DD250293A5 - Verfahren und einrichtung zur regulierung einer schneckenstrangenpresse - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regulierung einer schneckenstrangenpresse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Regulierung einer Schneckenstrangpresse. Nach dem erfindungsgemaessen Verfahren ist es wesentlich, dass zwecks Verminderung der Traegheit und Erhoehung der Genauigkeit der Regelung abhaengig von den Anforderungen der Verarbeitung erstens ein dem Temperaturunterschied des Strangpressenkopfes und des im letzteren vorhandenen Schmelzgutes entsprechendes Differenzsignal, zweitens ein dem ersten Sektor der Schneckenstrangpresse bei der Verarbeitung des zu bearbeitenden Stoffes zugeschriebene und nach einer vorbekannten Temperaturverteilung dem erwuenschten Sollwert der Temperatur dieses Sektors entsprechendes Basissignal, sowie drittens ein der erwuenschten Temperatur des Schmelzgutes entsprechendes Grundsignal erzeugt werden. Bei der erfindungsgemaessen Einrichtung ist es wesentlich, dass das Stoffthermometer im Strangpressenkopf angeordnet ist, der Ausgang des Grundsignalgenerators dem Eingang eines mit dem Ausgang des Differenzsignalgenerators verbundenen ersten Differenzverstaerkers sowie einem Summator zugefuehrt ist, wobei der Summator mit dem Ausgang des Signalumformers sowie durch einen Operationsverstaerker mit der Arithmetikeinheit verbunden ist, die durch Eingaenge dem ersten Differenzverstaerker sowie dem Signalgeber angeschlossen ist. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regulierung einer Schneckenstrangpresse, wobei zwecks Gewährleistung einer hohen Qualität des Endproduktes die Bedingungen des Verarbeitungsprozesses bei einer mit einem Strangpressenkopf versehenen, aufheizbare und kühlbare Sektore aufweisenden Schneckenstrangpresse verbessert werden können. Beim Verfahren wird ein maßgebender Temperaturwert gemessen und mit einem Sollwert verglichen, danach wird dem Unterschied der zwei Werte ein Regelsignal zur Einstellung der Temperatur erzeugt, welches einem Temperaturregler zugeführt wird und derart wird der Sollwert der Temperatur eingestellt. Die vorgeschlagene Einrichtung ist auch zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet und weist ein dem Strangpressenkopf zugeordnetes Stoffthermometer sowie eine Regeleinheit auf, welche miteinander verbunden sind, weiterhin ist die Regeleinheit mit einer zur Erzeugung von Eingriffsignalen zur Steuerung von die Temperatur in den Sektoren einstellenden Anlagen vorgesehenen Arithmetikeinheit verbunden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den Schneckenstrangpressen, die zur Verarbeitung von thermoplastischen Stoffen und insbesondere Kunststoffen verwendet werden, ist eine bestimmte Temperaturverteilung bei hohem Druck zu gewährleisten. Infolge des hohen Drucks müssen die Schneckenstrangpressen massive Wände aufweisen, deren Dicke die Temperaturmessung wesentlich erschwert. Die erhaltenen Meßwerte folgen nicht oder nur mit großer Verzögerung den Temperaturveränderungen des in der Schneckenstrangpresse verarbeiteten Stoffes. Das ist die Folge der Tatsache, daß die zur Temperaturmessung vorgesehenen Einheiten entweder in der Mitte der zur Temperaturänderung dienenden Anlagen oder auf der äußeren Wand der Schneckenstrangpresse angeordnet werden. Zwecks Vermeidung der mit der Temperaturmessung verbundenen Problemen wird eine Lösung von der Firma Hungäria Müanyagipari Vallalat, Budapest, vorgeschlagen, welche am 28. Juni 1985 unter der Nummer T/35398 in Ungarn veröffentlicht wurde. Das Wesen der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß ein mathematisches Modell der Verteilung der zur Bearbeitung notwendigen Druck- und Temperaturwerte ausgearbeitet wird, die zu erwartenden Werte entlang der Längsachse der Schneckenstrangpresse bestimmt werden und als Sollwerte bei der Regelung verwendet werden. Entlang der Längsachse sind Meßeinheiten angeordnet, mit welchen dieDruck- und Temperaturwerte gemessen