DD240534A1 - Drehriegelverschluss fuer pendelnd aufgehaengte waende - Google Patents

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DD240534A1
DD240534A1 DD28019685A DD28019685A DD240534A1 DD 240534 A1 DD240534 A1 DD 240534A1 DD 28019685 A DD28019685 A DD 28019685A DD 28019685 A DD28019685 A DD 28019685A DD 240534 A1 DD240534 A1 DD 240534A1
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DD
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closure
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pendulum
locking
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DD28019685A
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Inventor
Roland Richter
Klaus Winter
Werner Abt
Reinhard Pitsch
Original Assignee
Fortschritt Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehriegelverschluss fuer pendelnd aufgehaengte Waende, vorzugsweise fuer Lastfahrzeuge. Aufgabe und Ziel der Erfindung ists es, einen Verschluss zu schaffen, welcher hohe Funktionssicherheit und Einhandbedienung garantiert, sich durch geringen Herstellungs- und Montageaufwand auszeichnet und universell einsetzbar ist. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass ein, vorzugsweise an der Runge angeordneter flacher, oben als Fanglasche ausgebildeter Grundkoerper mit einem Haltesegment eines Pendelzapfens, einem besonders gestalteten schwenkbar gelagerten Riegelkoerper und einem vorzugsweise U-foermig ausgebildeten Griffoberteil im geschlossenen Zustand des Drehriegelverschlusses eine formschluessige und gesicherte Verbindung besteht. Es wurden erfindungsgemaess keine Federelemente verwendet. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung findet vorzugsweise an kastenförmigen Pritschenaufbauten von Lastfahrzeugen mit pendelnd aufgehängten, oben und unten zu öffnenden Bordwänden Anwendung. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Lösung im Containerbetrieb Anwendung finden.
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Bordwandverschlüsse für kastenförmige Pritschenaufbauten von Lastfahrzeugen bekannt, bei denen ein an der Bordwand befindlicher Pendelzapfen in eine durch den Bordwandverschluß gebildete Öse, welche zum Einführen des Pendelzapfens in Form eines Fangmaules geöffnet wird, eingreift.
So bestehen bekannte Bordwandverschlüsse aus einem hakenförmigen Teil, welcher um eine parallel zum Pendelzapfen liegende Achse geschwenkt wird, dabei in einer Aussparung den Pendelbolzen aufnimmt und ihn am feststehenden Teil des Verschlusses arretiert. Die Sicherung erfolgt durch Sicherungshaken, Federstecker o.a. Elemente.
Diese Ausführung ist aufgrund ihrer Befestigungsart nicht anwendbar, wenn an Eckrungen zwei im Winkel von 90° zueinander befindliche Bordwandverschlüsse für Heck-und Seitenwand anzuordnen sind.
Eine andere bekannte Lösung sind Bordwandverschlüsse,z.B. nach DE-PS 2754938, DE-PS 2932763 und DE-OS 2936528, bei " denen der Pendelzapfen beim Schließen der Bordwand in eine feststehendes Fangmaul eingeführt und durch die kombinierte Schub-Schwenkbewegung eines Sperriegels arretiert wird. Diese Lösungen zeichnen sich durch eine raumsparende Bauweise, insbesondere geringe Tiefe des Bordwandverschlusses aus.
Gegenstand der o.g. Erfindungsbeschreibungen sind die Gestaltung des Fangmaulesund des Sperriegels, so daß ein hohes Handhabevermögen für den Pendelbolzen vorhanden ist, sowie die Kinematik und Gestaltung des Verschlußmechanismus für den Sperriegel. Als Sicherungselement gegen unbeabsichtigtes Öffnen sind bei diesen Varianten federbelastete Sperren eingesetzt.
Weitere,prinzipiell für das Vorhaben ungeeignete Lösungen konnten durch die Erfindungen DE-2701932, DE-AS 2222367, DE-GM 7245065 ermittelt werden. Sie betreffen insgesamt ebenfalls technisch aufwendige federbelastete Verschlüsse für Bordwände von Kippmulden.
So sind auch Verschlußeinrichtungen mit Laschenverschluß, wie sie z. B. in der DE-OS 2847744 oder der CH-399204 gefunden wurden, nicht für die Verwendung bzw. Nutzung des Themas relevant.
Weiterhin wurden Bordwandstangenverschlüsse für pendelnd aufgehängte Wände analysiert, welche nach dem bekannten Kniehebelprinzip nur den unteren Bereich von Muldenwänden verschließen und sichern.
Nachteilig bei allen beschriebenen technischen Lösungen ist weiterhin, daß sich der vorgesehene Handgriff bzw. Öffnungshebel unmittelbar neben der zu öffnenden Bordwand befindet und sich dieser beim Öffnen nicht aus dem Bereich der Wand herausbewegt. Damit besteht für die Bedienperson eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit den erkannten Nachteilen im Sinne der Schaffung eines Drehriegelverschlusses, welcher hohe Funktionssicherheit, einfache Handhabung und universelle Einsetzbarkeit garantiert.
