DD265132A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von wickelgut nach unterschiedlicher qualitaet und unterschiedlicher verwendungszweck - Google Patents

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DD265132A1
DD265132A1 DD30706387A DD30706387A DD265132A1 DD 265132 A1 DD265132 A1 DD 265132A1 DD 30706387 A DD30706387 A DD 30706387A DD 30706387 A DD30706387 A DD 30706387A DD 265132 A1 DD265132 A1 DD 265132A1
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DD
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DD30706387A
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Walter Gruengreiff
Karl Fuchs
Manfred Klimek
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualitaet und unterschiedlichem Verwendungszweck in Form eines Aufwicklers, wobei das Wickelgut kontinuierlich auf drei besonders ausgefuehrte koaxial zueinander angeordnete Spulen aufgewickelt wird. Die Entscheidungsfindung zur Umschaltung der Verlegung des Wickelgutes auf die jeweilige Spule erfolgt mittels eines Mikrorechners, welcher ermittelte Messwerte (Istwerte) mit vorher festgelegten Sollwerten vergleicht und die Umschaltung entsprechend einleitet.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualität, wie z. B. schadhaftem Wickelgut beim Anfahrvorgang und qualitätsgerechtem Wickelgut sowie unterschiedlichem Verwendungszweck, wie z. B. dem Herausführen eines Meßendes und laufende Produktion beim tangentialen Bewickeln von Spulen in einem Aufwickler.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die während des Anfahrprozesses die Trennung schadhafter Produktion von der qualitätsgerechten Produktion beim Aufwickelvorgang vorsehen. So wird in der US-PS 2341369 eine Vorrichtung vorgestellt, bei der das schadhafte Anfangsstück des Wickelgutes auf eine koaxial mit der Wickelspule verbundene Schrottspule gewickelt wird.
Durch die US-PS 3011730 ist eine weitere Lösung bekannt, bei welcher das Wickelgut beim Wickeln auf der Schrottspule über einen fest mit den Führungselementen zum Verlegen verbundenen Stift geführt wird, wobei Führungselemente und Stift dazu dienen, das Wickelgut beim Trennen über den Spulenflansch zu führen. Des weiteren ist eine ähnliche Lösung mit der DE-OS 2008866 bekannt geworden, bei der das Wickelgut bis zur Übergangsstelle zwischen schadhaftem und qualitätsgerechtem Wickelgut bei stillstehenden Trommeln durch eine Öffnung im Flansch an der Haupt- und Hilfsspule vorbeigeführt wird. Das schadhafte Anfangskabelstück wird auf die Schrottspule und das qualitätsgerechte Wickelgut auf die Wickelspule aufgewickelt.
Auch durch die DE-OS 21 65798 sowie durch das DD-WP 207624 werden entsprechende Lösungsvorschläge vorgestellt.
Allen o.g. Lösungen ist gemeinsam, daß das schadhafte Anfangsstück von dem qualitätsgerechten Wickelgut getrennt wird, entweder über eine mit der Wickelspule verbundene Hilfsspule oder eine zum Wickler gehörende Schrottspule, wobei die Übergabe automatisch oder manuell erfolgt.
Eine Vielzahl weiterer technischer Lösungen befaßt sich mit dem Herausführen eines inneren Drahtendes während des Wickelprozesses als Anschweißende, z. B. für einen nachfolgenden Verseilprozeß zum Verbinden des Drahtendes einer leerwerdenden Spule mit der vollen Spule zur Realisierung eines kontinuierlichen Drahtablaufes.
So wird durch die DE-PS 1774266 vorgeschlagen, neben der Hauptspule achsfluchtend eine Hilfsspule anzuordnen. Beim Spulenwechsel wird der Draht zunächst über ein Rollensystem auf der Hilfsspule geklemmt, gekappt und gewickelt, bevor das Wickeln auf der Hauptspule beginnt. Auf die Hilfsspule kann ein beliebig langes Anschweißende gewickelt werden.
