DD274133A3 - DEVICE FOR BORING PIPE ENDS - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Boerdeln von Rohrenden mittels innerer und aeusserer Boerdelrolle, insbesondere zur Herstellung ebener Flansche an Stahlrohren. Die Aufgabe, eine Vorrichtung mit mechanisiertem Bewegungsablauf zu schaffen, bei der Werkstuecklagerung und -fuehrung von der Schwenkbewegung getrennt sind, wird geloest, indem der Lagerbock fuer die Boerdelrollen durch eine obere Geradfuehrung und einen Schwenkzapfen mit einer unteren Geradfuehrung verbunden ist. Die Schwenkachse des Schwenkzapfens tangiert bei Arbeitsstellung der Vorrichtung den Mittelpunktkreis des Abrundungsradius der aeusseren Boerdelrolle. Fig. 1Device for drilling pipe ends by means of inner and outer roller blind rollers, in particular for producing flat flanges on steel pipes. The object to provide a device with mechanized movement, in which Werkstuecklagerung and -fuehrung are separated from the pivoting movement, is solved by the bearing block for the Boerdelrollen is connected by an upper Geradfuehrung and a pivot pin with a lower Geradfuehrung. The pivot axis of the pivot pin affects at working position of the device, the center circle of the rounding radius of the outer Boerdelrolle. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten ZeichnungenFor this 3 pages drawings
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bördeln von Rohrenden mit Bördelrollen, die eine geradlinige Mantellinie aufweisen und einen etwa der Rohrwanddicke entsprechenden Spalt bilden, insbesondere zur Herstellung ebener Flansche an Stahlrohren.The invention relates to a device for crimping pipe ends with crimping rollers, which have a rectilinear surface line and form a gap approximately corresponding to the pipe wall thickness, in particular for producing flat flanges on steel pipes.
Nach einem Prospekt der Fa. Fasti, Wermelskirchen/BRD sind bereits Vorrichtungen zum Bördeln rohrförmiger Werkstücke bekannt, bei denen zwei angetriebene zylindrische Bördelrollen mit parallelen Achsen verwendet werden.According to a brochure of the company. Fasti, Wermelskirchen / FRG devices for beading tubular workpieces are already known in which two driven cylindrical flanging rollers are used with parallel axes.
Das umzuformende Werkstück wird von Hand in den Spalt zwischen den beiden Bördelrollen geschoben. Danach wird der Spalt soweit verkleinert, daß eine kraftschlüssige Mitnahme des Werkstücks durch die rotierenden Bördelrollen erfolgt. Während des relativ langsamen Werkstückumlaufes wird die Achse des Werkstückes von Hand allmählich nach unten geschwenkt, wobei der Flansch geformt wird. Nach dem Öffnen der Bördelrollen kann das gebörriolte Werkstück entnommen werden.The workpiece to be formed is pushed by hand into the gap between the two flanging rollers. Thereafter, the gap is reduced so far that a non-positive entrainment of the workpiece is carried out by the rotating flanging rollers. During the relatively slow workpiece revolution, the axis of the workpiece is gradually pivoted downwards by hand, forming the flange. After opening the crimping rollers, the damaged workpiece can be removed.
Derartige Vorrichtungen eignen sich nur für die handwerkliche Fertigung von kurzen rohrförmigen Werkstücken mit einer kleinen Wanddicke.Such devices are suitable only for the artisanal production of short tubular workpieces with a small wall thickness.
Lange Rohre und solche größerer Wanddicke können damit nicht bearbeitet werden. Durch die manuelle Schwenkbewegung ist eine befriedigende Flanschqualität kaum zu erreichen. Eine Mechanisierung des Vorganges ist unter den gegebenen Bedingungen nicht möglich.Long pipes and such greater wall thickness can not be processed. Due to the manual swivel movement a satisfactory flange quality is difficult to achieve. Mechanization of the process is not possible under the given conditions.
Das Ziel der Erfindung ist das Bördeln der Enden von langen Rohren größerer Wanddicke mit geringem mechanischen Aufwand, wobei auch unter Baustellenbedingungen eine hohe Flanschqualität erreicht werden soll.The aim of the invention is the beading of the ends of long pipes of greater wall thickness with little mechanical effort, with a high flange quality is to be achieved even under site conditions.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Bördeln von Rohrenden mit einem mechanisierten Bewegungsablauf zu schaffen, bei der Werkstücklagerung und -führung von der Schwenkbewegung getrennt sind. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lagerbock für die Bördelrollen durch eine obers Geradführung und eine·· Schwenkzapfen mit einer unteren Geradführung verbunden ist. Die Schwenkachse des Schwenkzapfens tangiert bei Arbeitsstellung der Vorrichtung den Mittelpunktkreis des Abrundungsradius der äußere·! Bördelrolle. Es ist vorteilhaft, wenn die obere Geradführung an einem Ende des Schwenkzapfens angeordnet ist und vorzugsweise zwei nebeneinander liegende Führungssäulen aufweist.The object of the invention is to provide a device for crimping pipe ends with a mechanized movement, are separated in the workpiece storage and management of the pivotal movement. According to the invention the object is achieved in that the bearing block for the flanging rollers is connected by a obers straight guide and a ·· pivot pin with a lower linear guide. The pivot axis of the pivot pin affects at working position of the device, the center circle of the rounding radius of the outer ·! Flanging. It is advantageous if the upper straight guide is arranged at one end of the pivot pin and preferably has two adjacent guide columns.
