DD275540A1 - Teilentladungs-sensor - Google Patents

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DD275540A1
DD275540A1 DD88319691A DD31969188A DD275540A1 DD 275540 A1 DD275540 A1 DD 275540A1 DD 88319691 A DD88319691 A DD 88319691A DD 31969188 A DD31969188 A DD 31969188A DD 275540 A1 DD275540 A1 DD 275540A1
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Eberhard Lemke
Gerhard Matz
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Robotron Messelekt
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Abstract

Der Teilentladungs-Sensor dient bei einer Vor-Ort-Diagnose an elektrotechnischen Betriebsmittel ohne deren Freischaltung durch Detektion von Teilentladungen (TE) zur Anomalie-Frueherkennung von Isolationsschaeden und bei permanenter Zustandsdiagnose als Havarieschutz. Die Erfassung von TE erfolgt mittels verschiedener Adapter, auch im gestoerten Umfeld bei ein- oder zweipoliger galvanischer Verbindung an Teilen oder metallischen Gefaessen von elektrischen Betriebsmitteln. Dabei kann auch eine Atenne oder das als Antenne wirkende Gehaeuse des TE-Sensors verwendet werden. Die Verarbeitungseinheit bewirkt eine Ladungsverstaerkung und Formung der erfassten TE-Signale mit einer aeusserst stromsparenden Anordnung von mehreren Komplementaertransistoren unter Ausnutzung eines kurzzeitigen Lawinendurchbruchs einer in Sperrichtung vorgespannten Emitter-Basis-Strecke im Signalweg. Fig. 4

Description

Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Teilentladungsmessung bei der Vor-Ort-Diagnose an elektrotechnischen Betriebsmitteln, wie Transformatoren, Generatoren, Motoren, Schaltanlagen einschließlich feststoffisolierte und SF6-Schaltanlagen, Kabelnetze u. a., ohne Freischaltung dieser Objekte. Neben der zyklischen oder permanenten Zustandsdiagnose ergeben sich damit prinzipiell auch Möglichkeiten der Anomalie-Früherkennung und damti der Auslösung von Abschaltungen gefährdeter Objekte, bei Verhinderung eines zerstörenden Durchschlages.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Neben der klassischen und standardisierten Teilentladungsmeßtechnik („Partial discharge measurement". lEC-Publication 270 [1981]) wird für die Vor-Ort-Diagnose eine kleine Sonde und ein günstigeres Nutz-Störsignal-verhältnis angestrebt. Dazu ist es bekannt, die Störsignale in Brückenschaltungen zu kompensieren (Zaengl, W.; Klauss, A.: On-site surveillance of potential transformers by meansof DP measurement. CIGRE-Symposium, Wien 1987, Section 700-01) oder die zeitlich begrenzten Störkomponenten mit elektronischen Diskriminatorschaltungen auszublenden (Lemke, E.: Diagnose an elektrotechnischen Betriebsmitteln auf der Grundlage sehr breitbandiger Teilentladungsmessungen. ELEKTRIE, Berlin 38 [1984] 10, S. 387-398). Ein mit 50Hz Prüfwechselspannung basierendes Verfahren zur Erfassung von inneren TE-Impulsen wird in der DE-OS 27 21353 vorgestellt. Störungen z. B. äußere Entladungen, welche im Bereich des Maximums der Prüfspannung auftreten, werden durch spezielle elektronische Kurzschließer unterdrückt und damit nicht zur Auswertung herangezogen.
WP 253333 offenbart eine Anordnung zur Unterdrückung der den Teilentladungssignalen überlagerten HF-Störspannungen, die im wesentlichen aus einer Gegentakttransistorschaltung mit Dioden und einem steuerbaren Widerstand zwischen den beiden Basen zur Erzeugung eines Ruhestromes besteht. An die Steuerelektrode des steuerbaren Widerstandes ist über einen
Trennkondensator und einer Gleichrichterschaltung mit optimalem Zeitverhalten und Grundpegeleinstellung der Ausgang eines das Nutz-Störsignal-Gemisch verstärkenden Steuerverstärkers und über eine Entkopplungsdiode der Steuerimpuls so gelegt, daß bei aktivem Steuersignal nur die elektrischen Teilentladungsimpulse über die Gegentakttransistoren übertragen werden.
DE-OS 3630026 offenbart einen Ultraschallsensor zur Indikation von TE aus einer teilweise flach ausgebildeten, in mehreren Krümmungen fixierten und am Prüfling befestigten Lichtleiterschleife, die an einem Ende mit einer monochromen Lichtquelle und am anderen Ende mit einem Lichtsensor gekoppelt ist. Die durch TE hervorgerufenen Ultraschallwellen bewirken elastische Veränderungen der Krümmungsradien des Lichtleiters, damit Auskopplung und Verlust bzw. Modulation des Lichtes, was zur Indikation und Auswertung benutzt wird.
Durch DE-PS 3408256 wird eine Meßsonde zur Erfassung des beim Zünden von TE entstehenden elektromagnetischen Strahlungsfeldes mit Frequenzanteilen weit über 100MHz mittels einer Breitbandantenne bekannt gemacht, die aus einem über ein Kompensationsnetzwerk miteinander verbundenen Dreielektrodensystem besteht. An der dem Prüfling zugewandten Seite ist zwischen einer Meßelektrode und einer, mit einer Öffnung versehenen, gehäuseartig ausgestalteten Bezugselektrode eine rahmenförmige Kompensationselektrode angeordnet, und innerhalb der Bezugselektrode sind Differenzverstärker integriert, deren Anstiegszeit im Vergleich zur Dauer der TE-Impulse sehr klein ist und im Nanosekundenbereich liegt. Durch die Anordnung der Elektroden ergibt sich ein guter Richteffekt und durch ihre Zusammenschaltung eine erhöhte Störsignalreduzierung von Femfeldern.
