DD234790A1 - Filtervorrichtung fuer kaffee- und teemaschinen - Google Patents

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DD234790A1
DD234790A1 DD27356185A DD27356185A DD234790A1 DD 234790 A1 DD234790 A1 DD 234790A1 DD 27356185 A DD27356185 A DD 27356185A DD 27356185 A DD27356185 A DD 27356185A DD 234790 A1 DD234790 A1 DD 234790A1
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siphon
filter device
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DD27356185A
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Inventor
Manfred Treffurth
Klaus Hackbarth
Original Assignee
Elektromechanik Berlin Kaulsdo
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Spritzfilter ausgebildete Filtervorrichtung mit einem Nachtropfverschluss, die fuer Kaffee- und Teemaschinen nach dem Ueberlaufprinzip Anwendung findet. Bei einer Filtervorrichtung mit einer Auslaufregulierung und einem Nachtropfverschluss ist unabhaengig durch die Handhabung und vom Auffanggefaess fuer das Filtrat ein Nachtropfen sicher zu vermeiden. Dabei muss eine einfache Reinigung der Filtereinrichtung gewaehrleistet sein. Die Zielstellung ist bei optimaler Abmessung und fertigungstechnisch einfacher Gestaltung und Zugaenglichkeit der Einzelteile, ohne mechanisch bewegte Elemente, die ein Nachtropfen verhindern, zu loesen. Eine Auslaufstelleinrichtung, mit der eine Auslaufoeffnung im Boden eines Filtergefaesses durch ein hoehenverstellbares oder verdrehbares Verschlusselement im Querschnitt veraenderlich ist, ist mit einem als Saugheber ausgebildeten Nachtropfverschluss funktionell verbunden, wobei in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Saugheber als Bypass zu einem Ueberlauf gestaltet ist. Der erfindungsgemaesse Nachtropfverschluss in der Ausbildung als Bypass ist auch ueberall in der Technik bzw. Chemie einsetzbar, wo ein Nachtropfen von ausfliessenden Fluessigkeiten vermieden werden soll. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise als Spritzfilter ausgebildete Filtervorrichtung für die Verwendung von Filtereinsätzen aus Papier, Gewebe oder anderen Werkstoffen mit einem Nachtropfverschluß, die für Kaffee- und Teemaschinen nach dem Überlaufprinzip insbesondere für den Haushalt Anwendung findet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Filtervorrichtungen der genannten Art mit einer Einrichtung zur Einstellung der Auslauföffnung im Filtergehäuse, mit der durch ein Verschlußelement die Strömung des aus der Filtervorrichtung ausfließenden Kaffee- oder Teefiltrats verändert oder unterbrochen werden kann, sind bekannt. Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, bei jeder gewünschten Filtratmenge Aromaauszüge gleichbleibender Qualität zu erzeugen. Gleichzeitig kann bei völligem Verschluß der Auslauföffnung, nach Beendigung des Brühvorganges, ein Nachtropfen verhindert werden. Eine Filtervorrichtung nach dem beschriebenen Prinzip ist aus dem DE-GM 7 618 209 sowie der DE-OS 2 625 650 bekannt.
Die Handhabung dieser Einrichtung zur Vermeidung des Nachtropfens bei Fortnahme des Auffanggefäßes ist insofern umständlich, da stets ein gesonderter Handgriff zum Verschließen des Filtergehäuses erforderlich ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß infolge Verunreinigung der Dichtflächen oder der Lagerstelle, der das Verschlußelement betätigenden Einsteileinrichtung, kein einwandfreier Verschluß erfolgt.
Zur besseren Handhabung der Filtervorrichtung bei Haushaltkaffee- und Teemaschinen ist es weiterhin bekannt, die ein Nachtropfen verhindernde Einrichtung durch Fortnahme und Zurückstellen des Auffanggefäßes zu betätigen.
Nach dem DE-GM 7 736 028 ist bei einer an der Kaffee- und Teemaschine aufhängbaren Filtervorrichtung ein Federkraft betätigtes Auslaufventil angeordnet. Das Ventil wird durch den Gefäßdeckel beim Unterstellen des Auffanggefäßes angehoben und damit geöffnet und bei Fortnahme des Auffanggefäßes wieder geschlossen.
Bei dieser Einrichtung ist eine Auslaufregulierung des Fiitrats nicht realisiert. Ebenso kann bei Verunreinigung der Dichtflächen ein einwandfreier Verschluß nicht erfolgen. Die Funktion ist beim Unterstellen eines nicht Typ bestimmten Gefäßes nicht gewährleistet.
