DD278502A1 - TANK TABLE FOR PLANTS AND CONTAINERS - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tanktasse fuer Anlagen und Behaelter, in denen brennbare Fluessigkeiten hergestellt, verarbeitet bzw. gelagert werden. Zur Verbesserung der Brandbekaempfung mittels Schaum ist der Uebergang des Bodens (2) der Tanktasse (1) zur Tanktassenwandung (3) bzw. zu den anderen aus der brennbaren Fluessigkeit herausragenden Anlagen- bzw. Behaelterteilen gestuft ausgebildet. Die Hoehe der der Tanktassenwandung (3) bzw. den anderen Anlagen- bzw. Behaelterteilen naechstgelegenen Abstufung bzw. Zwischenwand (7) ist kleiner als die Hoehe der Tanktassenwandung (3) und groesser als die Hoehe des Fluessigkeitsspiegels der maximal von der Tanktasse (1) aufzunehmenden Fluessigkeit (8). Die Abstufung bzw. Zwischenwand (7) gewaehrleistet einen brandstofffreien Rand und verhindert dadurch die Bildung von Restflammen. Fig. 2The invention relates to a tank cup for plants and containers in which flammable liquids are produced, processed or stored. To improve the fire-fighting by means of foam, the transition of the bottom (2) of the tank (1) to the tank-tank wall (3) or to the other plant or equipment parts protruding from the combustible liquid is stepped. The height of the Tanktassenwandung (3) and the other parts of the plant or Behaelterteilen next step or intermediate wall (7) is smaller than the height of Tanktassenwandung (3) and greater than the height of the liquid level of the maximum of the tank cup (1) to be absorbed (8). The grading or intermediate wall (7) ensures a fl ame-free edge and thereby prevents the formation of residual flames. Fig. 2
Description
Hierzu 1 Seite ZeichnungenFor this 1 page drawings
Die Erfindung betrifft eine Tanktasse für Anlagen und Behälter, in denen brennbare Flüssigkeiten hergestellt, verarbeitet bzw. gelagert, werden.The invention relates to a tank cup for plants and containers in which combustible liquids are produced, processed or stored.
Tanks und Anlagen, in denen brennbare Flüssigkeiten ge'agert, hergestellt bzw. verarbeitet werden, stehen in Tanktassen, die Leckagen dieser Flüssigkeiten bzw. im Fall einer Havarie die gesamte Flüssigkeitsmenge der Tanks bzw. der Anlagen aufnehmen können. Dadurch wird ein Auslaufen der Flüssigkeiten in die Umgebung verhindert und außerdem die Brandbekämpfung wesentlich erleichtert. In größeren Ausdehnungen brennende Flüssigkeiten, z.B. MineralölbränJe, werden vorwiegend mit Schaumlöschmitteln gelöscht. Der aufgegebene Schaum füllt die Gaszone über der Hüssigkeitsoberfläche aus und es entsteht dadurch eine Art Dämmschicht, um die Wärmestrahlung von der Feuerzone zur Oberflächenzone zu unterbinden. Die vorrangigste Aufgabe des Schaumes besteht somit in der Trennung von Flammenzone und Flüssigkeit. In einigen Fällen wurde bereits versucht, die Löscheffektivität von Schäumen dadurch zu erhöhen, daß sie nicht nur mit Luft, sondern auch mit einem Anteil gasförmiger Löschmittel, z. B. eines Inertgases, gefüllt werden. So ist in der DE-AS 1559679 ein Schaumlöschverfahren mit Kohlendioxid und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, das insbesondere zum Löschen von Stoffen, die bei starker Wassereinwirkung unbrauchbar WRrden und/oder deren Brände nur durch ihre Trennung von der Luftsauerstoffzufuhr erstickt werden können sowie von Flüssigkeiten die spezifisch leichter als Wasser und/oder leicht flüchtig sind, angewendet wird. Aus einer verschäumbaren Lösung wird mit Hilfe eines Luftstromes ein Leichtschaum erzeugt, wobei dem Luftstrom vor der Schaumbildung von hohem Druck entspanntes Kohlendioxid beigemischt wird, so daß der Luftsauerstoffgehalt um den Brandherd unter die zur Aufrechterhaltung eines Brandes notwendige Konzentration von 7,5% absinkt. Da die Kühlwirkung dieses Leichtschaumes nur sehr klein ist, erfordert dieses Verfahren, nach aem