DD254664A1 - Verschluss von gehaeusen elektrischer bauelemente - Google Patents

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DD254664A1
DD254664A1 DD29756386A DD29756386A DD254664A1 DD 254664 A1 DD254664 A1 DD 254664A1 DD 29756386 A DD29756386 A DD 29756386A DD 29756386 A DD29756386 A DD 29756386A DD 254664 A1 DD254664 A1 DD 254664A1
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plastic film
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Application number
DD29756386A
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Inventor
Rolf Jahn
Eberhard Semmler
Henry Christophori
Original Assignee
Gera Elektronik Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss von Gehaeusen elektrischer Bauelemente, insbesondere Kondensatoren, deren Wirkelemente, vorzugsweise Kondensatorwickel, in einem verdichteten Schaumstoff eingebettet sind. Derartige Bauelemente werden vielfach in der Elektrotechnik/Elektronik verwendet. Durch die Erfindung soll ein dichter Abschluss der Gehaeuse erreicht werden. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass der zum Verschluss des Gehaeuses verwendete Deckel fest und formschluessig mit dem Gehaeuse verbunden ist und eine Entlueftungsoeffnung aufweist, die durch Andruecken eines Passteiles von innen erst dann ausreichend gegen Schaumaustritt abgedichtet wird, wenn die noch nicht abgebundene Schaumstoffmasse ein Andruecken des Passteiles bewirkt. Als Passteil wird eine Kunststoffolie verwendet, die hinreichend flexibel ist und so an der Deckelinnenflaeche angebracht ist, dass diese im Bereich der Entlueftungsoeffnung geringfuegig von der Deckelinnenoberflaeche absteht. Fig. 1 und 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Verschluß von Gehäusen elektrischer Bauelemente, insbesondere von Kondensatoren, deren Wirkelemente, vorzugsweise Kondensatorwickel, in einem verdichteten Schaumstoff eingebettet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von geschäumten Formteilen ist seit langem bekannt und erfolgt in den meisten Fällen in wiederverwendbaren Schaumwerkzeugen. Charakteristisch dabei ist, daß die bei der Schaumausbildung verdrängte Luft aus dem Werkzeug durch Entlüftungsöffnungen, die bevorzugt in den Trennfugen des Werkzeuges eingearbeitet sind, entweichen kann. Dabei sind die Entlüftungsöffnungen so bemessen, daß der Schaum am Austritt aus dem Werkzeug gehindert wird. Eine andere bekannte Lösung, die vorwiegend bei höher zu verdichtenden Schaumstoff zur Anwendung kommt, besteht darin, daß der Verschluß der Luftaustrittsöffnung des Schäumwerkzeuges von außen durch Andrücken eines Paßteiles erfolgt. Nachteilig ist, daß bei den genannten technischen Lösungen eine Nachbearbeitung der Formteiloberfläche je nach Anforderung notwendig ist und ein bestimmter Schaumstoffverlust auftritt. Weiterhin erfordern wiederverwendbare Schäumwerkzeuge vor dem erneugen Einsatz eine spezielle Behandlung, z.B. das Reinigen und das Auftragen geeigneter Trennmittel.
In der DD-PS 211 574 ist das Schäumen in teilevakuierten Formenhohlräumen beschrieben, wobei der Formenhohlraum nach dem Einbringen des Reaktionsgemisches gegen das Eindringen von Außenluft so lange druckdicht abgeschlossen wird, bis der Materialschaum in der Randschicht verfestigt und ausreichend formstabil gegen die Wirkung des atmosphärischen Luftdruckes ist. Die Anwendung einer solchen Lösung erfordert einen sehr hohen Ausrüstungsaufwand bzw. eine aufwendige
Gehäusekonstruktion des Bauelementes. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung, insbesondere bei der Anwendung zur Kondensatorfertigung, besteht darin, daß der entstehende Schaum keinen Druck auf das Wirkelement ausübt und somit einen vorzeitigen Ausfall, besonders bei elektrisch hoch beanspruchten Kondensatorwickeln, begünstigt. Es ist weiterhin bekannt, daß Isolierungen und Bauelemente in Stützkern- bzw. Schichtbauweise unter Anwendung von Schaumstoff hergestellt werden. Bei diesen Lösungen ist die Luftverdrängung durch Volumenausdehnung der aus der Flüssigphase aufgeschäumten Schaumstoffmasse durch offene Formen bzw. fertigungsbedingte Lecks der Schäumhohlräume, z.B. bei Kühlmöbelgehäusen, berücksichtigt. Diese Art der Hohlraumausschäumung erlaubt jedoch keine hohe Präzision der Schaumausbildung und ist zumeist mit Nacharbeit verbunden. Bei der