DD235036A1 - Einstellbares bohrwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Anwendungsgebiet der Erfindung sind einstellbare Bohrwerkzeuge mit mehreren, auf in Ausnehmungen des Bohrergrundkoerpers angeordneten Auflageplatten befestigten Wendeschneidplatten aus Hartmetall, wobei die radial aussen liegende, einstellbare Auflageplatte mit Hilfe eines Stellelementes in radialer Richtung schwenkbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein einstellbares Bohrwerkzeug zu entwickeln, bei dem das Einstellelement so angeordnet und ausgebildet sein soll, dass die Durchmessereinstellung auch bei Bohrwerkzeugen mit mehr als zwei Schneiden moeglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass ein mit einem Fuehrungszapfen (16) versehenes scheibenfoermiges Einstellelement (14) mit einer im wesentlichen aus einem kreisbogenfoermigen Teil (26) und einem spiralexzenterfoermigen Teil (27) bestehenden Umfangsflaeche (23) mit dem Fuehrungszapfen (16) in einer Anbohrung (17) der Auflageflaeche (18) einer Aufnahmeausnehmung (2) des Bohrergrundkoerpers (1) fuer eine einstellbare Auflageplatte (3) und eine neben dieser angeordnete innere Auflageplatte (4) gefuehrt ist und dass das scheibenfoermige Einstellelement (14) in zwei aneinander angrenzende Ausnehmungen (20, 22) der Auflageflaechen (19, 21) der einstellbaren und der inneren Auflageplatten (3, 4) hineinragend und sich mit seiner Umfangsflaeche (23) an den Stuetzflaechen (24, 25) der Ausnehmungen (20, 22) der einstellbaren und der inneren Auflageplatte (3, 4) abstuetzend, angeordnet ist. Fig. 2
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung sind einstellbare Bohrwerkzeuge zum Bohren ins Volle, Aufbohren und Senken, bei denen die Wendeschneidplatten aus Hartmetall auf in Ausnehmungen des Bohrgrundkörpers angeordneten Auflageplatten befestigt sind, wobei die radial außen liegende Auflageplatte zum Zwecke der Bohrerdurchmessereinstellung mittels eines Stelleiements radial verschwenkbar ist.
Bei einstellbaren, mit Wendeschneidplatten aus Hartmetall bestückten Bohrwerkzeugen, sind die Wendeschneidplatten vorzugsweise auf Auflageplatten befestigt, die in entsprechenden Ausnehmungen des Bohrgrundkörpers aufgenommen sind.
Die Bohrerdurchmessereinstellung wird bevorzugt durch radiales Verschieben oder Schwenken der radial außen liegenden, einstellbaren Auflageplatte vorgenommen.
Aus dem DD-WP 142514 ist ein zweischneidiges einstellbares, mit Wendeschneidplatten aus Hartmetall bestücktes Bohrwerkzeug bekannt, bei dem die einstellbare Auflageplatte in einer Aufnahmeausnehmung des Bohrergrundkörpers um einen Bolzen schwenkbar gelagert ist.
Zwischen der Ausnehmung für die Wendeschneidplatte und der Bohrung für den Bolzen ist die Auflageplatte mit einem kreisbogenförmigen Langloch versehen, durch das eine Spannschraube hindurchgeführt und in den Bohrergrundkörper eingeschraubt ist. Quer zur Bohrerachse ist in einer Gewindebohrung des Bohrergrundkörpers eine Stellschraube angeordnet, die an der Seitenfläche der Auflageplatte neben der Wendeschneidplatte angreift.
Durch Drehen der Stellschraube wird die Auflageplatte in radialer Richtung geschwenkt und damit der Bohrerdurchmesser eingestellt. Bei dieser Anordnung kann der Bohrerdurchmesser zwar in einem großen Bereich eingestellt werden, jedoch ist die Auflageplatte sehr lang. Dadurch wird der Querschnitt des Bohrergrundkörpers in einem großen Teil geschwächt. Für Bohrwerkzeuge mit mehr als zwei Schneiden ist diese Anordnung des Stellelementes nicht geeignet, da dann neben der einstellbaren Auflageplatte noch eine oder mehrere innen liegende Auflageplatten angeordnet sind.
Für solche Werkzeuge ist in der DE-OS 2926462 vorgeschlagen worden, die radial außen liegende Auflageplatte direkt an eine radial innen liegende Auflageplatte anzulegen und ihrer Breite entsprechend dem erforderlichen Bohrerdurchmesser zu bemessen.