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen Drehriegelverschluß für pendelnd aufgehängte Wände, vorzugsweise für kastenförmige Pritschenaufbauten von Lastfahrzeugen, so zu schaffen, daß der Verschluß weitgehend universell einsetzbar ist, sich durch hohe Funktionssicherheit, einfache Handhabung und geringen Herstellungs- und Montageaufwand auszeichnet, sowie den internationalen Forderungen zur Vermeidung von Unfallgefahren Rechnung trägt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Entsprechend der Aufgabe und des Zieles der Erfindung sowie einer Analyse der gewinnbaren Vorteile wurde gefunden, daß mit einem Minimum an Funktionselementen, welche erfindungsgemäß für das Ziel und die Erfüllung der Aufgabe konstruktiv aufeinander abgestimmt gestaltet sind, der größte technische Effekt erzielt werden kann. So besteht der Drehriegelverschluß für pendelnd aufgehängte Wände aus einem flache Grundkörper, welcher im oberen Bereich als Fanglasche ausgebildet ist, sowie einem Riegelkörper mit rechteckigem Querschnitt in der Breite des Grundkörpers. Desweiteren wird der Verschluß durch ein U-förmiges Griffoberteil mit Handgriff, einem Führungsschlitz mit Führungsbolzen und einem Pendelzapfen mit Haltesegment gebildet.
Wesentlich an der Lösung ist es, daß keine federbelasteten Teile erforderlich sind.
Oberer Abschluß des Riegelkörpers bildet ein keilförmiger Sperriegel zur Sperrung des Pendelbolzens.
Die am Grundkörper anliegende Seite besitzt zur Auf lage des Pendelbolzenseine halbkreisförmig gekrümmte Auflagefläche, welche exzentrisch zum Lagerbolzen so angeordnet ist, daß ihre weiteste Entfernung vom Lagerbolzen in der Mittelachse des Sperriegels liegt.
Im unteren Bereich des Riegelkörpers ist ein Handgriff mit U-förmigem Griffoberteil so befestigt, daß er mittels Führungsbolzen in einem zweckmäßig angeordneten, vorzugsweise geneigten Führungsschlitz eine Schwenkbewegung senkrecht zur Drehebene des Riegelkörpers ausführen kann, wobei in der geschlossenen Lage des Handgriffes zwischen Griffoberteil und Grundkörper eine formschlüssige Verbindung zwangsläufig gewährleistet ist, so daß keine Verdrehung bzw. Öffnung erfolgen kann. Weitere Merkmale des Gegenstandes sind, daß für den zwischen beiden Schenkeln des U-förmigen Griffoberteiles angeordnete Führungsbolzen im unteren Bereich des Riegelkörpers ein zweckmäßig angeordneter, vorzugsweise geneigter Führungsschlitz vorgesehen ist.
So ist auch erfindungsgemäß gestaltet, daß der Grundkörper im Bereich der Fanglasche dem Durchmesser des Pendelzapfens angeglichen, nach außen abgebogen ist.
Ein Merkmal ist weiterhin, daß die Konturen und anliegenden Flächen des Riegelkörpers und des Griffoberteiles in Verbindung mit dem Führungsschlitz derart aufeinander abgestimmt gestaltet sind, daß in der geschlossenen Lage des Drehriegelverschlusses eine Schwenkbewegung des Handgriffes ausgeschlossen wird. Wesensmerkmal ist es auch, daß die Fanglasche vorzugsweise mittig einen in Längsrichtung des Grundkörpers angordneten Schlitz aufweist, in den ein am Pendelzapfen angeordnetes Haltesegment eingreift.
Aus Sicherheitsgründen ist erfindungsgemäß an der Außenseite des Riegelkörpers eine Arretierung für die Festlegung des Handgriffes in der Oberlage vorgesehen.
Dank der Vorteile des idealen Zusammenwirkens der erfinderisch gestalteten und sinnvoll angeordneten geringen Zahl von Einzelelementen wird auch den internationalen Sicherheitsbestimmungen voll Rechnung getragen.
