DD275376A3 - Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorides. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass als oberflaechenaktive Substanzen dem Reaktor Gemische aus 14 g bis 22,5 g eines anionischen Emulgators bzw. Kombinationen anionischer Emulgatoren bezogen auf ein kg eingesetztes Vinylchlorid und 21 bis 48 g Pentanatriumtriphosphat bezogen auf ein kg der Gesamtmenge der anionischen Emulgatoren eingesetzt werden. Als anionischer Emulgator wird Natriumalkylsulfonat, gegebenenfalls in Kombination mit Sulfobernsteinsaeureestern, eingesetzt. Die nach Aufarbeitung der Latices erhaltenen Polymerisate werden zur Bereitung von Plastisolen verwendet.
Description
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind eine Vielzahl von Verfahren bekannt, um Latices, die zu verpaslbarem Polyvinylchlorid aufgearbeitet werden können, zu erzeugen. So werden neben Verfahren zur diskontinuierlichen Emulsionspolymerisation bzw. zur Mikrosuspensionspolymerisation auch Verfahren zur kontinuierlichen Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids beschrieben.
Letztgenannte Methode ist allgemein dadurch charakterisiert, daß sie Latices mit extrem breiter Teilchengrößenverteilung liefert: etwa 0,03 bis 1,2 pm. Es hat sich gezeigt, daß sine breite Teilchengrößenverteilung für Produkte, die für spezielle Einsatzfälle auf dem Streichpastensektor vorgesehen sind, vorteilhaft ist. Dabei ist es jedoch wichtig, daß der Prozeß so geführt wird, daß der Anteil der Teilchen unter 0,1 pm und über 1 pm bestimmte Maximalwerte nicht überschreitet. Kann das nicht gewährleistet werden, muß mit hohen Viskositäten im niedrigen Scherbereich bei der Verpastung dieses Polyvinylchlorids gerechnet werden.
Aus der DE-PS 2937223 ist zu entnehmen, daß kein Verfahren bekannt ist, bei dem durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation die gewünschten Latexqualitäten sicher produzierbar sind.
Gemäß DE-PS 2937 223 ist auch bekannt, daß durch Abmischung zweier diskontinuierlich hergestellter Latices die gewünschte Breite in der Teilchengrößenverteilung erreicht werden kann. Diese Vorgehensweise ist aber umständlich und schwierig, da beide Latexqualitäten sehr exakt eingestellt und zusätzlich die Polymeranteile der Latices präzise bestimmt und ins vorgesehene Verhältnis abgemischt werden müssen.
Es ist bekannt (DE-PS 2428706), daß die Nachteile des kontinuierlichen Polymerisationsverfahrens für die Herstellung von Pasten-PVC, das zu Weichschaumstoffen verarbeitet werden kann, dadurch überwunden werden können, daß mit einem Emulgatorengemisch und Zusatz von Alkyläthersulfaten gearbeitet wird. Damit wird aber die Einaatzmöglichkeit des Polyvinylchlorids eingegrenzt.
Um die für verpastbares Polyvinylchlorid erforderliche Latexteilchengrößenverteilung einzustellen, werden verschiedene Emulgatorkombinationen bzw. Kombinationen zwischen den üblichen anionischen Emulgatoren und nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen beschrieben (Becker/Braun, Kunststoff-Handbuch, Band 2.1 Polyvinylchlorid, Carl-Hanser-Verlag München-Wien, S. 164ff.). So sind z.B. Systeme mit Alkylsulfat, Alkyläthersulfat und Na-Alkylsulfonat (DE 2428706), Sulfobernsteinsäureestern und Alkylsulfonat (DE-PS 2521862), anionische Emulgatoren und höhere Alkohole (DE-PS 3417434), anionischer Emulgatoren und Alkoholglykolether (DE-PS 3526251) beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt die Herstellung von Latices mit der für Streichpasten wünschenswerten Teilchenverteilung.
Dabei kommt als Emulgator eine Kombination eines anionischen Emulgators bzw. dem Gemisch anionischer Emulgatoren mit Pentanatriumtriphosphat zum Einsatz.
Als Initiatoren können übliche Substanzen wie Persulfate, sowie auch Redoxsysteme mit Dithionit, Disulfit und anderen . Redoxmitteln verwendet werden.