Zweckmäßigerweise sollte dabei die obere Geradführung eine Indexbohrung aufweisen, die in Arbeitsstellung der Vorrichtung einen federnd im Lagerbock angeordneten Indexbolzen aufnimmt.Conveniently, the upper straight guide should have an index hole, which receives in the working position of the device a resiliently arranged in the bearing block index pin.
Zur Erleichterung der Bedienung ist es günstig, wenn im Lagerbock ein Handhebel angeordnet ist, der an seinem innerhalb des Lagerbocks befindlichen Ende einen Nocken aufweist, der mit dem Indexbolzen in Kontakt steht.To facilitate the operation, it is advantageous if in the bearing block, a hand lever is arranged, which has at its end located within the bearing block a cam which is in contact with the index pin.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante sind die untere und die obere Geradführung rechtwinklig zueinander angeordnet, wobei der verschiebbare Teil der unteren Geradführung als feststehender Tail der oberen Geradführung ausgebildet ist. Das den Schwenkzapfen aufnehmende Schwenklager ist verschiebbarer Teil der oberen Geradführung. Der Lagerbock ist mit dem Schwenkzapfen direkt verbunden.In a further embodiment, the lower and the upper linear guide are arranged at right angles to each other, wherein the displaceable part of the lower linear guide is formed as a fixed tail of the upper linear guide. The pivot bearing receiving pivot bearing is slidable part of the upper linear guide. The bearing block is directly connected to the pivot pin.
Nachdem das zu bearbeitende Rohr in das Spannfutter eingespannt und in Drehung versetzt wurde, muß die Vorrichtung aus ihrer Ausgangsstellung in Arbeitsstellung gebracht werden. Hierzu wird der Lagerbock mit den beiden Bördelrollen parallel zur Rohrachseso weit verschoben, bis sicii die zu bördelnde Rohrlänge im Spalt zwischen den beiden Bördelrollen befindet. In dieser Stellung wird der Lagerbock festgelegt und um 90° geschwenkt. Dabei wird der Flansch gebildet. Die Schwenkachse verläuft durch den Mittelpunkt des Abrundungsradius der äußeren Bördelrolle hindurch. Danach wird der Lagerbock radial zur Rohrachse nach außen verschoben, so daß nach dem Anhalten des Antriebs der Vorrichtung und dem Öffnen des Spannfutters das gebördelte Rohr entnommen werden kann. Der Lagerbock wird wieder in die Ausgangsstellung gebracht und das nächste Rohr kann eingelegt werden.After the tube to be machined has been clamped in the chuck and set in rotation, the device must be brought from its initial position into working position. For this purpose, the bearing block with the two flanging rollers is moved parallel to Rohrachseso far until sicii is to be flanged tube length in the gap between the two flanging rollers. In this position, the bearing block is fixed and swiveled by 90 °. The flange is formed. The pivot axis passes through the center of the radius of curvature of the outer crimping roller. Thereafter, the bearing block is moved radially to the tube axis to the outside, so that after stopping the drive of the device and the opening of the chuck, the flared tube can be removed. The bearing block is returned to the starting position and the next pipe can be inserted.
Das Einstellen der Vorrichtung auf unterschiedliche Rohrdurchmesser und Flanschbreiten erfolgt durch die untere Geradführung und durch einen an der Grundplatte der Vorrichtung angebrachten einstellbaren Anschlag.The adjustment of the device to different pipe diameters and flange widths is carried out by the lower linear guide and by an attached to the base plate of the device adjustable stop.
