DD259304A3 - REMOVABLE ADDITIONAL HANDLE FOR A DRILLING MACHINE - Google Patents
REMOVABLE ADDITIONAL HANDLE FOR A DRILLING MACHINE Download PDFInfo
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Abstract
Loesbarer Zusatzhandgriff fuer eine Bohrmaschine zur Komplettierung derselben, insbesondere bei Ausfuehrung schlagbohrender Arbeit und bei Vorhandensein entsprechender raeumlicher Bedingungen, mit dem durch direkte Einwirkung neben einem festen Passsitz eines Zusatzhandgriffes auch ein unverrueckbarer Sitz eines Tiefenanschlages in einer vorgegebenen Position erreicht wird, indem durch Betaetigen einer Spannschraube im Zusammenwirken mit anderen Teilen, insbesondere eines Doppelwinkels, zuerst der Tiefenanschlag in einem abgeschraegten Abschnitt festgeklemmt wird und, erst wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, die Verspannung am Spindelhals der Bohrmaschine erfolgt.Loesbarer additional handle for a drill to complete the same, especially when performing impact drilling work and in the presence of appropriate spatial conditions, by direct action in addition to a tight fit of an additional handle and a unverrueckbarer seat of a depth stop is achieved in a predetermined position by pressing a tightening screw in cooperation with other parts, in particular a double angle, the depth stop is first clamped in a chopped-off portion and, only when this process is completed, the tension on the spindle neck of the drill takes place.
Description
Hierzu 1 Seite ZeichnungFor this 1 page drawing
Die Erfindung ist zur Komplettierung handgeführter elektrischer Bohrmaschinen bestimmt, insbesondere bei Ausführung schlagbohrender Arbeit und bei Vorhandensein'entsprechender räumlicher Bedingungen.The invention is intended for completion of hand-held electric drills, in particular when carrying out impact drilling work and in the presence of corresponding spatial conditions.
Es ist nach DE-OS 2801828 bekannt, daß ein lösbarer Klemmhalter mit einem Handgriff zum Aufsetzen auf den Spindelhals einer Bohrmaschine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klemmhälften besteht, die von einer Spannschraube, die der Zusatzhandgriff betätigt, so verspannt wird, daß die Klemmhälften sich an den Spindelhals anpressen. Gleichzeitig erfolgt, ebenfalls von der durch den Handgriff betätigten Spannschraube ausgehend, durch ein Spannelement, das in einer Führung in den Flanschen der Klemmhälften bewegbar ist, die Festsetzung eines Tiefenanschlages, der als Hilfsmittel für den effektiven Einsatz der Maschine unerläßlich ist. Das gleiche Prinzip der Befestigung sowohl des Handgriffes als auch des Tiefenanschlages ist im DE-GM 1972371 erkennbar. Auch hier werden die Verspannung des Handgriffes und das Festsetzen des Tiefenanschlages durch das Betätigen des Handgriffes selbst erreicht.It is known from DE-OS 2801828 that a releasable clamping holder with a handle for placement on the spindle neck of a drill consists of two articulated clamping halves, which is clamped by a clamping screw which actuates the auxiliary handle, so that the clamping halves to Press the spindle neck. At the same time, also starting from the clamping screw actuated by the handle, by a clamping element which is movable in a guide in the flanges of the clamping halves, the determination of a depth stop, which is indispensable as an aid for the effective use of the machine. The same principle of attachment of both the handle and the depth stop is recognizable in DE-GM 1972371. Again, the tension of the handle and the setting of the depth stop are achieved by operating the handle itself.
Diese Art der Befestigung weist den Mangel auf, daß immer dann, wenn der an der Maschine befestigte Handgriff in Benutzung genommen wird und dabei axiale Beanspruchungen auftreten, Drehmomente an ihm wirksam werden, durch die eine Lockerung des Handgriffes an der Maschine eintritt, die in jedem Falle zuerst oder gleichzeitig auch ein Lockerwerden des Tiefenanschlages hervorruft. Damit ist ein fester Sitz dieses Teiles als Vorbedingung für seine Funktion nicht gewährleistet.This type of attachment has the defect that whenever the handle attached to the machine is put into use and axial loads occur, it will cause torque to act on it, which causes the handle to loosen on the machine in each case Trap first or simultaneously also causes a loosening of the depth stop. Thus, a tight fit of this part is not guaranteed as a prerequisite for its function.
