DD237483A1 - Automatische kuppelvorrichtung fuer ein verschiebbares walzgeruest - Google Patents

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DD237483A1
DD237483A1 DD27653785A DD27653785A DD237483A1 DD 237483 A1 DD237483 A1 DD 237483A1 DD 27653785 A DD27653785 A DD 27653785A DD 27653785 A DD27653785 A DD 27653785A DD 237483 A1 DD237483 A1 DD 237483A1
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spindle
coupling
locking lever
sole plate
shaft
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DD27653785A
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English (en)
Inventor
Horst Hennig
Arnold Walter
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Kuppeln und Entkuppeln eines Walzgeruestes. Ziel der Erfindung ist die Vermeidung von Fehlkupplungen insbesondere der unter Druck stehenden Versorgungsleitungen bzw. der Elektroleitungen. Die Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der waehrend der Kuppel- und Entkuppelvorgaenge eine exakt definierte und in ihrer Lage fixierte Kuppelstellung der entsprechenden Baugruppen gewaehrleistet wird. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass am Spindelstuhl eine Welle gelagert ist, an der ein Verriegelungshebel befestigt ist, der hinter einen an der Verschiebetraverse angebrachten Mitnehmer schwenkbar ist und eine an der Welle angebrachte Kupplungshaelfte mit einer stationaer an der Sohlplatte gelagerten Kupplungshaelfte korrespondiert und dass auf der Welle ein weiterer Verriegelungshebel befestigt ist, der mit einen fest an der Sohlplatte angeordneten Anschlag verriegelbar ist. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betriefft eine automatische Kuppelvorrichtung für ein auf eine Verschiebebühne verschiebbares Walzgerüst, das gemeinsam mit einem ebenfalls verschiebbaren die Zuführseitigen Hälften von Versorgungs- und Eiektrokupplungen enthaltenden sowie die Gelenkspindeln abstützenden Spindelstuhl auf einer Sohlplatte angeordnet ist und der Verschiebeantrieb an einer zwischen Walzgerüst enthaltenden Verschiebetraverse angelenkt ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In modernen hochproduktiven Walzstraßen ist es zur Senkung der Ausfallzeiten erforderlich, die notwendigen Gerüstwechsel in kürzester Zeit durchzuführen. Die dabei anfallenden Umbauzeiten werden im hohen Maße von der Dauer der zum Gerüstwechsel vorzunehmenden Kupplungs- und Entkupplungsvorgänge der Gelenkspindel und der Versorgungs- und Elektroleitungen bestimmt. ' .
Nach der DE-OS 1 527 623 ist es bekannt, bei einem zum Kaliberwechsel verschiebbar eingerichteten Wechselgerüst zwischen dieses und der Sohlplatte eine gegenüber der Sohlplatte verschiebbare Zwischenplatte derart anzuordnen, daß beim Einfahren des Wechselgerüstes in die Zwischenplatte eine Verbindung der auf der Zwischenplatte befestigten Kupplungshälften der Versorgungsleitungen mit den am Wechselgerüst befindlichen Kupplungshälften der Anschlußleitungen selbsttätig hergestellt wird. Über flexible Schläuche sind die Versorgungsleitungen in der Zwischenplatte mit dem Versorgungsnetz des Walzwerkes angeschlossen.
Während das Verschieben des Walzgerüstes in die einzelnen Kaliberstellungen gemeinsam mit dem auf der Zwischenplatte angeordneten Spindelstuhl durch einen an der Zwischenplatte angelenkten Arbeitszylinder erfolgt, wird das Verschieben des Walzgerüstes beim Gerüstwechsel durch einen weiteren am Walzgerüst über eine automatische Kupplung angreifenden Arbeitszylinder bewirkt.
