DD256423A3

DD256423A3 - RAIL TRANSPORT VEHICLE WITH THREE 2-AXIS LATHES

Info

Publication number: DD256423A3
Application number: DD28602486A
Authority: DD
Inventors: Ekkehard Gaertner; Wolfgang Hanneforth; Thomas Schroeder
Original assignee: Komb Veb Lew Hans Beimler
Priority date: 1986-01-08
Filing date: 1986-01-08
Publication date: 1988-05-11

Abstract

Die erfindungsgemaesse Loesung soll die gelenkige Verbindung zweier Lokomotiv-Fahrzeugkaesten bei Vereinheitlichung von Baugruppen und verringertem Materialeinsatz und Instandhaltungsaufwand ermoeglichen, so dass eine gute Laufqualitaet auch bei bergbautypisch schlechter Gleislage gewaehrleistet ist. Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, das Lauf- und Tragwerk eines Schienentriebfahrzeuges mit drei zweiachsigen Drehgestellen, insbesondere Industrielokomotive, so auszubilden, dass bei Verwendung untereinander tauschbarer Drehgestelle ohne zusaetzliche konstruktive Massnahmen eine geringe Achsentlastung und damit eine maximale Zugkraftentwicklung durch maximale Ausnutzung der Triebfahrzeug-Reibungsmasse und ein geringer Spurkranzverschleiss erreicht werden. Erreicht wird dies dadurch, dass das Fahrzeug in bekannter Weise aus zwei Fahrzeugkaesten gebildet wird, wobei ein laengerer Fahrzeugkasten sich auf zwei Drehgestelle und ein kuerzerer Fahrzeugkasten sich auf ein drittes Drehgestell und ueber ein kardanisches Gelenk auf den laengeren Fahrzeugkasten abstuetzt. Zum besseren Verstaendnis ist Fig. 3 der Zeichnung zugrunde zu legen. Fig. 3The solution according to the invention is intended to enable the articulated connection of two locomotive vehicle boxes with standardization of assemblies and reduced use of materials and maintenance, so that a good running quality is guaranteed, even when the track position is typically poor. The invention is based on the technical object, the running and supporting structure of a railcar with three biaxial bogies, especially industrial locomotive, so that when using interchangeable bogies without additional constructive measures a small axle unloading and thus maximum traction by maximum utilization of the traction vehicle Friction mass and a low flange wear can be achieved. This is achieved by the fact that the vehicle is formed in a known manner from two Fahrzeugkaesten, with a longer vehicle body is supported on two bogies and a shorter vehicle body on a third bogie and a gimbal joint on the longer vehicle body. For a better understanding Fig. 3 of the drawing is based. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft ein Schienentriebfahrzeug mit drei zweiachsigen Drehgestellen und geteiltem Fahrzeugkasten. Diese Lösung ist insbesondere bei Industrielokomotiven anwendbar, wodurch eine gute Befahrbarkeit enger Gleisbögen, Talsenken und Bergrücken, wie sie z. B. bei bergbautypischen Gleisanlagen aufzufinden sind, gegeben ist, bei gleichzeitiger hoher Ausnutzung der Reibungsmasse des Schienentriebfahrzeuges.The invention relates to a railcar with three biaxial bogies and split vehicle body. This solution is particularly applicable to industrial locomotives, creating a good passability narrow track curves, troughs and ridges, as z. B. are found in mining-typical track systems, is given, while high utilization of the friction mass of the rail traction vehicle.

Characteristic of the known technical solutions

Es ist allgemeiner Stand der Technik, daß Schienentriebfahrzeuge im Interesse maximal ausübbarer Zugkräfte eine hohe Dienstmasse aufweisen, jedoch zur Einhaltung der zulässigen Achskräfte eine entsprechend hohe Achsanzahl benötigen.'lm Falle von sechsachsigen Fahrzeugen werden die Achsen im Interesse der Befahrbarkeit von kleinen Gleisbogenradien mit hoher Entgleisungssicherheit und geringem Spurkranzverschleiß in zwei- oder dreiachsigen Laufwerken zusammengefaßt, wobei wegen der entgleisungssicheren Befahrbarkeit von bergbautypisch schlechten Gleislagequalitäten im Falle von Industrielokomotiven grundsätzlich den zweiachsigen Laufwerken der Vorzug gegeben wird.It is a general state of the art that rail traction vehicles have a high service mass in the interest of maximally exercisable tractive forces, but require a correspondingly high number of axles to comply with the permissible axle forces. In the case of six-axle vehicles, the axles are in the interest of trafficability of small radius curves with high derailment safety and low wheel flange wear in two- or three-axle drives summarized, being given due to the derailment safe trafficability of mining typical poor track-laying qualities in the case of industrial locomotives in principle the biaxial drives preference.