Ziel der ErfindungObject of the invention
Die Erfindung hat das Ziel, eine verbesserte Verspannung sowohl des Zusatzhandgriffes als auch des Tiefenanschlages in den Ebenen zu erreichen und dafür einfach zu fertigende Teile zum Einsatz zu bringen, die in sehr vorteilhafter Weise zusammenwirken.The invention has the aim to achieve an improved bracing of both the auxiliary handle and the depth stop in the planes and to bring it to easy-to-use parts for use, which cooperate in a very advantageous manner.
Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention
Aufgabe der vorgeschlagenen technischen Lösung ist es, die in den unterschiedlichen Ebenen erforderlichen Verspannungen eng zusammenzuführen und durch direkte Einwirkung bei Erreichen mehrerer Kiemmstellen neben einem festen Paßsitz eines Zusatzhandgriffes auch einen unverrückbaren Sitz eines Tiefenanschlages in einer vorgegebenen Position zu sichern.The object of the proposed technical solution is to bring together the tension required in the different levels closely and to secure a direct fit of a depth stop in a predetermined position by direct action on reaching several Kiemmstellen next to a tight fit of an additional handle.
An einem Zusatzhandgriff ist ein Klemmteil fest angearbeitet, das in gelöstem Zustand zwischen seinen Flanschteilen einen offenen Spalt aufweist, der den Innendurchmesser so vergrößert, daß ein Aufsetzen auf den Spindelhals einer Bohrmaschine möglich ist. Erfindungsgemäß weist das obere Flanschteil eine Längsvertiefung mit nach oben offenem längsnutenförmigem Querschnitt sowie eine Quefvertiefung am oberen Abschnitt zur Aufnahme eines oberen Stinrteiles eines Doppelwinkels auf. In der Quervertiefung ist ein abgeschrägter Abschnitt zur Aufnahme eines Tiefenanschlages vorhanden, der parallel zur Längsachse der Bohrmaschine eingelegt ist. Im unteren Flanschteil ist eine Längsvertiefung als Fortsetzung der im oberen Flanschteil vorhandenen eingearbeitet, die im unteren Abschnitt in eine Aussparung übergeht. Ein quer zur Längsvertiefung ausgebildeter Durchbruch ist zur Aufnahme des anderen Stirnteiles am Doppelwin' <;l bestimmt. Im gelösten Zustand ist der Doppelwinkel so eingebracht, daß das obere Stimteil in die Quervertiefung am oberen Flanschteil und das untere Stirnteil in den Durchbruch im unteren Flanschteil eingebracht sind, während sein Längsteil zwischen den Stirnseiten den Spalt zwischen den Flanschteilen überbrückt. In den Stirnteilen des Doppelwinkels sind Bohrungen eingearbeitet, die sich innerhalb des Querschnittes der Längsvertiefungen in den beiden Flanschteilen befinden. In die Längsvertiefung am oberen Flanschteil ist eine Spannschraube eingebracht, führt durch die Bohrung am oberen Stirnteil des Doppelwinkels, erreicht dann die Längsvertiefung im unteren Flanschteil, führt durch die Bohrung im unteren Stirnteil und dann in eine Aussparung am unteren Ende der Längsvertiefung hinein. In der Aussparung ist eine Spannmutter eingebracht, mit der die Spannschraube im Eingriff steht. Am oberen Ende der Spannschraube ist ein Knebel angebracht, der im beschriebenen Zustand lose am oberen Stirnteil des Doppelwinkels anliegt.On an auxiliary handle, a clamping part is firmly worked, which has an open gap between its flange parts in the dissolved state, which increases the inner diameter so that a placement on the spindle neck of a drill is possible. According to the invention, the upper flange part has a longitudinal recess with an upwardly open longitudinally-slotted cross-section and a recess recess at the upper section for receiving an upper part of a double angle. In the transverse recess, a chamfered portion for receiving a depth stop is present, which is inserted parallel to the longitudinal axis of the drill. In the lower flange part a longitudinal recess is incorporated as a continuation of existing in the upper flange part, which merges into a recess in the lower section. A breakthrough formed transversely to the longitudinal recess is intended to receive the other end part at the double angle. In the released state of the double angle is introduced so that the upper end part are introduced into the transverse recess on the upper flange and the lower end part in the opening in the lower flange, while its longitudinal part between the end faces bridges the gap between the flange. In the end portions of the double angle holes are incorporated, which are located within the cross section of the longitudinal recesses in the two flange. In the longitudinal recess on the upper flange part a clamping screw is introduced, passing through the bore at the upper end portion of the double angle, then reaches the longitudinal recess in the lower flange, passes through the hole in the lower end part and then into a recess at the lower end of the longitudinal recess. In the recess, a clamping nut is introduced with which the clamping screw is engaged. At the upper end of the clamping screw, a knob is attached, which rests in the described state loosely on the upper end part of the double angle.
