DD256347A1 - Verfahren zur unterbausanierung von eisenbahngleisen - Google Patents

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DD256347A1 DD29866586A DD29866586A DD256347A1 DD 256347 A1 DD256347 A1 DD 256347A1 DD 29866586 A DD29866586 A DD 29866586A DD 29866586 A DD29866586 A DD 29866586A DD 256347 A1 DD256347 A1 DD 256347A1
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leveling
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DD29866586A
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Herbert Schmidt
Guenter Loewe
Detlef Roland
Werner Lehmann
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Deutsche Reichsbahn
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterbausanierung von Eisenbahngleisen, insbesondere von Gleisen mit Tragfaehigkeitsschaeden. Erfindungsgemaess wird dies erreicht, indem eine Grabenraeumeinheit, Schuettguttransportwagen, eine Schotterbettreinigungsmaschine fuer Schottervollaushub, eine Schotterbettreinigungsmaschine fuer Planumabtrag, eine oder mehrere Gleisrueckmaschinen mit Bodenverdichtern, eine Gleisstopf- und -richtmaschine und ein Zug aus Selbstentladewagen mit Schotterverteilern zu einem leistungsfaehigen Maschinenkomplex kombiniert werden, mit dem eine gleisgebundene Unterbausanierung in einzelnen Verfahrensschritten, wie Fraesen eines Bahngrabens, Abfraesen der Bettungsschultern und Randweg in den Bahngraben schieben, Schottervollaushub, Planumabtrag, Kalkstabilisierung, Verdichten des Planums, dosiertes Ablegen von Kiessand und Schotter und Verdichten der einzelnen abgelegten Schichten, Stopfen des Gleises, Abtransport der zwischengelagerten Aushubmassen und Verfuellen und Planieren des Randweges, durchgefuehrt wird. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterbausanierung von Eisenbahngleisen, insbesondere von Gleisen mit Tragfähigkeitsschäden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist ein Verfahren nach WP 148894 bekannt, bei dem erst der neue Kiessand auf dem Randweg des Gleiskörpers zwischengelagert und dann eine Schotterbettreinigung durchgeführt wird, wobei gleichzeitig der Kiessand von einem Flankenreiniger aufgenommen und mittels Förderbändern hinter der Aushubstelle der Schotterbettreinigungsmaschine abgelegtwird. Die bei der Schotterbettreinigung anfallenden Bettungsrückstände oder der Vollaushub sowie der Planumsabtrag werden neben dem Bahngraben abgelegt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der Zwischenlagerung der Sanierungsstoffe durch die Schrämkette der Schotterbettreinigungsmaschine sowie beim Aufnehmen mittels Flankenreiniger ca. 15 % des Kiessandes verlorengehen. Außerdem werden die Aushubmassen vorwiegend an den Einschnittsböschungen abgelegt, von dort wandern diese in den Bahngraben und blockieren die Entwässerung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur geringe Kiessandmengen auf dem Randweg zwischengelagert werden können und demzufolge nur dünne Sanierungsschichtdicken möglich sind. Nachteilig ist gleichfalls, daß der Unterbau nicht verdichtet wird und keine Kalk-oder Zementstabilisierung zur Wiederherstellung der erforderlichen Scherfestigkeit des Unterbaues durchgeführt wird. Außerdem ist dieses Verfahren nur für den Hocheinbau geeignet und bei elektrifizierten Strecken nicht anwendbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Schotter nicht immer reinigungsfähig ist und dann Schluff und Ton wieder in die neue Sanierungsschicht eingebracht werden.