Zur Verringerung des technischen Aufwandes ist es auch schon allgemein bekannt, sowohl die Gerüstverschiebung in die einzelnen Walzstellungen als auch den Gerüstwechsel mit einem Antrieb zu realisieren. Der Verschiebeantrieb (Arbeitszylinder oder elektromechanischer Antrieb) ist dabei an eine Verschiebetraverse gekoppelt, die in Führungsbahnen der Sohlplatte geführt und im Bereich zwischen Walzgerüst und Spindelstuhl vorgesehen ist. Walzgerüst und Verschiebetraverse werden zum Ausbau des Walzgerüstes durch eine automatisch wirkende Kupplung miteinander verbunden. Der Spindelstuhl ist ebenfalls in Führungsbahnen der Sohlplatte verschiebbar angeordnet. Er stützt, wie an sich bekannt, die Gelenkspindel in vertikaler Richtung und axial ab und hält die zuführseitigen Hälften der Versorgungs- und Elektrokupplungen. Der Spindelstuhl ist gemeinsam mit dem Walzgerüst in sämtliche Walzstellungen verfahrbar und beim Verschieben des Walzgerüstes auf die Verschiebebühne von der Verschiebetraverse entkuppelbar. ,-
Problematisch ist bei dieser Verfahrensweise das Erreichen einer exakten genau fixierten Kupelstellung für die automatischen Kuppelvorgänge der Gelenkspindeln sowie der Versorgungs-und Elektrokupplungen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung von Fehlkupplungen insbesondere der unter Druck stehenden Versorgungsleitungen bzw. der Elektroleitungen. . . ,
Darlegung des Wesens der Erfindung ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Kuppeln und Entkuppein eines verschiebbaren Walzgerüstes zu schaffen, mit der während der Kuppel- und Entkuppelvorgänge eine exakt definierte und in ihrer Lage fixierte Kuppeisteilung der entsprechenden Baugruppen gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Spindelstuhl annähernd mittig und mit parallel zur Verschieberichtung liegender Drehachsel eine Welle gelagert ist, an derem gerüstseitigen Ende ein Verriegelungshebel befestigt ist, der hinter einen an der Verschiebetraverse angebrachten Mitnehmer schwenkbar ist und gemeinsam mit einem an Spindelstuhl angebrachten Mitnehmer die Kuppelsteilung von Spindelstuhl Und Verschiebetraverse bewirkt, wobei eine am hinteren Ende der Welle angebrachte Kuppiungshälfte mit einer stationär an der Sohlplatte gelagerten Kupplungshälfte korrespondiert und daß auf dieser ein weiterer Verriegelungshebel befestigt ist, der durch einen Arbeitszylinder alternierend mit dem gerüstseitigen Verriegelungshebel mit einem fest an der Sohlplatte angeordneten Anschlag verriegelbar ist und gemeinsam mit einstellbaren Anschlägen an der Sohlplatte eine Arretierung des Spindelstuhles bewirkt. Die Kuppelstellung von Verriegelungshebel und Mitnehmer wird durch eine Feder erzielt und gehalten.
Die stationär angeordnete Kupplungshälfte ist in einem fest mit der Sohlplatte verbundenen Lagergehäuse drehbar gelagert und stützt sich gegen das Lagergehäuse axial mittels einer Feder ab. Sie wirkt somit als Überlastschutz bei einer Fehlstellung der beiden Kupplungshälften..
Der die Verriegelungshebel betätigende Arbeitszylinder ist vorzugsweise an der stationären Kupplungshälfte anlenkt und an der
Sohlplatte befestigt. ' .
Um Beschädigungen an der Verriegelungselementen zu vermeiden, muß das Entkuppeln des gerüstseitigen Verriegelungshebeis
beendet sein, bevor das Arretieren des anderen Verriegelungshebeis beginnt. .