Die Vorteilhaftigkeit der Vorrichtung besteht vor allem in einer weitgehend sicheren Festsetzung desTiefenanschlages und in der einfachen Ausbildung der Teile, die die erforderlichen Verspannungen herstellen.The advantages of the device are, above all, a largely reliable fixing of the depth stop and the simple design of the parts that produce the required tension.
Ausführungsbeispielembodiment
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt: Schematische Darstellung des Handgriffes mit allen Verspannungsteilen in gelöstem Zustand.The invention will be explained in more detail below by way of example. The accompanying drawing shows: Schematic representation of the handle with all bracing parts in a dissolved state.
An einem Zusatzhandgriff 1 für eine Bohrmaschine ist ein Klemmteil 2 fest eingearbeitet. Das Klemmteil 2 weist seitlich ein oberes Flanschteil 3 und ein unteres Flanschteil 4 auf, zwischen denen in vom Spindelhals 5 einer Bohrmaschine gelöstem Zustand gemäß der Zeichnung ein Spalt offen ist. Im oberen Flanschteil 3 befindet sich eine Längsvertiefung 8, deren Querschnitt die Form einer oben offenen Längsnut hat. Die Längsvertiefung 8 im oberen Flanschteil 3 verläuft abgewinkelt zur Längsrichtung des Zusatzhandgriffes 1 und senkrecht zum Spalt zwischen den Flanschteilen 3; 4, setzt sich im unteren Flanschteil 4 in gleicher Richtung und mit gleichem Querschnitt fort und endet in einer Aussparung 9, die, von der gleichen Fläche ausgehend, gegenüber der Längsvertiefung 8 größere Abmessungen besitzt. In der oberen Fläche des oberen Flanschteiles 3 ist eine Quervertiefung 6 eingearbeitet, die seitlich nach außen einen abgeschrägten Abschnitt 7 aufweist. Das obere Flanschteil 3 und das untere Flanschteil 4 sind durch einen den zwischen ihnen ausgebildeten Spalt überbrückenden Doppelwinkel 12 verbunden, der aus der Richtung eingesetzt ist, wo an den Flanschteilen 3; 4 die Längsvertiefung 8 geschlossen ist und dessen oberes Stirnteil 13 in die Quervertiefung 6 und dessen unteres Stirnteil 13 in einen Durchbruch 10 im unteren Fianschteil 4, der senkrecht zum Verlauf der Längsvertiefung 8 eingearbeitet ist, eingreifen. Von oben ist im oberen Flanschteil 3 eine Spannschraube 15 in die dortige Längsvertiefung 8 eingebracht, führt dann mit Paßgenauigkeit durch eine Bohrung 14 im oberen Stirnteil 13 des Doppelwinkels 12 in die Längsvertiefung 8 im unteren Flanschteil 4, dort durch eine Bohrung 14 im unteren Stirnteil 13 des Doppelwinkels 12 und erfaßt mit seinem Gewindeteil eine Spannmutter 16, die in die Aussparung 9 eingelegt ist, und steht mit ihr im Eingriff. Am oberen Ende der Spannschraube 15 befindet sich ein Knebel 17, dessen untere Fläche in gelöstem Zustand die äußere Oberfläche des oberen Stirnteiles 13 des Doppelwinkels 12 berührt.At an additional handle 1 for a drill a clamping part 2 is firmly incorporated. The clamping part 2 has laterally on an upper flange 3 and a lower flange 4, between which in dissolved from the spindle neck 5 of a drill state according to the drawing, a gap is open. In the upper flange part 3 is a longitudinal recess 8, whose cross section has the shape of a top open longitudinal groove. The longitudinal recess 8 in the upper flange 3 extends at an angle to the longitudinal direction of the auxiliary handle 1 and perpendicular to the gap between the flange 3; 4, continues in the lower flange part 4 in the same direction and with the same cross section and ends in a recess 9, which, starting from the same surface, opposite the longitudinal recess 8 has larger dimensions. In the upper surface of the upper flange portion 3, a transverse recess 6 is incorporated, which has a bevelled portion 7 laterally outwardly. The upper flange part 3 and the lower flange part 4 are connected by a double angle 12 bridging the gap formed between them, which is inserted from the direction where the flange parts 3; 4, the longitudinal recess 8 is closed and the upper end portion 13 in the transverse recess 6 and the lower end portion 13 in an opening 10 in the lower Fianschteil 4, which is incorporated perpendicular to the course of the longitudinal recess 8, engage. From above, a clamping screw 15 is introduced into the local longitudinal recess 8 in the upper flange part 3, then passes with a fit through a bore 14 in the upper end portion 13 of the double angle 12 in the longitudinal recess 8 in the lower flange 4, there through a bore 14 in the lower end portion 13th the double angle 12 and detects with its threaded portion a clamping nut 16 which is inserted into the recess 9, and is engaged with it. At the upper end of the clamping screw 15 is a knob 17, the lower surface of the outer surface of the upper end portion 13 of the double angle 12 touches in a dissolved state.