Die genannten Mängel sind gleichermaßen bei der Lösung nach der DE-PS 2 538 685 gegeben. Die Abdichtung des Filterauslaufes erfolgt hierbei durch den als Dichtfläche ausgebildeten Boden eines den Filterkörper umgebenden Gehäuses, auf den der Filterkörper bei Fortnahme des Auffanggefäßes aufsetzt. Zur Höhenverstellung des Filterkörpers innerhalb des Gehäuses ragt durch die Auslauföffnung im Boden des Gehäuses ein Stößel, der wiederum mit der Abdeckung des Auffanggefäßes zusammen wirkt.
Weiter sind verschiedenartige mechanische Lösungen zur Vermeidung des Nachtropfens bekannt, bei denen das an das Gerät aufgehängte Filtergefäß in seiner Lage durch Ankippen von Hand oder durch Fortnahme des Auffanggefäßes verändert wird oder über eine Hebeleinrichtung ein Verschluß im Filtergefäß betätigt wird.
Das seitliche Verschwenken des Filtergefäßes bzw. die Lösungen mit Hebeleinrichtungen erfordern, wie bereits auch mit der PS 2 538 685 festgestellt, erheblichen zusätzlichen Platzbedarf, so daß die Geräte in ihren Abmessungen entsprechend bemessen sein müssen.
Nach einem weiteren Lösungsprinzip wird ein Nachtropfen dadurch vermieden, daß das Filtergefäß nach Art des Saughebers mit einem Saugverschluß ausgestaltet ist. Der Saugverschluß besteht in seiner einfachsten Gestaltung aus einem U-förmig gebogenen Rohrstück, dessen Ansaugöffnung oberhalb des tiefsten Punktes im Filtergefäß liegt und dessen Auslauföffnung nach außen bis unterhalb der Ansaugöffnung mündet. Steigt das Filtrat im Filtergefäß über den Rohrbogen, so daß in dem Rohr eine Auslaufströmung entsteht, so läuft durch den entstehenden Sog das Filtrat bis zur Ansaugöffnung aus dem Filtergefäß. Nach Beendigung des Brühprozesses entsteht auf diese Weise ein ausreichender Sammelraum für das aus dem Mahlgut nachlaufende
Filtrat.
Bei den bekannten Filtervorrichtungen ist der Saugverschluß im Filtergefäß auf verschiedene Weise realisiert. Aus dem DE-GM 7 911 828 ist eine Filtervorrichtung bekannt, bei der die Abflußöffnung des Filtergefäßes als Rohr ausgebildet ist, das über die innenliegende Bodenfläche des Filtergefäßes vorsteht. Das vorstehende Rohrstück wird von einem Abdeckteil mit einem Sackloch so umschlossen, daß zwischen dem Rohrstück und dem Abdeckteil ein Strömungskanal gebildet wird.
Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß das Filtergefäß durch den Saugverschluß erheblich im Volumen gemindert ist und somit eine
größere Gestaltung des Filtergefäßes notwendig ist. '
Bei anderen bekannten Lösungen mit in die Filtergefäßwandung eingebrachten Kanälen für den Saugverschluß besteht die Gefahr des Verstopfens durch eindringendes Mahlgut.
Die Reinigung des geschlossenen Kanals ist aufwendig.
Darüber hinaus ist ein hoher fertigungstechnischer Aufwand zur Herstellung solcher Filtergefäße notwendig.
