DD260238A1 - Wendeschneidplatte mit spanformungsrillen - Google Patents

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DD260238A1
DD260238A1 DD30249687A DD30249687A DD260238A1 DD 260238 A1 DD260238 A1 DD 260238A1 DD 30249687 A DD30249687 A DD 30249687A DD 30249687 A DD30249687 A DD 30249687A DD 260238 A1 DD260238 A1 DD 260238A1
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DD
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cutting
flat
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forming
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DD30249687A
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English (en)
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Barbara Flaemig
Manfred Wagner
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Immelborn Hartmetallwerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte mit Spanformungsrillen, bestehend aus Sinterhartmetall, die jeweils nebeneinander zwischen einer Schneidenfase, einer geraden Schneidkante und einer ebenen Auflageflaeche liegen, insbesondere fuer das Drehen von Werkstuecken aus Metall. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei doppelseitiger Schneidenausbildung, die Auflage auf dem Schneidplattentraeger und die Spanformungselemente zu verbessern. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass die neben der Schneidenfase liegende erste Spanformungsrille aus einer zur zentralen Auflageflaeche nach unten geneigten Spanflaeche mit einem ebenen Flaechenteil, das beidseitig zu den Schneidenecken hin in Zylindermantelflaechenteilen auslaeuft und einer zur zentralen Auflageflaeche nach oben ansteigenden Spanbrecherflaeche aus einem ebenen Flaechenteil besteht, das beidseitig zu den Schneidenecken hin in Kegelmantelflaechenteilen auslaeuft und dass neben der ersten Spanformungsrille eine kreissegmentfoermige Einsenkung aus einer ebenen Einlaufflaeche und einer zylindermantelfoermigen Rueckenflaeche besteht und dass die Spanformungsrillen sowie die ebenen Auflageflaechen im Bereich der Schneidenecken durch je eine Auskehlung abgegrenzt sind. Fig. 1