Die mit der an der Zugvorrichtung der Lokomotiven ausgeübten Zugkraft verbundene Achsentlastung führt wiederum zu Zugkrafteinbußen und verminderter Ausnutzung der durch die Dienstmasse des Triebfahrzeuges gegebenen Haftreibung, die wiederum nur durch aufwendige Gegenmaßnahmen, wie zum Beispiel pneumatischer oder elektrischer Achskraftausgleich, teilweise kompensiert werden können. Bei Verzicht auf eine Sekundärfederung der Lokomotive und Anordnung der Fahrmotoren in ganz bestimmter Weise konnte bei Industrielokomotiven dieser unerwünschte Effekt ausreichend begrenzt werden.The axial load associated with the traction exerted on the traction device of the locomotives in turn leads to reduced traction and reduced utilization of the given by the service mass of the traction unit static friction, which in turn can only be partially compensated by costly countermeasures, such as pneumatic or electric Achskraftausgleich. In abandoning a secondary suspension of the locomotive and arrangement of the traction motors in a certain way could be sufficiently limited in industrial locomotives of this undesirable effect.

Die sechsachsigen Industrielokomotiven der ersten Generation sind durch drei Fahrzeugkästen mit je einem zweiachsigen Starrahmenläufwerk, die miteinander durch je eine Vertikal- und Horizontalkupplung miteinander verbunden sind, charakterisiert (Die Lokomotive, 1939 Heft 5, Seite 127-128 und 1940 Heft 12, Seite 169-171 sowie BRATASCH, W. A.The six-axle industrial locomotives of the first generation are characterized by three vehicle boxes, each with a two-axis rigid frame running gear, which are interconnected by a vertical and horizontal coupling with each other (The Locomotive, 1939 Issue 5, pages 127-128 and 1940 Issue 12, page 169- 171 and BRATASCH, WA

„Elektrolokomotiven und Transportaggregate des Industrietransports" russ., Verlag Transport Moskau 1977)."Electric locomotives and transport units of industrial transport" russ., Verlag Transport Moscow 1977).

Die sechsachsigen Industrielokomotiven der zweiten Generation sind durch zwei Fahrzeugkästen, die sich auf drei zweiachsige Drehgestelle abstützen, charakterisiert (Fig. 2). Dabei sind die Drehgestelle miteinander ebenfalls durch je eine Vertikal- und Horizontalkupplung verbunden.The second-generation six-axle industrial locomotives are characterized by two vehicle bodies supported on three biaxial bogies (Figure 2). The bogies are also connected to each other by a respective vertical and horizontal coupling.

Die Horizontalkupplungen übertragen dabei Zug- und Stoßkräfte in Lokomotivlängsrichtung und die Vertikalkupplungen senkrechte Kräfte von einem Drehgestell zum anderen.The horizontal couplings transmit tensile and impact forces in Lokomotivlängsrichtung and the vertical couplings vertical forces from one bogie to another.

Die Enddrehgestelle sind dabei ausführungsgleich, wobei in diesen die Zug- und Stoßvorrichtungen angeordnet sind.The end bogies are identical in execution, in which the pulling and pushing devices are arranged.

Diese Bauart bietet im Vergleich zu den Lokomotiven der ersten Generation den Vorteil, daß bei Verringerung des Spurkranzverschleißes auch kleinere Gleisbögen befahren werden können. Weiterhin kann die Zahl der flexiblen Verbindurigsleitungen zwischen den Lokomotivkästen auf die Hälfte verringert werden und der Ausbau der Fahrmotoren, z.B.This design offers in comparison to the locomotives of the first generation the advantage that even smaller track curves can be driven when reducing the wheel flange wear. Furthermore, the number of flexible Verbindurigsleitungen between locomotive boxes can be reduced to half and the expansion of the traction motors, e.g.

bei Reparaturen, kann ohne Achssenken nach dem Abheben der Lokomotivkästen erfolgen.for repairs, can be done without Achssenken after lifting the Lokomotivkästen.

Die Laufwerkkonzeption der Industrielokomotive-i der zweiten Generation bedingt jedoch zum einen konstruktiv aufwendige und verschleißbehaftete Kupplungen zwischen den L rehgestellen und zum anderen die in den Enddrehgestellen angeordneten Zug-und Stoßvorrichtungen.The drive concept of the industrial locomotive-i second generation, however, requires a structurally complex and wear-prone couplings between the L rehgestellen and on the other arranged in the final bogies train and shock devices.

Durch die Fahrmotorenanordnung ergibt sich außerdem der Nachteil, daß eine unterschiedliche Bauart der End- und Mitteldrehgestelle erforderlich ist.The traction motor arrangement also has the disadvantage that a different type of end and middle bogies is required.

