DD274184A1 - Verfahren zur herstellung flexibler schleifkoerper - Google Patents

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DD274184A1
DD274184A1 DD31819988A DD31819988A DD274184A1 DD 274184 A1 DD274184 A1 DD 274184A1 DD 31819988 A DD31819988 A DD 31819988A DD 31819988 A DD31819988 A DD 31819988A DD 274184 A1 DD274184 A1 DD 274184A1
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DD
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DD31819988A
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Erhard Dd Flechsig
Manfred Dd Thieme
Werner Dd Rank
Jochen Dd Hoebald
Original Assignee
Veb Sachsenring Automobilwerke Zwickau,Dd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung flexibler Schleifkoerper, insbesondere fuer das Schleifen von Lackierungen und Spachtelmassen, bei deren Anwendung unter Gewaehrleistung einer hohen Schmiegsamkeit die Entstehung von Schleifriefen vermieden und die Schleifleistung sowie die Nutzungsdauer erhoeht wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass ein durch spiralfoermige oder netzartige Erhebungen erzeugtes, nicht in einzelne Flaechen unterteiltes Schleifflaechenprofil in textiles Material mit samt- oder plueschartiger Flaechenstruktur, Kunststoffe oder andere, an sich bekannte flexible Materialien eingepraegt und anschliessend auf dieses Schleifflaechenprofil eine schleiffaehige Schicht unter gleichmaessiger Verteilung des Schleifkornes aufgetragen wird, wobei die Oberflaechen der spiralfoermigen oder netzartigen Erhebungen wahlweise eben, bogen- oder dachfoermig ausgebildet werden. Fig. 2

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung flexibler Schleifkörper mit einem anwendungsspezifischen Schleifflächenprofil, insbesondere für das Schleifen von Lackierungen und Spachtelmassen an Maschinen und Fahrzeugen von Hand oder unter Einsatz maschineller Schleifeinrichtungen, vorzugsweise im Naßschleifprozeß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Gemäß den technischen Lösungen nach DE-OS 2318269, DE-OS 2600353 und DE-OS 3043796 ist es bekannt, daß auf Kunstharz- oder Kunststoffbindemitteln als auch mit Latex getränktem textlien Material mit darin eingelagerten oder nachträglich in Schichten, auf gummielastischem und wasserfestem Klebstoff aufgebraciiten Schleifmitteln, variiert nach Art, Korngröße, Haftmittler, Kornummantelung, Füllstoffen und Menge, flexible Schleifkörper mit hoher Abschleifleistung und langer Nutzungsdauer herstellbar sind. Es konnte festgestellt werden, daß die Schleifschicht der so hergestellten flexiblen Schleifkörper nicht zusammmerihängend ist, sondern in Form von regelmäßig oder unregelmäßig verteilten Schleifkorninseln oder als Würfelmuster vorliegt. Die Flexibilität und Schmiegsamkeit dieser Schleifkörper wird im Vergleich zu den üblichen biegbaren Schleifkörper^, in bestimmten Formaten hergestellt aus Schleifpapier, Schleifgewebe oder Schleifgitter, nicht erreicht, wodurch sich ihre Anwendung beschränkt, insbesondere was den Feinschliff gekrümmter Flächen betrifft. Ein weiteres Problem stellt die Entstehung von Schleifriefen dar, die es zu vermeiden gilt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen flexiblen Schleifkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem die Mängel der bekannten technischen Lösungen weitestgehend beseitigt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, durch eine spezielle Ausbildung des flexiblen Schleifkörpers eine hohe Schmiegsamkeit zu erreichen, die Entstehung von Schleifriefen zu vermeiden und die Schleifleistung sowie die Nutzungsdauer zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein durch spiralförmige oder netzartige Erhebungen erzeugtes, nicht in einzelne Flächen unterteiltes Schleifflächenprofil in textiles Material mit samt- oder plüschartiger Flächonstruktur, Kunststoffe oder andere, an sich bekannte flexible Materialien eingeprägt und anschließend auf dieses Schleifflächenprofil eine schleiffähige Schicht unter gleichmäßiger Verteilung des Schleifkornes aufgetragen wird, wobei die Oberflächen der spiralförmigen oder netzartigen Erhebungen wahlweise eben, bogen- oder dachförmig ausgebildet werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf das Schleifflächenprofil des vorstehend beschriebenen Schleifkörpers eine nicht in einzelne Flächen unterteilte gleichmäßige schleiffähige Schicht mit mehreren Schleifkornlagen aufgetragen.
Die erfindungsgemäße Herstellung wird im Ausführungsbeispiel weiter präzisiert.
In ihrer Wirksamkeit übertreffen die so hergestellten Schleifkörper die als technische Lösungen bekannten biegbaren Schleifkörper, wie Schleifpapier oder Schleifgewebe, hinsichtlich Schmiegsamkeit, Nutzungsdauer und Schleifleistung, bei der Herstellung schleifriefenfreier Oberflächen.