Die Verwendung von Pentanatriumtriphosphat bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid war bisher nicht bekannt. Der Einsatz verschiedener Salze der Phosphorsäure, insbesondere von Dinatriumphosphat als Puffersubstanz während der Emulsionspolymerisation wird als bekannter Stand der Technik beschrieben (Kunststoff-Handbuch, Band 2/1: Polyvinylchlorid, Carl-Hanser-Verlag München-Wien 1986).
Einsatzfälle von Polyphosphaten bei der PVC-Herstellung wurden bisher nur für die Suspensionspolymerisation genannt. So wird in DE-OS 1026962 die Verwendung von Kurrol -ehern Salz als Schutzkolloid empfohlen. Gemäß NL-PS 73/08405, JA-PS 47/34 690 und JA-PS 47/34584 werden Polyphosphate als Rezepturbestandteil der Suspensionspolymerisation zur Verhinderung der Wandbeläge eingesetzt.
Es ist das Ziel der Erfindung, PVC-E-Latices, die nach ihrer Aufarbeitung zu PVC-E zur Bereitung von Piastisolen für spezielle Einsatzgebiete geeignet sind, nach dem Prinzip der kontinuierlichen Emulsionspolymerisation herzustellen.
Darlegung des Webens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung definierter PVC-E-Latex-Teilchenspektren mit einem Anteil von maximal 0,095g/g unter 100 nm und maximal 0,045g/g über 10OOnm, bestimmt nach der Methode der fraktionierten Aufrahmung, zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids, wobei als oberflächenaktive Substanzen 14g bis 22,5g eines anionischen Emulgators bzw. von Gemischen anionischer Emulgatoren, bezogen auf 1 kg eingesetztes Vinylchlorid und 21 bis 48g Pentanatriumti iphosphat, bezogen auf 1 kg der Gesamtmenge der anionischen Emulgatoren, zur Anwendung kommen und der Prozeß mit üblichen Initiatoren wie Persulfat bzw. Redoxsystemen von Persulfat und Dithionit und Disulfitund anderen durchgeführt wird.
In einem 30-m3-Rührreaktor wird eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid gestartet.
Nach Erreichen des quasistationären Gleichgewichtszustandes werden dem Reaktor kontinuierlich folgende Komponenten in gleichbleibender Menge und Zusammensetzung zugeführt:
2090kg/h Vinylchlorid
1865kg/h wäßrige Emulgatorlösung
24g/kg Lösung Natriumglkansulfonat 17Okg/h Aktivatorlösung
15g/kg Lösung Kaliumpersulfat
Der erhaltene Latex wurde analysiert. Ergebnisse:
Laufzeit | Feststoffgehalt | Oberflächenspannung | Partikelspektrum | Spezif. Oberfläche | Anteil 0,1 pm | 1 μηι |
Mittelwert | (mVg) | (mg/g) | (mg/g) | |||
(h) | (kg/kg) | ImN/m) | (pm) | 26,4 | 12,3 | 14 |
50 | 0,511 | 33 | 330 | 25,5 | 10,3 | 52 |
100 | 0,498 | 36 | 322 | 22,4 | 80 | 43 |
150 | 0,506 | 34 | 325 | 23,5 | 99 | 41 |
200 | 0,502 | 34 | 320 | 23,9 | 100 | 31 |
250 | 0,501 | 33 | 331 | 24,1 | 99 | .9 |
300 | 0,500 | 36 | 323 | 24,2 | 71 | 28 |
350 | 0,496 | 35 | 318 | 22,8 | 131 | 11 |
400 | 0,491 | 35 | 302 | 22,5 | 97 | 10 |
415 | 0,492 | 34 | 314 | 23,9 | 100 | 27 |
Mittelwert | 0,500 | 34 | 320 | 1,3 | 18 | 16 |
Streuung | 0,006 | 1 | 9 |
Die Bestimmung des Partikelspektrums der Latexpartikel erfolgte nach der Methode der fraktionierten Aufrahmung (K.Tauer,
W. Jaeger, Plaste und Kautschuk 30 (1983] 11.612-616).
Der Latex wurde unter gleichen Bedingungen sprühgetrocknet, gesichtet und gemahlen:
Sprühtrocknere'ngangstemperatur: 16O0C
Sprühtrocknerausgangstemperatur: 60°C
Mittlere Korngröße des Pulvers 0,025 + 0,002mm
Es fielen insgesamt 8 PVC-Chargen an.