Die eingangs geschilderte Zustandsüberwachung erfordert die ständige Betriebsbereitschaft der TE-Sonde. Da die problembehaftete Störsignalunterdrückung nur bei potentialfreiem Betrieb (ohne Netzanschluß) voll wirksam werden kann, ist bei permanenter Zustandsüberwachung eine zyklische Auswechselung der internen Batterien bzw. ihre Nachladung unumgänglich, so daß neben der aufwendigen Wartung zeitweise Betriebsunterbrechungen nicht auszuschließen sind.
Demzufolge müßte für jeden Meßpunkt eine zweite Sonde zur Verfügung stehen, um die Redundanz zu gewährleisten, falls ein kritischer Fehler im Augenblick der Wartung auftritt.
Auch ist der Schaltungsaufwand für die bisher bekannte TE-Sonde (DD-WP 214461) nicht unerheblich, wobei jedoch ihre Einsatzmöglichkeiten über das o. g. Anwendungsgebiet des Havarieschutzes weit hinausgehen.
Schließlich müßte zwecks permanenter Zustandsüberwachung die TE-Sonde am zu schützenden Objekt fest installiert sein.
Probleme ergeben sich hinsichtlich der Gewährleistung der Zugänglichkeit zwecks Batteriewechsel. Außerdem lassen Größe und Gewicht der bekannten TE-Sonde eine einfache Anbringung am Objekt nicht zu. Bei Freiluftobjekten kommt außerdem das Problem des Klimaschutzes hinzu. Schließlich wäre es im Hinblick auf eine selektive Fehlererkennung wünschenswert, Messungen an mehreren gefährdeten Stellen innerhalb elektrotechnischer Betriebsmittel (z. B. im Transformator, d. h. unter Öl) vorzunehmen. Dazu ist die bisher bekannte TE-Sonde nicht geeignet, da sie nicht hermetisch abgedichtet werden kann.
Die nach dem Stand der Technik üblichen Breitbandverstärker zur Verstärkung der hochfrequenten TE-Signale (> 100 MHz) benötigen auf Grund der erforderlichen raschen Umladung parasitärer Streukapazitäten bewußt klein gehaltene Arbeitswiderstände (<100Ohm), bei Schaltzeiten im Nanosekundenbereich und damit große Betriebsströme (etwa 1OmAJe Transistor), was einem Batteriebetrieb über eine ausreichende Betriebsdauer hinderlich ist.
Bei klassischen Gleichrichterschaltungen (einschließlich bei Avalanchedioden) beträgt die Ansprechschwelle etwa 2 bis 10% der Endaussteuerung, so daß nur Dynamikwerte von 1:50 bis 1:10 erreichbar sind. Die Notwendigkeit einer festen Arbeitspunkteinstellung beim klassischen Gleichrichter mittels eines Spannungsteilers erhöht ebenfalls den Strombedarf.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, einen TE-Sensor für die TE-Diagnose einschließlich TE-Anomalie-Früherkennung, sowie den Havarieschutz hochwertiger elektrotechnischer Hochspannungsausrüstungen zu realisieren. Dabei werden angestrebt:
- einfachster Schaltungsaufbau,
- geringe Zahl von Bauelementen,
- Realisierbarkeit als integrierte Schaltung,
- geringer Stromverbrauch,
- geringes Gewicht,
- geringe Abmessungen,
- Möglichkeit der hermetischen Kapselung,
- hohe Störfestigkeit,
- hohe Dynamik der Aussteuerung ohne Meßbereichsumschaltung,
- einfache Adaptionsmöglichkeiten am Prüfobjekt (ggf. Implementierung)
- Reaktionsfähigkeit nur auf Kurzzeitimpulse im Nanosekunden-Zeitbereich,
- TE-Signalerkennung auf Metallflächen bei einem Abstand der Meßpunkte von nur 10cm.
Oben genannte Zielstellungen sind zum Teil unmittelbar miteinander verknüpft und ergänzen sich einander.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von vorstehender Zielstellung besteht die Aufgabe, TE-Signale mittels eines Aufnehmers vom Prüfobjekt aufzunehmen bei gleichzeitiger Reduzierung des Störsignalpegels und in einer Verarbeitungseinheit so zu formen, daß die Ausgangssignale bei erhöhtem Pegel und damit verminderter Gefahr der weiteren Störbeeinflussung einer nachfolgenden Signalverarbeitung in der Zentrale (z.B. Schaltwarte) zugeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufnehmer ein dem jeweiligen Prüfobjekt angepaßten Adapter darstellt, welcher über eine Signalleitung und zwei Ladungsspeicherkondensatoren je mit den mittels Hochohmwiderstand untereinander verbundenen Basen zweier komplementärer Bipolartransistoren verbunden ist, deren Emitter jeweils an einen Pol
einer Betriebsspannung liegen und deren Kollektoren miteinander verbunden sind und über je einen Koppelkondensator und je einer zueinander komplementären in Sperrichtung gepolten Emitter-Basis-Strecke und je einem Ladekondensator zu jeweils einen Pol der Betriebsspannung geschaltet sind. Außerdem ist jeder Ladekondensatoranschluß vorzugsweise mit der Basis je zueinander komplementär aufgebauter Emitterfolger verschaltet, wobei jeweils der Verbindungspunkt von Koppelkondensator und der Emitter-Basis-Strecke jeweils über Klemmwiderstände mit dem Pol der Betriebsspannung verbunden sind, an dem auch der Kollektor des zugehörigen Emitterfolgers liegt. Von den beiden in den Emitterzweigen liegenden Arbeitswiderständen werden mittels Reihenkondensatoren die verstärkten und gedehnten TE-Signale auf eine Ausgangsbuchse ausgekoppelt, an der die Signalverarbeitungsstufe, vorzugsweise über eine Ausgangssignalleitung angeschlossen ist.