Ähnliche Systeme werden auch durch die DE-PS 1574357, DE-AS 11 59724, DE-AS 11 68733, DE-OS 3042518 sowie dem DD-WP 255118 beschrieben.
Alle vorgeschlagenen Lösungen haben einen gemeinsamen Nachteil. Sie sehen entweder mit mehr oder weniger technischem Aufwand die automatische bzw. manuelle Trennung des schadhaften Wickelgutes von qualitätsgerechtem Wickelgut oder die Trennung eines Meßendes oder Anschweißendes von der laufenden Produktion vor.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichem Verwendungszweck, mit geringstem maschinen- und steuerungstechnischem Aufwand zur Einsparung von Arbeitskräften und zur Vermeidung von Qualitätsminderungen, vor allem bei hochempfindlichem Wickelgut zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, bei welchem die Trennung des Wickelgutes nach unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichem Verwendungszweck, d.h. Trennung nach qualitätsgemindertem und qualitätsgerechtem Wickelgut sowie Herausführen eines Meßendes kontinuierlich erfolgt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wickelgut kontinuierlich mittels einer bekannten traversierenden Verlegeeinrichtung bzw. eines traversierenden Spulenständers auf drei innerhalb eines Aufwicklers koaxial zueinander angeordnete Spulen gewickelt wird, wobei das qualitätsgeminderte Wickelgut auf eine Schrottspule, ein Meßende des Wickelgutes auf die sich anschließende Hilfsspule sowie das qualitätsgerechte Wickelgut auf die folgende Wickelspule aufgebracht wird, die Umschaltung der Verlegeeinrichtung bzw. des Spulenständers von der Schrottspule auf die Hilfsspule nach einem SolN/lst-Wert-Vergleich von gemessenen Qualitätsparametern des Wickelgutes und die Umschaltung von der Hilfsspule auf die Wickelspule in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Meßlänge bzw. einer vorgegebenen Zeiteinheit automatisch erfolgen sowie sämtliche mit Hilfe von Meßinstrumenten ermittelten Meß- und der Vergleichwerte über einen Mikrorechner verarbeitet werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß zur Umschaltung der Verlegeeinrichtung bzw. des Spulenständers von der Schrottspule auf die Hilfsspule die Qualitätsparameter des Wickelgutes wahlweise bzw. in Kombination entsprechend des zu wickelnden Materials mittels einer Durchmessermeßeinrichtung, einer Kapazitätsmeßeinrichtung, einer Zugkraftmeßeinrichtung und einer Dämpfungsmeßeinrichtung ermittelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichem Verwendungszweck in Form eines Aufwicklers, besteht aus koaxial zueinander innerhalb des Aufwicklers angeordneter Schrottspule zur Aufnahme des qualitätsgeminderten Wickelgutes, Hilfsspule zur Aufnahme eines Meßendes sowie Wickelspule zur Aufnahme des qualitätsgerechten Wickelgutes, wobei die Schrottspule mit einem größeren Kerndurchmesser d, als der Flanschdurchmesser d3 der sich anschließenden Hilfsspule und die folgende Wickelspule mit einem größeren Flanschdurchmesser d5 als der Flanschdurchmesser d3 der Hilfsspule versehen ist.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß der der Hilfsspule zugewandte Teil der Schrottspule zur Zwangsführung des Wickelgutes in den zylindrischen Teil der sehr schmalen Hilfsspule als Kegel ausgebildet ist und Hilfsspule und Wickelspule fest miteinander verbunden sind.
Zum Erfthdungsumfang gehört weiterhin, daß dem Aufwickler Meßinstrumente zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes, ein Längenmeßgerät bzw. ein Gerät zur Vorgabe einer vorher festgelegten Wickelzeit auf die Schrottspule und Hilfsspule sowie über bekannte Verbindungselemente ein Mikrorechner zur Verarbeitung der Meß- und Vergleichswerte zugeordnet sind.