Herstellung von elektrischen Bauelementen, vorzugsweise Kondensatoren, deren Wirkelemente in Schaumstoff eingebettet sind, wird der Formhohlraum durch das Gehäuse gebildet, welches durch einen Deckel dauerhaft verschlossen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige technische Lösung anzugeben, durch die die Nachteile der bekannten Lösungen umgangen werden und eine kostengünstige Fertigung mit geringem Ausrüstungsaufwand und einfachem Aufbau des elektrischen Bauelementes erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Verschluß so zu gestalten, daß die bei der Schaumausbildung aus dem Gehäuse zu verdrängende Luft bei der Montage des Deckels entweichen kann, jedoch der Austritt des in das Gehäuse eingebrachten Reaktionsgemisches verhindert wird. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der zum Verschluß verwendete Deckel eine Entlüftungsöffnung aufweist, die durch Andrücken eines Paßteiles von ihnen erst dann ausreichend gegen Schaumstoffaustritt abgedichtet wird, wenn durch die noch nicht abgebundene Schaumstoffmasse ein Andrücken des Paßteiles erfolgt. Dabei muß das Paßteil so ausgebildet und am Deckel angeordnet sein, daß es nach dem Montieren des Deckels auf das Gehäuse den Luftaustritt gewährleistet und daß es nicht von dem vor der Deckelmontage in das Gehäuse eingebrachten und sich ausdehnenden Reaktionsgemisch so umströmt wird, daß ein Andrücken des Paßteiles an den Deckel verhindert wird. Als Paßteil wird eine Kunststoffolie verwendet, die.ausreichend flexibel ist und so auf die Deckelinnenfläche aufgeklebt ist, daß die im Deckel befindliche Entlüftungsöffnung von der Kunststoffolie verdeckt wird, die Kunststoffolie jedoch im Bereich der Entlüftungsöffnung zunächst einen solchen möglichst geringen Abstand von der Deckelinnenfläche hat, daß die Luft ungehindert durch diese entweichen kann und die Folie erst dann die Öffnung verschließt, wenn die noch nicht abgebundene Schaumstoffmasse die Folie von innen gegen den Deckel drückt. Bei dieser Anordnung zum Verschluß der Entlüftungsöffnung im Deckel von Gehäusen kann durch eine geeignete Oberflächengestaltung der Deckelinnenfläche der notwendige Abstand der Kunststoffolie zum Deckel im Bereich der Entlüftungsöffnung vor dem Schäumen vorteilhaft eingestellt werden, ohne daß die Kunststoffolie eine besondere Behandlung erfahren muß. Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Deckel in beliebiger Weise auf das Gehäuse montiert werden kann und nicht streng an die Verwendung bestimmter Materialien gebunden ist, wenn gewährleistet ist, daß der Deckel nach der Montage auf das Gehäuse fest und formschlüssig mit diesem verbunden ist.
Ausführungsbeispiel
In Ausführungsbeispielen soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen
Figur 1: Deckel eines Kondensatorgehäuses mit Bördelung
Figur 2: Einzelheit der zylindrisch konkaven Ausnehmung
Figur 3: Deckel eines Kondensatorgehäuses mit Ringnut
Figur 4: Einzelheit der zylindrisch konvexen Ausnehmung
Beispiel 1
Figur 1 zeigt einen Deckel 1 eines Kondensatorgehäuses, der zwischen einer Sicke 2 und dem nach innen gebördelten Rand 3 des Gehäusebechers 4 gehalten wird.
In dem Deckel 1 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 5 von etwa 2 mm Durchmesser, welche auf einer gedachten Kreislinie angeordnet ist, deren Durchmesser etwa dem Mittelwert von äußeren und inneren Durchmesser des auf einem Kernrohr hergestellten Kondensatorwickels entspricht und einen ausreichenden Abstand zu den elektrischen Anschlüssen 6 des Kondensators hat.
Die Deckelinnenfläche hat an der Stelle der Entlüftungsöffnung 5 eine zylindrisch konkave Ausnehmung 7, wie in Figur 2 gesondert dargestellt, deren Tiefe etwa 1 mm beträgt. Die gedachte Mittellinie der Ausnehmung 7 verläuft parallel zu der Verbindungslinie zwischen den beiden elektrischen Anschlüssen 6. Die in einem schraffiert gezeichneten Bereich 8 auf die Deckelinnenfläche geklebte Kunststoffolie 9 hat somit einen genügenden und definiert herstellbaren Abstand zum Rand der Entlüftungsöffnung 5. Drückt der Schaumstoff 10, welcher in diesem Beispiel Polyurethan-Strukturschaumstoff ist, bei Berührung die Kunststoffolie 9 gegen die Deckelinnenfläche, so schmiegt diese sich der konkaven Ausnehmung 7 an und dichtet die Entlüftungsöffnung 5 gegen Schaumstoffaustritt ab.