werden. Die gemessenen Werte werden mit den Sollwerten verglichen, und daraufhin können Regelsignale erzeugt werden. Da die Regulierung des Druckes im allgemeinen nicht einfach ist, wird eher die Temperaturregelung ausgewählt und verwirklicht. Das Verfahren macht es notwendig, eine hohe Anzahl von Detektoren zu verwenden, wobei die Genauigkeit der Regulierung von dem mathematischen Modell abhängig ist. Die das Verfahren verwirklichende Anlage kann mit kompliziertem Aufbau, hoher Trägheit der Regelung und manchmal mit niedriger Genauigkeit gekennzeichnet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Schneckenstrangpressen auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung wird daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regulierung einer Schneckenstrangpresse zu erarbeiten, die eine niedrige Trägheit und eine hohe Genauigkeit der Regulierung der Schneckenstrangpressen gewährleisten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Regelung auf der beim Ausgang der Schneckenstrangpresse, im Strangpressenkopf verwirklichten Messung der Temperaturwerte basiert werden kann, falls die Ausgangstemperaturbedingungen im ersten Sektor der auf Sektore geteilten Presse nach einer sich aus den Erfahrungen ergebenden Funktion, ohne Einziehung komplizierter mathematischer Ausführungen eingestellt wird. Aufgrund dieser Werte kann ein Regelkreis niedriger Trägheit realisiert werden. Das Wesentliche der Erfindung kann daher auch darin gesehen werden, daß die zur Zeit im Strangpressenkopf eher ausnahmsweise und dann auch lediglich zur Gewinnung ergänzender Informationen vorgenommene Temperaturmessung als Ausgang der Regulierung dienen kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Verfahren erarbeitet, wobei eine für den Bearbeitungsprozeß charakteristische Temperatur einer mit einem Strangpressenkopf versehbaren, aufheizbare und kühlbare Sektore aufweisende Schneckenstrangpresse gemessen wird, der gemessene Wert mit einem Sollwert verglichen wird und dem Unterschied zwischen dem gemessenen Wert und dem Sollwert entsprechend ein Regelsignal zur Einstellung der Temperatur erzeugt wird, das Regelsignal einem Temperaturregler zugeführt und derart der Sollwert der Temperatur eingestellt wird, wobei erfindungsgemäß, zwecks Verminderung der Trägheit und Erhöhung der Genauigkeit der Regelung abhängig von den Anforderungen der Verarbeitung erstens ein dem Temperaturunterschied des Strangpressenkopfes und des im letzteren vorhandenen Schmelzgutes entsprechendes Differenzsignal, zweitens ein dem ersten Sektor der Schneckenstrangpresse bei derVerarbeitung des zu bearbeitenden Stoffes zugeschriebenes und nach einer vorbekannten Temperaturverteilung dem erwünschten Sollwert der Temperatur dieses Sektors entsprechendes Basissignal, sowie drittens ein der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes entsprechendes Grundsignal erzeugt werden, die Temperatur des Schmelzgutes gemessen wird, oder ein für das Schmelzgut charakteristischer Temperaturwert bei einem vorbestimmten Punkt des Strangpressenkopfes bestimmt wird, und dann aufgrund der gemessenen Temperatur des Schmelzgutes oder des charakteristischen Temperaturwertes des Schmelzgutes ein Meßsignal erzeugt wird, und das Regelsignal aufgrund des Unterschieds des Meßsignalsund des Grundsignals, sowie in Betracht ziehend das Basissignal und das Differenzsignal erzeugt wird, weiterhin aufgrund des Regelsignals Eingriffsignale hergestellt werden, mit welchen in den Sektoren der Schneckenstrangpresse, von dem zweiten bis zum Strangpressenkopf die Temperaturwerte auf einen Pegel eingestellt werden, welcher die Temperaturverteilung nach dem vorbestimmten Ablauf sichert.
Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens, wenn zwecks präziser Einstellung der Verarbeitungsbedingungen ein vorbestimmtes Kennzeichen beim den Ausgang der Schneckenstrangpresse verlassenden Produkt bestimmt wird und daraufhin ein Korrektursignal zur Veränderung des Grundsignals erzeugt wird.