Es ist ein weiteres Verfahren gemäß AP 207014 bekannt, bei demdie Schotterschicht und die obere Planumschicht ausgeräumt und in Arbeitsrichtung zur Verladung gebracht werden. Der Kiessand und der Neuschotter werden in Arbeitsrichtung herangeführt. Für die Neumaterialien werden Container verwendet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine große Speziaimaschine für diese im geringen Umfang durchzuführenden Arbeiten vorgehalten werden muß.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Unterbausanierung von Eisenbahngleisen mit bereits im Gleisbau vorhandener Technik und nur geringen zusätzlichen Bauteilen zeitsparend und kostensparend inguter Qualität durchzuführen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Unterbausanierung von Eisenbahngleisen zu schaffen, mit dem tragfähigkeitsgeschädigte Gleisabschnitte kurzfristig und qualitätsgerecht saniert und bekannte vorhandene Spezialmaschinen mit geringen technischen Veränderungen eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem eine Grabenräumeinheit mit Schüttguttransportwagen, eine Schotterbettreinigungsmaschine für Schottervollaushub, eine Schotterbettreinigungsmaschine für Planumsabtrag, eine oder mehrere Gleisrückmaschinen mit Bodenverdichtgeräten, eine Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine und ein Zug aus Selbstentladewagen mit Schotterverteilern zu einem leistungsfähigen Maschinenkomplex kombiniert werden, mit dem eine gleisgebundene Unterbausanierung mit folgenden Verfahrensschritten durchgeführt wird:
— Fräsen eines Bahngrabens mit der Grabenräumeinheit,
— Trennen und Verlaschen der Schienen am Anfang und am Ende des zu bearbeitenden Gleisabschnittes,
— Abfräsen der Bettungsschultern bis 80 Zentimeter unter Schwellenoberkante mit der Grabenräumeinheit. Die dabei anfallenden Schottermassen und Erdmassen werden mit bekannter Verladevorrichtung auf einen Schüttguttransportwagen verladen.
— Die Schottermassen und Erdmassen des Randweges werden mit dem Pflug der Grabenräumeinheit in den Bahngraben geschoben.
— Schottervollaushub mit einer Schotterbettreinigungsmaschine, wobei das Gleis auf das Planum abgesenkt wird. Die Aushubmassen werden auf Schüttguttransportwagen verladen.
— Planumsabtrag mit einer weiteren Schotterbettreinigungsmaschine, wobei das Gleis weiter abgesenkt wird. Die Aushubmassen werden im Bahngraben zwischengelagert.
— Bei vorhandenen Schlammlöchern wird bei diesem Verfahrensschritt eine Kalkstabilisierung oder Zementstabilisierung durchgeführt.
— Verdichtung des Planums mit an einer Gleisrückmaschine montierten Bodenverdichtern.
— Verlegen von Vlies, wenn erforderlich.
— Dosiertes Ablegen von Kiessand mittels Selbstentladewagen.
— Planieren und Verdichten der Kiessandschicht mit modifizierter Gleisrückmaschine.
— Dosiertes Ablegen von Kiessand mittels Selbstentladewagen.
— Planieren und Verdichten dieser Kiessandschicht mit modifizierter Gleisrückmaschine.
— Dosiertes Ablegen von Schotter mit Selbstentladewagen und Schotterverteiler.
— Hochstopfen des Gleises mit Gleisstopfmaschine.
— Dosiertes Ablegen von Schotter mit Selbstentladewagen und Schotterverteiler.
— Hochstopfen des Gleises mit Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine bis zur festgelegten Gradiente.
— Aufnehmen der zwischengelagerten Aushubmassen aus dem Bahngraben mit der Grabenräumeinheit und Verladen dieser Aushubmassen auf den Schüttguttransportzug.
— Verfüllen des restlichen Randweges mittels Schüttguttransportfahrzeugen und Planieren des Randweges.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als Trägerfahrzeug für die Bodenverdichter Schienenfahrzeuge mit großem Drehzapfenabstand und Arbeitsfahrantrieben vorzugsweise Gleisrückmaschinen verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Kiessand in einer oder mehreren Schichten und dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Schotter in einer oder mehreren Schichten erfolgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert
Es zeigen:
Fig. 1: eine mittels Symbolen dargestellte Maschinengruppe für die Unterbausanierung Fig. 2: eine Darstellung der Veränderung des Gleitkörpers bei den einzelnen Verfahrensschritten.
