DD276624A1 - Verfahren zur herstellung von damenbinden mit haftstreifen - Google Patents

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DD276624A1
DD276624A1 DD32149188A DD32149188A DD276624A1 DD 276624 A1 DD276624 A1 DD 276624A1 DD 32149188 A DD32149188 A DD 32149188A DD 32149188 A DD32149188 A DD 32149188A DD 276624 A1 DD276624 A1 DD 276624A1
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DD
German Democratic Republic
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adhesive
nonwoven fabric
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sanitary napkins
strip
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Application number
DD32149188A
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English (en)
Inventor
Gerd-Dieter Gollnisch
Siegmund Schuster
Kurt Stein
Original Assignee
Wolfen Filmfab Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Damenbinden mit Haftstreifen. Ziel und Aufgabe bestehen in der Verbesserung des Herstellungsverfahrens von Damenbinden dahingehend, dass es oekonomisch und technisch einfacher gestaltet ist. Die Aufgabe wird geloest, indem in die technologische Linie ein zusaetzliches Klebstoffauftragssystem mit Schmelzklebstoff integriert wird. Der Schmelzklebstoff wird ausschliesslich fuer die dauerhafte Verklebung der Laengsfalte des die Binde umhuellenden Hygienevlieses aus thermisch verfestigtem Vliesstoff benutzt, waehrend der danach aufgetragene Schmelzhaftklebstoff ausschliesslich der Herstellung des Haftstreifens dient.

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Damenbinden sind seit Jahrzehnten bekannt und gebräuchlich. Mit dem jeweiligen Stand der Technik hat sich deren Aufbau mehrfach geändert. Die gegenwärtig international üblichen Damenbinden weisen bei aller individuellen Vielfalt der Erzeugnisse folgenden prinzipiellen Aufbau auf. Der Hauptbestandteil ist ein saugfähiger Kern aus flüssigkeitsabso.bierendem Material.
Dieses ist in der Regel gerissene Zellulose, der gegebenenfalls hochsaugfähige Produkte wie beispielsweise Cai boxymethylcellulose oder Acrvlsäurederivate beigemischt werden können. Der saugfähige Kern bestreitet 60 bis 80% der Gesamtmasse der Binde. Als sogenannte Wäscheschutzschicht wird der saugfähige Kern an der körperabgewandten Seite der Binde mit flüssigkeitsundurchlässiger Folie unterlegt, gegebenenfalls wannenförmig. Das Saugkissen wird umhüllt von einer Schicht Ve bandzellstoff, und die ganze Binde wird mit Hygienevliesstoff umhüllt und allseitig verschlossen. Der Verschluß an den Bindenenden erfolgt dabei in der Regel durch Heißsiegeln, während der Längsverschluß, der sich auf der körperabgewandten Seite befindet, meist durch Klebstoff erfo'gt. Die Klebstoffschicht nimmt häufig noch eine zweite Aufgabe wahr. Bei Verwendung eines dauerklebrigen Klebstoffs entsteht ein Haftstreifen, mit dessen Hilfe die Binde an der Wäsche rutschfest befestigt werden kann. Damit vor dem Gebrauch der Haftstreifen geschützt wird, wird ein Abdeckstreifen aufgelegt, der in der Regel aus beschichtetem Papier besteht.
Zur konkreten Ausgestaltung des prinzipiellen Aufbaus einer Damenbinde gibt es eine Vielzahl von Vorschlägen, die von der geometrischen Form über spezielle Materialien bis hin zur Gestaltung der Haftschicht reichen.
Bezüglich der geometrischen Form wurden beispielsweise rechteckige, ovale, nierenförmige. U-förmig gefaltete oder anderweitig der Körperform angepaßte Binden vorgeschlagen.
Vielfältig ist auch die Gestaltung der Haftflächen der Binden an der körperabgewandten Seite vorgeschlagen worden. Diese kann
u. a. durch linienförmigen (ein- oder mehrfach in verschiedener Breite), punktförmigen, musturförmigen oder wirrförmigen Klebstoffauftrag gestaltet sein.
Zu den einzelnen Bestandteilen einer Damenbinde gibt es gleichfalls eine Vielzahl von Vorschlägen. Besonders betrachtet werden sollen hier nur diejenigen, die sich mit Klebstoff befassen. Da die in der Literatur (einschließlich der Patontlitorulur) verwendeten Bügriffe sehr vielgestaltig und vor allem nicht einheitlich sind, werden hier die Begriffe in Anlehnung in Habenicht (G.Habenicht; Kleben: Grundlagen, Technologie, Anwendung; Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-NewYork-Tokio 1986) in folgondem Sinne angewandt:
- ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der Füy eteile durch Flächenhaftung und innere Festigkeit verbinden kann;
- ein Schmolzklebstoff ist ein lösungsmittelfreier, bei Raumtemperatur fester Stoff mit Klebkraft oberhalb der Schmelz- und unterhalb der Zersetzungstemperatur;
- ein Schmelzhaftklobstoff ist ein Schmelzklebstoff, der dauerhaft klebrig und permanent klebfähig ist;
- ein Dispersionsklebstoff ist eine wäßrige Dispersion eines für eine Klebeschichtbildung geeigneten Polymeron, welche? nach dem Vordunsten bzw. Aufsaugen des Wassers oine Klebschicht bildet;
- ein Dispersionshaftklebstoff ist ein Dispersionsklebstoff, der eine dauerhaft klebrige und permanent klebfähige Klebschicht bildet.