Auf der Welle ist ein Hebel befestigt, der beim Verschieben von Walzgerüst, Verschiebetraverse und Spindelstuhl beim Oberfahren der vordersten Arbeitsstellung infolge.Fehischaltung mittels eines an der Sohlplatte befestigten Anschlages den Verriegelungshebel vom Mitnehmer löst und damit den Spindelstuhl stillsetzt. Damit werden Beschädigungen von Spindelstuhl, Gelenkspindeln, Schläuchen, Schützen usw. vermieden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zügehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kuppelvorrichtung,
Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1, . " .
Fig. 3: den Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4: d~en Schnitt C-C nach Fig. 1. . .' .·
Hinter einem Walzgerüst 1 ist auf einer Sohlplatte 4 in nicht dargestellten Führungsbahnen ein Spindelstuhl 6 hin und her " .
verschiebbar angeordnet. Zwischen Spindelstuhl 6 und Walzgerüst 1 ist eine ebenfalls hin und her bewegbare Verschiebetraverse 3 mit Rollen 22 vorgesehen. An die Verschiebetraverse 3 ist ein Verschiebeantrieb in Form eines Arbeitszylinders 2 angekoppelt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Walzgerüst 1 über eine automatisch wirkende bekannte Kupplung 5 mit der Verschiebetraverse 3 verbunden.
An dem Spindelstuhl 6 sind die zuführseitigen Kupplungshälften 23 der Versorgungs- und Elektrokupplungen angebracht, die mit den an dem Walzgerüst 1 befestigten Kupplungshälften 24 verbunden sind.
Das Kuppeln und Entkuppeln der Versorgungs- und Elektrokupplungen erfolgt erfindungsgemäß in der hintersten Stellung (als Kuppelstellung bezeichnet) von Walzgerüst 1 und Spindelstuhl 6 kurz nach der hintersten Walzstellung. Diese Kuppelstellung wird durch einstellbare Anschläge 7, die an der Sohlplatte 4 befestigt sind und mit dem Spindelstuhl 6,zusammenwirken, in antriebsseitiger Richtung bestimmt.
Unterhalb des Spindelstuhles 6 ist annähernd mittig eine Welle 14 mit daran befestigtem Verriegelungshebel 8 mit einer parallel zur Verschieberichtung liegenden Drehachse angeordnet. Der Verriegelungshebe'l 8 greift im'gekuppelten Zustand vonSpindelstuhl 6 und Verschiebetraverse 3 hinter einen an der Verschiebetraverse 3 angebrachten Mitnehmer 9. Der Verriegelungshebel 8 wird durch eine Feder 21 in die Kuppelstellung gebracht bzw. gehalten.
Am hinteren Ende der Welle 14 ist eine drehmomentenübertragende Kupplungshälfte 15 angebracht, die in Kuppelstellung in eine stationär an der Sohlplatte 4 gelagerte Kupplungshälfte 16 einrastet. Die Kupplungshälfte 16 ist in einem Lagergehäuse 17 drehbar gelagert und stützt sich gegen das Lagergehäuse 17 axial mittels einer Feder ab, die als Überlastschutz bei einer Fehlstellung der beiden Kupplungshälften 15; 16 wirkt.
In Kuppelstellung von Walzgerüst 1 und Spindelstuhl 6 wird der Verriegelungshebel 8 beim Entkuppeln beider Baugruppen durch einen an der Kupplungshälfte 16 angreifenden Arbeitszylinder 10 vom Mitnehmer 9 gelöst. Gleichzeitig wird dabei durch den Arbeitszylinder 10 ein auf der Welle 14 befestigter VerriegelungShebel 11 betätigt, der hinter einen Anschlag 12 greift, welcher stationär an der Sohlplatte 4 angeordnet ist.
Die Verriegelungshebel 8; 11 sind so ausgebildet und angeordnet, daß zwangsweise nur jeweils eine der beiden Verriegelungen wirksam ist. Anderenfalls treten bei einer Fehlschaltung infolge der großen Verschiebekraft des Arbeitszylinders 2 sehr große Kräfte an den Verriegelungselementen auf, die zu Beschädigungen führen oder eine materialintensive Bauweise fordern.