Niederschlagen der Flammen den brennenden Stoff vollständig einzuschäumen und so längere Zeit zu halten, um die Wiederentzündung am ungenügend abgekühlten Material zu verhindern. Mit diesem Verfahren gelang es, Schwefelkohlenstoff- und Methanolbrände in kurzer Zeit zu löschen. Neben der Trennwirkung und der Stickwirkung dos gefüllten Schaumes besteht eine dritte wesentliche Eigenschaft in seinem Standvermögen. Bekanntlich besitzen nur geschlossene Deckschichten eine ausreichende Löschwirkung. Sobald das Feuer an einer Stelle die Schaumdecke durchbricht, ist auch die Schutzwirkung der übrigen Deckschichten aufgehoben. Derartige Beobachtungen wurden in der Zeitschrift „Forschung und Technik im Brandschutz", (37) September 1988, S. 115 am Beispiel von Rohöltankbränden beschrieben. Dabei gilt als gesichert, daß die Schaumdecke durchstoßende Teile wie Stützen und dergleichen sowie die Wandung, an die die Schaumdecke grenzt, selbst wie Dochte wirken, an denen sich Restbrände halten. Solche oftmals nur kleinen Restbrände dehnen sich rasch aus und machen den bereits erzielten Löscherfolg wieder zunichte.Tanks and equipment storing, producing or processing flammable liquids can be found in tankers that can absorb the leaks of these liquids or, in the event of an accident, the entire liquid volume of the tanks or equipment. As a result, leakage of the liquids is prevented in the environment and also greatly facilitates fire fighting. In larger dimensions, burning liquids, e.g. Mineral oil burners are mainly extinguished with foam extinguishing agents. The abandoned foam fills the gas zone above the Hüssigkeitsoberfläche and thereby creates a kind of insulating layer to prevent the heat radiation from the fire zone to the surface zone. The most important task of the foam is thus the separation of flame zone and liquid. In some cases, attempts have been made to increase the extinguishing effectiveness of foams by not only air but also a proportion of gaseous extinguishing agent, eg. As an inert gas filled. Thus, in DE-AS 1559679 a foam extinguishing method with carbon dioxide and apparatus for carrying out the method described, in particular for extinguishing substances which are unusable in heavy exposure to water and / or their fires can be suffocated only by their separation from the atmospheric oxygen supply and of Liquids that are specific lighter than water and / or volatile are used. From a foamable solution using a stream of air, a lightweight foam is generated, wherein the air flow before foaming of high pressure relaxed carbon dioxide is mixed, so that the oxygen content around the fire sinks below the necessary to maintain a fire concentration of 7.5%. Since the cooling effect of this lightweight foam is very small, this method requires after foaming the flames to completely lather the burning material and thus to hold for a longer time to prevent the reignition of insufficiently cooled material. With this method, it was possible to extinguish carbon disulphide and methanol fires in a short time. In addition to the release effect and the embroidery effect of the filled foam, there is a third essential feature in its stamina. As is known, only closed cover layers have a sufficient extinguishing effect. As soon as the fire breaks through the foam blanket at one point, the protective effect of the other cover layers is also eliminated. Such observations have been described in the journal "Research and Technology in Fire Protection", (37) September 1988, page 115, using the example of crude oil tanker firing, in which it is certain that the foam ceiling penetrates parts such as columns and the like, and the wall to which the Foam blanket borders, even as wicks act, on which residual fires hold.These often only small residual fires expand quickly and make up for the already achieved extinguishing success again.