Als Meßinstrumente zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes sind wahlweise bzw. in Kombination eine Durchmessermeßeinrichtung, eine Kapazitätsmeßeinrichtung, eine Zugkraftmeßeinrichtung sowie eine Dämpfungsmeßeinrichtung vorgesehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig.2: Ansicht A nach Fig. 1
Gemäß Fig. 1 wird das Wickelgut 1 von der Verlegeeinrichtung 2 kommend zum Aufwickler 3 geführt. Innerhalb des Aufwicklers 3 sind die Schrottspule 4 für das qualitätsgeminderte Wickelgut 5, die sich anschließende Hilfsspule 6 zur Aufnahme des Meßendes 7 sowie die eigentliche Wickelspule δ für das qualitätsgerechte Wickelgut 9 koaxial auf den gemeinsamen Spanndorn
10 gespannt, welcher drehbar gelagert in einem Spulenständer 11 angeordnet ist. Hilfsspule 6 und Wickelspule 8 sind miteinander fest verbunden.
Des weiteren ist die Schrottspule 4 mit einem größeren Kerndurchmesser d, als der Flanschdurchmesser d3 der sich anschließenden Hilfsspule 6 und die folgende Wickelspule 8 mit einem größeren Flanschdurchmesser ds als der Flanschdurchmesser d3 der Hilfsspule 6 versehen.
Der der Hilfsspule 6 zugewandte Teil der Schrottspule 4 ist zur Zwangsführung des Meßendes 7 in den zylindrischen Teil der Hilfsspule 6 als Kegel 12 ausgebildet.
Damitwerden die an die Positionierung von Verlegeeinrichtung 2 zur Hilfsspule 6 gestellten Anforderungen gemindert, da auch in dem Fall, daß die Führungsrolle 13 der Verlegeeinrichtung 2 innerhalb des Bereiches des Kegels 12 zum Stehen kommt, wenn das Wickeln des Meßendes 7 erfolgen soll, eine zwangsweise Führung des Wickelgutes 1 in den Wickelbereich der relativ schmalen Hilfsspule 6 erfolgt.
Die Verlegebewegung kann entweder durch eine traversierende Verlegeeinrichtung 2 oder einen traversierenden Spulenständer
11 realisiert werden.
Entsprechend Fig. 2 wird das Wickelgut 1 vor Erreichen des Aufwicklers 3 mit Verlegeeinrichtung 2 durch Meßinstrumente zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes 1 sowie ein Längenmeßgerät 14 bzw. ein Gerät zur Vorgabe einer vorher festgelegten Wickelzeit auf die Schrottspule 4 und Hilfsspule 6 hindurchgeführt.
Die Meßinstrumente zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes 1 können wahlweise bzw. in Kombination eine Durchmessereinrichtung 15, eine Kapazitätsmeßeinrichtung 16, eine Zugkraftmeßeinrichtung 17 sowie eine Dämpfungsmeßeinrichtung 18 sein.
