DD240475B5 - Anordnung zum Rueckuebertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachrichtenuebertragungsanlagen - Google Patents

Anordnung zum Rueckuebertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachrichtenuebertragungsanlagen Download PDF

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DD240475B5
DD240475B5 DD27978085A DD27978085A DD240475B5 DD 240475 B5 DD240475 B5 DD 240475B5 DD 27978085 A DD27978085 A DD 27978085A DD 27978085 A DD27978085 A DD 27978085A DD 240475 B5 DD240475 B5 DD 240475B5
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Wolfgang Glaser
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Alcatel Sel Rft Gmbh
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Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ruckübertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachnchtenubertragungsanlagen, die allein mit der Lichtleistung auskommt, die von einer Sendestelle der Ubertragungsstrecke bereitgestellt wird. Dabei kann ein ruckzuubertragendes Signal zum Beispiel ein digitales Summensignal sein, wie es in Lichtwellenleiter-Teilnehmeranschlußnetzen benotigt wird
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
In einigen Lichtwellenleiter-Nachrichtenubertragungsanlagen ist es erforderlich, in ihrer Art unterschiedliche Signalinformationen in beiden Richtungen zu übertragen Hier wird unterschieden zwischen der Übertragung von Fernsprech- und Datensignalen von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer und umgekehrt, sowie zwischen der Übertragung von Fernseh- und Rundfunkprogrammen von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer und von schmalbandigen Steuersignalen zur Anwahl bestimmter Programme vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle
Weiterhin ist es wünschenswert, bestimmten Teilnehmern bei Bedarf eine Videotelefonverbindung zu ermöglichen, bei der in beiden Richtungen breitbandige Signalinformationen übertragen werden. Diese Dienste lassen sich in der Weise verwirklichen, daß in den beiden Endstellen der Ubertragungsstrecke je eine Sendediode und eine Empfangsdiode angeordnet sind Um beim Übertragen von Sprache über Lichtwellenleiter auf eine der beiden Sendedioden verzichten zu können, ist es bekannt, das von einer Sendestelle ausgehende Licht mit den zu übertragenden Sprachsignalen teilweise zu modulieren und an der Empfangsstelle dieses Licht auf eine verspiegelte, im Mikrofon des Empfangers angeordnete Membran zu leiten, die entsprechend ihrer mechanischen Bewegung einen mehr oder weniger großen reflektierenden Anteil des ankommenden Lichtes über den Lichtwellenleiter zur Sendestelle zuruckleitet, wo es elektrisch demoduliert wird, vgl DE-OS 2 832 672.
Diese gegen mechanische und akustische Umwelteinflusse relativ störanfällige Anordnung ist jedoch nur fur die Nutzung der Sprachsignalubertragung geeignet und erfordert die Herstellung eines speziellen akusto-optischen Sprachwandlers Sie gestattet darüber hinaus nicht ein Übertragen von Daten und Sprachinformationen, wie es internationale Festlegungen vorschreiben
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mehrere Signalinformationen im Zweirichtungsverkehr effektiv zu übertragen und die Dienste in Lichtwellenleiter-Nachrichtenubertragungsanlagen qualitativ zu verbessern
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modulare Anordnung zum Ruckübertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachnchtenubertragungsanlagen zu schaffen, die mit geringem Aufwand und geringen Leistungsverlusten ein störungsfreies Ruckübertragen von mehreren Signalen gestattet Erfindungsgemaß ist die Anordnung so getroffen, daß zwei optisch miteinander gekoppelte Lichtwellenleiterstucke zwischen zwei ihren Koppelgrad steuernde Elektroden, die an eine Modulationszwecken dienende Signalspannung schaltbar sind, angeordnet sind und das eine Ende des ersten Lichtwellenleiterstuckes an eine Lichtquelle und das andere Ende an einen optischen Empfanger schaltbar ist Das der Lichtquelle abgewandte Ende des zweiten Lichtwellenleiterstuckes ist zweckmaßigerweise verspiegelt, wodurch die
ausgekoppelte Lichtleistung über das gleiche optische Ubertragungsmedium ruckubertragbar ist Bleibt das Ende unverspiegelt, ist es an einen optischen Empfanger direkt anschaltbar Die den optischen Koppelgrad steuernde Signalspannung ist vorzugsweise eine binare Signalspannung