Im Naßschleifprozeß wird die Kühl- und Spülwirkung durch Wasserzuführung über die Mitte des Schleifkörpers weiter begünstigt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nähar erläutert, ohne sich auf die hiergewählte Scheibenform zu beschränken.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Ansicht des erfindungsgemäßen Schleifkörpers mit netzartigen Erhebungen des Schleifflächenprofils Fig. 2: Schnitt durch Fig. 1 dos Schleifflächenprofils, dargestellt mit 2 Schleifkornlagen
In der Darlegung des Wesens der Erfindung wurde u.a. offenbart, daß zur Lösung der gestellten Aufgabe ein durch spiralförmige oder netzartige Erhebungen erzeugtes, dabei nicht in einzelne Flächer 'interteiltes Schleifflächenprofil in textiles Material (z. B. synthetisches und/oder aus Naturfasern gewebtes, gewirktes oder. uttels Malimo-Technik hergestelltes textiles Ausgangsmaterial) mit samt- oder plüschartiger Flächenstruktur eingeprägt wird. Der hiermit zunächst vorliegende Schleifmittelträger ist sehr gut geeignet für die Fertigung flexibler und schmiegsamer scheiben- oder bandförmiger Schleifkörper mit mehrfach aufgetragenen Schleifkornlagen, für deren Herstellung allgemein folgender technologischer Ablauf vorgeschlagen wird:
1. Herstellung des Formates des textlien Ausgangsmaterials zugleich in mehreren Lagen durch Scheren, Stanzen, thermische Trennverfahren oder Hochdruckwassersti ahltrennen.
2. Veredlung oder Veränderung der Gebrauchseigenschaften des textlien Ausgangsmaterials durch Imprägnier ?n mit Buna-Lftex und/oder Auftragen von SiUn-Haftmittler. Haftverbesserung des Bindemittels auf seidigen textlien Materialien durch Aufsprühen oder Aufstreichen von Desmodur RF auf das Schleifflächenprofil.
3. Einprägen des Schleifflächenprofils entsprechend dem Vorbehandlungszustand des textlien Materials durch Pressen mittels Matrize, Profilwalzen boi Raumtemperaturen oder erhöhten Temperaturen als auch Einsatz thermischer oder chemischer Verfahren zur Einbringung des Schleifflächenprofils.
4. Aufbereitung des ausgewählten Bindemittels vor dessen Auftrag auf das Schleifflächenprofil durch Einstellung der Dichte, Variierung der Füllstoffe und Haftmittler nach A't >jnd Menge.
5. Aufbringen des Bindemittels durch Auftragwalzon oder Aufspritzen.
6. f ijfbringen des Schleifmittels durch Aufstreuen oder Aufdrücken der mit Bindemittel beschichteten Schleiffläche auf eine in er.-.ner Fläche lose ausgebreiteten Schleifmittelanhäuiung sowie durch maschinelle elek 'ostatische Auftragsverfahren. Das Schleifmittel wird dazu wahlweise aufbereitet und variiert nach Art, Größe und Umim itelung des Schleifkornes sowie nach Art und Menge der Füllstoffe und Haftmittler.
7. Aushärten des Bindemittels unter den vorgegebenen Bedingungen des dazu vorliegenden Materials.
8. Optimierung der Schleifschichtdicke durch wiederholten Binde- und Schleifmittelauftrag nach Punkt 5 bis 7.
9. Versiegelung (Nachleimen) der zuletzt aufgetragenen Schieifmittelschicht durch erneutes Auftragen von Bindemittel, das variiert ist nach Art und Dichte und den darin enthaltenen Füllstoffen und Haftmittlern.
10. Recken der Schleifkörper zur Beseitigung der Spannungen in der Schleifschicht durch Ziehen, vorwiegend die als Band vorliegenden Schleifkörper, über spitzwinklige Kante.
11. Erforderlichenfalls Herstellung der endgültigen Form der Schleifkörper durch Scheren, Stanzen oder Einsatz thermischer Trennverfahren.
Speziell wurde folgendes erfinclungsgemäßes Herstellungsverfahren mit Bestätigung der eingangs genannten Vorteile erprobt: Eine Rondeaustextilem Polyestermaterial (Malimo-Plüsch) mit Durchmesser 120mm, 3mm dick, wird plüschseitig mit Imprägniermittel (Buna-Latex LE 40/60 PVAC) im Walzauftrag beschichtet. Nach Trocknung dieser Imprägnierung 3 Stunden bei 6O0C wird anschließend sofort bei Trocknungstemperatur in einem Preßwerkzeug mittels Matrize ein durch netzartige Erhebungen gemäß Fig. 1 erzeugtes Schleifflächenprofil mit Stegbreite der Schleifschicht von 1,2 mm und quadratischen Gitterlücken von 1,5 mm2 in einem Preßvorgang 1,5 mm tief indieebenfläuhigeuncl ununterbrochene Plüschstruktur bei einer Haltezeit des Preßstempels von 2 Minuten eingeprägt.