In der zur Lösung der gestellten Aufgabe erarbeiteten Einrichtung, womit die gute Regulierung einer Schneckenstrangpresse gewährleistet werden kann, die ein Stoffthermometer, das mit einer auf Sektore unterteilten, mit einem Strangpressenkopf versehenen und aus einem zu verarbeitenden Stoff ein Schmelzgut erzeugenden Schneckenstrangpresse verbunden ist, sowie eine Regeleinheit enthält, die auf einem Eingang das Ausgangssignal des Stoffthermometers empfängt und mit einer Arithmetikeinheit versehen ist, die zur Erzeugung von Eingriffsignalen zur Steuerung von die Temperaturen der Sektore einstellenden Anlagen vorgesehen ist, ist es erfindungswesentlich, daß zwecks Verminderung derTrägheit und Erhöhung der Genauigkeit der Regelung das Stoffthermometer im Strangpressenkopf angeordnet ist, die Regeleinheit einen Signalgeber zur Einstellung der Temperatur des ersten Sektors der Schneckenstrangpresse nach einer vorgegebenen, die Verarbeitung kennzeichnenden Temperaturverteilungsfunktion, einen Signalumformer zur Erzeugung eines der im Strangpressenkopf durch das Stoffthermometer gemessenen Temperatur entsprechenden Signals, einen Differenzsignalgenerator zur Erzeugung eines Differenzsignals entsprechend dem durch Erfahrung bestimmten Unterschied zwischen den Temperaturen des Strangpressenkopfes und des darin enthaltenen Schmelzgutes, sowie einen Grundsignalgenerator zur Erzeugung eines Signals entsprechend der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes enthält, wobei der Ausgang des Grundsignalgenerators dem Eingang eines mit dem Ausgang des Differenzsignalgenerators verbundenen ersten Differenzverstärkers sowie einem Summator zugeführt ist, wobei der Summator mit dem Ausgang des Signalumformers sowie durch einen Operationsverstärker mit der Arithmetikeinheit verbunden ist, die durch Eingänge dem ersten Differenzverstärker sowie dem Signalgeber angeschlossen ist.
Es ist für das Inbetrachtziehen einiger maßgebender Parameter des Endproduktes bei der Einstellung der Verarbeitungsbedingungen insbesondere vorteilhaft, wenn beim den Ausgang der Schneckenstrangpresse verlassenden Produkt ein vorbestimmtes ergänzendes Kennzeichen bestimmt wird und daraufhin ein Korrektursignal zur Veränderung des Grundsignals erzeugt wird. Das Korrektursignal gelangt durch einen Speicher an einen Eingang eines zweiten Differenzverstärkers.
Die vorgeschlagene Einrichtung kann zur Verarbeitung mehrerer Stoffsorten oder zur Regulierung mehrerer Schneckenstrangpressen eingesetzt werden, falls die Arithmetikeinheit mit einem programmierbaren zentralen Prozessor versehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Korrektursignalgenerator mit einem außerhalb der Schneckenstrangpresse angeordneten Meßfühler verbunden ist, der ein für ein Parameter des Endproduktes charakteristisches Signal erzeugt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Genauigkeit und Trägheit der Regulierung in erwünschter Richtung positiv beeinflußt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soil nachstehend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung, in der das Blockschema der erfindungsgemäßen und zur Verwirklichung des vorgeschlagenen Verfahrens geeigneten Einrichtung dargestellt ist, näher erläutert werden.
Bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur des Stoffes eines Schmelzgutes gemessen, das durch den Strangpressenkopf einer auf kühlbare und aufheizbare Sektore unterteilten Schneckenstrangpresse weitergeleitet wird. Die andere Möglichkeit ist es, die Messung in einem solchen Punkt der Schneckenstrangpresse durchzuführen, wo ein Wert gewonnen werden kann, der eindeutig der Temperatur des Schmelzgutes entspricht (davon auf genau bestimmbare Weise abhängig ist). Aufgrund des gemessenen Wertes wird ein Meßsignal erzeugt. Vor dem Beginn der Verarbeitung wird aufgrund der Eigenschaften des eingegebenen Stoffes und des Aufbaues der verwendeten Schneckenstrangpresse bestimmt, welche Temperatur im ersten Sektor (Anfangssektor) herrschen soll, um bei Ausgang ein Schmelzgut erwünschter Temperatur (und Qualität) zu erhalten. Dieser Temperatur wird ein Basissignal und der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes ein Grundsignal zugeschrieben. Gleichzeitig ist es festzustellen, wie hoch der Unterschied zwischen der Temperatur des Strangpressenkopfes gegebenen Aufbaues und der des Schmelzgutes ist, und diesem Unterschied wird ein Differenzsignal zugeordnet. Das Grundsignal, das Basissignal und das Differenzsignal werden zur Erzeugung von Regelsignalen verwendet, wobei diese bei der Erzeugung des Regelsignals in Betracht zu ziehenden Signale während der Verarbeitung desselben Kunststoffes unverändert bleiben.