Description

Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeschneidplatte mit Spanformungsrillen zu entwickeln, die jeweils nebeneinander zwischen einer zentralen ebenen Auflagefläche der Wendeschneidplatte liegen und aus ebenen oder gekrümmten Mantelflächen geometrischer Körper bestehen, die an den Winkelhalbierenden der beiden eine Schneidkante begrenzenden Schneidenecken auslaufen, bei der, ausgehend von Wendeschneidplatten mit doppelseitiger Schneidenausbildung, die Auflage auf dem Schneidplattenträger und die Spanbrechung durch die Einführung neuer Spanformungselemente verbessert sowie die Schneidenstandzeit erhöht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die neben der Schneidenfase liegende ersten Spanformungsrille aus einer zur zentralen Auflagefläche nach unten geneigten Spanfläche mit einem ebenen Flächenteil, das beidseitig zu den Schneidenecken in Zylindermantelflächenteilen ausläuft und einer zur zentralen Auflagefläche nach oben ansteigenden Spanbrecherfläche aus einem ebenen Flächenteil besteht, das beidseitig zu den Schneidenecken hin in Kegelmantelflächenteilen ausläuft und daß neben der ersten Spanformungsrille eine kreissegmentförmige Einsenkung aus einer ebenen Einlauffläche und einer zylindermantelförmigen Rückenfläche besteht und daß die Spanformungsrillen sowie die ebenen Auflageflächen im Bereich der Schneidenecken durch je eine Auskehlung abgegrenzt sind.
Die Wendeschneidplatte hat folglich an jeder der geraden Schneidkanten eine kreissegmentförmige Einsenkung, die Teil eines Zylinders ist, dessen Achse einen Winkel von ca. 5 bis 20° mit der Senkrechten zur Planfläche der Wendeschneidplatte bildet. Die kreissegmentförmige Einsenküng weist dadurch eine in Richtung Plattmitte fallende und in Richtung Plattenmitte ansteigende Fläche auf, die Teil eines Zylindermantels ist.
In diese kreissegmentförmig Einsenkung ist angrenzend an die Schneidenfase eine Spanformungsrille entlang der Schneidkante angeordnet, die aus einer in Richtung Plattenmitte fallenden Spanfläche und einer sich daran anschließenden ansteigenden Spanbrecherfläche besteht. Die Spanfläche wird dabei aus einem ebenen Teisltück gebildet, daß beidseitig in Richtung Schneidenecke in aufwärts gewölbte Zylindermantelflächen übergeht. Ebenfalls aus einem ebenen Mittelstück, jedoch mit beidseitig angesetzten Kegelmantelflächen, wird die Spanbrecherfläche gebildet. Hierbei nimmt der Kegel mit größer werdender Entfernung von der Schneidkante ab.
In den Schneidenecken befindet sich je eine Auskehlung und in der Mitte der Wendeschneidplatte ist eine zentrale ebene Fläche angeordnet, die von den kreissegmentförmigen Einsenkungen sowie von den Eckenauskehlungen begrenzt wird. Die zentrale ebene Fläche liegt über dem Niveau der Schneidkanten und dient der Auflage der Wendeschneidplatten sowie der Aufnahme · des auftretenden Drucks bei der Zerspanung.
Eine in dieser Form geometrisch ausgelegte Wendeschneidplatte gewährleistet eine gute Plattenauflage im Schneideneckenbereich. In Verbindung mit einem sicheren Schutz der unbenutzten Schneidkanten eignet sich diese Schneidengeometrie besonders für Wendeschneidmaschinen, die an beiden Planflächen mit Schneidkanten versehen sind und doppelseitig eingesezt werden.
Die kreissegmentförmige Einsenkung bietet günstige Möglichkeiten zur Gestaltung der Eckenauflage und dient gleichzeitig der Spanformung bei größeren Spannungsquerschnitten. Ebenfalls der Spanformung dient die in die Einsenkung eingebrachte Spanformungsrille, wo bei kleinen bis mittleren Zerspanungsvorschüben die Spanbrechung zu transportgünstigen Spanstücken erfolgt. Bei kleinen Schnittiefen übernimmt die Auskehlung in der Schneidenecke die Formung des Spanes. Gleichzeitig wird durch die Auskehlung eine Stabilisierung der Schneidenecke erreicht.
Insgesamt ergibt sich aus der günstigen geometrischen Gestaltung nach dem beschriebenen Prinzip eine wirkungsvolle Spanbrechung übereinen großen Bereich der Spanquerschnitte, verbunden mit einer Verbesserung der Schneidfähigkeit sowie einer hohen Ausnutzbarkeit des Werktzeugwerkstoffes durch eine doppelseitige Einsetzbarkeit der Wendeschneidplatte.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf eine qadratische Wendeschneidplatte zum Drehen von Stahl; Fig. 2: eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig.3: eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 1 im Schnitt B-B;
Fig.4: eine Seitenansicht zu Fig. 1 m Schnitt A-A;
Fig. 5: den aus Fig.4 vergrößerten Bereich der Spanformungselemente
Die dargestellte Wendeschneidplatte mit gerader Schneidkante 1 hat die Grundform eines Prismas mit quadratischen Planflächen, dessen Seitenflächen beim Spanungsvorgang Freiflächen 2 sind. In der ebenen Auflagefläche 3 befindet sich an jeder Schneidkante eine kreissegmentförmige Einsenkung 4, die aus einer ebenen Einlauffläche 5 und einer zylindermantelförmigen Rückenfläche 6 besteht, wobei beide Flächen einen Winkel von 90°zueinander bilden. Mitzunehmender Entfernung von der Schneidkante senkt sich die ebene Einflauffläche 5 in das Innere der Wendeschneidplatte ab. Die Schneidkante 1 weist eine umlaufende Schneidefase 7 auf. An die Schneidenfase 7 schließt sich eine Spanförmungsrille 8 an, deren Tiefe und Breite sich von der Mitte der Schneidkante in Richtung Schneidenecke 9 reduziert und die aus Spanfläche 10 und einer Spanbrecherfläche 11 besteht. Unmittelbar an die Schneidenfase 7 schließt sich die Spanfläche 10 a, die ausBinem ebenen Flächenteil 10a besteht, an das beidseitig in Richtung Schneidenecke 9 Zylinderflächenteile 10 bangeordnet sind. Die Spanfläche 10 weist eine Neigung in das Innere der Wendeschneidplatte auf. An die Spanfläche 10 grenzt die Spanbrecherfläche 11, die aus einem ebenen Flächenteil 11 a sowie sich beidseitig anschließenden Kegelmantelflächenteilen 11 b besteht. Die Spanbrecherfläche 11 weist eine Neigung nach oben auf.
In den Schneidenecken 9 befindet sich je eine Auskehlung 12, die die Spanformungsrillen 8 und die ebene Auflagefläche 3 im Eckenbereich begrenzt und gleichzeitig eine Stabilisierung der Schneidenecke 9 gewährleistet.

Claims (2)