In der o.g. Zeitschrift wird aus Erfahrungen beim Löschen von Mineralöltankbränden die separate Bekämpfung dieser Restflammen durch Nachschäumen mit gezieltem Strahl als einzige erfolgversprechende Maßnahme zum Löschen ./on brennenden Flüssigkeiten empfohlen. Dazu muß das Schaumrohr unmittelbar auf die Restflamme gerichtet werden, was insbesondere bei hohen Tanks wegen möglicher Schwadenzündungen mit einer nicht unerheblichen Gefährdung dar Löschtrupps verbunden ist. Diese Probleme bestehen bei Tanktassen in gleicher Weise.In the o.g. From experience in extinguishing mineral oil tank fires, the magazine recommends the separate control of these residual flames by re-foaming with a targeted jet as the only promising measure for extinguishing burning liquids. For this purpose, the foam tube must be aimed directly at the residual flame, which is especially at high tanks because of possible Schwadenzündungen associated with a not inconsiderable risk to extinguishing crews. These problems exist in Tanktassen in the same way.
Neben der Gefahr der Verpuffung bzw. Explosion können bei Bränden bestimmter Stoffe große Mengen toxischer Gase entstehen, so daß Menschen und Umwelt zusätzlich gefährdet sind. In diesen Fällen ist es von entscheidender Bedeutung, derartige Brände in kürzester Zeit wirkungsvoll zu löschen. Das ist jedoch aus den genannten Gründen in den herkömmlichen Tanktassen nur schwer möglich bzw. durch die direkte Bekämpfung der Restflammen mit einer hohen Gefährdung verbunden. Ebenso können die ausgelaufenen Stoffe selbst toxisch sein. In diesem Fall kann eine Schaumdecke das Austreten toxischer Gase und Dämpfe in die Umgebung nur dann wirkungsvoll verhindern, wenn auch die Randbereiche bzw. andere aus der Flüssigkeit herausragende Teile zuverlässig vom Schaum abgedichtet sind.In addition to the risk of deflagration or explosion may occur in fires of certain substances large amounts of toxic gases, so that people and the environment are also at risk. In these cases, it is crucial to effectively extinguish such fires in the shortest possible time. However, this is difficult for the reasons mentioned in the conventional tank farms or connected by the direct control of the residual flames with a high risk. Likewise, the leaked substances themselves can be toxic. In this case, a foam blanket can only effectively prevent the escape of toxic gases and vapors into the environment, even if the edge areas or other parts projecting from the liquid are reliably sealed off from the foam.
Ziel der Erfindung ist es, eine Tanktasse für brennbare Flüssigkeiten aufnehmende Anlagen und Behälter zu schaffen, die eine effektive Brandbekämpfung mittols S;haum sowie eine höhere Sicherheit gewährleistet.The aim of the invention is to provide a tank for combustible liquids receiving facilities and containers, which ensures an effective fire fighting mittols S; haum and higher security.
Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Tanktassen für brennbare Flüssigkeiten aufnehmende Anlagen und Behälter derart zu verändern, daß im'-a 11 des Löschens dieser Flüssigkeiten mittels Schaum die Bildung von die Schaumdecke an Tanktassenrändern und anderen aus der Schaumdecke herausragenden Teilen durchdringenden Restflammen behindert und somit die Löschzeit verkürzt wird.The invention has for its object to change the known tank cups for combustible liquids receiving equipment and containers such that im'-a 11 of the deletion of these liquids by means of foam hinders the formation of the foam blanket on Tanktassenrändern and other parts protruding from the foam blankets penetrating residual flames and thus the deletion time is shortened.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dur Übergang des Bodens der Tanktasse zur Tanktassenwandung bzw. zu den anderen aus der Tanktasse herausragenden Anlagen- bzw. Behälterteilen gestuft ausgebildet ist, wobei die Höhe der der Tanktassenwandung bzw. den anderen Anlagen- bzw. Behälterteilen nächstgelegenen Abstufung kleiner als die Höhe des Tanktassenrandes und größer als die Höhe des Flüssigkeitsspiegels der maximal von der Tanktasse aufzunehmenden Flüssigkeit ist.According to the invention, this object is achieved in that the transition of the bottom of the tank to the tank wall or to the other tanks projecting from the tank plant or container parts is stepped, wherein the height of the Tanktassenwandung or the other plant or container parts nearest Gradation is smaller than the height of the Tanktassenrandes and greater than the height of the liquid level of the maximum of the tank to be absorbed liquid.
