DD275376A3 - Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren - Google Patents

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DD275376A3
DD275376A3 DD31148587A DD31148587A DD275376A3 DD 275376 A3 DD275376 A3 DD 275376A3 DD 31148587 A DD31148587 A DD 31148587A DD 31148587 A DD31148587 A DD 31148587A DD 275376 A3 DD275376 A3 DD 275376A3
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DD31148587A
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Andreas Tuemmler
Heinz Wiesebach
Jochen Fischmann
Klaus-Dieter Heinze
Klaus Hinneburg
Hubert Muecke
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Buna Chem Werke Veb
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorides. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass als oberflaechenaktive Substanzen dem Reaktor Gemische aus 14 g bis 22,5 g eines anionischen Emulgators bzw. Kombinationen anionischer Emulgatoren bezogen auf ein kg eingesetztes Vinylchlorid und 21 bis 48 g Pentanatriumtriphosphat bezogen auf ein kg der Gesamtmenge der anionischen Emulgatoren eingesetzt werden. Als anionischer Emulgator wird Natriumalkylsulfonat, gegebenenfalls in Kombination mit Sulfobernsteinsaeureestern, eingesetzt. Die nach Aufarbeitung der Latices erhaltenen Polymerisate werden zur Bereitung von Plastisolen verwendet.