Gemäß TGL 28475 wurden die Pastenviskositäten bestimmt:
Charge | Is"1 | 3s~ | Pastenviskosität (Pas) | 48,6s"1 |
Nr. | 9,1 | 6,8 | 9 s-1 | 4,1 |
1 | 6,8 | 5,0 | 5,4 | 3,9 |
2 | 14,0 | 8,6 | 4,0 | 4,8 |
3 | 27,2 | 18,6 | 6,8 | 6,3 |
4 | 16,1 | 12,0 | 11,6 | 5,2 |
5 | 13,1 | 10,2 | 8,6 | 5,4 |
6 | 8,8 | 7,1 | 7,8 | 3,9 |
7 | 16,3 | 11,0 | 5,1 | 5,7 |
8 | 13,9 | 9,9 | 8,5 | 4,9 |
Mittelwert | 6,4 | 4,2 | 7,2 | 0,9 |
Streuung | 2,4 | |||
In dem in Beispiel 1 beschriebinen Reaktor wird mit der in Beispiel 1 genannten Rezeptur eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation des V'nylchlorids bis zur Stunde 215 durchgeführt. Von der Stunde 216 bis zur Stunde 267 werden weiterhin 1686kg/h wäßrige Em.ilgatorlöeung dem Reaktor zugeführt. Diese Lösung enthält jedoch neben 24g Natriumalkansulfonat/kg Lösung 0,6g Tetranatriumdiph.osphat/kg Lösung. Der erhaltene Latex wurde in 12stündigem Abstand analysiert:
Laufzeit | Feststoffgehalt | Oberflächen | Partikelspektrum | Spezif. Oberfläche | Anteil 0,1 μιτι | 1 μσι |
spannung | Mittelwert | (m'/g) | (mg/g) | (mg/g) | ||
(h) | (kg/kg) | (mN/m) | (um) | 22,9 | 88 | 44 |
216 | 0,499 | 33 | 311 | 23,4 | 117 | 29 |
228 | 0.4S6 | 33 | 317 | 23,9 | 82 | 46 |
240 | 0,499 | 34 | 308 | 24,2 | 103 | 18 |
252 | 0,501 | 32 | 306 | 20,4 | 101 | 31 |
264 | 0,494 | 33 | 319 | 23,0 | 99 | 34 |
Mittelwert | 0,499 | 34 | 312 | 1,5 | 14 | 12 |
Streuung | 0,003 | 1 | 6 |
Der Latex, der zwischen der 222. Stunde und der 270. Stunde anfiel, wurde gesondert gesammelt und bei den in Beispiel 1 genannten Temperaturen sprühgetrocknet. Die so erhaltene PVC-Charge hatte eine mittlere Korngröße von 0,026mm. Nach der Verpastung wurden die Pastenviskositäten gemäß TGL 28475 bestimmt:
Pastenviskosität (Pas) | 3 s-' | 9 s-' | 48,6 s"' |
Is"' | 12,1 | 8,4 | 4,8 |
16,7 | |||
Das so hergestellte PVC unterscheidet sich somit nicht signifikant von den gemäß Beispiel 1 hergestellten PVC-Chargen.