Diese Abstufung kann bereits beim Bau der Tanktassen realisiert werden. Es ist aber auch möglich, vorhandene Tanktassen auf einfache Weise mit einer Abstufung zu versehen. In diesem Fall können a.istelle ein oder mehrerer vollständig ausgebildeter Stufen im Bereich der Tanktassenwandung sowie der anderen aus der brennbaren Flüssigkeit herausragenden Anlagen- bzw. Behälterteile entlang der Tanktassenwandung bzw. dieser Teile ein oder mehrere geschlossene, ineinandergestellte vertikale Zwischenwände, z. 3. aus Blech, mit Abstand zur Tanktassenwandung und den anderen Anlagen- bzw. Behälterteilen sowie untereinander angeordnet sein. Für die Höhe dieser Zwischenwände gilt das gleiche, was generell zu der Höhe der Abstufung festgelegt wurde.This gradation can already be realized during the construction of the tank tassen. But it is also possible to provide existing Tanktassen in a simple way with a gradation. In this case, one or more completely formed steps in the area of the tank wall and the other plant or container parts protruding from the combustible liquid along the tank wall or parts thereof may have one or more closed interleaved vertical partitions, e.g. 3. be made of sheet metal, with distance to Tanktassenwandung and the other plant or container parts and with each other. The same applies to the height of these partitions, which has generally been determined at the level of grading.
Durch r*ie Abstufung der Übergänge vom Tanktassenboden zu allen aus der Flüssigkeit herausragenden Anlagen- und Behälterteilen wird unabhängig von der Höhe der in der Tanktasse stehenden Flüssigkeit ein brandstofffreier Rand gewährleistet, so daß bei Beschäumung die Schaumfläche stets eine größere Fläche überdeckt als die der Flüssigkeit. Diese Teile können somit nicht mehr ohne weiteres als Dochte wirken. Der mögliche Weg von Flammen entlang derartiger Teile hat sich verlängert, diese Teile sind nicht mehr der unmittelbaren Hitze der brennenden Flüssigkeit ausgesetzt und werden vom Schaum gekühlt. Um eine schnelle und gleichzeitig effektive Brandbekämpfung zu gewährleisten, ist es notwendig, Löschzeit und benötigte Löschmittelmenge der Menge der ausgelaufenen brennbaren Flüssigkeit anzupassen. Das ist wiederum nur dann möglich, wenn der gestufte Übergang vom Tanktassenboden zur Tanktassenwandung bzw. den anderen Anlagen- und Behälterteilen nicht nur eine, sondern mehrere Abstufungen aufweist, wobei die Höhe von einer Abstufung zur nächsten in Richtung der Tanktassenwandung bzw. den anderen Anlagen- und Behälterteilen zunimmt. Bei geringeren Mengen ausgelaufener Flüssigkeit bildet dann bereits die Vertikale der nächsthöheren Abstufung den brandstofffreien Rand, so daß es ausreichend ist, die für einen sicheren Löscherfolg erforderliche Schaummenge üher der ersten nicht mit der Flüssigkeit bedeckten Stufe, zumindest jedoch über dem jeweiligen Flüssigkeitsspiegel zu gewährleisten. Demzufolge richtet sich die Höhe des Tanktassenrandes nach der Höhe des Flüssigkeitsspiegels der maximal auslaufenden Flüssigkeitsmenge zuzüglich der für einen Löscherfolg erforderlichen Schaumhöhe, die wiederum von der brennbaren Flüssigkeit abhängig ist. Die Anzahl der Stufen bzw. Zwischenwände richtet sich nach der erforderlichen Mindestschaumhöhe.By grading the transitions from the tank bottom to all plant and container parts projecting out of the liquid, a fuel-free edge is ensured, irrespective of the height of the liquid standing in the tank cup, so that the foam surface always covers a larger area than that of the liquid during foaming , These parts can thus no longer act as wicks without further ado. The possible path of flames along such parts has lengthened, these parts are no longer exposed to the immediate heat of the burning liquid and are cooled by the foam. In order to ensure fast and at the same time effective firefighting, it is necessary to adjust the extinguishing time and the required amount of extinguishing agent to the amount of flammable liquid that has leaked out. This is in turn only possible if the stepped transition from Tanktassenboden to Tanktassenwandung or the other plant and container parts not only one, but several gradations, the height of one step to the next in the direction of Tanktassenwandung or the other plant and container parts increases. With smaller amounts leaked liquid then already forms the vertical of the next higher grading the inflammable edge, so that it is sufficient to ensure the required for a safe extinguishing foam amount of the first not covered with the liquid level, but at least above the respective liquid level. Accordingly, the height of the Tanktassenrandes depends on the height of the liquid level of the maximum expiring liquid amount plus the foam height required for a Löscherfolg, which in turn is dependent on the combustible liquid. The number of steps or partitions depends on the required minimum foam height.