Bei Betätigen des Knebels 17 beginnt dieser im Zusammenwirken der Spannschraube 15 und der Spannmutter 16, die sich in der Aussparung 9 festklemmt, durch Druckausübung auf das obere Stirnteil 13 den Doppelhebel nach unten zu drücken. Dabei wird vom oberen Stirnteil 13 ein Tiefenanschlag 11, der in den abgeschrägten Abschnitt 7 der Quervertiefung 6 axial zur Längsachse der Bohrmaschine in erforderlicher Tiefe eingelegt ist, zum Tiefsten des abgeschrägten Abschnittes 7 zu bewegt und schließlich dort festgeklemmt. Da diese Verklemmung an drei Punkten erfolgt, ist sie außerordentlich stabil ausgebildet und gewährleistet ein sicheres Halten desTiefenanschlages 11 auch bei hohen Belastungen. Erst wenn dieser Einklemmvorgang abgeschlossen ist, bewegt der weiterhin betätigter Knebel 17 das gesamte obere Flanschteil 3 zum unteren Flanschteil 4 zu und beginnt den Spalt zwischen ihnen zu verringern, bis das Klemmteil 2 fest am Spindelhals 5 der Bohrmaschine angepreßt ist. Beide Klemmvorgänge werden aufeinanderfolgend ausgeführt, der zweite kann erst beginnen, wenn der erste vollständig abgeschlossen ist, wodurch sich die Voraussetzung für einen sehr guten Befestigungseffekt herausbildet.Upon actuation of the knob 17 of this begins in cooperation of the clamping screw 15 and the clamping nut 16, which clamps in the recess 9, by pressing the upper end portion 13 to press the double lever down. In this case, from the upper end portion 13, a depth stop 11, which is inserted into the chamfered portion 7 of the transverse recess 6 axially to the longitudinal axis of the drill in the required depth, to the bottom of the chamfered portion 7 moves and finally clamped there. Since this jamming takes place at three points, it is extremely stable and ensures a secure hold of the depth stop 11 even at high loads. Only when this pinching operation is completed, the further operated knob 17 moves the entire upper flange 3 to the lower flange 4 and starts to reduce the gap between them until the clamping part 2 is pressed firmly on the spindle neck 5 of the drill. Both clamping operations are carried out successively, the second can only begin when the first is completed, creating the condition for a very good fastening effect.
In Betracht gezogene Druckschriften:Documents considered:
DE-OS 2801828 (B23b, 45/14) DE-GM 1972371 (49a, 41/02)DE-OS 2801828 (B23b, 45/14) DE-GM 1972371 (49a, 41/02)
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28968886A DD259304A3 (en) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | REMOVABLE ADDITIONAL HANDLE FOR A DRILLING MACHINE |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28968886A DD259304A3 (en) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | REMOVABLE ADDITIONAL HANDLE FOR A DRILLING MACHINE |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD259304A3 true DD259304A3 (en) | 1988-08-24 |
Family
ID=5578648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD28968886A DD259304A3 (en) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | REMOVABLE ADDITIONAL HANDLE FOR A DRILLING MACHINE |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD259304A3 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829801A1 (en) * | 1988-09-02 | 1990-03-15 | Metabowerke Kg | Additional handle |
-
1986
- 1986-04-29 DD DD28968886A patent/DD259304A3/en not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3829801A1 (en) * | 1988-09-02 | 1990-03-15 | Metabowerke Kg | Additional handle |
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Legal Events
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