Während der Verarbeitung eines Kunststoffes, wie es erwähnt wurde, wird die Temperatur des Stranpressenkopfes, genauer die Temperatur des durch die Verarbeitung erhaltenen Schmelzgutes gemessen, woraufhin ein Meßsignal erzeugt wird. Das Meßsignal wird mit dem Grundsignal verglichen, d.h. mit dem Signal, das den theoretischen Ausführungen und den praktischen Erfahrungen nach jene Temperatur des Schmelzgutes vertritt, die zur Erreichung der erwünschten Qualität des aus dem Schmelzgut herzustellenden Endproduktes notwendig ist. Das Grundsignal kann bedarfsweise durch ein Korrektursignal verändert werden, noch bevor der Vergleich dessen mit dem Meßsignal erfolgt, wenn ein Parameter des Endproduktes einer solchen Korrektur aufgrund eines im Strangpressenkopf nicht meßbaren Kennzeichens bedarf. Eine die Temperaturverteilung bestimmende Funktion der Schneckenstrangpresse kann aufgrund der theoretischen Ausführungen und der praktischen Erfahrungen bestimmt werden. Diese Funktion gibt die erwünschte Temperatur sowohl des ersten Sektors der auf η Sektore geteilten Schneckenstrangpresse sowie des (n + 1 )-ten Sektors, d.h. die des Strangpressenkopfes. Der Ausgang des vorgeschlagenen Verfahrens ist die Abweichung von der letzteren Temperatur, mit Einstellung der ersterwähnten und beim Inbetrachtziehen weiterer notwendiger Abänderungsfaktoren.
Die gleichfalls zur Verwirklichung des vorgeschlagenen Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Einrichtung dient zur Einstellung der Verarbeitungsbedingurigen eines thermoplastischen Stoffes, insbesondere Kunststoffes in einer Schneckenstrangpresse, die auf Sektore 1,..., n-1, η unterteilt ist. Die Schneckenstrangpresse produziert aus dem zu verarbeitenden Stoff ein Schmelzgut, das durch den als (n + 1)-te Sektor der Presse betrachtbaren Strangpressenkopf weitergeleitet wird. Mit dem Strangpressenkopf ist ein Fühlelement eines Stoffthermometers I verbunden, das entweder im Strangpressenkopf oder in einem charakteristischen Punkt bei demselben angeordnet ist. Der Ausgang des Stoffthermometers I ist einem Signalumformer 2 angeschlossen, der ein Meßsignal 3 für einen Summator 4 erzeugt. Während seiner Arbeit zieht der Summator 4 das Vorzeichen des darin eingelangenen Signals in Betracht. Der Eingang des Summators 4 ist mit einem Grundsignalgenerator 5 verbunden, wodurch ein Grundsignal 9 weitergeleitet wird, das der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes entspricht. Der Ausgang des Grundsignalgenerators 5 ist einem Eingang eines ersten Differenzverstärkers 10 zugeführt. Der andere Eingang des letzteren ist dem Ausgang eines Differenzsignalgenerators 15 angeschlossen, wobei der letztere den Unterschied der Temperatur des Schmelzgutes und des Strangpressenkopfes wiederspiegelt, der aufgrund von Erfahrungen bestimmt wird. Am Ausgang des Grundsignalgenerators 5 ist es möglich, einen zweiten Differenzverstärker 6 einzuschalten, dessen einer Eingang durch einen Speicher 7 mit einem Korrektursignalgenerator 8 verbunden ist. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 6 ist dem Summator 4 und dem ersten Differenzverstärker 10 angeschlossen. Am Ausgang 11 des Summators 4 ist ein Operationsverstärker 12 vorhanden, der ein erstes Regelsignal 13 zu einem Eingang einer Arithmetikeinheit 14 weiterleitet. Die letzte Einheit ist vorteilhaft programmierbar, und ihr anderer Eingang ist dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers 10 zugeführt, wobei ein zweites Regelsignai 16 weitergeleitet wird. Ein weiterer Eingang der Arithmetikeinheit 14 ist mit einem Signalgeber 17 verbunden, der ein für die erwünschte Temperatur des ersten Sektors der Schneckenstrangpresse charakteristisches Signal erzeugt. Die Arithmetikeinheit 14 erzeugt Eingriffsignale 18, die durch die Ausgänge der letzten solcher Einheiten weitergeführt werden können, welche die erwünschte Temperatur der Sektore der Schneckenstrangpresse mittels Einheiten zur Abgabe erwünschter Leistungen einstellen können. Derart kann die erwünschte Temperaturverteilung der Sektore der Schneckenstrangpresse eingestellt werden.