Description

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind eine Vielzahl von Verfahren bekannt, um Latices, die zu verpaslbarem Polyvinylchlorid aufgearbeitet werden können, zu erzeugen. So werden neben Verfahren zur diskontinuierlichen Emulsionspolymerisation bzw. zur Mikrosuspensionspolymerisation auch Verfahren zur kontinuierlichen Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids beschrieben.
Letztgenannte Methode ist allgemein dadurch charakterisiert, daß sie Latices mit extrem breiter Teilchengrößenverteilung liefert: etwa 0,03 bis 1,2 pm. Es hat sich gezeigt, daß sine breite Teilchengrößenverteilung für Produkte, die für spezielle Einsatzfälle auf dem Streichpastensektor vorgesehen sind, vorteilhaft ist. Dabei ist es jedoch wichtig, daß der Prozeß so geführt wird, daß der Anteil der Teilchen unter 0,1 pm und über 1 pm bestimmte Maximalwerte nicht überschreitet. Kann das nicht gewährleistet werden, muß mit hohen Viskositäten im niedrigen Scherbereich bei der Verpastung dieses Polyvinylchlorids gerechnet werden.
Aus der DE-PS 2937223 ist zu entnehmen, daß kein Verfahren bekannt ist, bei dem durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation die gewünschten Latexqualitäten sicher produzierbar sind.
Gemäß DE-PS 2937 223 ist auch bekannt, daß durch Abmischung zweier diskontinuierlich hergestellter Latices die gewünschte Breite in der Teilchengrößenverteilung erreicht werden kann. Diese Vorgehensweise ist aber umständlich und schwierig, da beide Latexqualitäten sehr exakt eingestellt und zusätzlich die Polymeranteile der Latices präzise bestimmt und ins vorgesehene Verhältnis abgemischt werden müssen.
Es ist bekannt (DE-PS 2428706), daß die Nachteile des kontinuierlichen Polymerisationsverfahrens für die Herstellung von Pasten-PVC, das zu Weichschaumstoffen verarbeitet werden kann, dadurch überwunden werden können, daß mit einem Emulgatorengemisch und Zusatz von Alkyläthersulfaten gearbeitet wird. Damit wird aber die Einaatzmöglichkeit des Polyvinylchlorids eingegrenzt.
Um die für verpastbares Polyvinylchlorid erforderliche Latexteilchengrößenverteilung einzustellen, werden verschiedene Emulgatorkombinationen bzw. Kombinationen zwischen den üblichen anionischen Emulgatoren und nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen beschrieben (Becker/Braun, Kunststoff-Handbuch, Band 2.1 Polyvinylchlorid, Carl-Hanser-Verlag München-Wien, S. 164ff.). So sind z.B. Systeme mit Alkylsulfat, Alkyläthersulfat und Na-Alkylsulfonat (DE 2428706), Sulfobernsteinsäureestern und Alkylsulfonat (DE-PS 2521862), anionische Emulgatoren und höhere Alkohole (DE-PS 3417434), anionischer Emulgatoren und Alkoholglykolether (DE-PS 3526251) beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt die Herstellung von Latices mit der für Streichpasten wünschenswerten Teilchenverteilung.
Dabei kommt als Emulgator eine Kombination eines anionischen Emulgators bzw. dem Gemisch anionischer Emulgatoren mit Pentanatriumtriphosphat zum Einsatz.
Als Initiatoren können übliche Substanzen wie Persulfate, sowie auch Redoxsysteme mit Dithionit, Disulfit und anderen . Redoxmitteln verwendet werden.
Die Verwendung von Pentanatriumtriphosphat bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid war bisher nicht bekannt. Der Einsatz verschiedener Salze der Phosphorsäure, insbesondere von Dinatriumphosphat als Puffersubstanz während der Emulsionspolymerisation wird als bekannter Stand der Technik beschrieben (Kunststoff-Handbuch, Band 2/1: Polyvinylchlorid, Carl-Hanser-Verlag München-Wien 1986).
Einsatzfälle von Polyphosphaten bei der PVC-Herstellung wurden bisher nur für die Suspensionspolymerisation genannt. So wird in DE-OS 1026962 die Verwendung von Kurrol -ehern Salz als Schutzkolloid empfohlen. Gemäß NL-PS 73/08405, JA-PS 47/34 690 und JA-PS 47/34584 werden Polyphosphate als Rezepturbestandteil der Suspensionspolymerisation zur Verhinderung der Wandbeläge eingesetzt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, PVC-E-Latices, die nach ihrer Aufarbeitung zu PVC-E zur Bereitung von Piastisolen für spezielle Einsatzgebiete geeignet sind, nach dem Prinzip der kontinuierlichen Emulsionspolymerisation herzustellen.
Darlegung des Webens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung definierter PVC-E-Latex-Teilchenspektren mit einem Anteil von maximal 0,095g/g unter 100 nm und maximal 0,045g/g über 10OOnm, bestimmt nach der Methode der fraktionierten Aufrahmung, zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids, wobei als oberflächenaktive Substanzen 14g bis 22,5g eines anionischen Emulgators bzw. von Gemischen anionischer Emulgatoren, bezogen auf 1 kg eingesetztes Vinylchlorid und 21 bis 48g Pentanatriumti iphosphat, bezogen auf 1 kg der Gesamtmenge der anionischen Emulgatoren, zur Anwendung kommen und der Prozeß mit üblichen Initiatoren wie Persulfat bzw. Redoxsystemen von Persulfat und Dithionit und Disulfitund anderen durchgeführt wird.
Beispiel 1
In einem 30-m3-Rührreaktor wird eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid gestartet.
Nach Erreichen des quasistationären Gleichgewichtszustandes werden dem Reaktor kontinuierlich folgende Komponenten in gleichbleibender Menge und Zusammensetzung zugeführt:
2090kg/h Vinylchlorid
1865kg/h wäßrige Emulgatorlösung
24g/kg Lösung Natriumglkansulfonat 17Okg/h Aktivatorlösung
15g/kg Lösung Kaliumpersulfat
Der erhaltene Latex wurde analysiert. Ergebnisse:
Laufzeit Feststoffgehalt Oberflächenspannung Partikelspektrum Spezif. Oberfläche Anteil 0,1 pm 1 μηι
Mittelwert (mVg) (mg/g) (mg/g)
(h) (kg/kg) ImN/m) (pm) 26,4 12,3 14
50 0,511 33 330 25,5 10,3 52
100 0,498 36 322 22,4 80 43
150 0,506 34 325 23,5 99 41
200 0,502 34 320 23,9 100 31
250 0,501 33 331 24,1 99 .9
300 0,500 36 323 24,2 71 28
350 0,496 35 318 22,8 131 11
400 0,491 35 302 22,5 97 10
415 0,492 34 314 23,9 100 27
Mittelwert 0,500 34 320 1,3 18 16
Streuung 0,006 1 9
Die Bestimmung des Partikelspektrums der Latexpartikel erfolgte nach der Methode der fraktionierten Aufrahmung (K.Tauer,
W. Jaeger, Plaste und Kautschuk 30 (1983] 11.612-616).
Der Latex wurde unter gleichen Bedingungen sprühgetrocknet, gesichtet und gemahlen:
Sprühtrocknere'ngangstemperatur: 16O0C
Sprühtrocknerausgangstemperatur: 60°C
Mittlere Korngröße des Pulvers 0,025 + 0,002mm
Es fielen insgesamt 8 PVC-Chargen an.
Gemäß TGL 28475 wurden die Pastenviskositäten bestimmt:
Charge Is"1 3s~ Pastenviskosität (Pas) 48,6s"1
Nr. 9,1 6,8 9 s-1 4,1
1 6,8 5,0 5,4 3,9
2 14,0 8,6 4,0 4,8
3 27,2 18,6 6,8 6,3
4 16,1 12,0 11,6 5,2
5 13,1 10,2 8,6 5,4
6 8,8 7,1 7,8 3,9
7 16,3 11,0 5,1 5,7
8 13,9 9,9 8,5 4,9
Mittelwert 6,4 4,2 7,2 0,9
Streuung 2,4
Beispiel 2
In dem in Beispiel 1 beschriebinen Reaktor wird mit der in Beispiel 1 genannten Rezeptur eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation des V'nylchlorids bis zur Stunde 215 durchgeführt. Von der Stunde 216 bis zur Stunde 267 werden weiterhin 1686kg/h wäßrige Em.ilgatorlöeung dem Reaktor zugeführt. Diese Lösung enthält jedoch neben 24g Natriumalkansulfonat/kg Lösung 0,6g Tetranatriumdiph.osphat/kg Lösung. Der erhaltene Latex wurde in 12stündigem Abstand analysiert:
Laufzeit Feststoffgehalt Oberflächen Partikelspektrum Spezif. Oberfläche Anteil 0,1 μιτι 1 μσι
spannung Mittelwert (m'/g) (mg/g) (mg/g)
(h) (kg/kg) (mN/m) (um) 22,9 88 44
216 0,499 33 311 23,4 117 29
228 0.4S6 33 317 23,9 82 46
240 0,499 34 308 24,2 103 18
252 0,501 32 306 20,4 101 31
264 0,494 33 319 23,0 99 34
Mittelwert 0,499 34 312 1,5 14 12
Streuung 0,003 1 6
Der Latex, der zwischen der 222. Stunde und der 270. Stunde anfiel, wurde gesondert gesammelt und bei den in Beispiel 1 genannten Temperaturen sprühgetrocknet. Die so erhaltene PVC-Charge hatte eine mittlere Korngröße von 0,026mm. Nach der Verpastung wurden die Pastenviskositäten gemäß TGL 28475 bestimmt:
Pastenviskosität (Pas) 3 s-' 9 s-' 48,6 s"'
Is"' 12,1 8,4 4,8
16,7
Das so hergestellte PVC unterscheidet sich somit nicht signifikant von den gemäß Beispiel 1 hergestellten PVC-Chargen.
Beispiel 3
In dem in Beispiel 3 beschriebene:; Reaktor wird wiederum eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorides gestartet. Ab 35. Stunde werden dem Reaktor folgende Komponenten in gleichbleibender Menge und Zusammensetzung zugeführt:
1880kg/h Vinylchlorid 2130kg/h wäßrige Emulgatorenlösung 11,9g/kg Lösung Natriumd'^iodecylsulfobernsteinsaureester 2,1 g/kg Lösung Natriumalkansulfonat 0,34g/kg Lösung Pentanatriumtriphosphat 70kg/h Aktivatorlösung
15g/kg Lösung Kaliumpersulfat Der erhaltene Latex wurde analysiert. Ergebnisse:
Laufzeit Feststoffgehalt Oberflächen Mittelwert Partikelspektrum Anteil 100 nm Anteil 1 000 nm
spannung Spez. Oberfläche (mg/g) (mg/g)
(h) (kg/kg) (mN/m) (nm) (mVg) 93 34
50 0,441 29 434 20,1 47 34
100 0,439 27 446 17,6 51 43
150 0,441 26 442 18,1 36 41
2*00 0,448 26 451 17,4 41 28
250 0,446 27 458 16,1 44 32
290 0,440 26 449 17,8 52 35
Mittelwert 0,443 27 447 17,9 21 6
Streuung 0,004 1 8 1,3
Der Latex wurde unter den in Beispiel ι genannten Bedingungen sprühgetrocknet. Die mittlere Korngröße betrug 0,019 ± 0,003mm. Es fielen insgesamt 6 PVC-Chargen an. Gemäß TGL 28475 wurden die Pastenviskositäten bestimmt:
Charge Is"' 3 s-' Pastenviskosität 48,6 s"'
Nr. 4,1 4,0 9 s-' 2,9
1 4,2 4,1 3,5 3,1
2 3,7 3,5 3,6 3,0
3 3,6 3,4 3,1 2,7
4 3,9 3,8 3,0 2,9
5 3,2 3,2 3,3 3,0
6 3,8 3,7 3,1 2,9
Mittelwert 0,4 0,4 3,3 0,1
Streuung 0,2