Besitzt das Prüfobjekt ein metallisches Gefäß, so ist es vorteilhaft Teilentladungssignale an exponierten Stellen der Wandung abzugreifen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Adapter aus zwei Kontaktspitzen mit einem die aktive Meßzone eines metallischen Prüflingsgefäßes bestimmenden Abstandes besteht.
Eine weitere Möglichkeit der TE-Signalerfassung besteht darin, daß der Adapter in einer einpoligen Kontaktierung zum Prüfobjekt besteht und das leitende Gehäuse des Sensors eine Antenne bildet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht erfindungsgemäß vor, daß die einpolige Kontaktierung bei ferromagnetischen Prüflingsgefäßen mittels Haftmagnet erfolgt.
Es ist jedoch in einigen Anwendungsfällen zweckmäßig, daß das elektrisch leitende Gehäuse des Sensors elektrisch und mechanisch mit dem Gehäuse des Prüfobjektes verbunden ist und als Gegenpol eine vorzugsweise scheibenförmig ausgeführte Antenne angeordnet ist.
Insbesondere für die letztgenannte Anordnung ist zur Vergrößerung des Nutz-Störsignal-Verhältnisses erfindungsgemäß vorgesehen, daß von der Signalleitung zum Sensorgehäuse ein kurzgeschlossener Wellenleiter mit einer Wellenlaufzeit von weniger als 100 ns geschaltet ist.
Dabei ist es möglich, daß der Wellenleiter aus einem Koaxialkabel besteht, dessen Innenleiter eingangsseitig mit der Signalleitung und ausgangsseitig mit dem metallischen Gehäuse des Sensors verbunden ist oder daß eine Parallel-Streifenleitung entsprechend geschaltet ist. Auch mittels eines Impulsübertragers lassen sich Störimpulse von über 100 ns Dauer von den kurzen TE-Signalen trennen und somit den Störabstand verbessern.
Eine Variante eines Impulsübertragers sieht vor, daß der Adapter zwei Eingänge aufweist, die mit Anfang und Ende des Innenoder Außenleiters einer, vorzugsweise auf einem Manifer-Schalenkern gewickelten Koaxialleitung verbunden sind, dessen Außen- bzw. Innenleiter an einem Ende über die Signalleitung an die zwei Ladungsspeicherkondensatoren und am anderen Ende mit der Masse der Schaltungsanordnung verbunden sind.
Anstelle einer Batteriestromversorgung oder zur Pufferung derselben ist es auch möglich, über die Ausgangssignalleitung von der Schaltwarte einen Speisestrom einzuspeisen, wobei erfindungsgemäß ein Kontakt der Ausgangsbuchse über einen Widerstand mit der positiven und der andere Kontakt über einen Widerstand mit der negativen Betriebsspannungsleitung verbunden ist und am Ende der Ausgangssignalleitung in der Schaltwarte verdrosselt eine Stromversorgung angeschlossen ist. Zur Vermeidung von Schwingneigungen sowie unsymmetrischen Aussteuerungen ist vorgesehen, daß ein induktivitätsarmer Glättungskondensator über die Verbindungspunkte der Transistorenemitter mit den Betriebsspannungspotentialen geschaltet ist.
Zur Erhöhung der Nachweisgrenze für den TE-Sensor ist es erfindungsgemäß möglich, daß zwischen der Signalleitung und den Basen der zwei komplementären Bipolartransistoren eine gleichermaßen aufgebaute zweite Komplementärtransistoranordnung mit Ladespeicherkondensatoren als Vorstufe eingefügt ist.
Eine mögliche und in einigen Anwendungsfällen vorteilhafte Konfiguration der Erfindung sieht vor, daß der Aufnehmer aus einer aktiven Breitbandantenne, vorzugsweise aus dem an sich bekannten Dreielektrodensystem mit schnellen Differenzverstärkern besteht.
Die Auswertung in der Zentrale erfolgt zweckmäßig mit Digitalsignalen, dazu ist es zweckmäßig, daß an Stelle der Emitterfolger als Spannungsfolger geschaltete OP-Verstärker angeordnet sind, deren Ausgänge auf eine unipolare Impulsfolge erzeugende Anordnung geschaltet sind.
Die Übertragung der TE-Signale eines auf Hochspannungspotential liegenden TE-Sensors zur Zentrale erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Ausgangsbuchse mit dem Modulationseingang eines nachgeschalteten Lichtsenders oder Laseranordnung verbunden ist, der über Lichtleitkabel oder über einen fokussierten Strahl mit einem der Signalverarbeitungsstufe vorgeschalteten Lichtempfänger mit Demodulator gekoppelt ist.
Eine einfache analoge Signalbewertung und Beurteilung kritischer Isolationsfehler sieht vor, daß in der Signalverarbeitungsstufe ein Meßwert gebildet ist, der dem Mittelwert des Quadrates der TE-Impulsladungen entspricht. Zweckmäßige kapazitive Ankopplung der Signalverarbeitungsstufe bedingt eine Nullpegelklammerung, in dem ein OP-Verstärker mit seinem nichtinvertierenden Eingang an Bezugspotential und mit seinem invertierenden Eingang über eine Hochpaßkapazität an dem Ausgang der Verarbeitungseinheit, über einen Hochpaßquerwiderstand an Bezugspotential, über eine Diode parallel mit einem Widerstand an den Ausgang des OP-Verstärkers und auf den Eingang eines Integrators geschaltet sind.
Durch die Integration wird ein Signalpegel gebildet, der dem mittleren Quadratwert der TE-Impulsladung entspricht. Dabei sieht eine ökonomische Variante vor, daß der Integrator aus einer Widerstands-Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung besteht, wobei das Ausgangssignal über dem Kondensator abgegriffen ist, beziehungsweise, daß ein als aktiver Integrator geschalteter OP- Verstärker statt oder mit der Widerstands-Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung angeordnet sind. Die Kombination der Widerstands-Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung verhindert außerdem aufgrund ihres von der Ausgangsbuchse her betrachteten Tiefpaßverhaltens eine Beeinflussung des TE-Sensors durch externe hochfrequente Störsignale, die infolge der Antennenwirkung durch die Signalleitung aus der Umgebung aufgefangen werden können.
