DD258291A1 - Zerstoerungsfreies pruefverfahren fuer heterogene werkstoffe - Google Patents

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Thomas Schwarz
Dieter Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pruefverfahren, das insbesondere oberflaechennahe Werkstoffbereiche charakterisiert. Das Verfahren ist zur Qualitaetskontrolle von aufgebrachten Schichten auf Werkstoffe geeignet. Es wird die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen ermitelt, indem die Signalverlaeufe, die im Schallempfaenger durch die Schallimpulse angeregt werden, ausser, wie schon bekannt, am Anfang X0 und am Ende Xmax einer vorgegebenen Messstrecke, erfindungsgemaess bei n weiteren, durch Formel 1 und 2 definierten Messpositionen einzeln aufgezeichnet, die dazugehoerigen Phasenspektren einzeln ermittelt, Gruppenlaufzeiten bestimmt, nach Formel 3 und 4 eine Phasenkorrektur durchgefuehrt, die es ermoeglicht, nach Formel 5 die Phasengeschwindigkeit zu bestimmen. Aus der Phasengeschwindigkeit sind Werkstoffkenngroessen mathematisch oder durch graphische Darstellung und Aufstellung von Eichkurven zu erhalten.

Description

Hierzu 1 Seite Formeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Physik und betrifft ein Prüfverfahren zur störungsfreien Qualitätskontrolle, insbesondere für oberflächennahe Werkstoffbereiche.
Bei Anwendung von Ultraschall-Oberflächenwellen ermöglicht das Verfahren die Bestimmung solcher Parameter wie
Schichtdicke von aufgebrachten Oberflächenschichten
Eintringtiefe von Gefügeveränderungen
Ε-Modul dünner Schichten
Gradient der elastischen Eigenschaften von aufgebrachten Schichten.
Bei Anwendung von Platten- bzw. Stabwellen in Blechen bzw. Drähten eignet sich auch zur Untersuchung von Verformungstexturen, die sich in einer Anisotropie der mechanischen, elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Werkstoffs auswirken und zur Bestimmung der Platten- bzw. Drahtdicke. Die Erfindung ist bei allen Werkstoffen anwendbar, die heterogene Oberflächenbereiche z.B. durch Beschichten, Einlegieren, Einschmelzen, Eindiffundieren usw. besitzen und damit eine Dispersion der Schallausbreitung hervorrufen, d.h. eine Abhängigkeit der Phasengeschwindigkeit von der Wellenlänge und der Frequenz. Sie kann weiterhin im Falle geometrischer Dispersion angewendet werden, d.h. wenn die Ausdehnung des Werkstücks in einer oder zwei Richtungen (Platten oder Stäbe) in der Größenordnung der Schallwellenlänge liegt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist die Möglichkeit der zerstörungsfreien Qualitätskontrolle heterogener Werkstoffe mit dem Impuls-Echo-Verfahren (D.R.Allen und W.H.Cooper, Ultrasonies International 83. Conference Proceedings Halifax, 12.-14.JuIi 1983, Butterworths Sevenoaks, Kent 1983) und mit dem Impuls-Durchschallverfahren (W. Sachse und Y. Pao, J. Appl.Phys. 49 [1978] 4320-27), indem durch die Fouriertransformation des Impulsverlaufs die Phasenlaufzeit von Ultraschallwellen bestimmt wird. Der Impulsverlauf wird am Anfang und am Ende einer Meßstrecke mit der Länge L aufgezeichnet. Für beide Impulse wird getrennt das Phasenspektrum Ip1 und cp2> mit Hilfe der Fouriertransformation berechnet. Damit kann für jede Frequenzkomponente f, die im Impulsspektrum enthalten ist, die Phasenlaufzeit ίφ = (φΊ - cp2)2nf bestimmt werden. Die Phasengeschwindigkeit läßt sich nach Cf = L/t φ ermitteln. In heterogenen Werkstoffen ist die Phasengeschwindigkeit frequenzabhängig. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die richtige Phasengeschwindigkeit nur dann ermittelt werden kann, wenn entweder bei niedrigen Frequenzen gearbeitet wird, oder der Hochfrequenzimpuls niederfrequente Anteile besitzt, wobei die Frequenzfunktion des Impulses bis zum Frequenznullpunkt hin keine Nullstellen besitzen darf. Diese Bedingungen sind in den seltensten Fällen zu realisieren, da ein US-Wandler mit diesen Eigenschaften kaum herstellbar ist. Falls die genannten Forderungen nicht realisiert werden können, ist das Verfahren nur anwendbar, wenn die Phasengeschwindigkeit ungefähr bekannt oder die Meßzelle kleiner als die Wellenlänge ist, wobei im zuletzt angeführten Fall jedoch sehr große Meßfehler bei der Bestimmung der Phasengeschwindigkeit auftreten. Dieses Verfahren ist daher nur für Routineuntersuchungen anwendbar, bei denen die Schallausbreitungseigenschaften der zu untersuchenden Probe annähernd bekannt sind und sich nur in geringen Grenzen ändern.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der sicheren, ökonomischen zerstörungsfreien Bestimmung von Werkstoffkenngrößen wie Schichtdicke, Ε-Modul, Gradient der elastischen Eigenschaften in oberflächennahen Werkstoffbereichen oder Verformungstexturen und Dicke von Blechen und Drähten auch bei unbekannter Zusammensetzung der zu untersuchenden Proben.
-2- 258 291 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren anzugeben, bei dem mit handelsüblichen Geräten die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen genau und über einen großen Frequenzbereich bestimmt werden kann. Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Signalverlauf, der im Schallempfänger durch die Schallimpulse angeregt wird, außer, wie schon bekannt, am Anfang X0 und am Ende Xmax einer vorgegebenen Meßstrecke noch bei η weiteren, genau definierten und durch die Formeln 1 und 2 ermittelten Meßpositionen Xi bis Xn zwischen X0 und Xmax einzeln aufgezeichnet wird, daraus mit der Fouriertransformation die dazugehörigen Phasenspektren φ0, φι biscpn und cpmax ermittelt werden, die Gruppenlaufzeiten tgr - tgr, tgr - tgr bis t[Jr - tgV und t™x - tgr, die das Impulsmaximum zum Durchlaufen der einzelnen Abstände von X0 bis zu den einzelnen Meßpositionen benötigt, bestimmt werden, eine Phasenkorrektur nach den Formeln 3 und 4 durchgeführt wird, die es ermöglicht, die exakte Phasengeschwindigkeit nach Formel 5 zu ermitteln und diese dann in bekannter Weise entweder in Abhängigkeit von der Frequenz graphisch dargestellt und zur Aufstellung von Eichkurven verwendet wird oder durch ein Rechnerprogramm, z.B. nach Newland (Phil. Trans. Roy. Soc. See. A245 [1952] S. 213-303) zur Bestimmung solcher Werkstoffkenngrößen wie Ε-Modul, Dicke von aufgebrachten Schichten usw. verwendet wird. Im folgenden soll die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zur Bestimmung der Dicke und des Ε-Moduls von Nickelschichten eingesetzt, die auf WC-Co-Hartmetallproben aufgebracht sind. Zunächst soll der apparative Aufbau beschrieben werden, der aus handelsüblicher Meßtechnik zusammengesetzt ist und eine Automatisierung des Verfahrens ermöglicht. Ultraschallanordnung
Schallquelle ist ein Impulslaser, mit dem Oberflächenwellenimpulse auf der Probenoberfläche angeregt werden, die mit einem piezoelektrischen Wandler empfangen werden, der auf der Probenoberfläche angebracht ist. Die Laserimpulse regen Oberflächenwellenimpulse mit einem breiten Frequenzspektrum an, deshalb wird durch die Wahl des Wandlers der Frequenzbereich festgelegt, in dem die Messung durchgeführt wird. Im Anwendungsfall beträgt der Frequenzbereich 33 bis 39MHz, der Wandler besitzt somit eine Mittenfrequenz von fM = 36 MHz, was einer Periodendauer TM = 27,8 ns entspricht. Wegmessung
Die Probe mit dem auf ihr befindlichen Wandler ist auf einem Kreuztisch aufgelegt, der mit einer Mikrometerschraube senkrecht gegenüber dem auftreffenden Laserstrahl verschoben werden kann und damit die im erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen einzelnen Abstände X zwischen Schallquelle und Schallempfänger mit hoher Genauigkeit von ± 1μηη eingestellt werden können
-Zeitmessung
Die Zeitmessung erfolgt mittels eines Digitaloszilloskops mit Anschluß an einen Digitalrechner, ebenso kann ein Boxcarintegrator mit Anschluß an einen Digitalrechner verwendet werden. Die Laufzeit der Schallwelle mit der Frequenz
f = — setzt sich aus zwei Anteilen zusammen. Der erste Anteil ist die Gruppenlaufzeit tgr, die Zeitdauer zwischen dem Auftreffen
des Laserstrahls an der Meßposition X und dem Auftreten des Schallimpulsmaximums am Wandler. Der zweite Anteil besteht in der Phasenverschiebung der Welle gegenüber dem Impulsmaximum T φ (f). Das Phasenspektrum φ (f) wird mit der Fouriertransformation aus dem Impulsverlauf berechnet, wobei der Zeitnullpunkt derTransformation im Impulsmaximum liegt.
Der Transformationsnullpunkt ist somit identisch mit dem Ende der Gruppenlaufzeit.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens läuft nun wie folgt ab:
Die mit Nickel beschichtete WC-Co-Probe hat eine Meßlänge von Xmax - X0 = 10 mm. Zuerst werden die Gruppenlaufzeiten und die Phasenspektren am Anfang X0 und am Ende der Meßstrecke Xmax bestimmt. Die Gruppenlaufzeiten tgr und t™* betragen 4,364 und 8,636ms. Die Positionen X1 und die Anzahl η der zusätzlichen Messungen zwischen X0 und Xmax werden aus der Genauigkeit der verwendeten Zeit- und Wegmeßtechnik, der Periodendauer TM der Mittenfrequenz des Spektrums und der Gruppenlaufzeit t™* - tgr, die der Schallimpuls zum Durchlaufen der Meßstrecke Xmax - X0 benötigt, nach den Formeln 1 und 2 bestimmt. Es werden folgende Werte eingesetzt:
Periodendauer TM = 27,8ns
Δχ = 1 μηι
Xmax - Xo = 10mm
Diese Werte in die Formel 1 eingesetzt, ergeben die erste zusätzliche Meßposition im Abstand von X1 - X0 = 0,08mm. Die nächste zusätzliche Meßposition wird durch Einsetzen der Werte in Formel 1 mit X2 — X0 = 1,2 mm ermittelt. Die Anzahl der zusätzlich erforderlichen Meßpositionen ergibt sich bei Erreichen von X, - X0 > (Xmax — Xo) aus η = i - 1. Da im vorliegenden Fall X3 - X0 = 15,5 mm bereits größer als die vorgegebene Meßstrecke zwischen X0 und Xmax ist, ergeben sich nur zwei erforderliche zusätzliche Meßpositionen. Die Gruppenlaufzeiten für die zusätzlichen Meßpositionen betragen tgr = 4,415ms tgr = 4,878 με
Die Fouriertransformationen der Impulsverläufe, die bei X0, Xi, X2 und Xm3x aufgezeichnet wurden, ergeben für die Mittenfrequenz fM = 36 MHz die Phasenwerte: φο = 2,5 rad φ, = 0,5 rad φ2 = 0,45 rad •<Pmax=-1.70 rad
Aus den Meßwerten für die X, -. X0, tgr und cp, kann nach den Formeln 3 und 4 die Phasenkorrektur mn + i berechnet werden. Es ergibt sich m3 = -36. Damit kann nach Formel 5 die Phasengeschwindigkeit auf der gesamten Meßstrecke Xmax - X0 bestimmt
werden. Sie beträgt 3063 m/s. Bei einer Abtastschrittweite des Signalverlaufs von 1 ns und einer Zahl von 4096 Abtastpunkten liefert die diskrete Fouriertransformation die Phasenkomponenten φ für 49 Frequenzen im Bereich von 33 bis 39 MHz. Damit kann nach Formel 5 außer für fM = 36 MHzfür weitere 48 Frequenzen die Phasengeschwindigkeit in diesem Frequenzbereich berechnet werden, die in Form eines Kurvenverlaufs in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen wird. Aus dem Kurvenverlauf wird mit dem Rechenprogramm nach Newland (Phil. Trans. Roy. Soc. See. A245 [1952] S.213) die Dicke der Nickelschicht mit 38Mm und derE-Modul mit 203GPa ermittelt.
Aufstellung der Formeln
xmax-xO ( 7M
, max _ , Q
-? - Δ*\-3ΔΧ
Δχ = Genauigkeit der Wegmessung At = Genauigkeit der Zeitmessung Tm = Periodendauer der Mittenfrequenz
für i = 1 bis η unter Berücksichtigung von mi = 0
χΊ~^_0
c β Xmax ~XQ
max_.O fgr
C = Phasengeschwindigkeit auf der Teilstrecke X]-X0
C = Phasengeschwindigkeit auf der gesamten Meßstrecke X013x - X0
mi = Phasenkorrektur auf der Teilstrecke Xj — X0
η = Zahl der zusätzlichen Meßpositionen zwischen X0 und Xmax
tgr = tgr = Gruppenlaufzeit auf der Teilstrecke Xj — X
Vf = Phase der Mittenfrequenz

