DD244533A1 - Fahrhebelfernbedienung fuer antriebsmaschinen auf schiffen - Google Patents

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DD244533A1
DD244533A1 DD28483585A DD28483585A DD244533A1 DD 244533 A1 DD244533 A1 DD 244533A1 DD 28483585 A DD28483585 A DD 28483585A DD 28483585 A DD28483585 A DD 28483585A DD 244533 A1 DD244533 A1 DD 244533A1
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DD
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hydraulic
remote control
disc
locking disc
ships
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DD28483585A
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English (en)
Inventor
Norbert Boelke
Guenther Bolze
Reinhold Franz
Detlef Hesse
Christoph Rethfeldt
Original Assignee
Schiffbau Veb K
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Abstract

) Die Erfindung betrifft eine elektro-hydraulische Anordnung mittels derer die Fernbedienung des Dieselmotors auf Schiffen vorgenommen wird. Mit der vargelegten Lösung soll der bisher übliche Anlagenumfang vermindert werden und gleichzeitig soll ein sicheres Einlaufen in die vorgegebene Position erreicht werden ohne daß dabei Positionsüber- oder -unterschreitungen eintreten. Die Aufgabe besteht in der Schaffung einer elektro-hydraulischen Anordnung mit Rastungen zur Fernbedienung von Fahrhebeln von Dieselmotoren. Durch den Einsatz mehrerer Geber und deren Kombination entstehen besondere Bedieneffekte. Figur