Das heißt, für jeden Bohrerdurchmesser muß eine radial außen liegende Auflageplatte der entsprechenden Breite vorhanden sein, oder zurechtgeschliffen werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein einstellbares Bohrwerkzeug zu entwickeln, bei dem mit einfachen Mitteln auch bei mehr als zwei Schneiden eine Durchmessereinstellung möglich ist und bei dem die Auflageplatten so gestaltet sind, daß der Bohrergrundkörper möglichst wenig geschwächt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einstellbares Bohrwerkzeug zu entwickeln, bei dem ein Einstellelement so angeordnet und ausgebildet ist, daß sowohl bei ein als auch bei mehrschneidigen Bohrwerkzeugen ein radiales Schwenken der einstellbaren Auflageplatte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit einem Führungszapfen versehehens, scheibenförmiges Einstellelement mit einer im wesentlichen aus einem kreisbogenförmigen Teil und einem spiralexzenterförmigen Teil bestehenden Umfangsfläche mit dem Führungszapfen in einer Anbohrung der Auflagefläche einer Aufnahmeausnehmung des Bohrergrundkörpers für eine einstellbare Auflageplatte und eine neben dieser angeordnete innere Auflageplatte geführt ist und daß das scheibenförmige Einstellelement in zwei aneinander angrenzende Ausnehmungen der Auflageflächen der einstellbaren Auflageplatte und der neben dieser angeordneten inneren Auflageplatte hineinragt, wobei sich das scheibenförmige Einstellelement mit seiner Umfangsfläche an den Stützflächen der Ausnehmungen abstützt.
Vorzugsweise stützt sich das scheibenförmige Einstellelement mit dem kreisbogenförmigen Teil seiner Umfangsfläche an der Stützfläche der Ausnehmung der inneren Auflageplatte und mit dem spiralexzenterförmigen Teil seiner Umfangsfläche an der Stützfläche der Ausnehmung der einstellbaren Auflageplatte ab.
In den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der einstellbaren und der inneren Auflageplatte ist je eine halbrunde Ausnehmung angeordnet, so daß diese bei den nebeneinander in der Aufnahmeausnehmung des Bohrergrundkörpers angeordneten einstellbaren und inneren Auflageplatte eine Bohrung bilden, durch die hindurch das scheibenförmige Einstellelement mit einem Stellschlüssel betätigt werden kann.
Das scheibenförmige Einstellelement ist vorzugsweise mit einem Innensechskantzur Betätigung mit einem Stellschlüssel
,versehen., '.. -.-.
Alle in einem Bohrwerkzeug angeordneten Auflageplatten sind mittels durchgehender Spannschrauben mit dem Bohrergrundkörper verschraubt.
Bei dem kleinsten möglichen Bohrerdurchmesser liegen die einstellbare Auflageplatte und die innere Auflageplatte mit ihren Seitenflächen aneinander. Zum Einstellen eines größeren Bohrerdurchmessers wird die Spannschraube der einstellbaren Auflageplatte etwas gelockert, so daß die einstellbare Auflageplatte nur noch leicht vorgespannt ist. Mit Hilfe eines Stellschlüssels wird das scheibenförmige Einstellelement in der entsprechenden Richtung gedreht, so daß die einstellbare Auflageplatte durch den spiralexzenterförmigen Teil radial nach außen geschwenkt wird.