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispiels zum Ruckubertragen von Signalen in einem Lichtwellenleiter-Teilnehmeranschlußnetz in Prinzipskizzen und Diagrammen naher erläutert Es zeigen
Fig 1 eine Anordnung fur den Zweinchtungsverkehr
Fig 2 Signaldiagramme der Lichtleistung und der Signalspannung U in Abhängigkeit von der Zeit t
Fig 3 einen elektrooptischen Reflektor 5 und
Fig 4 eine Koppeleinrichtung 15
Gemäß Fig 1 sind in einer Vermittlungsstelle ein optischer Empfanger 2, ein optischer Abzweig 3 und eine Lichtsendediode 1 angeordnet, deren Lichtleistung über den optischen Abzweig 3 in einen Lichtwellenleiter 4 eingespeist wird, der die Vermittlungsstelle mit dem Teilnehmer verbindet In der Teilnehmerstelle ist der Lichtwellenleiter 4, der einer Lichtquelle gleichzusetzen ist, mit einem der erfindungsgemaßen Anordnung entsprechenden, steuerbaren elektrooptischen Reflektor 5 verbunden, der auf einen optischen Empfanger 6 fuhrt und einen Steueranschluß 7 besitzt, vgl auch Fig 3 An den Steueranschluß 7 wird die Signalspannung U des ruckzuubertragenden Signals angelegt Fuhrt der Steueranschluß 7 keine Signalspannung U, erreicht eine von der Lichtsendediode 1 über den Lichtwellenleiter 4 eintreffende Lichtleistung PI nahezu vollständig den optischen Empfanger 6 Wird die Signalspannung U an den Steueranschluß 7 angelegt, so erreicht nur noch ein um einen entsprechend der Signalspannung U verringerter Lichtleistungsanteil P2 den optischen Empfanger 6 Die Differenz zwischen der eintreffenden Lichtleistung PI und dem Lichtleistungsanteil P2 stellt einen ruckubertragbaren Lichtleistungsanteil P3 dar Zur Ruckubertragung kann der elektrooptisch^ Reflektor 5 oder eine Koppeleinrichtung 15 gemäß Fig 4 verwendet werden Der eine modulare Einheit bildende elektrooptisch^ Reflektor 5 gemäß Fig 3 besteht aus zwei parallel verlaufenden, aus Streifenleitern gebildeten Lichtwellenleiterstucken 10,11, die zwischen zwei Elektroden 8, 9 optisch gekoppelt angeordnet sind Ein Ende des ersten Lichtwellenleiterstuckes 11 ist dabei an den Lichtwellenleiter 4 und das andere Ende an den optischen Empfanger 6 schaltbar Das zweite Lichtwellenleiterstuck 11 ist an dem der Lichtquelle beziehungsweise dem Lichtwellenleiter 4 abgewandten Ende verspiegelt Der optische Koppelgrad zwischen den Lichtwellenleiterstucken 10, 11 wird durch die an den Steueranschluß 7 angelegte Signalspannung U beeinflußt Da das der Lichtquelle beziehungsweise dem Lichtwellenleiter 4 abgewandte Ende des zweiten Lichtwellenleiterstuckes 11 verspiegelt ist, wird der in dieses Lichtwellenleiterstuck 11 eingekoppelte Lichtleistungsanteil P3 total reflektiert und wieder in das Lichtwellenleiterstuck 11 eingekoppelt und damit in den Lichtwellenleiter 4 übertragen Das heißt, daß der ausgekoppelte Lichtleistungsanteil P3 über das gleiche Ubertragungsmedium ruckubertragen wird Dies erfordert in der Vermittlungsstelle den optischen Abzweig 3, der die gesendete Lichtleistung von dem zu empfangenden Lichtleistungsanteil P3 trennt Eine zweite Ausfuhrungsvariante des Reflektors zeigt Fig 4 Sie besteht aus zwei sich kreuzenden Lichtwellenleiterstucken 12, 13, an deren Kreuzungspunkt Elektroden 16, 17 angeordnet sind, mit einem Steueranschluß 14 Ein Ende des ersten Lichtwellenleiterstuckes 12 ist an den Lichtwellenleiter 4 und das andere Ende an den optischen Empfanger 6 schaltbar Das zweite Lichtwellenleiterstuck 13 ist ebenfalls verspiegelt
Der optische Abzweig 3 kann entfallen, wenn das Ende des zweiten Lichtwellenleiterstuckes 11 oder 13 nicht verspiegelt und über einen nicht dargestellten separaten Lichtwellenleiter direkt mit dem optischen Empfanger 2 der Vermittlungsstelle verbunden ist Zur Übertragung eines breitbandigen Signals von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer wird das Licht der Lichtsendediode 1 mit diesem Breitbandsignal moduliert, das ein PCM Signal hoher Bitrate oder ein frequenz- oder phasenmodulierter hochfrequenter Trager sein kann