Durch die Trennung der Schwenkbewegung von der Einspannung und dem Antrieb der Werkstücke wurde eine mobile Vorrichtung geschaffen, mit der lange Rohre unter Baustellenbedingungen bearbeitbar sind. Wegen der günstigen Rollenanordnung können Flansche hoher Qualität erzeugt werden, die sich für die Herstellung qualitätsgerechter Losflanschverbindungen in Rohrleitungen eignen und damit die Einsparung von arbeitszeitaufwendigen Schweißnähten ermöglichen.By separating the pivoting movement from the clamping and the drive of the workpieces, a mobile device has been created, with which long pipes can be processed under site conditions. Because of the favorable roller arrangement flanges of high quality can be produced, which are suitable for the production of quality-compliant Losflanschverbindungen in pipelines and thus allow the saving of labor-consuming welds.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:The invention will be explained in more detail below with reference to two embodiments. The accompanying drawings show:
Fig. 1: die Seitenansicht der ersten Vorrichtungsvariante in Arbeitsstellung Fig.2: die Draufsicht auf die Umformzone zu Beginn der Schwenkbewegung Fig. 3: die Draufsicht auf die Umformzone während der Schwenkbewegung Fig.4: die Draufsicht auf die Umformzone nach Abschluß der Schwenkbewegung Fig. 5: die Seitenansicht der zweiten Vorrichtungsvariante in Arbeitsstellung.Fig. 1: the side view of the first device variant in working position Fig.2: the top view of the forming zone at the beginning of the pivoting movement Fig. 3: the top view of the forming zone during the pivoting movement Fig.4: the top view of the forming zone after completion of the pivoting movement Fig 5: the side view of the second device variant in working position.
Bei der ersten Vorrichtungsvariante befindet sich entsprechend Fig. lauf einer Grundplatte 1 ein Getriebemotor 2, der über einen Riemen- oder Kettentrieb 3 mit einer Hohlspindel 4 verbunden ist. Die Hohlspindel 4 trägt zur Aufnahme des umzuformenden Rohres ein Spannfutter 6, welches zweckmäßigerweise als für alle in Betracht kommenen Rohrdurchmesser geeignetes Drei-Backen-Futter ausgebildet ist. Ferner befindet sich auf der Grundplatte 1 ein mittels unterer Geradführungen 19 quer zur Rohrachse verstellbares und in jeder dsm jeweiL ru bearbeitenden Rohrdurchmesser entsprechenden Stellung festklemmbares Scliwenklage' 15, das einen Schwenkzapfen 7 aufnimmt. Am oberen Ende des Schwenkzapfens 7 sind als Geradführung 8 horizontal nebeneinander zwei Führungssäulen 21 mit einem darauf verschiebbaren Lagerbock 10 angeordnet. Im Lagerbock 10 sind zwei zylindrische Bördelrollen 9 und 1 fi gleichen Durchmessers mit parallelen Achsen gelagert. Der feste Abstand zwischen den Bördelrollen 9 und 16 ist geringfügig großer als die Wanddicke des umzuformenden Rohrendes 5. Am Lagerbock 10 befindet sich femer ein um seine Längsachse drehbarer Handhebel 11, der an seinem innerhalb des Lagerbocks 10 befindlichen Ende einen Nocken 12 aufweist. Im Lagerbock 10 befindet sich außerdem ein gefederter Indexbolzen 13, der in Arbeitsstellung der Vorrichtung in die auf einer der beiden Führungssäulen 21 angeordneten Indexbohrung 14 einrasten kann. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:In the first device variant is corresponding to Fig. Running a base plate 1, a geared motor 2, which is connected via a belt or chain drive 3 with a hollow spindle 4. The hollow spindle 4 carries for receiving the tube to be formed a chuck 6, which is suitably designed as suitable for all eligible pipe diameter three-jaw chuck. Further, located on the base plate 1 by means of lower linear guides 19 transversely to the tube axis adjustable and in each dsm jeweiL ru machining tube diameter corresponding position clamped Scliwenklage '15, which receives a pivot pin 7. At the upper end of the pivot pin 7 are arranged as a straight guide 8 horizontally next to each other two guide columns 21 with a bearing block 10 displaceable thereon. In the bearing block 10, two cylindrical flanging rollers 9 and 1 fi of the same diameter are mounted with parallel axes. The fixed distance between the crimping rollers 9 and 16 is slightly larger than the wall thickness of the tube end to be reshaped 5. Further, on the bearing block 10 is a rotatable around its longitudinal axis hand lever 11, which has a cam 12 at its located within the bearing block 10 end. In the bearing block 10 is also a spring-loaded index pin 13, which can engage in the working position of the device in the arranged on one of the two guide columns 21 index bore 14. The operation of the device is as follows:
Das zu bördelnde R ahrende 5 wird durch die Hohlspindel 4 bis zu einem verstellbaren Anschlag 18 hindurchgesteckt und im Spannfutter 6 festgespannt.The end to be flanged 5 is inserted through the hollow spindle 4 to an adjustable stop 18 and clamped in the chuck 6.