Da sich das scheibenförmige Teil an der Stützfläche der Ausnehmung der inneren Auflageplatte abstützt, wird es in radialer Richtung nicht verschoben, wie das bei einem vollkommen als Spiralexzenter ausgebildeten Einstellelement der Fall wäre. Der Führungszapfen ist lediglich eine Montagehilfe und dient dazu, das scheibenförmige Einstelleiement so zu justieren, daß der Stellschlüssel durch die halbrunden Ausnehmungen der einstellbaren und der inneren Auflageplatte hindurch in das Innensechskant eingeführt werden kann. Nach dem Einstellen des Bohrerdurchmessers wird die Spannschraube der einstellbaren Auflageplatte angezogen. Dabei wird bedingt durch die Drehrichtung der Spannschraube die einstellbare Auflageplatte fest gegen das scheibenförmige Einstellelement und dieses fest gegen die innere Auflageplatte gepreßt, so daß kein Spiel entstehen kann. Die beim Bohren auftretenden Kräfte werden aufgrund der Anordnung des scheibenförmigen Einstellelementes sicher auf die innere Auflageplatte und den Bohrergrundkörper übertragen. Der Steigungswinkel des spiralexzenterförmigen Teiies der Umfangsfläche des scheibenförmigen Einstellelementes liegt in einem Bereich in dem Selbsthemmung wirksam wird. Damit ist die Bohrerdurchmessereinstellung in einem ausreichend großen Bereich und falls erforderlich mit großer Genauigkeit möglich, ohne daß beim Bohrvorgang eine Versteilung des eingestellten Bohrerdurchmessers infolge Vibration möglich ist. Ein Vorteil ist auch darin zu sehen, daß aufgrund der Ausbildung und Anordnung des scheibenförmigen Einstelleiementes die Abmessungen der einstellbaren und inneren Auflageplatte sehr klein sind, so daß der Querschnitt des Bohrergrundkörpers nur wenig geschwächt wird.
Das scheibenförmige Einstellelement kann auch in ein- oder zweischneidigen Bohrwerkzeugen eingesetzt werden. In diesem Fall muß die Seitenfläche der Aufnahmeausnehmung zur Bildung einer Stützfläche für das scheibenförmige Einstellelement versehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Draufsicht auf das Schneidenteil eines dreischneidigen, einstellbaren Bohrwerkzeuges Fig. 2: Die vergrößerte teilweise Draufsicht auf das Schneidenteil eines einstellbaren Bohrwerkzeuges gemäß Fig. 1 teilweise geschnitten
Fig. 3: Die vergrößerte teilweise Vorderansicht eines einstellbaren Bohrwerkzeuges im Schnitt A-A entsprechend Fig. 1 Fig. 4: Die Draufsicht auf ein scheibenförmiges Einstellelement
Der Bohrergrundkörper 1 ist mit einer Aufnahmeausnehmung 2 versehen, in der nebeneinander angeordnet eine einstellbare Auflageplatte 3 und eine innere Auflageplatte 4 mittels Spannschrauben 5,6 befestigt sind. Auf der einstellbaren Auflageplatte 3 ist die den Bohrerdurchmesser bestimmende Wendeschneidplatte 7 befestigt.
Die auf der inneren Auflageplatte 4 befestigte Wendeschneidplatte 8 ragt etwas über die Mittelachse des Bohrwerkzeuges, damit beim Bohren kein Bohrkern entsteht. Der Zwischenraum zwischen den Wendeschneidplatten 7 und 8 wird durch die diametral gegenüberliegende, ebenfalls auf einer Auflageplatte befestigte Wendeschneidplatte 9 abgedeckt.
In die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 10,11 der einstellbaren und der inneren Auflageplatte 3,4 sind halbrunde Ausnehmungen 12,13, die zusammen eine Bohrung bilden eingebracht. Durch diese von den halbrunden Ausnehmungen 12,13 gebildete Bohrung kann das in Fig. 2 sichtbare scheibenförmige Einstellelement 14 mittels eines Stellschlüssels betätigt werden. Zu diesem Zweck ist das scheibenförmige Einstellelement 14 mit einem Innensechskant 15 versehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das mit einem Führungszapfen versehene scheibenförmige Einstellelement 14 in einer Anbohrung 17 der Auflagefläche 18 der Aufnahmeausnehmung 2 geführt. . .
In die Auflagefläche 19 der einstellbaren Auflageplatte 3 ist eine in die Seitenfläche 10 mündende Ausnehmung 20 eingearbeitet. In die Auflagefläche 21 der inneren Auflageplatte 4 ist eine in die Seitenfläche 11 mündende Ausnehmung 22 eingearbeitet. Die Ausnehmung 20 der einstellbaren Auflageplatte 3 und die Ausnehmung 22 der inneren Auflageplatte 4 liegen wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einander gegenüber, wobei das scheibenförmige Einstellelement 14 in diese hineinragt und sich mit seiner Umfangsfläche 23 an der Stützfläche 24 der Ausnehmung 20 der einstellbaren Auflageplatte 3 und an der Stützfläche 25 der Ausnehmung 22 der inneren Auflageplatte 4 abstützt.
Die Umfangsfläche 23 des scheibenförmigen Einstellelementes 14 besteht im wesentlichen aus einem kreisbogenförmigen Teil 26 und einem daran anschließenden spiralexzenterförmigen Teil 27 dessen Steigungswinkel so gewählt ist, daß Selbsthemmung wirksam wird. .