Zur Durchführung des Verfahrens werden eingesetzt: eine Grabenräumeinheit 1 mit Schüttguttransportwagen 2, eine Schotterbettreinigungsmaschine 3 für Schottervollaushub, eine Schotterbettreinigungsmaschine 4 für Planumsabtrag, eine oder mehrere Gleisrückmaschinen 5 mit Bodenverdichtgeräten, eine Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine 6 und ein Zug aus Selbstentladewagen^ mit Schotterverteilern. Vor der Sperrpause für die Unterbausaniemng wird ein Bahngraben 9 mit der Grabenräumeinheit 1 in Tiefe und Abstand von Mitte Gleis gefräst und die Schienen werden am Anfang und Ende des Gleisabschnittes getrennt und verlascht. Zu Beginn der Sperrpause werden mit dem Schaufelrad der Grabenräumeinheit 1 die Bettungsschultern 10 bis 80 Zentimeter unter Schwellenoberkante abgefräst. Dabei wird der Arbeitsquerschnitt der nachfolgenden Schotterbettreinigungsmaschinen 3 und 4 verkleinert und zugleich die Arbeitstiefe für diese Maschinen fixiert. Die anfallenden Aushubmassen werden mit bekannter Verladevorrichtung auf Schüttguttransportwagen 2 verladen. Im Interesse einer kleinen Baulücke wird der Schüttguttransportzug geschoben. Die Schottermassen und Erdmassen des Randwges werden mit dem Pflug der Grabenräumeinheit 1 in den Bahngraben 9 geschoben. Unmittelbar danach folgt eine Schotterbettreinigungsmaschine 3 für Schottervollaushub. Diese Maschine arbeitet ohne Siebroste, so daß die gesamte Aushubmassen als Abraum auf Schüttguttransportwagen 2 gefördert werden. Das Gleis wird auf das Planum 12 abgesenkt, Verfahrensschritt d. Danach folgt eine Schotterbetteinrichtungsmaschine 4 und trägt Planum 12 ab. Die Räumkette dieser Maschine ist jedoch nicht mit Reißzähnen, sondern mit Schneid leisten ausgerüstet, um optimale Schnittverhältnisse im Planum 12 zu schaffen. Die Aushubmassen werden im Bahngraben 9 zwischengelagert. Das Gleis wird weiter abgesenkt. Bei dem Verfahrensschritte wird bei Notwendigkeit eine Kalkstabilisierung oder Zementstabilisierung durchgeführt. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Planums 12 wird dieses mit bekannten Bodenverdichtern verfestigt. Diese Bodenverdichter sind an einer Gleisrückmaschine 5 oder Gleisstopfmaschine 6 höhenverstellbar montiert. Diese Trägermaschine hebt das Gleis an und schafft den erforderlichen Arbeitsraum für die Bodenverdichter. Je nach Bedarf kann gleichzeitig Vlies verlegt werden. Nun wird mit Selbstentladewagen 8, die mit Schotterverteilern ausgerüstet sind, Kiessand dosiert abgelegt, Verfahrensschritt f. Die Kettensäcke der Schottenverteiler sind mit sandundurchlässigem flexiblen Material verkleidet. Die abgelegte Kiessandmenge entspricht der halben Sanierungsschichtdicke. Mittels der Gleisrückmaschine 5 wird nun das Gleis angehoben und mit den Bodenverdichtern der Kiessand planiert und verdichtet. Danach erfolgt eine zweite dosierte Kiessandentladung und mittels der Gleisrückmaschine 5 mit Bodenverdichtern die zweite Verdichtung. Nun wird mit Selbstentladewagen 8 und Schotterverteilern Schotter dosiert abgelegt und mit der Gleisstopfmaschine 6 das Gleis hochgestopft, Verfahrensschritt h. Danach erfolgt wiederum ein dosiertes Ablegen von Schotter mit Selbstentladewagen 8 und Schotterverteiler und das Hochstopfen des Gleises mit der Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine 6 bis zur festgelegten Gradiente, Verfahrensschritt i. Die im Bahngraben abgelegten Aushubmassen können nun mit der Grabenräumeinheit 1 aufgenommen und auf Schüttguttransportwagen 2 verladen werden. Als letzter Arbeitsgang wird der restliche Randweg 11 aufgetragen und planiert. Je nach Kosten- und Zeitverhältnissen kann ein dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Kiessand in einer oder mehreren Schichten und ein dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Schotter in einer oder mehreren Schichten erfolgen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Unterbausanierung von Eisenbahngleisen mit bereits bekannten Gleitsbaumaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grabenräumeinheit (1) mit Schüttguttränsportwagen (2), eine Schotterbettreinigungsmaschine (3) für Schottervollaushub, eine Schotterbettreinigungsmaschine (4) für Planumsabtrag, eine oder mehrere Gleisrückmaschinen (5) mit Bodenverdichtgeräten, eine Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine (6) und ein Zug aus Selbstentladewagen (8) mit Schotterverteilern zu einem leistungsfähigen Maschinenkomplex kombiniert werden, mit dem eine gleisgebundene Unterbausanierung mit folgenden Verfahrensschritten durchgeführt wird:
— Fräsen eines Bahngrabens (9) mit der Grabenräumeinheit (1).