Die Signalspannung U des elektrooptischen Reflektors 5 beziehungsweise der Koppeleinrichtung 15 ist eine schmalbandige binare Signalspannung, die Fernsprech- und Datensignale sowie die zur Programmwahl erforderlichen Signale enthalt und vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle übertragen wird Durch die an den Steueranschluß 7 angeschaltete Signalspannung U wird auch die von der Vermittlungsstelle ausgesandte Lichtleistung, wenn sie den teilnehmerseitigen optischen Empfanger 6 erreicht, intensitatsmoduliert
In einem nicht dargestellten nachfolgenden Verstarker wird diese Modulation durch eine Begrenzung und/oder durch bekannte Kompensationsverfahren entfernt Das modulierte Schmalbandsignal bewirkt damit in dem vom Teilnehmer empfangenen Breitbandsignal lediglich eine kleine Verringerung des mittleren Pegels des ankommenden Breitbandsignals und damit eine geringe und zulassige Verringerung des erreichten Signal-Gerauschabstandes An der Vermittlungsstelle trifft bei nicht aktivem schmalbandigen Ruckkanal keine Lichtleistung ein und bei aktivem Ruckkanal dagegen das einem Teil des Breitbandsignals aufmodulierte Schmalbandsignal Da die Bitfolgefrequenz des Schmalbandsignals und daher auch seine Spektralbreite wesentlich geringer ist, als das durch das Breitbandsignal belegte Spektrum, laßt sich das Schmalbandsignal durch Anwenden frequenzselektiver Mittel vom Breitbandsignal trennen und ausreichend genau wiedergewinnen Dabei wird auch der über den optischen Abzweig 3 infolge zu geringer Ubersprechdampfung unmittelbar von der Lichtsendediode 1 in den optischen Empfanger 2 der Vermittlungsstelle gelangende Lichtleistungsanteil unterdruckt
Wird vom Teilnehmer zeitweise keine Übertragung von Fernseh oder Rundfunksignalen gefordert, so daß sich das Aussenden des Breitbandsignals erübrigt, und trifft in der Vermittlungsstelle ein zum Teilnehmer zu übertragendes Fernsprechsignal ein, wird an der Vermittlungsstelle ein Ersatzsignal generiert, in das die zum Teilnehmer laufenden schmalbandigen Fernsprech- und Datensignale eingefugt werden, welches auf die gleiche Weise wie beschrieben im elektrooptischen Reflektor 5 des Teilnehmers durch dessen rucklaufendes Schmalbandsignal beeinflußt werden kann Um im Fall
der fehlenden Breitbandubertragung auch dem Teilnehmer jederzeit die Möglichkeit zum Aufbau eines Gespräches zu geben, ist es zweckmäßig, in diesem Fall von der Vermittlungsstelle standig oder in periodischen Abstanden ein breitbandiges Signal oder ein Gleichlichtsignal zum Teilnehmer zu schicken, das dieser mit seinem Rufsignal durch Einschalten des elektrooptischen Reflektors 5 modulieren kann Die Vermittlungsstelle erkennt dann aus den ankommenden Signalen den Wunsch des Teilnehmers nach einem Gesprachsaufbau und kann dann durch Aussenden eines geeigneten Signals, wie eben fur den Fall des von der Vermittlungsstelle ausgehenden Gesprachswunsches beschrieben, eine vollständige Verbindung aufbauen Daraus ist ersichtlich, daß sich die Anordnung fur den Zweirichtungsverkehr in Lichtwellenleiter-Nachnchtenubertragungsanlagen eignet, bei dem sich die in beiden Richtungen zu übertragenden Signale mindestens in einem Kriterium voneinander unterscheiden, beispielsweise in der Bandbreite

Claims (3)

1. Anordnung zum Ruckubertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachrichtenubertragungsanlagen, die allein mit der Lichtleistung auskommt, die von einer Sendestelle der Ubertragungsstrecke bereitgestellt wird, gekennzeichnet dadurch, daß zwei optisch miteinander gekoppelte Lichtwellenleiterstucke (10, 11 oder 12, 13) zwischen zwei ihren Koppelgrad steuernde Elektroden (8; 9 oder 16; 17), die an eine Modulationszwecken dienende Signalspannung (U) schaltbar sind, angeordnet sind und das eine Ende des ersten Lichtwellenleiterstuckes (10 oder 12) an eine Lichtquelle und das andere Ende an einen optischen Empfänger (6) schaltbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das der Lichtquelle abgewandte Ende des zweiten Lichtwellenleiterstuckes (11; 13) verspiegelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das der Lichtquelle abgewandte Ende des zweiten Lichtwellenleiterstückes (11; 13) direkt an einen optischen Empfänger (6) anschaltbar ist.
DD27978085A 1985-08-19 1985-08-19 Anordnung zum Rueckuebertragen von Signalen in Lichtwellenleiter-Nachrichtenuebertragungsanlagen DD240475B5 (de)

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