Sämtliche ermittelten Istwerte der einzelnen technischen Parameter des Wickelgutes 1 werden mit vorgegebenen Sollwerten innerhalb eines Mikrorechners 19 verglichen und dienen der Entscheidungsfindung zur Steuerung der Umlegevorgänge des Wickelgutes 1 auf die jeweilige Spuie 4,6 und 8.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß kontinuierlich während eines Aufwickelvorganges eine Trennung von Wickelgut 1 nach unterschiedlicher Qualität (qualitätsgemindertes und qualitätsgerechtes Wickelgut 5 und 9) sowie unterschiedlichem Verwendungszweck (Aussonderung eines Meßendes 7) mit geringem maschinentechnischem und steuerungstechnischem Aufwand erfolgt. Des weiteren ist es möglich, durch dieses besondere Verfahren Arbeitskräfte einzusparen und die Qualität des Wickelgutes 1 zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. 28S 132 Patentansprüche;
    1. Verfahren zur Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichem Verwendungszweck in Form eines Aufwicklers, wobei das Wickelgut mittels einer traversierenden Verlegeeinrichtung bzw. eines traversierenden Spuienständers verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelgut (1 > kontinuierlich auf drei koaxial zueinander angeordnete Spulen gewickelt wird, wobei das qualitätsgeminderte Wickeigut (5) auf eine Schrottspuie (4), ein Meßende (7) des Wickelgutes (1) auf die sich anschließende Hilfsspuie (6) sowie das qualitätsgerechte Wickelgut (9) auf die folgende Wickelspule (8) aufgebracht wird, die Umschaltung der Verlegeeinrichtung (2) bzw. des Spulenständers (11) von der Schrottspule (4) auf die Hilfsspuie (6) nach einem Sol !-/Ist-Wert-Vergleich von gemessenen Qualitätsparametern des Wickelgutes (1) und die Umschaltung von der Hilfsspuie (6) auf die Wickelspuie (8) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Meßlänge bzw. einer vorgegebenen Zeiteinheit automatisch erfolgen sowie sämtliche mit Hilfe von Meßinstrumenten ermittelten Meß- und Vergleichswerte über einen Mikrorechner (19) verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren zur Trennung von Wickelgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der Verlegeeinrichtung (2) bzw. des Spulenständers (11) von der Schrottspule (4) auf die Hilfsspuie (6) die Qualitätsparameter des Wickelgutes (1) wahlweise bzw. in Kombination mittels einer Durchmessermeßeinrichtung (15), einer Kapazitätsmeßeinrichtung (16), einer Zugkraftmeßeinrichtung (17) und einer Dämpfungsmeßeinrichtung (18) ermittelt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichem Verwendungszweck in Form eines Aufwicklers, wobei das Wickelgut mittels einer traversierenden Verlegeeinrichtung bzw. eines traversierenden Spulenständers verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufwickler (3) eine Schrottspule (4) zur Aufnahme des qualitätsgeminderten Wickelgutes (5) einefolgende Hilfsspuie (6) zur Aufnahmeeines Meßendes (7) sowie anschließend die eigentliche Wickelspule (8) zur Aufnahme des qualitätsgerechten Wickeigutes (9), koaxial zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrottspule (4) mit einem größeren Kerndurchmesser d^ als der Flanschdurchmesser d3 der sich anschließenden Hilfsspuie (6) und die folgende Wickelspule (8) mit einem größeren Flanschdurchmesser d5 als der Flanschdurchmesser d3 der Hilfsspuie (6) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hilfsspuie (6) zugewandte Teil der Schrottspule (4) zur Zwangsführung des Meßendes (7) in den zylindrischen Teil der Hilfsspuie (6) als Kegel (12) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung zurTrennung von Wickelgut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsspuie (6) und Wickelspule (8) fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufwickler (3) Meßinstrumente zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes, ein Längenmeßgerät (14) bzw. ein Gerät zur Vorgabe einer vorher festgelegten Wickelzeit für die Schrottspule (4) und Hiifsspule (6) sowie über bekannte Verbindungselemente, ein Mikrorechner (19) zur Verarbeitung der Meß- und Vergleichwerte zugeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Trennung von Wickelgut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßinstrument zur Ermittlung der Qualitätsparameter des Wickelgutes (1) wahlweise bzw. Kombination eine Durchmessermeßeinrichtung (15), eine Kapazitätsmeßeinrichtung (16), eine Zugkraftmeßeinrichtung (17) sowie eine Dämpfungsmeßeinrichtung (18) angeordnet sind.
DD30706387A 1987-09-21 1987-09-21 Verfahren und vorrichtung zur trennung von wickelgut nach unterschiedlicher qualitaet und unterschiedlicher verwendungszweck DD265132A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233638A1 (de) * 1992-10-06 1994-04-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines synthetischen Fadens

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