Ein für dio Herstellung von Haftstroifen auf Damenbinden geeigneter Dispersionshaftklebstoff wird beispielsweise in der DD-PS 143266 vorgeschlagen, der auf der Basis einer Polyacrylatdispersion mit Carboxylgruppen im Polymeren durch Zusatz von Triethanolamin und Natriumpentadokansulfonat hergestellt wird. Ein für diosen Verwendungszweck geeigneter Schmolzhnftktobstoff wird unter ondorom in der DE-OS 3528355 vorgeschlagen, dor folgendo Zusammensetzung aufweist: 35% Cyclopontadienharz 33% ataktischos Copolymerisat aus a-Olofinon 2% Ethylonviiiylacotet 30% Mineralöl
Boido Gruppon von Heftklobstoffon habon ihre Vor- und Nachtoilo. So sprochon für die Disporsionshaftklobstoffo ihre Unbronnbarkoit, ihr niodriger Prois und die relativ einfache Technik, die für die Anwondung notwendig ist. Dagegen spricht nebon oinom höheren Vorbrauch vor allom die mit der oxtrom langon offenen Zeit zu3ammonhängonde komplizierte Handhabung. Insbosondoro diosos Problom hat zu oinom gewissen Rückgang bei der Vorwondung von Disporsionshaftklobstoffon zur Herstellung von Danionbinden mit Haftstroifon geführt.
Die stattdessen verwendeten Schmelzhaftklebstoffe weisen diese Nachteile nicht auf. Allerdings erfordern sie für ihre Anwendung eine relativ aufwendige Technik, um das erforderliche optimale Temper&turregime zu garantieren. Wesentlich stärkeres Gewicht fällt ihr hoher Preis, der mehrfach über dem von Dispersionshaftklebstoffen und auch von Schmelzklebstoffen liegt.
Vertreter beider Gruppen von Haftklebstoffen wurden schon für die Verwendung bei der Herstellung von Damenbinden mit Haftstreifen votgeschlagen, beispielsweise Dispersionshaftklebstoff in DE-OS 3130868 und Schmelzhaftklebstoff in DR-OS 3605842. Bei genauer Abwägung ihrer Vor- und Nachteile im konkreten cinsatzfall erfüllten Vertreter beider Gruppen die beiden bereits einleitend genannten Aufgaben, nämlich den Verschluß der Längsfalte des die Binde umhüllenden Vliesstoffes und die Herstellung eines dauerklebrigen Haftstreifens.
Die Wahrnehmung dieser beiden Aufgaben durch ein und denselben Klebstoff wird dadurch ermöglicht, daß der Haftstreifen an der Stelle der körperabgewandten Seite der Binde autgetragen wird, an der sich die beiden Enden des die Binde umhüllenden Vliesstoffes in der Längsrichtung überlappen. Wird mit einem Überschuß an Haftklebstoff gearbeitet, dann dringt ein Teil von ihm durch den Vliesstoff durch und verbindet die beiden Seiten der Vliesstoffumhüllung miteinander. Dieses Verfahren stellt keine besonderen Ansprüche an das Material und die chemische Zusammensetzung des Vliesstoffes Dieser kann somit nach einem beliebigen bekannten Verfahren mit gewünschter Flächenmasse und Konsistenz hergestellt werden. Nachteilig erweist sich die Dualität des Haftstreifens.
Bei aller technischen und technologischen Vorteilhaftigkeit hat dieses Verfahren zumindest bei de· Verwendung von Schmelzhaftklebstoff einen entscheidenden Nachteil, nämlich "inen deutlich höheren Klebstoffverbrauch, da als Folge der ziemlich hohen Viskosität der Klebstoffschmelze der Vliesstoff nur langsam und unvollständig durchdrungen wird. Aus Gründen der Produktionssicherheit ist deshalb ein Überschuß an Schmelzhaftklebstoff erforderlich, der infolge des hohen Preises ökonomisch erheblich ins Gewicht fplit.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine Verminderung des Aufwandes bei der Herstellung von Damenbinden mit Haftstreifen zu ermöglichen.
Darlegung des Wesen* der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, Damenbinden mit Haftstreifen ökonomisch und technologisch einfach herzustellen und dabei ein gutes Qualitätsniveau des Haftstreifens zu sichern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leiden Funktionen des Klebstoffes, nämlich der dauerhafte Verschluß der Längsfalte des die Binde umhüllenden Vliesstoffes und die Erzeugung des Haftstrcifons, technologisch voneinander getrennt werden und der teure Schmelzhaftklebstoff nur noch für die Herstellung des Haftstreifens verwendet wird, während für den Verschluß der sich in der Längsrichtung überlappenden Vliesstoffenden ein wesentlich billigerer Schmelzklebstoff eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird die Längsfalte dos Vliesstoffes mit einem Schmelzklebstoff verschlossen und danach der h abstreifen unter Verwendung eines Schmelzhaftklebstoffes aufgedeckt. In bekannter Weise wird ein Abdeckstreifen zum Schutz des Hattstroifens verwendet.