  1. Wendeschneidplatte mit Spanformungsrillen, bestehend aus Sinterhartmetall, die jeweils nebeneinanderzwischen einer Schneidenfase, einer geraden Schneidkante und einerzentralen ebenen Auflagefläche der Wendeschneidplatte liegen und aus ebenen oder gekrümmten Mantelflächen geometrischer Körper bestehen, die an den Winkelhalbierenden der beiden eine Schneidkante begrenzenden Schneidenecken auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Schneidenfase (7) liegende erste Spanformungsrille (8) aus einer zur zentralen Auflagefläche (3) nach unten geneigten Spanfläche (10) mit einem ebenen Flächenteil (10a), das beidseitig zu den Schneidenecken (9) hin in Zylindermantelflächenteilen (10 b) ausläuft und einer zur zentralen Auflagefläche (3) nach oben ansteigenden Spanbrecherfläche (11) aus einem ebenen Flächenteil (11 a) besteht, das beidseitig zu den Schneidenecken (9) hin in Kegelmantelflächenteilen (11 b) ausläuft und daß neben der ersten Spanformungsrille (8) eine kreissegmentförmige Einsenkung (4) aus einer ebenen Einlauffläche (5) und einer zylindermantelförmigen Rückenfläche (6) besteht und daß die Spanformungsrillen (8) sowie die ebenen Auflageflächen (3) im Bereich der Schneidenecken (9) durch je eine Auskehlung (12) abgegrenzt sind.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte mit Spanformungsrillen, bestehend aus Sinterhartmetall, die jeweils nebeneinander zwischen einer geraden Schneidkante und einer zentralen ebenen Auflagefläche der Wendeschneidplatte liegen und aus ebenen oder gekrümmten Mantelflächen geometrischer Körper bestehen, die an den Winkelhalbierenden der beiden eine Schneidkante begrenzenden Schneidenecken auslaufen, insbesondere für das Drehen von Werkstücken aus Metall.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es sind Wendeschneidplatten polygonaler Form, insbesondere als Quadrat, gleichzeitiges Dreieck und Rhombus ausgebildet, bekannt, die eine umlaufende oder unterbrochene Spanformungsrille aufweisen In der DE-PS 2338726 ist ein Schneideinsatz für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung mit einer gekrümmt verlaufenden Schneidkante beschrieben. An die Schneidkante schließt sich hierbei eine Spanleitstufe an, die aus einer Spanfläche und einer Spanleitfläche besteht. Beide Flächen sind Teile von Kegelflächen. Der Schneideinsatz ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spanleitstufe nur über einen Teil der Schneidkante erstreckt und die Breite der Spanfläche zur Schneidenecke hin zunimmt. Eine so ausgeführte Wendeschneidplatte hat den Nachteil, daß sie entweder nur im Rechts- oder im Linksschnitt einsetzbar ist. Da die breite Stelle der Spanfläche unmittelbar an der Schneidenecke liegt, ergeben sich ungünstige Spanformen bei kleinen Schnittiefen und geringen Vorschüben.
    Die Offenlegungsschrift DE-OS 3431601 beinhaltet dagegen eine Wendeschneidplatte mit bogenförmiger Schneidkante, deren Spanleitstufe aus einer in der Breite gleichbleibenden zylinderförmigen Spanfläche und einer sich in der Breite verändernden Spanbrecherfläche ebenfalls zylindrischer Form besteht. Die Spanleitstufe weist in der Mitte der Schneidkante ein Maximum an Tiefe und Breite auf, wodurch günstige Verhältnisse zur Spanformung und -ableitung auch bei kleinen Spanungsquerschnitten entstehen. Jedoch hat auch diese Wendeschneidplatte einen sehr begrenzten Einsatzbereich, da bei der Schruppbearbeitung eine zu große Stauchung des Spanes, verbunden mit der dabei auftretenden Schneidenbelastung, auftritt. Durch die bogenförmige Schneidkante ist außerdem bei doppelseitiger Ausführung der Schneidkante die Möglichkeit der Beschädigung noch nicht im Einsatz gewesener Schneidkanten durch Späne gegeben.
    Den Vorteil einer umlaufenden Spanleitstufe weist die in der DE-OS 2525575 beschriebene Ausführung einer Wendeschneidplatte auf. Hierbei sind im Bereich der Schneidenecke in der Vertiefung der Spanleitstufe V-förmige Spanabführnuten angeordnet, die eine zusätzliche Verbesserung der Spanformung bei kleinen Spanungsquerschnitten bewirken. Aber auch bei dieser geometrischen Form ist der Bereich der günstigen Spanformung, insbesondere in Richtung großer Vorschübe, z. B. beim Schruppdrehen, begrenzt.
    Ziel der Erfindung
    Es ist das Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Wendeschneidplatten, eine neue Wendeschneidplatte mit Spanformungsrillen zu entwickeln, die bei niedrigem Energieaufwand eine gute Spanungsquerschnitte, bei gleichzeitiger Verbesserung der Schneidfähigkeit bewirkt bei der die Schneidkanten an beiden Planflächen vor der Beanspruchung durch Auflagedrücke geschützt sind.
DD30249687A 1987-05-06 1987-05-06 Wendeschneidplatte mit spanformungsrillen DD260238A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5011340A (en) * 1988-09-26 1991-04-30 Sandvik Ab Double-sided cutting insert
US5230591A (en) * 1992-08-10 1993-07-27 Gte Valenite Corporation Insert for light feed, light depth of cut
DE9215855U1 (de) * 1992-11-21 1994-03-24 Krupp Widia Gmbh Schneideinsatz

Cited By (4)

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