In den Fig. 1 bis 3 ist das einstellbare Bohrwerkzeug mit dem kleinsten möglichen Bohrerdurchmesser dargestellt. Dabei liegt die einstellbare Auflageplatte 3 mit ihrer Seitenfläche 10 an der Seitenfläche 11 der inneren Auflageplatte 4 an. Soll ein größerer Bohrerdurchmesser eingestellt werden, muß die Spannschraube 5 so weit gelöst werden, daß die einstellbare Auflageplatte 3 nur noch leicht vorgespannt ist. Durch anschließendes Drehen des scheibenförmigen Einstellelementes 14 mittels eines Stellschlüssels in Pfeiirichtung a, wird die einstellbare Auflageplatte 3 in radialer Richtung geschwenkt.
Dabei stützt sich das scheibenförmige Einstellelement 14 mit dem kreisbogenförmigen Teil 26 seiner Umfangsfläche 23 an der Stützfläche 25 der Ausnehmung 22 der inneren Auflageplatte 4 und mit dem spiralexzenterförmigen Teil 27 seiner Umfangsfläche 23 an der Stützfläche 24 der Ausnehmung 20 der einstellbaren Auflageplatte 3 ab.
Nach der Durchmessereinstellung wird die Spannschraube 5 wieder angezogen, wobei die einstellbare Auflageplatte 3 fest gegen das scheibenförmige Einstellelement 14 und dieses fest gegen die innere Auflageplatte 4 gedrückt wird.
Claims (4)
- Erfindungsanspruch:1. Einstellbares Bohrwerkzeug mit mehreren, auf in Ausnehmungen des Bohrergrundkörpers angeordneten Auflagepiatten befestigten Wendeschneidplatten aus Hartmetall, wobei die radial außen liegende, einstellbare Auflageplatte mit Hilfe eines Stellelementes in radialer Richtung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Führungszapfen (16) versehenes scheibenförmiges Einstellelement (14) mit einer im wesentlichen aus einem kreisbogenförmigen Teil (26) und einem spiralexzenterförmigen Teil (27) bestehenden Umfangsfläche (23) mit dem Führungszapfen (16) in einer Anbohrup.g (17) der Auflagefläche (18) einer Aufnahmeausnehmung (2) des Bohrergrundkörpers (1) für eine einsteilbare Auflageplatte (3) und eine neben dieser angeordneten inneren Auflageplatte (4) geführt ist und daß das scheibenförmige Einstellelement (14) in zwei aneinander angrenzende Ausnehmungen (20; 22) der Auflageflächen (19; 21) der einstellbaren und der inneren Auflageplatte (3; 4) hineinragend und sich mit seiner Umfangsfläche (23) an den Stützflächen (24; 25) der Ausnehmnungen (20; 22) der einstellbaren und der inneren Auflageplatte (3; 4) abstützend, angeordnet ist.
- 2. Einstellbares Bohrwerkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Einstellelement (14) sich vorzugsweise mit dem kreisbogenförmigen Teil (26) seiner Umfangsfläche (23) an der Stützfläche (25) der Ausnehmung (22) der inneren Auflageplatte (4) und mit dem spiralexzenterförmigen Teil (27) seiner Umfangsfläche (23) an der Stützfläche (24) der Ausnehmung (20) der einstellbaren Auflageplatte (3) abstützend angeordnet ist.
- 3. Einstellbares Bohrwerkzeug nach Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (10) der einstellbaren Auflageplatte (3) und die dieser Seitenfläche (10) gegenüberliegende Seitenfläche (11) der inneren Auflageplatte (4) mit einandergegenüberliegenden halbrunden Ausnehmugen (12; 13) versehen sind.
- 4. Einstellbares Bohrwerkzeug nach Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Einstellelement (14) vorzugsweise mit einem innensechskant (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD27375485A DD235036A1 (de) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Einstellbares bohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DD27375485A DD235036A1 (de) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Einstellbares bohrwerkzeug |
Publications (1)
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DD235036A1 true DD235036A1 (de) | 1986-04-23 |
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ID=5565746
Family Applications (1)
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DD27375485A DD235036A1 (de) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Einstellbares bohrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD235036A1 (de) |
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1985
- 1985-03-04 DD DD27375485A patent/DD235036A1/de not_active IP Right Cessation
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