Wesentlich ist dabei die bei geringstem Verschleiß eintretende große Wirtschaftlichkeit während der beabsichtigten Dauernutzung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem anwendungstypischen Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen: ' f
Fig. 1: Seitenansicht eines Drehriegelverschlusses mit eingeführten Pendelzapfen im verschlossenen und gesicherten Zustand
Fig. 2: Vorderansicht zu Fig. 1
Fig.3: Seitenansicht eines Drehriegelverschlusses im geschlossenen, jedoch entsicherten Zustand
Fig.4: Vorderansicht eines Drehriegelverschlusses im geöffneten Zustand
Die erfindungsgemäße Lösung eines anwendungstypischen Drehriegelverschlusses besteht aus einem flachen Grundkörper 1, welcher im oberen Bereich nach außen abgebogen und als Fanglasche 2 ausgebildet ist, sowie einem Riegelkörper 3 und einem Handgriff 4. Der Drehriegelverschluß ist in bekannter Weise an einer Runge 5 oder einer feststehenden Stirnwand eines Pritschenaufbaues befestigt und dient zur Aufnahme eines an einer Bordwand 6 waagerecht angeordneten Pendelzapfens 7. Der Riegelkörper 3 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist um den Lagerbolzen 8 drehbar am Grundkörper 1 befestigt. Den oberen Abschluß des Riegelkörpers 3 bildet ein an der Außenseite angebrachter keilförmiger Sperriegel 9 und an der am Grundkörper 1 anliegenden Seite eine halbkreisförmig gekrümmte Auflagefläche 10, welche unmittelbar in die beiden Seitenflächen des Riegelkörpers 3 einmündet. Die Auflagefläche 10 ist exzentrisch zum Lagerbolzen 8 angeordnet, so daß ihre weiteste Entfernung vom Lagerbolzen 8 in der Mittelachse des Sperriegels 9 liegt.
Zusammen mit der Fanglasche 2 bildet die Auflagefläche 10 im geöffneten Zustand des Drehriegelverschlusses ein Fangmaul, in das beim Schließen der Bordwand 6 der Pendelzapfen 7 eingeführt und nach dem Drehen des Riegelkörpers 3 durch den Sperriegel 9 arretiert wird.
Zur axialen Festlegung des Pendelzapfens 7 enthält die Fanglasche 2 einen Schlitz 11, in den ein Haltesegment 12, weichesauf dem Pendelzapfen 7 angeordnet ist, eingreift.
Im unteren Bereich des Riegelkörpers 3 ist mittels eines Führungsbolzens 13 ein Griffoberteil 14 in einem Führungsschlitz 15 so angelenkt, daß der Handgriff 4 eine Schub- und Schwenkbewegung senkrecht zur Drehebene des Riegelkörpers 3 ausführen
Das Griffoberteil ist U-förmig gestaltet und greift in der unteren Lage des Griffes mit den beiden Schenkeln, zwischen denen sich der Führungsbolzen 13 befindet, über die beiden Seitenflächen des Grundkörpers 1.
Zur sicheren Festlegung des Handgriffes in der Oberlage ist an der Außenseite des Riegelkörpers eine zweckmäßige Arretierung vorgesehen, in die die obere Kröpfung des Handgriffes formschlüssig eingreift.

Claims (7)

  1. -1- Z40 534
    Erfindungsanspruch:
    1. Drehriegelverschluß für pendelnd aufgehängte Wände, vorzugsweise für kastenförmige Pritschenaufbauten von Lastfahrzeugen und/oder Container, welcher in bekannter Weise an Eckrungen oder Stirnwänden zu befestigen ist und zur Aufnahme eines an der entsprechenden Wand waagerecht angeordneten Petide|zapfens dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegelverschluß aus einem Grundkörper (1), welcher im oberen Bereich als Fanglasche (2) ausgebildet ist, sowie einem Riegelkörper (3) mit im wesentlich rechteckigen Querschnitt besteht, dessen oberer Abschluß ein keilförmiger Sperriegel (9) bildet und der auf der am Grundkörper (1) anliegenden Seite eine exzentrisch zum Lagerbolzen (8) angeordnete halbkreisförmig gekrümmte Anlagefläche (10) aufweist und in dessen unterem Bereich ein Handgriff (4) mittels Führungsbolzen (13) so angeordnet ist, daß in der unteren Lage des Handgriffes (4) zwischen Griffoberteil (14) und dem Grundkörper (1) eine formschlüssige Verbindung besteht.
  2. 2. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffoberteil (14) vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den zwischen den beiden Schenkeln des Griffoberteiles (14) angeordnete Führungsbolzen (13) im unteren Bereich des Riegelkörpers (3) ein zweckmäßig angeordneter, vorzugsweise geneigter Führungsschlitz (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich der Fanglasche (2) annähernd dem Durchmesser des Pendelzapfens (7) angeglichen, nach außen abgebogen ist.
  5. 5. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen und anliegenden Flächen des Riegelkörpers (3) und des Griffoberteiles (14) in Verbindung mit dem Führungsschlitz (15) derart aufeinander abgestimmt gestaltet sind, daß in der geschlossenen Lage des Drehriegelverschlusses eine Schwenkbewegung des Handgriffes (4) ausgeschlossen wird.
  6. 6. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanglasche (2) vorzugsweise mittig einen in Längsrichtung des Grundkörpers (1) angeordneten Schlitz (11) aufweist, in den ein am Pendelzapfen (7) angeordnetes Haltesegment (12) eingreift.
  7. 7. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper (3) an der Außenseite eine Arretierung (16) für die Festlegung des Handgriffes (4) in der Oberlage besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707105U1 (de) * 1987-05-18 1987-07-23 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Langwegverschluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8707105U1 (de) * 1987-05-18 1987-07-23 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Langwegverschluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen

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