Aus der DE-PS 2 725 854 ist eine Filtervorrichtung bekannt, mit der die vorstehend aufgeführten Mängel behoben werden sollen. Der Saugheber wird dabei durch Führungsrippen an der Innenwand des Filtergefäßes gebildet. Die Führungsrippen begrenzen ein
U-förmiges Kanalstück, das zusammen mit der sattaniiegenden Papier-Filtertüte ein als Saugheber wirkendes Rohrsystem bildet. Mit dieser Lösung ist zwar eine einfache fertigungstechnische Gestaltung des Filtergefäßes gegeben und im Gebrauch eine einfache Handhabung und Reinigung des Gefäßes gegeben, jedoch ist zur Gewährleistung der Funktion vorausgesetzt, daß die Filtertüte stets an den das Kanalstück begrenzende Führungsrippen dichtend anliegt, was nicht immer der Fall ist. Entscheidend für eine gute Dichtwirkung der Filtertüte ist hierbei insbesondere die Sorgfalt, mit der diese in das Filtergefäß eingelegt wird. Bei allen bekannten Filtervorrichtungen mit Saugyerschluß ist eine Auslaufregulierung nicht realisiert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei einer Filtervorrichtung mit einer Auslaufreguiierung und einem Nächtropfverschluß unabhängig durch die Handhabung und vom Auffanggefäß ein Nachtropfen sicher zu vermeiden. Dabei muß eine einfache Reinigung der Filtereinrichtung gewährleistet sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung mit einer Auslaufstelleinrichtung und einem Nächtropfverschluß bei optimaler Abmessung und fertigungstechnisch einfacher Gestaltung und Zugänglichkeit der Einzelteile zu schaffen, mit der ohne mechanisch bewegte Elemente ein Nachtropfen sicher vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslaufstelleinrichtung der Filtervorrichtung, mit der eine Auslauföffnung im Boden eines Filtergefäßes durch ein höhenverstellbares oder verdrehbares Verschlußelement im Querschnitt veränderlich ist, mit einem als Saugheber ausgebildeten Nächtropfverschluß funktionell verbunden ist. Das oberseitig mit einem Verschlußstück gestaltete Verschlußelement ist innerhalb eines als Auffangschale ausgebildeten Stellkörpers angeordnet, mittels dem die Lageverstellung des Verschlußelementes zur Auslauföffnung des Filtergefäßes erfolgt.
Unterseitig besitzt das Verschlußeiement eine sacklochförmige Ausnehmung, mit der es über einem rohrförmigen Abflußstutzen, der vom Boden des Stellkörpers aufrecht angeordnet ist, gestülpt ist. Der Abflußstutzen ist so von der sacklochförmigen Ausnehmung des Verschlußelementes auf einen Teil seiner Länge mit Abstand umgeben. Dadurch entsteht zwischen dem Verschlußelement und dem Abflußstutzen eine Durchflußöffnung, durch die der Saugheber gebildet wird. Sobald das Filtrat in dem Stellkörper den Abflußstutzen übersteigt und beginnt durch den Abflußstutzen in das Auffanggefäß zu fließen, entsteht ein Sog, durch den der Stellkörper bis zur Höhe der durch das Verschlußelement gebildeten Einlauföffnung entleert wird. Bei entsprechender Volumenbemessung des Stellkörpers entsteht auf diese Weise nach Beendigung des Brühprozesses ein Äuffangraum für das aus dem Mahlgut nachlaufende Filtrat.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Saugheber als Bypaß zu einem Überlauf gestaltet. Der Saugheber besitzt eine Durchflußöffnung, die im Verhältnis zu der Auslauföffnung im Filtergefäß kleiner ist, so daß der größere Teil des Filtrats durch den Überlauf fließt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Beendigung des Brühprozesses, nach Abriß der Filtratströmung aus dem Fiitergefäß, durch den langsameren Durchfluß über den Saugheber, stets das gesamte Stellkörpervolumen zur Aufnahme für das aus dem Mahlgut nachlaufende Fiitrat vorhanden ist.
Damit kann der Stellkörper wesentlich kleiner gestaltet werden.
In einer vorteilhaften Gestaltung ist der Überlauf mit dem Verschlußeiement verbunden und außermittig von der kreisförmigen Oberseite des Verschlußelementes durch die sacklochförmige Ausnehmung sowie den rohrförmigen Abflußstutzen des Stellkörpers geführt.
Auf diese Weise liegen der Überlauf und der Saugheberauslauf unmittelbar nebeneinander.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend aus einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt die
Fig. 1: eine Schnittdarstellung des Nachtropfverschlusses ohne Überlauf
Fig. 2: eine Schnittdarstellung des Nachtropfverschlusses mit Überlauf
Fig. 3: eine Draufsicht auf das Verschlußeiement nach Fig. 2
Die Filtervorrichtung in Fig. 1 und Fig. 2 besteht aus dem Filtergefäß 1, das mit einer bodenseitigen Auslauföffnung 2 versehen ist, und einer Auslaufregeleinrichtung mit dem Nächtropfverschluß. Die Auslaufregeleinrichtung wird durch das Verschlußelement 4 bzw. 4'und dem mit dem Filtergefäß 1 höhenverstellbar verbundenen Stellkörper 3 gebildet.
Die Höhenverstellung 6 erfolgt über eine Bajonett- oder Schraubverbindung. Das Verschlußelement 4 bzw. 4' ist innerhalb des als Auffangschale ausgebildeten Stellkörpers 3 angeordnet.