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren, wobei der Anteil unter 100nm maximal 0,095g/g und der Anteil über 10OOnm maximal 0,045g/g beträgt durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids mit kontinuierlicher Zufuhr von Lösungen bekannter Emulgatoren, wie z. B. Natriumalkansulfonat bzw. Gemische von Natriumalkansulfonat und Sulfobernsteinsäureestern und kontinuierlicher Zufuhr von Aktivatorlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß 21 g bis 48g Pentanatriumtriphosphat bezogen auf ein kg der Gesamtmenge der Emulgatoren eingesetzt werden.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren, wobei der Anteil unter 100nm maximal 0,095 g/g und der Anteil über 1000 nm maximal 0,045g/g beträgt, durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids mit kontinuierlicher Zufuhr von Lösungen oberflächenaktiver Substanzen und kontinuierliche Zufuhr von Aktivatorlösungen, wie sie für die Einstellung vorgegebener Viskositäten von PVC-Plastisolen benötigt werden, wobei die Polymerisation kontinuierlich betrieben wird.
DD31148587A 1987-12-28 1987-12-28 Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren DD275376A3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0805168A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-05 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Vinylchloridpolymer
WO2014114769A1 (en) 2013-01-24 2014-07-31 Arkema France Halogenated polymer composite composition, its manufacturing process and its use
WO2015007522A1 (en) * 2013-07-15 2015-01-22 Ineos Norge Holdings As Composite and methods of production

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