In dem in Beispiel 3 beschriebene:; Reaktor wird wiederum eine kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorides gestartet. Ab 35. Stunde werden dem Reaktor folgende Komponenten in gleichbleibender Menge und Zusammensetzung zugeführt:
1880kg/h Vinylchlorid 2130kg/h wäßrige Emulgatorenlösung 11,9g/kg Lösung Natriumd'^iodecylsulfobernsteinsaureester 2,1 g/kg Lösung Natriumalkansulfonat 0,34g/kg Lösung Pentanatriumtriphosphat 70kg/h Aktivatorlösung
15g/kg Lösung Kaliumpersulfat Der erhaltene Latex wurde analysiert. Ergebnisse:
Laufzeit | Feststoffgehalt | Oberflächen | Mittelwert | Partikelspektrum | Anteil 100 nm | Anteil 1 000 nm |
spannung | Spez. Oberfläche | (mg/g) | (mg/g) | |||
(h) | (kg/kg) | (mN/m) | (nm) | (mVg) | 93 | 34 |
50 | 0,441 | 29 | 434 | 20,1 | 47 | 34 |
100 | 0,439 | 27 | 446 | 17,6 | 51 | 43 |
150 | 0,441 | 26 | 442 | 18,1 | 36 | 41 |
2*00 | 0,448 | 26 | 451 | 17,4 | 41 | 28 |
250 | 0,446 | 27 | 458 | 16,1 | 44 | 32 |
290 | 0,440 | 26 | 449 | 17,8 | 52 | 35 |
Mittelwert | 0,443 | 27 | 447 | 17,9 | 21 | 6 |
Streuung | 0,004 | 1 | 8 | 1,3 | ||
Der Latex wurde unter den in Beispiel ι genannten Bedingungen sprühgetrocknet. Die mittlere Korngröße betrug 0,019 ± 0,003mm. Es fielen insgesamt 6 PVC-Chargen an. Gemäß TGL 28475 wurden die Pastenviskositäten bestimmt:
Charge | Is"' | 3 s-' | Pastenviskosität | 48,6 s"' |
Nr. | 4,1 | 4,0 | 9 s-' | 2,9 |
1 | 4,2 | 4,1 | 3,5 | 3,1 |
2 | 3,7 | 3,5 | 3,6 | 3,0 |
3 | 3,6 | 3,4 | 3,1 | 2,7 |
4 | 3,9 | 3,8 | 3,0 | 2,9 |
5 | 3,2 | 3,2 | 3,3 | 3,0 |
6 | 3,8 | 3,7 | 3,1 | 2,9 |
Mittelwert | 0,4 | 0,4 | 3,3 | 0,1 |
Streuung | 0,2 | |||
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren, wobei der Anteil unter 100nm maximal 0,095g/g und der Anteil über 10OOnm maximal 0,045g/g beträgt durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids mit kontinuierlicher Zufuhr von Lösungen bekannter Emulgatoren, wie z. B. Natriumalkansulfonat bzw. Gemische von Natriumalkansulfonat und Sulfobernsteinsäureestern und kontinuierlicher Zufuhr von Aktivatorlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß 21 g bis 48g Pentanatriumtriphosphat bezogen auf ein kg der Gesamtmenge der Emulgatoren eingesetzt werden.Anwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von PVC-E-Latices mit definierten Partikelspektren, wobei der Anteil unter 100nm maximal 0,095 g/g und der Anteil über 1000 nm maximal 0,045g/g beträgt, durch kontinuierliche Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids mit kontinuierlicher Zufuhr von Lösungen oberflächenaktiver Substanzen und kontinuierliche Zufuhr von Aktivatorlösungen, wie sie für die Einstellung vorgegebener Viskositäten von PVC-Plastisolen benötigt werden, wobei die Polymerisation kontinuierlich betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31148587A DD275376A3 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD31148587A DD275376A3 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD275376A3 true DD275376A3 (de) | 1990-01-24 |
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ID=5595951
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD31148587A DD275376A3 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Verfahren zur herstellung von pvc-e-latices mit definierten partikelspektren |
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DD (1) | DD275376A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0805168A1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-05 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Vinylchloridpolymer |
WO2014114769A1 (en) | 2013-01-24 | 2014-07-31 | Arkema France | Halogenated polymer composite composition, its manufacturing process and its use |
WO2015007522A1 (en) * | 2013-07-15 | 2015-01-22 | Ineos Norge Holdings As | Composite and methods of production |
-
1987
- 1987-12-28 DD DD31148587A patent/DD275376A3/de unknown
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WO2014114769A1 (en) | 2013-01-24 | 2014-07-31 | Arkema France | Halogenated polymer composite composition, its manufacturing process and its use |
WO2015007522A1 (en) * | 2013-07-15 | 2015-01-22 | Ineos Norge Holdings As | Composite and methods of production |
US9758635B2 (en) | 2013-07-15 | 2017-09-12 | Ineos Norge Holdings As | Composite and methods of production |
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