Ausführungsbeispiel
Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung an Hand von sieben Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Das Grundprinzip der TE-Sensortechnik
Fig. 2: Die Adaptierung mittels Haftmagnet und Verwendung des Sondengehäuses als Antenne
Fig. 3: Die Adaptierung bei mechanischer Befestigung und gleichzeitiger elektrischer Kontaktierung des Sondengehäuses am
Metallgehäuse des Prüfobjektes und Anschluß eines scheibenförmigen Strahlers an der Signalleitung
Fig.4: Ein Gesamtstromlaufplan des TE-Sensors
Fig. 5: Ein Schaltungsbeispiel zur analogen Impulsaufbereitung
Fig. 6: Zwei Varianten eines Impulsübertragers
Fig. 7: Ein Schaltungsbeispiel zur Mittelwertbildung des Quadrates derTE-lmpulsladungen
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip derTeilentladungs-Sensor-Technik. Die von den verschiedenen Meßobjekten MO abgestrahlten Teilentladungen TE können auf unterschiedlichste Weise an den verschiedensten Stellen u.a. auch an deren metallisch leitenden Gefäßen MG mittels Adapter AD abgenommen, in der Verarbeitungseinheit VE verstärkt und geformt und nach Übertragung zur Zentrale SV ausgewertet werden.
Im einfachsten Fall wird der Adapter AD vom metallischen Gefäß MG des Prüfobjektes PO zum Teil selbst realisiert, wobei als aktive Meßzone das Gebiet zwischen den metallisch kontaktierten Abgriffpunkten MP1; MP2 dient. Der Abstand MPi-MP2 bestimmt die Ansprechschwelle. Er kann bis auf weniger als 10 cm reduziert werden.
Eine weitere Möglichkeit der TE-Signalerfassung besteht in der einpoligen Kontaktierung zum Prüfobjekt, wobei dann der Gegenpol durch das Gehäuse des Sensors selbst realisiert wird, das für die raschen elektromagnetischen Ausgleichsvorgänge bei TE-Signalen als Strahler (Antenne) wirkt. Zur einpoligen Kontaktierung ist bei Eisengefäßen MG auch die Verwendung von Haftmagneten HM zweckmäßig (Fig. 2).
Andererseits ist es auch möglich, eine inverse Anordnung zu verwenden, d. h. das metallische Gehäuse SG des Sensors ist elektrisch und mechanisch mit dem Prüfobjektgehäuse MG verbunden, und der Gegenpol ist durch einen zusätzlichen Strahler SR (Antenne), der z. B. scheibenförmig ausgeführt ist, realisiert (Fig.3).
Vorzugsweise für die letztgenannte Anordnung wird in Verbindung mit dem Adapter zur Nachbildung eines fiktiven Kurzschlusses für Signale mit einer Dauer von mehr als einigen 10ns, ein Koaxialkabel KL verwendet. Dessen Innenleiter ist eingangsseitig mit der Signalleitung SL und ausgangsseitig mit dem metallischen Gehäuse SG des Sensors verbunden (Fig.4).
Der Außenleiter des Kabels KL ist beidseitig mit dem Sensorgehäuse SG verbunden. Die optimale Länge des Kabels KL liegt zwischen 10 und 50cm. Im Hinblick auf den universellen Einsatz ist es zweckmäßig, dieses HF-Kabel KLaIs Bestandteil des Adapters in die Schaltung vollständig zu integrieren (Fig.4). Prinzipiell sind anstelle des Koaxialkabels KL auch modifizierte Wellenleiter einsetzbar, wie z. B. Impulsübertrager oder Parallel-Streifenleiter.
Fig. 6 zeigt schematisch die Möglichkeit, eine Koaxialleitung KL auf einen Manifer-Schalenkern oder durch einen -Ringstern MK zu wickeln und als Impulsübertrager zu verschalten.
Bei der Variante A sind die zwei Eingänge MP1; MP2 mit dem Anfang und Ende des Innenleiters IL1 der Koaxialleitung KL verbunden, während Anfang oder Ende des Außenleiters ALI über die Signalleitung SL mit den Ladungsspeicherkondensatoren CSi; Cs2) und Ende bzw. Anfang des Außenleiters AL 1 mit der Masse der Schaltungsanordnung verbunden ist.
Bei der Variante B sind dagegen die zwei Eingänge MPI; MP 2 mit dem Außenleiter AL2 des Anfangs und Endes der Koaxialleitung KL verbunden, während der Innenleiter IL2 an der Signalleitung SL und an Masse liegen.
Dieser Impulsübertrager mit einem Manifer-Schalenkern MK und wenigen Windungen der Koaxialleitung KL stellt eine platzsparende Anordnung dar, die abstimmbar eine scharfe Abtrennung störender Impulse bewirkt.
Zur Signalverstärkung im Nanosekunden-Zeitbereich werden in der klassischen Schaltungstechnik Konzepte verwendet, deren Stromverbrauch aufgrund der erforderlichen raschen Umladung parasitärer Streukapazitäten im Bereich einiger 10mA liegt (Betriebsspannung etwa 10 V). Außerdem sind zur Gleichrichtung von Nanosekunden-Impulsen geringer Amplitude (Ansprechschwellez. B. 10mV) bei gleichzeitig großer Dynamik (Aussteuerung z. B. bis 5 V) in der klassischen Schaltungstechnik erhebliche Aufwendungen erforderlich, wodurch auch der Stromverbrauch erheblich ansteigt.