In dieser Zeit wird die Temperatur des Preßwerkzeuges auf 60°C gehalten. Nach Abschluß dieses Preßvorganges werden die so hergestellten Schleifmittelträger in der Preßvorrichtung auf Raumtemperatur abgekühlt und nachfolgend das Aufbringen der Bindemittelschicht mittels einer Auftragsvorrichtung, ausgelegt mit zwei gegenüberliegenden Walzen mit glatter und unprofilierter Oberfläche, durchgeführt. Als Bindemittel kommt Epoxidharz vom Typ EKL 18 unter Verwendung von Härter 3 (Dipronylentriamin) und Ethylacetat als Lösungsmittel zur Einstellung der Dichte zum Einsatz. Anschließend wird sofort Edelkorund der Körnung 6 (Korngröße nach TGL 29-804) mittels Sieb auf die Bindemittelschicht aufgestreut und durch Wenden des Schleifflächenprofils nach unten überschüssiges, nicht gebundenes Schleifkorn entfernt und das Bindemittel kurzzeitig in 4 Minuten bei 140-1600C ausgehärtet. Zur Aufbringung mehrerer Schleifkornlagen gemäß Fig. 2 wird dieser Schleifmittelauftrag wiederholt. Abschließend wird die so hergestellte Schlaifmittelschicl t durch nochmaliges Aufwalzen (Nachleimen) des gleichen Bindemittels, jedoch eingestellt auf eine geringere Dichte, und nachfolgendem Aushärten, ebenfalls bei 140-16O0C versiegelt. In Weiterführung der Erfindung wird auf dem oben beschriebenen Schleifmittelträger nachfolgend Phenolharzbindemittel (Plastavis P 244) mit der Dichte 1,17g cm3 auf das Schleifflächenprofil aufgetragen. Die Einstellung der Dichte erfolgt unter Zugabe von Spiritus. Nach Auftrag des Bindemittels erfolgt sofort ein Aufstreuen von SiC der Körnung 5 (Korngröße nach TGL 29-804), beschichtet mit SilanhaftmiUler NVB 6130 (Organopolysiloxan), auf d'e Bindemittelschicht. Die sofort nachfolgende Aushärtung des Bindemittels erfolgt in 15 Minuteri bei 135-15O0C. DU 5er Schleifmittelauftrag wird noch einmal wiederholt. Abschließend wird durch Aufwalzen des gleichen Bindemittels, verringt η auf eine Dichte von 1,06g/cm3 und sofortigem Aushärten bei 135-15O0C, die Versiegelung der Schleifm'ttelschicht durc igeiührt.
Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen hat es sich gezeigt, daß zur Befestigung ner erfindungsgemäßen Schleifkörper auf den Schleifteller von Schleifeinrichtungen die bereits allgemein bekannten, leicht lösbaren Verbindungen, wie das Aufkleben dieser Schleifkörper auf langzeitlich aushärtenden gummielastischen Klebstoffschichten, zum Einsatz gelangen können.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung flexibler Schleifkörper mit einem anwendungsspezifischen Schleifflächenprofil, insbesondere für das Schleifen von Lackierungen und Spachtelmassen an Maschinen und Fahrzeugen von Hand oder unter Einsatz maschineller .Schleifeinrichtungen, vorzugsweise im Naßschleifprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch spiralförmige oder netzartige Erhebungen erzeugtes, nicht in einzelne Flächen unterteiltes Schleifflächenprofil in textiles Material mit samt- oder plüschartiger Flächenstruktur, Kunststoffe oder andere, an sich bekannte flexible Materialien eingeprägt und anschließend auf dieses Schleifflächenprofil eine schleiffähige Schicht unter gleichmäßiger Verteilung des Schleifkornes aufgetragen wird, wobei die Oberflächen der spiralförmigen oder netzartigen Erhebungen wahlweise eben, bogen- oder dachförmig ausgebildet werden.
2. Verfahren zur Herstellung flexibler Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schleifflächenprofil eine nicht in einzelne Flächen unterteilte gleichmäßige schleiffähige Schicht mit mehreren Schleifkornlagen aufgetragen wird und dieser Auftrag wechselseitig wiederholbar ist.
DD31819988A 1988-07-22 1988-07-22 Verfahren zur herstellung flexibler schleifkoerper DD274184A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000295A1 (en) * 1993-06-17 1995-01-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Patterned abrading articles and methods making and using same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995000295A1 (en) * 1993-06-17 1995-01-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Patterned abrading articles and methods making and using same

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