Description

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Schaltscheibe dieselbe Rastung wie die Rastscheibe (Vorwärts, Leerlauf und Zurück) als Blockierungsrastung in Verbindung mit einem Blockierungssignalgeber, der über die Auswahlschaltung mit dem stellungsabhängig vorgespannten Raststift in Wirkverbindung steht.
Weiterhin ist auf der Schaltscheibe eine Längsrastung angeordnet, über die mittels eines Gebers in Verbindung mit der Auswahlschaltung die Stellgeschwindigkeit des Antriebes der Rastscheibe beeinflußbar ist.
Über die Auswahlschaltung erfolgt die Betätigung des Fahrhebels. Er ist drehbar gelagert und um den Drehpunkt sind zwei Scheiben angeordnet, die mit Rastungen versehen sind. Der Fahrhebel, die Rast- und die Schaltscheibe sind miteinander und mit der Steuerwelle des Dieselmotors fest verbunden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Überfahren der ausgewählten Stellungen verhindert. Damit wird gegenüber den bisher üblichen Fernbedienungseinrichtungen die Betriebssicherheit erhöht. Der besondere Effekt wird durch die nach der Erfindung ermöglichte differenzierte Sperrmöglichkeit bei der Fixierung der gewählten Schaltstellung erreicht.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In derzugehörigen Zeichnung ist ein Prinzipschaltbild dargestellt.
Zur sicheren mechanischen Positionierung der Fahrhebelstellungen „Voraus", „Leerlauf" und „Zurück" wird beim Stellvorgang nach Verlassen der Ausgangsposition ein Signal an die Auswahlschaltung 1 gegeben und dort weitergeleitet. Wird beispielsweise die Position „Leerlauf" in Richtung der Position „Voraus" verlassen, so wird über den Positionsgeber „Belüftungsbegrenzung" 9 in Verbindung mit der Auswahlschaltung 1 die Blockierung etwa nach dem halben Stellweg unterbrochen. Der mit einem Raststift versehene hydraulische Stellmotor 20 ist freigegeben. Der Raststift schleift jetzt mit einer gewissen Vorspannung am Umfang der Rastscheibe 23. Beim Erreichen der vorbestimmten Rastnut springt er unverzögert ein.
Über den Positionsgeber „Blockierung" 10, der dem zum hydraulischen Stellmotor 20 gehörigen Raststift zugeordnet ist, in Verbindung mit der Auswahlschaltung 1 wird gemäß einer bestimmten Zeitvorgabe die Bewegungssperrzeit ausgelöst.
Mit der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Steuerwelle des Dieselmotors sind der Fahrhebel 22, die Rastscheibe 23 und die Schaltscheibe 24 fest verbunden. Auf der Rastscheibe 23 sind an deren Umfang Rastnuten vorhanden. Sie sind bestimmten Betriebszuständen zugeordnet, wie „Voraus", „Leerlauf" und „Zurück". Am Umfang der Schaltscheibe 24 sind ebenfalls Nuten in der gleichen Art angeordnet. Sie dienen als Schaltmarken.
Weitere Schaltmarken sind noch für den Drehzahlstellbereich (η) und für die Begrenzung der Blockierungslüftung vorgesehen.
Der Fahrhebel 22 wird über den hydraulischen Stellmotor 19 angetrieben, dem Magnetventile 12,13,14,15 und 16 vorgeschaltet sind. Jedem einzelnen Magnetventil 12,13,14,15 und 16 ist eine bestimmte Funktion zugeordnet. Siebeziehen sich auf die Betriebsweise des Steuerhebels 22, nämlich „mehr", „weniger", „Notmanöver", „langsam" oder „schnell". Die Festsetzung des Fahrhebels 22 erfolgt im Umsteuerbereich „Voraus", „Leerlauf" und „Zurück" über den hydraulischen Stellmotor 20, der einen ihm zugeordneten Blockierungsstößel betätigt. Das Zusammenarbeiten dieser Elemente wird über die Auswahlschaltung 1 in Verbindung mit dem Blockierungsgeber 10 und dem Magnetventil 17 bewirkt. Im Drehzahlbereich η dagegen wird der Fahrhebel 22 mittels des hydraulischen Stellmotors 21 festgebremst. Ihm ist ein Magnetventil 18 vorgeschaltet, welches von der Auswahlschaltung 1 beeinflußt wird.
Wenn der durch die Bedienungselemente in Bewegung gesetzte Fahrhebel 22 in eine der Positionen „Voraus", „Leerlauf" oder „Zurück" einläuft, wird durch die diesen Positionen an der Schaltscheibe 24 zugeordneten Geber 5,6, und 7 und bei ä anschließender Blockierung durch den Positionsgeber „Blockierung" 10 in Verbindung mit der Auswahlschaltung 1 eine Bewegungssperrzeit ausgelöst.
Sie dient dazu, daß die für die mechanische Ausführung des anliegenden Signals erforderliche Zeit zur Verfugung gestellt wird, wie sie vom Getriebe 26 und Dieselmotor 25 benötigt wird.
Es ist auch ohne weiteres möglich, die Signalgabe noch zu staffeln, indem mit Positions-Vorsignalen gearbeitet wird und so eine kombinierte Arbeitsweise mehrerer Positionsgeber entsteht. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Schaltscheibe 24 in dem Bereich der Längsrastung wirksam wird. Diesem Bereich η ist die Drehzahlstellung zugeordnet. Durch entsprechende Kommandos der Bedienelemente 2,3 der Auswahlschaltung 1 erfolgt die Verstellung der Schaltscheibe 24 zur Veränderung der Drehzahl. Dabei ist eine Begrenzung der Maximaldrehzahl vorgegeben. Das wird über den Positionsgeber „Belüftungsbegrenzung" 9 in Verbindung mit der Auswahlschaltung 1 bewirkt. Der Blockierungsstößel (Raststift) schleift unter Druck stehend auf der Rastscheibe 23. Der Fahrhebel 22 ist im Ruhezustand mittels des hydraulischen Stellmotors 21 festgebremst. Über den der Längsrastung η an der Schaltscheibe zugeordneten Positionsgeber „Drehzahl" 8 wird der Bremsbetrieb des hydraulischen Stellmotors (Bremse) beeinflußt.
Eine Rückführung des Fahrhebels aus dem Drehzahlstellbereich erfolgt durch entsprechende Kommandogabe mittels der Bedienelemente. Beim Einlauf in den Steuerbereich wird eine notwendige Bewegungssperrzeit ausgelöst. Nach Ablauf derselben können weitere Stellungen eingenommen werden.