Ein im Bereich der Nanosekunden-Impulstechnik unerwarteter Effekt bezüglich geringstem Stromverbrauch (< 1 mA) und hoher Dynamik wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielt, in dem eine Gegenschaltung eines Bipolar-Transistors T2 vom n-p-n-Typ mit einem p-n-p-Transistor T1 in der Weise erfolgt, daß die Kollektoren beider Transistoren direkt und die Basis eines jeden Transistors T1; T2 über einen Hochohm-Widerstand Rb im MOhm-Bereich verbunden sind (Fig.4). Der Emitter des p-n-p-Transistors T1 ist mit dem positiven Betriebsspannungspol (+) und der Emitter des n-p-n-Transistors T2 mit dem negativen Betriebsspannungspol (-) verbunden. Die Eingangs-Signalleitung SL ist über die Ladungsspeicherkondensatoren CS1 und Cs2, deren Kapazität im Bereich einiger 1OpF liegt, je mit der Basis der Transistoren T1; T2 verbunden. Der Verbindungspunkt der Kollektoren beider Transistoren T1, T2 ist einerseits über einen Koppelkondensator Ck1 im Bereich von weniger als 1OnF mit einem Klemmwiderstand RK1 in der Größenordnung von 50 kOhm verbunden, der mit seinem anderen Anschluß an der negativen Betriebsspannung (-) anliegt. Der Verbindungspunkt von Koppelkondensator Cm und Widerstand R<1 ist an den Emitter eines p-n-p-Transistors T3 angeschlossen, dessen Basis über einen Ladekondensator CL1 der Kapazität in der Größenordnung von 10OpF mit der positiven Betriebsspannung (+) verbunden ist. Am Verbindungspunkt von Ladekondensator CL, und der Basis von T3 ist die Basis eines p-n-p-Transistors T4 in Kollektorschaltung mit dem Arbeitswiderstand RA1 angeschlossen.
In analoger Weise wird ein zweiter Meßzweig realisiert, bestehend aus den dazu korrespondierenden Bauelementen CK2, Rk2, Cl2, Ra2 und den n-p-n-Transistoren T5 und T6. Die Werte der Widerstände Ra1 und Ra2 liegen in der Größenordnung von 10 kOhm.
Die Übergangsfrequenz sämtlicher Transistoren liegt oberhalb 500MHz.
Am Verbindungspunkt von Transistor T4 und Widerstand RA1 sowie von Transistor T8 und Widerstand Ra2 ist jeweils ein Reihenkondensator Cm und Cr2 angeschlossen, dessen Gegenanschlüsse miteinander verbunden sind. Am Verbindungspunkt der Bauelemente Cn,, Rr2 ist die koaxiale Ausgangsbuchse K3 angeschlossen, über die einerseits die Signalfortleitung zur nachfolgenden Signalverarbeitungsstufe SV erfolgt und gegebenenfalls eine Zuführung der Betriebsspannung von etwa 8 bis 10V gewährleistet wird, indem sie dann mit einem Kontakt über einen Widerstand Rr, der Größe von etwa 1 kOhm, an die positive (+), und mit dem anderen Kontakt über den Trennwiderstand Rt an die negative (-) Betriebsspannungsleitung angeschlossen ist.
Am Ende der an der Ausgangssignalbuchse КЗ angeschlossenen Ausgangssignalleitung in der Schaltwarte ist die Signalverarbeitungsstufe SV über einen Kondensator und die Stromversorgung über eine Drossel angeschlossen. Der Außenleiter der Ausgangssignalleitung ist dort auf Bezugspotential (Masse) geklemmt.
Der GlättungskondensatorCG ist als keramischer Scheibenkondensator ausgeführt und hat eine Kapazität von etwa 10OnF. Er wird zur Vermeidung von Schwingneigungen sowie unsymmetrischen Aussteuerungen bei Kurzzeitimpulsen unmittelbar an den Verbindungspunkt des Emitters von Transistor T1 mit der negativen Betriebsspannung (-) und an den Verbindungspunkt des Emitters von Transistor T2 mit der positiven Betriebsspannung (+(angeschlossen, wobei die Zuleitungslänge beidseitig des Kondensators Cq auf weniger als 2cm zu begrenzen ist
Die prinzipielle Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 ist folgende:
Durch den Signaladapter AD in Verbindung mit dem Koaxialkabel KL wird die maximale Dauer der am Prüflingsgefäß MG detektierbaren TE-Signale in der Weise begrenzt, daß die höchste Meßempfindlichkeit bei Impulsanstiegszeiten im Nanosekunden-Zeitbereich erreicht wird. Diesen Zweck erfüllt insbesondere die Kurzschlußleitung KL, falls nicht durch die Kontaktierung zum metallischen Gefäß MG des Prüfobjektes ein fiktiver Kurzschluß für langzeitige Signale bereits existiert. Im Ergebnis kann dadurch der Nutz-Störsignal-Abstand erheblich verbessert werden, da übliche Störsignale u.a. durch Anstiegszeiten im Bereich von einigen 100 bis 1 000 ns gekennzeichnet sind und damit wesentlich länger sind, als der o. g. Wert von wenigen ns für eine maximale Meßempfindlichkeit.