Nachfolgend soli die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigenIn the following, the invention will be explained in greater detail by way of example. In the accompanying drawing show
Fig. 1: die Anordnung mehrerer Stufen in einer Tanktasse undFig. 1: the arrangement of several stages in a tank and tank
Fig. 2: die Anordnung mehrerer Zwischenwände in einer Tanktasse.Fig. 2: the arrangement of several intermediate walls in a tank.
In einer Tanktasse 1, bestehend aus einem Boden 2 und einer Wandung 3, ist ein Tank 4 auf Stützen 5 abgestützt. Gemäß Fig. 1 sind im Bereich der Wandung 3 sowie der Stützen 5 d.'ei Stufen 6, gemäß Fig. 2 drei Zwischenwände 7 angeordnet. Der Abstand der Zwischenwände 7 untereinander und zur Wandung 3 sowie zu den Stützen 5 bzw. die Breite der Stufen 6 wurde im vorliegenden Beispiel 200mm bemessen. Die Höhe der Stufen 6 bzw. der Zwischenwände 7 beträgt 150mm. In be'Jen Fällen steht die aus dem Tank 4 ausgelaufene Flüssigkeit 8 oberhalb der ersten Stufe 6 bzw. der ersten Zwischenwand 7, so daß der Schaum 9 bereits auf die zweite Stufe 6 bzw. hinter die zweite Zwischenwand 7 geflossen ist. Die Schaumhöhe wurde auf Grund der Flüssigkeit 8 und des verwendeten Schaumes 9 mit 180 mm festgelegt. Es ist erkennbar, daß die Wandung 3 der Tanktasse 1 die Schaumhöhe noch um mindestens eine Stufenhöhe überragt. Die maximale Flüssigkeitsmenge, die aus dem Tank 4 auslaufen kann und bei der im Fall eines Brandes noch die erfindungsgemäß zu erwartende Verbesserung der Löscheffektivität eintritt, ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet.In a tank 1, consisting of a bottom 2 and a wall 3, a tank 4 is supported on supports 5. According to FIG. 1, three intermediate walls 7 are arranged in the region of the wall 3 and the supports 5 d.'ei stages 6, according to FIG. The distance between the intermediate walls 7 with each other and with the wall 3 and with the supports 5 or the width of the steps 6 was 200 mm in the present example. The height of the steps 6 and the intermediate walls 7 is 150mm. In Be'Jen cases, the leaked from the tank 4 liquid 8 is above the first stage 6 and the first partition 7, so that the foam 9 has already flowed to the second stage 6 and behind the second partition 7. The foam height was determined by the liquid 8 and the foam 9 used with 180 mm. It can be seen that the wall 3 of the tank cup 1, the foam height still surmounted by at least one step height. The maximum amount of liquid that can run out of the tank 4 and in the case of a fire still occurs according to the invention to be expected improvement of the extinguishing effectiveness is indicated by a dashed line.
Claims (3)
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DD278502A1 true DD278502A1 (en) | 1990-05-09 |
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