Beispiel 2
Figur 3 zeigt einen Deckel 1 eines Kondensatorgehäuses, der in eine an der Gehäuseinnenwand ausgebildeten Ringnut 11 mit sägezahnförmigen Querschnitt formschlüssig eingedrückt ist. In dem Deckel 1 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 5, deren Größe und Anordnung der von Beispiel 1 entspricht.
An der Stelle der Entlüftungsöffnung 5 hat die Deckelinnenfläche eine zylindrisch konvexe Ausnehmung 12, die in Figur 4 gesondert dargestellt ist, mit einer Tiefe von etwa 1 mm und einem stetigen Übergang zur angrenzenden Klebefläche 8. Die gedachte Mittellinie der Ausnehmung 12 verläuft parallel zu der Verbindungslinie zwischen den beiden elektrischen Anschlüssen
Die im schraffiert gezeichneten Bereich 8 auf die Deckelinnenfläche geklebte Kunststoffolie 9 hat somit einen genügenden und definiert herstellbaren Abstand zum Rand der Entlüftungsöffnung 5.
Drückt der Schaumstoff 10, der in diesem Beispiel ebenfalls ein Polyurethan-Strukturschaumstoff ist, bei Berührung die Kunststoffolie 9 gegen den Deckel 1, so schmiegt diese sich der konvexen Ausnehmung 12 an und dichtet die Entlüftungsöffnung 5 gegen Schaumstoffaustritt ab.

Claims (9)

1. Verschluß von Gehäusen elektrischer Bauelemente, deren Wirkelemente in einem aus der Flüssigphase aufgeschäumten Schaumstoff eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verschluß des Gehäuses verwendete Deckel an geeigneter Stelle eine Entlüftungsöffnung aufweist, durch welche die bei der Schaumausbildung verdrängte Luft entweichen kann und die durch Andrücken eines Paßteiles von innen erst dann ausreichend gegen Schaumstoffaustritt abgedichtet wird, wenn durch die noch nicht abgebundene Schaumstoffmasse ein Andrücken des Paßteiles erfolgt.
2. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßteil eine ausreichend flexible Kunststoffolie ist, die so auf die Deckelinnenflächen aufgeklebt ist, daß die im Deckel befindliche Entlüftungsöffnung von der Kunststoffolie verdeckt ist, die Kunststoffolie jedoch im Bereich der Entlüftungsöffnung zunächst einen solchen, möglichst geringen Abstand von der Deckelinnenfläche hat, daß die Luft ungehindert durch diese entweichen kann und die Kunststoffolie erst dann die Öffnung verschließt, wenn die noch nicht abgebundene Schaumstoffmasse die Kunststoffolie von innen gegen den Deckel drückt.
3. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufkleben der Kunststoffolie benötigte Klebstoff auf dem dafür vorgesehenen Bereich der Deckeiinnenfläche aufgebracht ist.
4. -Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstklebende Kunststoffolie verwendet wird.
5. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der notwendige Abstand der Kunststoffolie zur Deckelinnenfläche im Bereich der Entlüftungsöffnung durch eine gezielte Formung der Kunststoffolie, insbesondere durch Knicken, hergestellt wird, so daß die Kunststoffolie außerhalb des Klebebereiches unter einem geringen Winkel von der Deckelinnenfläche absteht.
6. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Abstand der Kunststoffolie zur Deckelinnenfläche im Bereich der Entlüftungsöffnung durch eine geeignete Oberflächengestaltung der Deckelinnenfläche, insbesondere durch eine eingeformte oder eingearbeitete Ausnehmung ausgebildet ist.
7. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung an der höchsten Stelle im Deckel angeordnet ist.
8. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung an der Stelle im Deckel angeordnet ist, die durch die aus der Flüssigphase aufschäumende Schaumstoffmasse zuletzt erreicht wird.
9. Verschluß von Gehäusen nach Anspruch 1 und 2,3 oder 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Paßteil verwendete Folie eine Metallfolie ist.
DD29756386A 1986-12-15 1986-12-15 Verschluss von gehaeusen elektrischer bauelemente DD254664A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108550463A (zh) * 2018-05-23 2018-09-18 苏州宏泉高压电容器有限公司 一种高压陶瓷电容器用绝缘套装壳体

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