Durch die Gegenschaltung der Transistoren ΤΊ und T2 bei gleichzeitiger Verbindung der Basen dieser Transistoren über einen Hochohm-Widerstand (^ 1 MOhm) befindet sich diese Transistoranordnung gewissermaßen im „Schlummer"-Zustand,d.h.der Stromverbrauch liegt weit unter 1 mA. Bei Auftreten eines Kurzzeitimpulses von wenigen ns Dauer, dessen Spannungsamplitude etwa 1 mV übersteigt, wird bei positiver Polarität des Impulses ein Ladungsanteil vom Speicherkondensator CSi übernommen und in die Basis des Transistors T1 injiziert. Nach transienter Ladungsspeicherung im Transistor Ti wird, nachdem der Eingangsimpuls nahezu abgeklungen ist, ein Kollektor-Stromstoß im Transistor Ti ausgelöst. Der Transistor T2 bleibt bei der betrachteten positiven Polarität im „Schlummer"-Zustand, d.h. es wird kein zusätzlicher Stromfluß durch Transistor T2 angeregt. Demzufolge erscheint am Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren T1 und T2 eine Spannungsänderung, die maßgebend aus der Entladung des Speicherkondensators Cu, resultiert, gegeben durch den Strompfad vom Kollektor des Transistors T1 über Koppelkondensator Сщ und einem begrenzten Lawinendurchbruch der Emitter-Basis-Strecke des Transistors T3 zum Ladekondensator CL1. Dagegen verbleibt der in Sperrichtung vorgespannte Transistor T5 bei der betrachteten Polarität noch im Sperrzustand. Entsprechend der Stromverstärkung und damit auch der Ladungsverstärkung von Transistor Ti wird am Ladekondensator CL1 eine Signalamplitude erreicht, die das Eingangssignal übersteigt, wobei vor allem auch die Dauer des Signals am Ladekondensator CLt infolge der Beendigung des Lawinendurchbruchs und wieder einsetzenden Sperrphase von Transistor T3 stark gedehnt wird. Dabei entsteht eine rasch ansteigende und nahezu linear abfallende Signalflanke, d. h. es wird ein Dreieckimpuls-gewonnen, der in seiner Fläche den Quadratwert der Impulsladung beinhaltet. Diese Kenngröße eignet sich vorteilhaft zur Alarmierung einer kritischen TE-Intensität im Sinne der Anomalie-Früherkennung.
Analoge Verhältnisse liegen bei entgegengesetzter Polarität des Eingangssignals vor. In diesem Falle wird der Transistor T2 aktiv und Transistor Ts erleidet den begrenzten Lawinendurchbruch, während Transistor T3 im Sperrzustand verbleibt. Bei Verwendung von Transistoren mit einer Übergangsfrequenz von über 500MHz ist dieser dem Eingangssignal proportionale Speichereffekt bis in den Sub-Nanosekunden-Zeitbereich nachweisbar. Es sei bemerkt, daß diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sich wesentlich vom „klassischen Breitbandverstärker" unterscheidet, bei dem die Arbeitswiderstände im Gegensatz zur vorliegenden Schaltung bewußt klein gehalten werden (Größenordnung < 100Ohm bei Schaltzeiten im Nanosekundenbereich) und außerdem der Betriebsstrom jedes Transistors im Bereich von etwa 10mA liegt. Die erfindungsgemäße Spitzenwert-Speicherung mit Transistoren T3 und Ts unterscheidet sich ebenfalls von konventionellen Schaltungsanordnungen. So erfolgt ein Gleichrichtereffekt bereits bei einem Spannungshub von nur 10mV, der beiden verwendeten Transistoren mit einer Übergangsfrequenz von über 500 MHz auch bei Schaltzeiten von wenigen ns erhalten bleibt, die Sperrverzögerungszeit ist außerordentlich gering. Bei klassischen Gleichrichterschaltungen hingegen (einschl. bei Avalanche-Dioden) steigt die Ansprechschwelle auf das 10- bis50fache an, so daß statt einer Dynamik der Aussteuerung von 1:500 nur Werte von 1:50 bis 1:10 bei der vorgegebenen Betriebsspannung von U8 =S 10V erreichbar sind. Der physikalische Effekt basiert auf dem Lawinendurchbruch der in Sperrichtung vorgespannten Emitter-Basis-Strecke der Transistoren T3; T6. Von besonderem Vorteil ist, daß keine feste Vorspannung mittels eines Spannungsteilers eingestellt werden muß. Im Gegensatz dazu ist bei klassischen Gleichrichterschaltungen eine Arbeitspunkteinstellung einerseits nur durch Spannungsteiler möglich, wodurch sich der Strombedarf der Schaltung erhöht. Außerdem ist diese Maßnahme nur wirksam, wenn ein Diodenstrom angeregt wird, so daß sich die Sperrcharakteristik verschlechtert.
Aufgrund der Einfachheit der Schaltungsanordnung, insbesondere durch die geringe Zahl der Bauelemente, kann der Sensor auch in integrierter Schaltungstechnik aufgeführt werden. Damit ist zusätzlich eine hermetische Kapselung gegeben, so daß der Sensor nicht nur außerhalb, sondern auch im Inneren von elektrischen Betriebsmitteln (z.B. unter Öl) installiert werden kann. Dadurch ergibt sich eine weitere Verbesserung des Störabstandes, da einerseits die TE-Signale nciht mehr die metallische Kapselung bei entsprechender Dämpfung durchdringen müssen und andererseits diese Kapselung als Faradayscher Käfig die Störsignale im Inneren erheblich dämpft. Durch Anbringen mehrerer Sensoren in hochwertigen Betriebsmitteln (z. B. Transformatoren) kann eine Mehrstellenmessung auch für eine Fehlerlokalisierung von Vorteil sein.
Die Kleinheit des Sensors ist außerdem vorteilhaft für die punktgenaue Lokalisierung TE-geschädigter Stabwicklungen großer Motoren und Generatoren, wie durch experimentelle Untersuchungen nachgewiesen werden konnte.
Es sei noch bemerkt, daß der Sensor natürlich auch mit interner Batterie betrieben werden kann, wobei eine Betriebsdauer von mindestens einem Monat durchaus erreicht werden kann. Diese Zeitdauer erscheint ausreichend, um ein geschädigtes Betriebsmittel noch für eine gewisse Zeit in Betrieb zu belassen, bis zur Beschaffung einer Austauscheinheit. Durch permanente Zustandsüberwachung ist dann der totale Ausfall mit allen Folgeschäden vermeidbar.