Des weiteren sind auch Gelenkverbindungen zweier Fahrzeug kästen bei Schienenfahrzeugen bekannt. Eine solche Lösung zeigt das DRP 477 078, wobei die beiden Fährzeugkästen sich über ein gemeinsames Kugelgelenk auf die Wiege des gemeinsamen Drehgestells abstützen.Furthermore, joints of two vehicle boxes are known in rail vehicles. Such a solution shows the DRP 477 078, wherein the two Fährzeugkästen supported by a common ball joint on the cradle of the common bogie.

Object of the invention

Die erfindungsgemäße Lösung soll die gelenkige Verbindung zweier Lokomotiv-Fahrzeugkästen bei Vereinheitlichung von Baugruppen und verringertem Materialeinsatz und Instandhaltungsaufwand ermöglichen, so daß eine gute Laufqualität auch bei bergbautypisch schlechter Gleislage gewährleistet ist.The solution according to the invention is intended to allow the articulated connection of two locomotive vehicle boxes in unification of assemblies and reduced material usage and maintenance costs, so that a good running quality is ensured even with mining typical poor track position.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lauf- und Tragwerk eines Schienentriebfahrzeuges mit drei zweiachsigen Drehgestellen so auszubilden, daß bei Verwendung untereinander tauschbarer Drehgestelle ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen eine geringere Achsentlastung und damit eine höhere Zugkraftentwicklung durch maximale Ausnutzung der Triebfahrzeug-Reibungsmasse und ein geringerer Spurkranzverschleiß als bei den bisher bekannten Lösungen erreicht werden. Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß sich ein langer Fahrzeugkasten auf zwei zweiachsigen Drehgestellen und an kurzer Fahrzeugkasten auf einem Drehgestell sowie über ein an sich bekanntes kardanisches Gelenk auf dem langen Fahrzeugkasten abstützen, wobej die Drehgestelle einheitlich ausgeführt sind.The invention has for its object to design the running and supporting structure of a railcar with three biaxial bogies so that when using interchangeable bogies without additional design measures a lower axle unloading and thus a higher tensile force development through maximum utilization of the traction vehicle friction mass and a lesser wheel flange wear be achieved as in the previously known solutions. The features of the invention are that support a long vehicle body on two biaxial bogies and a short vehicle body on a bogie and a known per se gimbal joint on the long vehicle body, wobej the bogies are made uniform.

Die Zug- und Stoßvorrichtungen werden dabei an den äußeren Stirnenden der Fahrzeugkästen angeordnet, so daß die Drehgestelle nicht für die Durchgangsdurckkräfte und die Gesamtzugkraft der Lokomotiven dimensioniert werden müssen. Zur Gewährleistung einer geringen Achsentlastung und einer maximalen Ausnutzung der Haftreibung müssen die Fahrmotoren innerhalb der Drehgestelle jeweils in gleicher Richtung (gleichsinnig) angeordnet sind und die Fahrzeugkästen sich ohne Sekundärfederung auf die Drehgestelle abstützen. Um die Stoßbelastungen der Fahrzeugkästen und deren Einbauteile zu vermindern, kann auch, wie an sich bekannt, die Abstützung der Fahrzeugkästen über Rollen, in Fahrzeuglängsachse und federnde seitliche Elemente erfolgen.The pulling and pushing devices are arranged at the outer ends of the vehicle boxes, so that the bogies do not have to be dimensioned for the Durchgangsdurckkräfte and the total tractive force of the locomotives. To ensure a low axial load and a maximum utilization of static friction, the traction motors within the bogies must each be arranged in the same direction (in the same direction) and the vehicle boxes are supported without secondary suspension on the bogies. In order to reduce the impact loads of the vehicle boxes and their built-in parts, it is also possible, as is known, to support the vehicle boxes via rollers, in the vehicle longitudinal axis and resilient lateral elements.

embodiment

In der zugehörigen Zeichnung zeigen:In the accompanying drawing show:

Fig. 1: das Ausführungsprinzip einer sechsachsigen Industrielokomotive der vierziger Jahre in Seitenansicht; Fig.2: das Ausführungsprinzip einer sechsachsigen Industrielokomotive der sechziger Jahre in Seitenansicht; Fig.3: das erfindungsgemäße Prinzip der Ausbildung des Lauf-und Tragwerkes einer sechsachsigen Lokomotive inFig. 1: the execution principle of a six-axle industrial locomotive of the forties in side view; Fig.2: the execution principle of a six-axle industrial locomotive of the sixties in side view; 3 shows the principle of the invention of the training of the running and supporting structure of a six-axle locomotive in

Seitenansicht; Fig.4: eine Draufsicht nach Fig. 3.A side view; 4 shows a plan view of Fig. 3rd