Auf der Welle 14 ist ein weiterer Hebel 17 befestigt, der beim Verschieben von Walzgerüst 1, Verschiebetraverse 3 und Spindelstuhl 6 beim Überfahren der vordersten Arbeitsstellung infolge Fehlschaltung mittels eines an der Sohlplatte 4 befestigten Anschlages den Verriegelungshebel 8 vom Mitnehmer 9 löst und damit den Spindelstuhl 6 stillsetzt. Dadurch werden Beschädigungen des Spindelstuhles 8 und anderen nicht dargestellten Bauteilen, wie Gelenkspindeln, Schläuchen, Schützen usw. vermieden.
Am Spindelstuhl 6 ist ein Anschlag 19 befestigt, der beim Verschieben des Spindelstuhles 6 in Richtung Kuppelstellung an der antriebsseitigen Kante des Mitnehmers 9 (bzw. der Verschiebetraverse 3) anliegt.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Automatische Kuppelvorrichtung für ein auf eine Verschiebebühne verschiebbares Walzgerüst, das gemeinsam mit einem ebenfalls verschiebbaren die zuführseitigen Hälften von Versorgungs- und Elektrokupplungen enthaltenden sowie die Gelenkspindel abstützenden Spindelstuhl auf einer Sohlplatte angeordnet ist und der Verschiebeantrieb an einer zwischen Walzgerüst und Spindelstuhl vorgesehenen eine automatische Kupplung zum Verbinden mit dem Walzgerüst enthaltenden Verschiebetraverse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelstuhl (6) annähernd mittig und mit parallel zur Verschieberichtung liegender Drehachse eine Welle (14) gelagert ist, an deren gerüstseitigen Ende ein Verriegelungshebel (8) befestigt ist, der hinter einen an der Verschiebetraverse (3) angebrachten Mitnehmer (9) schwenkbar ist und gemeinsam mit einem am Spindelstuhl (6) angebrachten Mitnehmer (19) die Kuppelstellung von Spindelstuhl (6) und Verschiebetraverse (3) bewirkt, wobei eine am hinteren Ende der Welle (14) angebrachte Kupplungshälfte (15) mit einer stationär an der Sohlplatte (4) gelagerten Kupplungshälfte (16) korrespondiert und daß auf der Welle (14) ein weiterer Verriegelungshebel (11) befestigt ist, der durch einen Arbeitszylinder (10) alternierend mit dem Verriegelungshebel (8) mit einem fest an der Sohlplatte (4) angeordneten Anschlag (12) verriegelbar ist und gemeinsam mit einstellbaren Anschlägen (7) an der Sohlplatte (4) eine Arretierung des Spindelstuhles (6) bewirkt.
  2. 2. Kuppelvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (8) durch eine Feder (21) in Kuppelstellung gebracht bzw. gehalten wird.
  3. 3. Kuppelvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (16) in einem an der Sohlplatte (4) befestigten Lagergehäuse (17) drehbar gelagert und mittels einer Feder (18) axial abgestützt ist.
  4. 4. Kuppelvorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelungshebel (8; 11) betätigende Arbeitszylinder (10) an der Sohlplatte (4) befestigt und an der Kupplungshälfte (16) angelenkt ist.
  5. 5. Kuppelvorrichtung nach Punkt 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkuppeln des Verriegelungshebels (8) beendet ist, bevor das Arretieren des Verriegelungshebels (11) beginnt.
  6. 6. Kuppelvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (14) ein Hebel (20) befestigt ist, der beim Verschieben von Walzgerüst (1), Verschiebetraverse (3) und Spindelstuhl (6) beim Überfahren der vordersten Arbeitsstellung infolge Fehlschaltung mittels eines an der Sohlplatte befestigten Anschlages (13) den Verriegelungshebel (8) vom Mitnehmer (9) löst.
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