Danach wird der Getriebemotor 2 eingeschaltet und die Umformzone mittels eines nicht dargestellten Azetylen-Sauerstoff-Brenners erwärmt. Nach Erreichen der Umformernperatur wird der Lagerbock 10 von Hand bis zum Einrasten des Indexbolzens 13 nach links bewegt. Dabei befinden sich, wie Fig. 2 zeigt, die Bördelrqlle 16 innerhalb und die Bördelrolle 9 außerhalb des Rohrendes 5. Die innere Bördelrolle 16 ragt um einen etwa der künftigen Flanschbreite entsprechenden Abstand a in das Rohrinnere hinein.Thereafter, the geared motor 2 is turned on and heated the forming zone by means of an acetylene-oxygen burner, not shown. After reaching the Umformernperatur the bearing block 10 is moved by hand until the engagement of the index pin 13 to the left. In this case, as Fig. 2 shows, the Bördelrqlle 16 within and the crimping roller 9 outside of the tube end 5. The inner crimping roller 16 protrudes by an approximately the future flange width corresponding distance a into the tube interior.
Danach erfolgt mittels des Handhebels 11 eine Schwenkbewegung des Schwenkzapfens 7 mit dem Lagerbock 10 um 90°, während der der Flansch gebildet wird (Fig. 3).Thereafter, by means of the hand lever 11 is a pivotal movement of the pivot pin 7 with the bearing block 10 by 90 °, during which the flange is formed (Fig. 3).
Nach dem Lösen des Indexbolzens 13 durch eine kurze Drehbewegung am Handhebel 11 werden der Lagerbock 10 und somit die Bördelrollen 9 und 16 aus der Position gemäß Fig.4 radial nach vorn zur Bedienperson zu bewegt. Anschließend wird der Lagerbock 10 wieder zurückgeschwonkt und das Rohr aus dem Spannfutter 6 entnommen.After loosening the index pin 13 by a short rotational movement on the hand lever 11, the bearing block 10 and thus the crimping rollers 9 and 16 are moved from the position shown in Figure 4 radially forward to the operator. Subsequently, the bearing block 10 is zurückgeschwonkt back and removed the tube from the chuck 6.
Die zweite Vorrichtungsvariante unterscheidet sich gemäß Fig. 5 von der ersten durch die Anordnung der unteren Geradführung 19 und der oberen Geradführung 8 in Verbindung mit dem Schwenklager 15.The second device variant differs according to FIG. 5 from the first by the arrangement of the lower straight guide 19 and the upper linear guide 8 in conjunction with the pivot bearing 15th
Beide Geradführungen 8 und 19 sind rechtwinklig zueinander in Form eines Kreuztisches angeordnet. Der verschiebbare Teil der oberen Geradführung 8 ist als Schwenklager 15 ausgebildet, in dem der Schwenkzapfen 7 mit dem Lagerbock 10 und den beidsn Bördelrollen 9 und 16 drehbar gelagert ist. Auch bei dieser Variante verläuft in Arbeitsstellung die Schwenkachse 17 durch den Mittelpunkt des Abrundungsradius 20 der äußeren BördelroHe 9.Both linear guides 8 and 19 are arranged at right angles to each other in the form of a cross table. The displaceable part of the upper linear guide 8 is formed as a pivot bearing 15, in which the pivot pin 7 is rotatably mounted with the bearing block 10 and the beidsn crimping rollers 9 and 16. In this variant, the pivot axis 17 extends through the center of the rounding radius 20 of the outer flange 9 in working position.
Claims (5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30810387A DD274133A3 (en) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | DEVICE FOR BORING PIPE ENDS |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30810387A DD274133A3 (en) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | DEVICE FOR BORING PIPE ENDS |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD274133A3 true DD274133A3 (en) | 1989-12-13 |
Family
ID=5593184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD30810387A DD274133A3 (en) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | DEVICE FOR BORING PIPE ENDS |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD274133A3 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675407A1 (en) * | 1991-04-20 | 1992-10-23 | Fichtel & Sachs Ag | ASSEMBLY FORMED BY A CYLINDER AND A PISTON, METHOD FOR MANUFACTURING AN ASSEMBLY FORMED BY A CYLINDER AND A PISTON, AND DEVICE FOR CARRYING OUT THIS METHOD. |
-
1987
- 1987-10-20 DD DD30810387A patent/DD274133A3/en not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675407A1 (en) * | 1991-04-20 | 1992-10-23 | Fichtel & Sachs Ag | ASSEMBLY FORMED BY A CYLINDER AND A PISTON, METHOD FOR MANUFACTURING AN ASSEMBLY FORMED BY A CYLINDER AND A PISTON, AND DEVICE FOR CARRYING OUT THIS METHOD. |
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Legal Events
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