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung stellt der Signalumformer 2 ein Grundsignal 3 aus dem Signal des Stoffthermometers I her, erzeugt der Korrektursignalgenerator 8 — der zum Beispiel in einem Regelkreis angeordnet ist — ein Signal, das einem vorbestimmten Parameterwert entspricht, und dieser Wert wird automatisch im Speicher 7 so lange gehalten, bis die neue Messung des Parameters einen neuen Wert ergibt. Der Differenzsignalgenerator 15 erzeugt ein dem Temperaturunterschied zwischen dem Strangpressenkopf und des darin enthaltenen Schmelzgutes, und der Signalgenerator 17 generiert ein die Einstellung der Temperatur des ersten Sektors 1 der Schneckenstrangpresse gewährleistendes Signal, weiterhin leitet der Ausgang des Grundsignalgenerators 5 ein der erwünschten Temperatur des Schmelzpunktes entsprechendes Signal weiter. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Vordem Beginn der Verarbeitung ist eine Funktion festzustellen, die — aufgrund von praktischen Erfahrungen und theoretischen Ausführungen — abhängig vom Aufbau der Schneckenstrangpresse und dem zu verarbeitenden Stoff die charakteristische Temperaturverteilung entlang der Schneckenstrangpresse bestimmt, die bei der Herstellung von Endprodukten erwünschter Qualität notwendig ist. Diese Funktion wird in der Arithmetikeinheit 4 gespeichert, und die letztere ist am besten mit einer programmierbaren Dateneingabeeinheit zu realisieren, da derart die vom Stoff zum Stoff veränderliche Funktion auch leicht gespeichert werden kann. Aufgrund der gespeicherten Funktion soll es bestimmt werden, welche Temperatur der erste Sektor bei der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes aufweisen soll. Die Einstellung dieser Temperatur wird durch den Signalgeber 17 im ersten Sektor 1 gewährleistet. Die Arithmetikeinheit 14 bestimmt aufgrund der gespeicherten Funktion, welche Temperatur in den einzelnen Sektoren einzustellen ist. Die bestimmten Werte werden im ersten Schritt nach der Einschaltung der Einrichtung eingestellt. Der einzige gemessene Wert bei der Verarbeitung ist die Temperatur des Schmelzgutes, die beim Ausgang des Strang pressen kopfes zu messen ist. Diese Temperatur weicht von der des Strangpressenkopfes in einem Bearbeitungszyklus immer mit einem gleichen Wert ab, und ein entsprechendes Signal wird durch den Differenzsignalsektor 15 erzeugt. Falls es notwendig ist, aufgrund eines gemessenen Kennzeichens des Endproduktes kann immer ein Korrektursignal durch den Korrektursignalgenerator 8 erzeugt werden. Derart kann der Extrusionsprozeß verbessert werden. Der Grundsignalgenerator 5 soll auf einen Pegel eingestellt werden, der der erwünschten Temperatur des Stoffes (gemessen durch das Stoffthermometer I) entspricht. Aufgrund des Signals des Stoffthermometers I erzeugen der erste Differenzverstärker 10 und der Operationsverstärker 12 ein Signal, das dem Unterschied zwischen der faktischen und der erwünschten Temperatur entspricht, und aufgrund dieses kann die Arithmetikeinheit 14 bestimmen, in welchem Maße ein Befehl bei den Sektoren notwendig ist. Aus der erwähnten Funktion wird die Einrichtung stufenweise in Schritten die notwendige Temperaturverteilung annähern, und in diesem Prozeß wird immer die Temperatur des Strangpressenkopfes als Ausgang dienen, wobei die Temperatur des ersten Sektors 1 immer die gleiche bleibt. Erfahrungsgemäß kann dieser Iterationsprozeß schnell und zuverlässig vorgenommen werden.