Für den Gefahrenfall ist ein weiteres Bedienelement 4 vorgesehen. Es dient dazu, die Notmanöver in Verbindung mit der Auswahlschaltung auszulösen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Fahrhebelfernbedienung für Antriebsmaschinen auf Schiffen, wobei die elektrohydraulischen Stellglieder vorzugsweise impulsbeeinflußt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drei hydraulischen Stellmotoren (19, 20, 21) mittels innen vorgeschalteter Magnetventile (12,13,14,15,16,18), die über eine Auswahlschaltung (1) mit um eine Schaltscheibe (24) angeordnete Vorsignalgeber (5, 6,7) koppelbar und schaltstellungsabhängig beeinflußbar sind, wobei ein erster hydraulischer Stellmotor (19) als Antrieb für eine Rastscheibe (23) angeordnet ist, die auf einer drehbar gelagerten Welle mit einem Fahrhebel (22) und der Schaltscheibe (24) gemeinsam befestigt ist, während ein zweiter hydraulischer Stellmotor (21) als Betätigungsglied für eine am Rande der Rastscheibe (23) wirkende Bremse eingesetzt ist, dient ein dritter hydraulischer Stellmotor (20) mit einem, in jeweils eine der Rastungen der Rastscheibe (23) eingreifenden Raststift als dessen Betätigungsund Zeitglied.
  2. 2. Fahrhebelfernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (24) dieselbe Rastung wie die Rastscheibe (23) (Vorwärts, Leerlauf und Zurück) als Blockierungsrastung in Verbindung mit einem Blockierungssignalgeber (10), der über die Auswahlschaltung (1) mit dem stellungsabhängig vorgespannten Raststift in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Fahrhebelfernbedienung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltscheibe (24) eine Längsrastung (n) angeordnet ist, über die mittels eines Gebers (8) in Verbindung mit der Auswahlschaltung (1) die Stellgeschwindigkeit des Antriebes der Rastscheibe (23) beeinflußbar ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fernbedienen von Fahrhebeln von Dieselmotoren an Bord von Schiffen. Sie ist als elektro-hydraulische Einrichtung ausgeführt.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Zur Fernbedienung von Stellgliedern ist es bekannt, Folgeregeleinrichtungen zu verwenden. Besonders werden diese dort eingesetzt, wo eine große Manövrierhäufigkeit zu verzeichnen ist. Der damit verbundene technische Aufwand steht dann in einem vertretbarem Umfang. Anders dagegen ist die Lage dann, wenn der Fahrhebel über lange Zeit in derselben Stellung verbleibt. In solchen Fällen setzt man auch hydraulische Antriebe ein. Nach der DE-OS 3313623 ist eine Steuerung für hydraulische Antriebe bekannt. Sie arbeitet nach der Impulstechnik. Mittels dieser werden die Ölmengen beeinflußt. Die Impulse dafür werden von einem Volumensensor abgegeben. Weiterhin wird über das Impulszählwerk und diesem nachgeschalteten Elementen die Steilheit der Kennlinie bestimmt. Daraus allein schon ergibt sich, welch hohe Bedeutung einer sauberen und ungestörten Übermittlung, Erfassung und Auswertung der Impulse zukommt. In den Fällen, wo die Verbindungsleitungen relativ kurz sind, treten kaum Störeinflüsse auf. Damit ist eine impulsgesteuerte Dosierung des Hydrauliköles möglich. Unter den Bedingungen aber, wie sie an Bord von Schiffen herrschen, reichen die an sich bekannten statischen Vergleichseinrichtungen nicht aus, um Fehler zu korrigieren. Die Ursache dafür sind die notwendigen Leitungswege, deren Länge beträchtlich über den üblichen liegt.
    Dadurch ist die Störungseinfallmöglichkeit sehr hoch. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß an Bord von Schiffen eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern unterschiedlicher Größe und Eigenschaften installiert sind. Eine unter diesen Bedingungen entstehende ungenaue Pulsung vermindert die Schiffssicherheit in starkem Maße, indem das exakte Einlaufen in vorgegebene Positionen nicht mehr als gesichert angesehen werden kann. Als Folge davon tritt dann ein nicht zulässiges Überfahren der vorgewählten Stellung auf. Die durchgängige Befehlsgewalt ist somit nicht mehr vorhanden.
    Ziel der Erfindung
    Mit der Erfindung soll bei Verringerung des bisher üblichen Umfanges an Fernbedieneinrichtungen ein sicheres Einlaufen in den vorgegebenen Positionen erreicht werden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    — die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektro-hydraulische Einrichtung mit Rastungen zum Fernbedienen von Fahrhebeln von Dieselmotoren an Bord von Schiffen zu schaffen.
    Merkmale der Erfindung
    Erfindungsgemäß sind drei hydraulische Stellmotore mittels ihnen vorgeschalteter hydraulischer Magnetventile, die über eine Auswahlschaltung mit um eine Schaltscheibe angeordnete Vorgsignalgeber koppelbar sind, schaltstellungsabhängig beeinflußbar, wobei ein erster hydraulischer Stellmotor als Antrieb für eine Rastscheibe angeordnet ist, die auf einer drehbar gelagerten Welle mit einem Fahrhebel und der Schaltscheibe gemeinsam befestigt ist, während ein zweiter hydraulischer Stellmotor als Betätigungsglied für eine am Rand der Rastscheibe wirkende Bremse eingesetzt ist, dient ein dritter hydraulischer Stellmotor mit einem in jeweils eine der Rastungen der Rastscheibe eingreifenden Raststift als dessen Betätigungs- und Zeitglied.
DD28483585A 1985-12-20 1985-12-20 Fahrhebelfernbedienung fuer antriebsmaschinen auf schiffen DD244533A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016112893A1 (de) 2015-01-15 2016-07-21 Aventics Gmbh Brems-rasteinheit für kommandogeber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016112893A1 (de) 2015-01-15 2016-07-21 Aventics Gmbh Brems-rasteinheit für kommandogeber
DE102015000192A1 (de) 2015-01-15 2016-07-21 Aventics Gmbh Brems-Rasteinheit für Kommandogeber
DE102015000192B4 (de) 2015-01-15 2023-07-20 Aventics Gmbh Brems-Rasteinheit für Kommandogeber

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