Die erste Generation einer sechsachsigen Industrielokomotive (Fig. 1) ist durch drei Fahrzeugkästen mit je einem zweiachsigen Starrahmenlaufwerk gekennzeichnet, die miteinander durch je eine Vertikal- und Horizontalkupplung miteinander verbundenThe first generation of a six-axle industrial locomotive (Fig. 1) is characterized by three vehicle boxes, each with a two-axis rigid frame drive, which are interconnected by a respective vertical and horizontal coupling

Die zweite Generation einer sechsachsigen Industrielokomotive (Fig. 2) ist durch zwei Fahrzeugkästen charakterisiert, die sich auf drei zweiachsige Drehgestelle abstützen. Dabei sind die Drehgestelle miteinander ebenfalls durch je eine Vertikal- und Horizontalkupplung verbunden.The second generation of a six-axle industrial locomotive (Figure 2) is characterized by two vehicle boxes supported on three biaxial bogies. The bogies are also connected to each other by a respective vertical and horizontal coupling.

Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung (Fig.3und4) stützt sich der Fahrzeugkasten 1 der sechsachsigen Lokomotive jeweils über seitliche federnde Abstützungen 7 und in Lokomotivlängsac hse angeordnete rollende Abstützungen 8 auf die beiden Drehgestelle 3 und 4 ab. Der Fahrzeugkasten 2 stützt sich auf das Drehgestell 5 und über das kardanische Gelenk 6 auf dem Fahrzeugkasten 1 ab. Die Zug- und Stoßvorrichtungen 9 sind an den äußeren Stirnseiten der Fahrzeugkästen 1 und 2 angeordnet, so daß die Durchgangsdruckkräfte und die Gesamtzugkräfte der Lokomotive nur durch die Lokomotivrahmen geleitet werden und somit die Drehgestelle nicht für diese Kräfte dimensioniert werden müssen. Das Gelenk 6 wird vorteilhafterweise in einem Ölbad gelagert. Die Fahrmotoren 10 sind in den Drehgestellen 3,4 und 5 jeweils gleichsinnig angeordnet, um eine minimale Achskraftänderung und maximale Zugkraftentwicklung zu erreichen.According to the inventive solution (Fig.3und4), the vehicle body 1 of the six-axle locomotive is supported in each case on lateral resilient supports 7 and arranged in Lokomotivlängsac hse rolling supports 8 on the two bogies 3 and 4 from. The vehicle body 2 is supported on the bogie 5 and on the gimbal joint 6 on the vehicle body 1. The pulling and pushing devices 9 are arranged on the outer end faces of the vehicle boxes 1 and 2, so that the passage pressure forces and the total tractive forces of the locomotive are passed only through the locomotive frame and thus the bogies do not need to be sized for these forces. The joint 6 is advantageously stored in an oil bath. The traction motors 10 are respectively arranged in the same direction in the bogies 3,4 and 5 in order to achieve a minimum change in the axial force and maximum traction development.

Dieser Effekt wird im besonderen erreicht, wenn das Gelenk 6 in Höhe H der Zug- und Stoßvorrichtung 9 über Schienenoberkante SO und so angeordnet wird, daß der Mittenabstand a der Drehgestelle 4 und 5 im Verhältnis ein Drittel a zu zwei Drittel a geteiltThis effect is achieved in particular when the joint 6 at height H of the pulling and pushing device 9 is arranged above rail top edge SO and so that the center distance a of the bogies 4 and 5 in the ratio of a third divided a two-thirds a

Die Laufwerkskonzeption mit drei zweiachsigen Drehgestellen ohne Drehgestellkupplungen sichert eine hohe Laufstabilität, die mit einem minimalen Verschleiß von Rad und Schiene in der Gleisgeraden verbunden ist. Dabei werden auch die Führungskräfte zwischen Rad und Schiene sowie deren Bandbreite selbst in sehr engen Gleisbogen auf kleine Werte begrenzt und somit ein geringer Spurkranzverschleiß gewährleistet.The drive concept with three biaxial bogies without bogie clutches ensures high running stability, which is associated with minimal wear of the wheel and rail in the track straight. The executives between wheel and rail as well as their belt width are limited to small values even in very narrow curves, thus ensuring a low wheel flange wear.

Claims

1. Rail vehicles with split vehicle body and three biaxial bogies, especially industrial locomotive, characterized in that a long vehicle body (1) on two biaxial bogies (3; 4) and a short vehicle body (2) on a bogie (5) and a Supported known cardanic joint (6) on the long vehicle body (1), wherein the bogies (3; 4; 5) are made uniform.

2. rail traction vehicle according to claim 1, characterized in that the gimbal joint (6) between the vehicle boxes (1; 2) in the amount of the pulling and pushing device (9) is arranged and the center distance of the bogies (4; to two-thirds (a) shares.

3. Rail vehicle according to claims 1 and 2, characterized in that the pulling and pushing device (9) in the vehicle boxes (1, 2) is arranged.