Für das erfindungsgemäße Vorfahren eignen sich besonders thermisch verfestigte cder bindemittelverfestigte Vliesstoffe.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die technisch kompliziert zu beherrschende längere offene Zeit des Schmel/klebstoffes ohne Zuhilfenahmo technischer Hilfsmittel auf das bei der Herstellung von Damenbinden mit Haftstreifon technologisch erforderliche Niveau reduziert werden kann, wenn nls Vliesstoff ein thermisch verfestigter Vliesstoff dor ungefähren Zusammensetzung
80% Polypropylenfaserstoff
20% Viskosefflserstoff
und der Flächenmasse 20g/m'
eingesetzt wird.
Die Vorteile dor Erfindung liegen in der guton technologischen Beherrschbarkeit des Horstollungoprozessos bei guter Qualität der Binden mit Haftstreifon und geringem ökonomischen Aufwand.
Autführungsbelspiel
Dio Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert worden.
Auf einem Damenbindenfortigungsautomat üblicher Bauatt werden Damonbinden nach der üblichon Technologie hergestellt untor Vorwondung von gori3sonem Zollstoff, Polyethylonfolio, Vorbandzollstoff und Vliesstoff dar Zusammensetzung 80% Polypropylen- und 20% Viskosofasorstoff, dor durch thermisches Vorfnstigung auf einer Anlag9 üblichor Bauart mit oinor Flächonmasso von 20g/m2 erzeugt wurdo, mit der Abweichung, daß statt eines Klebstcffauftragssystems deren zwei in dio technologische Linie intogriort sind. Des in technologischer Richtung orsAo Klebstotfauftragssystom ist mit Schmolzklobstoff vom Typ oinos Ethylonvinylacotat-Copolymoron beschickt. Dioser wird bei Her vorgoschriobonon Vorarbeitungstemporatur von 150"C goschmolzon und mittels oinor Dtiso dor Bohrung 0,4 mm euf don Vliesstoff aufgotr<<gon, dorgostalt, daß der Klebstoffauftrag unmittelbar vor dom 2usammnnfalton dos Vliesstoffes erfolgt' nd dieser danach dauerhaft in der Längsrichtung der Bindo voiklobt ist. In technologischer Roihonfolgo danach bufindot sich ein zweites Klobstoffauftragssystom zur Erzougung rlos Haftstroifons, das mit hundolrsüblichem Schmolzhaftklebstoff beschickt ibt. Dor Schmelzhaftklebstoff wird bei 160'C goschmolzon und mittels oin.K Schlitzdüse von 8 mm Schlitzbroite in solchoii Intorvallon, die der lango dos Haftstroifonn auf dor Oamonbindn entsprochen, dirokt auf don Vliesstoff au'gotragon, woboi dor ontsprechondo Haftstroifon unmittelbar noch soinom Auftrag mit Silikonpapior obgodockt wird. Der Auftrag des Haftstre'fons auf dio Camonbindo kann wahlweise auch dadurch crfolgon, daß der Schmelziiaftklobstoff auf das Silikonpapior aufgebracht und dann Silikonpapior mit Klobstoff auf dio Bindo aufgologt worden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Damenbinden mit Haftstreifen, aufgebracht mittels Schmelzhaftklebstoff, durch Unterlegen eines saugfähigen Kerns mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie, Umhüllen mit Verbandzellstoff und Vliesstoff, Verschließen des Vliesstoffes an den Enden und der Längsfalte, Aufbringen eines Haftstreifens und Abdecken mit eine, η Abdeckstreifen, gekennzeichnet dadurch, daß die Längsfalte des Vliesstoffes mit einem Schmelzklebstoff verschlossen und danach der Haftstreifen unter Verwendung eines Schmelzhaftklebstoffes aufgebracht wird.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein verändertes Verfahren zur Herstellung von Oamenbinden mit Haftstreifen. Sie ist demzufolge anwendbar bei der Herstellung von Damenbinden und ähnlichen Erzeugnissen, wie Slipeinlagen, Windeln oder Inkontinenzvorlagen mit Haftstreifen.
DD32149188A 1988-11-07 1988-11-07 Verfahren zur herstellung von damenbinden mit haftstreifen DD276624A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018131622A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-10 H Y G I E N E Oederan Produktionsgesellschaft mbH Herstellung von Damen- und Erwachsenenhygiene Hygieneartikelprodukt
WO2020121160A1 (de) 2018-12-10 2020-06-18 Hygiene Oederan Produktionsgesellschaft Mbh Herstellung Von Damen- Und Erwachsenenhygiene Hygieneartikelprodukt

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