Claims (1)

  1. Zerstörungsfreies Prüfverfahren für heterogene Werkstoffe durch Ermittlung der Phasengeschwindigkeitvon Ultraschallwellen, die in Abhängigkeit von der Frequenz grapisch dargestellt und/oder durch ein Rechenprogramm zur Bestimmung von Werkstoffkenngrößen herangezogen wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Signalveriäufe, die im Schallempfänger durch die Schallimpulse angeregt werden, außer am Anfang der Meßstrecke X0 und am Ende der Meßstrecke Xmax noch bei η weiteren, genau definierten und durch-die Formeln 1 und 2 ermittelten Meßpositionen X1 und Xn zwischen X0 und Xmax einzeln aufgezeichnet werden, mit der Fouriertransformation die dazugehörigen Phasenspektren cp0/ Cp1 bis φπ und cpmax ermittelt werden, die Gruppenlaufzeiten tgr - tgr, tgr - t|r · t*r - t°r bis tgV - t°r - t°r und
    t"gT - tgr bestimmt werden, die das Impulsmaximum zum Durchlaufen der Meßstrecke X1 - X0, X2 - X0 bis Xn - X0 und Xmax - X0 benötigt, eine Phasenkorrektur nach den Formeln 3 und 4 durchgeführt wird und die Phasengeschwindigkeit nach der Formel 5 bestimmt wird.
DD30034487A 1987-03-02 1987-03-02 Zerstoerungsfreies pruefverfahren fuer heterogene werkstoffe DD258291B3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19612925C1 (de) * 1996-04-01 1997-05-22 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Werkstoffprüfung von beschichteten Werkstoffen

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