Wird eine Erhöhung der Nachweisgrenze für dieTE-Detektion angestrebt, empfiehlt sich eine Schaltungserweiterung durch eine Vorstufe, die analog der Eingangsschaltung gem. Fig.4 mit den Bauelementen C31, Csz, Rg, T1 und T2 realisiert ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch mit einer aktiven Breitbandantenne als Aufnehmer kombiniert werden. Als aktive Breitbandantenne bietet sich vorzugsweise das bekannte Dreielektrodensystem mit Differenzverstärkeranordnung an. Zur weiteren Signalverarbeitung in der Zentrale bietet sich die Digitaltechnik an. Dazu empfiehlt sich zunächst eine analoge Impulsaufbefeitung bei Verwendung von Schaltungskomponenten desTE-Sensors an. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Diese Schaltungsanordnung, bei der an Stelle der Emitterfolger T4; T8 als Spannungsfolger geschaltete Operationsverstärker verwendet sind, erzeugt aus bipolaren Nadelimpulsen unipolare Dreiecksimpulse, die mittels eines Schwellwert-Triggers in einfacher Weise eine Amplituden-Zeit-Umsetzung und damit eine Digitalisierung erlauben.
Liegt der gesamte Teilentladungssensor batteriegespeist auf Hochspannungspotential, ist die Übertragung der verstärkten und geformten TE-Signale zu den Auswerteeinrichtungen vorzugsweise mittels fokussiertem Licht oder Laserstrahl bzw. über hochspannungsfestes Lichtleitkabel vorzunehmen. Dabei ist der Teilentladungssensor gemäß Fig. 5 mit seinem Signalausgang K1 an einen Modulationseingang eines nicht dargestellten Lichtsenders, der ebenfalls auf Hochspannungspotential liegt, geschaltet. Teilentladungssensor und Lichtsender können dann vorzugsweise auch im Inneren gekapselter, öl- oder schutzgasgefüllter elektrischer Betriebsmittel auf Hochspannungspotential, unmittelbar am möglichen Entstehungsort von Teilentladungen angeordnet werden.
Fig. 7 zeigt eine einfache analoge Schaltungsanordnung zur Gewinnung des Quadratmittelwertes aus den unipolaren Dreieckimpulsen, wie sie von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 an die Ausgangsbuchse K1 geliefert werden. Die Auswertung dieses Quadratmittelwertes ist eine gute und billige Alternative zur digitalen Auswertung und gestattet in Abweichung von den geltenden Normen (IEC270) die bessere Beurteilung eines kritischen Isolationsfehlers, da große TE-Impulse durch den Quadratwert besonders hervorgehoben werden und außerdem durch eine Mittelwertbildung eine dichte Folge von TE-Impulsen ebenfalls zu einem hohen Ausgangssignal führen.
Die Schaltungsanordnung besteht vorzugsweise aus zwei OP-Verstärkerstufen, die über einen Hochpaß C1; R1 an die Ausgangsbuchse K1 der Fig. 5 angeschlossen sind. Die Entkopplung über den Hochpaßkondensator Ct verhindert, daß tieferfrequentes Rauschen oder Arbeitspunktverlagerungen der vorgeschalteten Stufe zur Verlagerung des Ausgangssignalpegels und damit zur Meßwertverfälschung führen. Die Zeitkonstante des Hochpasses C1 * R1 beträgt etwa 1 ms. Die erste Stufe bewirkt mit der Diode D1 und dem Ausgangswiderstand R2 im Rückkopplungszweig des O P-V erstarke rs eine Klammerung des Nullpegels, der sich sonst in Abhängigkeit von der Impulsfolge verschieben würde. Die zweite OP-Stufe stellt einen aktiven Integrator dar, dessen im Rückkopplungszweig liegender Integrationskondensator C1 mit dem Reihenwiderstand R3 eine Zeitkonstante Ci * R3 etwa 10 ms und mit seinem einstellbaren Parallelwiderstand R4 eine Zeitkonstante C\ * R4 etwa 50ms bildet.
Der so gebildete Signalpegel entspricht dem mittleren Quadratwert der TE-Impulsladungen.
Die ausgangsseitige Widerstands-Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung, bei der die Ausgangsbuchse K2 über den Kondensator angeschlossen ist, stellt ein weiteres passives Integrationsglied dar, das bei geeigneter Dimensionierung auch die Funktion des aktiven Integrators übernehmen kann, so daß die zweite OP-Stufe in einer ökonomischen Variante entfallen kann. Außerdem verhindert dieses passive Integrationsglied aufgrund des Tiefpaßverhaltens eine Beeinflussung des TE-Sensors durch externe hochfrequente Störsignale, die infolge der Antennenwirkung über die Ausgangssignalleitung aus der Umgebung in die Ausgangsbuchse K2 eingekoppelt werden könnten.

Claims (20)

1. Teilentladungssensor, insbesondere für die Vor-Ort-Diagnose, die Anomalie-Früherkennung und den Havarieschutz an elektrotechnischen Betriebsmitteln, ohne deren Freischaltung, bestehend aus einem Aufnehmer für Teilentladungssignale und einer Verarbeitungseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß der Aufnehmer einen dem jeweiligen Prüfobjekt angepaßten Adapter (AD) darstellt, welcher über eine Signalleitung (SL) und zwei Ladungsspeicherkondensatoren (Csi; Cs2)Je mit den mittels Hochohmwiderstand (Rb) untereinander verbundenen Basen zweier komplementärer Bipolartransistoren (T1; T2) verbunden ist, daß deren Emitter jeweils an einen Pol einer Betriebsspannung (+; —) liegen und deren Kollektoren miteinander verbunden sind und über je einen Koppelkondensator (CK1; Ck2), je einer zueinander komplementären in Sperrichtung gepolte Emitter-Basis-Strecke (T3; T5) und je einen Ladekondensator (CL1; CL2) zu jeweils einem Pol der Betriebsspannung geschaltet sind, daß außerdem jeder Ladekondensatoranschluß (CL1 CL2), vorzugsweise mit der Basis je zueinander komplementär aufgebauter Emitterfolger (T4; T6) verbunden ist, daß jeweils der Verbindungspunkt von Koppelkondensator (CKi; C<2) und der Emitter-Basis-Strecke (T3; T5) jeweils über Klemmwiderstände (R<i; Rk2> mit dem Pol der Betriebsspannung verbunden ist, an dem auch der Kollektor des zugehörigen Emitterfolgers (T4; T6) liegt und daß von den beiden in den Emitterzweigen liegenden Arbeitswiderständen (RA1, RA2) jeweils Reihenkondensatoren (CR1; CR2) die verstärkten und gedehnten TE-Signale auf eine Ausgangsbuchse (КЗ) auskoppeln, an der die Signalverarbeitungsstufe (SV), vorzugsweise über eine Ausgangssignalleitung angeschlossen ist.
2. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Adapter (AD) aus zwei Kontaktspitzen (MP1; MP2) mit einem die aktive Meßzone eines metallischen Prüflingsgefäßes (MG) bestimmenden Abstand besteht.
3. TeilentladungssensorgemäßAnspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß der Adapter (AD)ineiner einpoligen Kontaktierung zum Prüfobjekt (PO) besteht und das leitende Gehäuse (SG) des Sensors eine Antenne bildet.
4. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die einpolige Kontaktierung bei ferromagnetischen Prüflingsgefäßen (MG) mittels Haftmagnet (HM) erfolgt.
5. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das elektrisch leitende Gehäuse (SG) des Sensors elektrisch und mechanisch mit dem Gehäuse (MG) des Prüfobjektes (PO) verbunden ist und als Gegenpol eine vorzugsweise scheibenförmig ausgeführte Antenne (SR) angeordnet ist.
6. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß von der Signalleitung (SL) zum Sensorgehäuse (SG) ein kurzgeschlossener Wellenleiter mit einer Wellenlaufzeit von weniger als 100ns geschaltet ist.
7. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenleiter aus einem Koaxialkabel (KL) besteht, dessen Innenleiter eingangsseitig mit der Signalleitung (SL) und ausgangsseitig mit dem metallischen Gehäuse (SG) des Sensors verbunden ist.
8. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenleiter aus einer Parallel-Streifenleitung besteht.
9. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß an Stelle des Wellenleiters ein Impulsübertrager verwendet ist.
10. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1,2 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Adapter (AD) zwei Eingänge (MP 1; MP2) aufweist, die mit Anfang und Ende des Innen- (IL1) oder Außenleiters (AL2) einer, vorzugsweise auf einem Manifer-Schalenkern (MK), gewickelten Koaxialleitung verbunden sind, dessen Außen- (AL 1) bzw. Innenleiter (IL2) an einem Ende über die Signalleitung (SL) an die zwei Ladungsspeicherkondensatoren (CSi C32) und am anderen Ende mit der Masse der Schaltungsanordnung verbunden sind.
11. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Kontakt der Ausgangsbuchse (КЗ) der Verarbeitungseinheit (VE) über einen Widerstand (RR) mit der positiven (+) und der andere Kontakt der Ausgangsbuchse (КЗ) über einen Trennwiderstand (RT) mit der negativen ( —) Betriebsspannungsleitung verbunden ist, wobei am Ende der Ausgangssignalleitung in der Schaltwarte neben der Signalverarbeitungsstufe (SV) verdrosselt eine Stromversorgung angeschlossen ist.
12. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein induktivitätsarmer Glättungskondensator (CG) über die Verbindungspunkte der Transistorenemitter (T 1; T2) mit den Betriebsspanungspotentialen (+; —) geschaltet ist.
13. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Signalleitung (SL) und den Basen der zwei komplementären Bipolartransistoren (T1; T2) eine gleichermaßen aufgebaute zweite Komplementärtransistoranordnung mit Ladespeicherkondensatoren als Vorstufe eingefügt ist.
14. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Aufnehmer aus einer aktiven Breitbandantenne, vorzugsweise aus dem an sich bekannten Dreielektrodensystem mit schnellen Differenzverstärkern besteht.
15. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an Stelle der Emitterfolger (T4; T6) als Spannungsfolger geschaltete OP-Verstärker angeordnet sind, deren Ausgänge auf eine unipolare Impulsfolge erzeugende Anordnung geschaltet sind.
16. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1 und 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausgangsbuchse (K 1) mit dem Modulationseingang eines nachgeschalteten Lichtsenders oder Laseranordnung verbunden ist, der über Lichtleitkabel oder über einen fokussierten Strahl mit einem der Signalverarbeitungsstufe (SV) vorgeschalteten Lichtempfänger mit Demodulator gekoppelt ist.
17. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1 und 15, gekennzeichnet dadurch, daß in der Signalverarbeitungsstufe (SV) ein Meßwert gebildet ist, der dem Mittelwert des Quadrates der TE-Impulsladungen entspricht.
18. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 1,15und 17, gekennzeichnet dadurch, daß ein OP-Verstärker mit seinem nichtinvertierenden Eingang (+) an Bezugspotential (UBo) und mit seinem invertierenden Eingang (—) über eine Hochpaßkapazität (C1) an dem Ausgang (K 1) der Verarbeitungseinheit (VE), über einen Hochpaßquerwiderstand an Bezugspotential (UB_), über eine Diode (D 1) parallel mit einem Widerstand (R 2) an den Ausgang des OP-Verstärkers und auf den Eingang eines Integrators geschaltet sind.
19. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, daß der Integrator aus einer Widerstands-Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung besteht, wobei das Ausgangssignal (K2) über dem Kondensator abgegriffen ist.
20. Teilentladungssensor gemäß Anspruch 18 und 19, gekennzeichnet dadurch, daß ein als aktiver Integrator geschalteter OP-Verstärker statt oder mit der Widerstands-Kondensator-Widerstandsreihenschaltung angeordnet sind.
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