— Trennen und Verlaschen der Schienen am Anfang und am Ende des zu bearbeitenden Gleisabschnittes.
— Abfräsen der Bettungsschultern (10) bis 80 Zentimeter unter Schwellenoberkante mit der Grabenräumeinheit (1).
Die dabei anfallenden Schottermassen und Erdmassen werden mit bekannter Verladevorrichtung auf einen Schüttguttransportwagen (2) verladen.
— Die Schottermassen und Erdmassen des Randweges (11) werden mit dem Pflug der Grabenräumeinheit (1) in den Bahngraben (9) geschoben. s
— Schottervollaushub mit einer Schotterbettreinigungsmaschine (3), wobei das Gleis auf das Planum abgesenkt wird.
Die Aushubmassen werden auf Schüttguttransportwagen (2) verladen.
— Planumabtrag mit einer weiteren Schotterbettreinigungsmaschine (4), wobei das Gleis weiter j abgesenkt wird. I Die Aushubmassen werden im Bahngraben (9) zwischengelagert. j
— Bei vorhandenen Schlammlöchern wird bei diesem Verfahrensschritt eine Kalkstabilisierung j oder Zementstabilisierung durchgeführt.
— Verdichtung des Planums mit an einer Gleisrückmaschine (5) montierten Bodenverdichtern.
— Verlegen von Vlies, wenn erforderlich. j
— Dosiertes Ablegen von Kiessand mittels Selbstentladewagen (8).
— Planieren und Verdichten der Kiessandschicht mit modifizierter Gleisrückmaschine (5).
— Dosiertes Ablegen von Kiessand mittels Selbstentladewagen (8).
— Planieren und Verdichten dieser Kiessandschicht mit modifizierter Gleisrückmaschine (5).
— Dosiertes Ablegen von Schotter mit Selbstentladewagen (8) und Schotterverteiler.
— Hochstopfen des Gleises mit Gleisstopfmaschine (6).
— Dosiertes Ablegen von Schotter mit Selbstentladewagen (8) und Schotterverteiler.
— Hochstopfen des Gleises mit Gleisstopfmaschine und Gleisrichtmaschine (6) bis zur festgelegten Gradiente.
— Aufnehmen der zwischengelagerten Aushubmassen aus dem Bahngraben (9) mit der Grabenräumeinheit (1) und Verladen dieser Aushubmassen auf den Schüttguttransportzug.
— Verfüllen des restlichen Randweges (11) mittels Schüttguttransportfahrzeugen und Planieren des Randweges (11).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfahrzeug für die Bodenverdichter Schienenfahrzeuge mit großem Drehzapfenabstand und Arbeitsfahrantrieben, vorzugsweise Gleisrückmaschinen (5), verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Kiessand in einer oder mehreren Schichten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dosiertes Auslegen, Planieren und Verdichten von Schotter in einer oder mehreren Schichten erfolgt.
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