Das vorgeschlagene Verfahren sowie die erfindungsgemäße, das Verfahren gleichfalls verwirklichende, Einrichtung können bei der Regulierung der Schneckenstrangpressen die Zeitdauer der Regulierung vermindern, deren Genauigkeit verbessern und die leichte Erreichbarkeit der erwünschten Qualität des Endproduktes ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Regulierung einer Schneckenstrangpresse, wobei eine für den Verarbeitungsprozeß — der in einer mit einem Strangpressenkopf versehenen, aufheizbare und kühlbare Sektore aufweisenden Schneckenstrangpresse vorgenommen wird — maßgebende Temperatur gemessen wird, der gemessene Wert mit einem Sollwert verglichen wird und dem Unterschied zwischen dem gemessenen Wert und dem Sollwert entsprechend ein Regelsignal zur Einstellung derTemperatur erzeugt wird, das Regelsignal einem Temperaturregler zugeführt und derart der Sollwert der Temperatur eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von den Anforderungen der Verarbeitung erstens ein dem Temperaturunterschied des Strangpressenkopfes und des im letzteren vorhandenen Schmelzgutes entsprechendes Differenzsignal, zweitens ein dem ersten Sektor der Schneckenstrangpresse bei der Verarbeitung des zu bearbeitenden Stoffes zugeschriebenes und nach einer vorbekannten Temperaturverteilung dem erwünschten Sollwert der Temperatur dieses Sektors entsprechendes Basissignal, sowie drittens ein der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes entsprechendes Grundsignal erzeugt werden, daß die Temperatur des Schmelzgutes gemessen wird oder ein für das Schmelzgut charakteristischer Temperaturwert bei einem vorbestimmten Punkt des Strangpressenkopfes bestimmt wird, und aufgrund der gemessenen Temperatur des Schmelzgutes oder des charakteristischen Temperaturwertes des Schmelzgutes ein Meßsignal erzeugt wird, daß das Regelsignal aufgrund des Unterschieds des Meßsignals und des Grundsignals, sowie in Betracht ziehend das Basissignal und das Differenzsignal erzeugt wird, und weiterhin aufgrund des Regelsignals Eingriffsignale hergestellt werden, mit welchen in den Sektoren der Schneckenstrangpresse, von dem zweiten bis zum Strangpressenkopf die Temperaturwerte auf einen Pegel eingestellt werden, welcher die Temperaturverteilung nach dem vorbestimmten Ablauf sichert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmtes Kennzeichen beim den Ausgang der Schneckenstrangpresse verlassenden Produkt bestimmt wird und daraufhin ein Korrektursignal zur Veränderung des Grundsignals erzeugt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Regulierung einer Schneckenstrangpresse, die ein Stoffthermometer, das mit einer auf Sektore unterteilten, mit einem Strangpressenkopf versehenen und.aus einem zu verarbeitenden Stoff ein Schmelzgut erzeugenden Schneckenstrangpresse verbunden ist, sowie eine Regeleinheit enthält, die auf einem Eingang das Ausgangssignal des Stoffthermometers empfängt und mit einer Arithmetikeinheit versehen ist, die zur Erzeugung von Eingriffsignalen zur Steuerung von die Temperaturen der Sektore einstellenden Anlagen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffthermometer (I) im Strangpressenkopf angeordnet ist, die Regeleinheit einen Signalgeber (17) zur Einstellung derTemperatur des ersten Sektors der Schneckenstrangpresse nach einer vorgegebenen, die Verarbeitung kennzeichnenden Temperaturverteilungsfunktion, einen Signalumformer (2) zur Erzeugung eines der im Strangpressenkopf durch das Stoffthermometer (I) gemessenen Temperatur entsprechenden Signals, einen Differenzsignalgenerator (15) zur Erzeugung eines Differenzsignals entsprechend dem durch Erfahrung bestimmten Unterschied zwischen den Temperaturen des Strangpressenkopfes und des darin enthaltenen Schmelzgutes, sowie einen Grundsignalgenerator (5) zur Erzeugung eines Signals entsprechend der erwünschten Temperatur des Schmelzgutes enthält, wobei der Ausgang des Grundsignalgenerators (5) dem Eingang eines mit dem Ausgang des Differenzsignalgenerators (15) verbundenen ersten Differenzverstärkers (10) sowie einem Summator (4) zugeführt ist, wobei der Summator (4) mit dem Ausgang des Signalumformers (2) sowie durch einen Operationsverstärker mit der Arithmetikeinheit (14) verbunden ist, die durch Eingänge dem ersten Differenzverstärker (10) sowie dem Signalgeber (17) angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsignalgenerator (5) einem Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (6) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang durch einen Speicher (7) mit dem Ausgang eines Korrektursignalgenerators (8) gekoppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arithmetikeinheit (14) mit einem programmierbaren zentralen Prozessor versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektursignalgenerator mit einem außerhalb der Schneckenstrangpresse angeordneten Meßfühler verbunden ist, der ein für ein Parameter des Endproduktes charakteristisches Signal erzeugt.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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