Oberseitig ist das Verschlußelement 4 bzw. 4'mit einem kegelstumpfförmigen Verschlußstück gestaltet, mit dem das Verschlußelement 4 bzw. 4' durch die Höhenverstellung des Stellkörpers 3 in Eingriff mit der Auslauföffnung 2 gebracht wird.
Eine Auslaufregulierung ist ebenso durch bloßes Verdrehen des Verschlußelementes mit einem dementsprechend gestalteten Verschlußstück innerhalb der Auslauföffnung möglich.
Das Verschiußelement 4 bzw. 4' ist unterseitig mit einer sacklochförmigen Ausnehmung 7 versehen, mit der es über einen vom Boden 9 des Stellkörpers 3 aufrecht angeordneten rohrförmigen Abflußstutzen 8 gestülpt ist, so daß der Abflußstutzen 8 durch die sacklochförmige Ausdehnung 7 auf einen Teil seiner Länge mit Abstand umgeben ist. Das Filtrat läuft aus dem Filtergefäß 1 durch die Auslauföffnung 2 in den als Auffangschale gestalteten Stellkörper 3. Übersteigt der Filtratspiegel den Abflußstutzen 8, so fließt das Filtrat durch den Abflußstutzen 8 in ein nicht mit dargestelltes Auffanggefäß.
Durch den dabei entstehenden Sog wird der Stellkörper bis in Höhe des durch die sacklochförmige Ausnehmung 7 gebildeten Einlaufes entleert. Nach Beendigung des Brühprozesses nimmt der Stellkörper 3 das aus dem Filtergefäß 1 noch nachlaufende Filtrat auf, so daß bei Fortnahme des Auffanggefäßes ein Nachtropfen aus der Filtervorrichtung vermieden wird.
Nach Fig. 2 ist der Saugheber als Bypaß zu dem Überlauf 10 gestaltet.
Dabei ist die durch die sacklochförmige Ausnehmung 7 des Verschlußkörpers 4' und dem Abflußstutzen 8 gebildete Durchflußöffnung des Saughebers im Verhältnis zu der Auslauföffnung 2 im Fiitergefäß 1 kleiner/so daß der größere Teil des Filtrats durch den Überlauf fließt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Beendigung des Brühprozesses, nach Abriß der Filtratströmung aus dem Filtergefäß, durch den langsameren Durchfluß über den Saugheber, stets das gesamte Stellkörpervolumen zur Aufnahme für das aus dem Mahlgut nachlaufende Filtrat verfügbar ist. Damit kann der Steilkörper wesentlich kleiner gestaltet werden und ein Nachtropfen wird mit Sicherheit vermieden.
Durch die parallelaxiale Durchführung des Überlaufs 10 durch die sacklochförmige Ausnehmung 7 des Verschlußelementes 4', wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird ein zentraler Auslauf des Filtrats aus der Filtervorrichtung erzielt.
Die Regulierung des Auslaufes des Filtrates aus dem Filtergefäß 1 gewährleistet bei unterschiedlichen Filtratmengen eine gleichbleibende Qualität des Aromaauszuges.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Filtervorrichtung für Kaffee- und Teemaschinen nach dem Überlaufprinzip mit einem Filtergefäß, das mit einer Auslaufstelleinrichtung versehen ist, mittels derer durch Eingriff eines Verschlußelementes eine Querschnittsveränderung einer bodenseitigen Auslauföffnung im Filtergefäß erfolgt, und einem als Saugheber ausgebildeten Nachtropfverschluß, gekennzeichnet dadurch, daß das innerhalb eines als Auffangschale gestalteten Stellkörpers angeordnete Verschlußelement unterseitig mit einer sacklochförmigen Ausnehmung ausgebildet ist, und zusammen mit einem vom Boden des Stellkörpers aufrecht angeordneten rohrförmigen Abflußstutzen, der von der sacklochförmigen Ausnehmung des Verschlußelementes auf einen Teil seiner Länge mit Abstand umgeben ist, den Saugheber bildet.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Saugheber als Bypaß zu einem Überlauf gestaltet ist und eine Durchflußöffnung besitzt, die im Verhältnis zu der Auslauföffnung im Filtergefäß kleiner ist.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Punkten 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß der Überlauf mit dem Verschlußelement verbunden ist und außermittig von der kreisförmigen Oberseite des Verschlußelementes durch die sacklochförmige Ausnehmung sowie den rohrförmigen Ablaufstutzen des Stellkörpers geführt ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5669287A (en) * 1995-07-20 1997-09-23 Harry D. Jefferson Coffee and tea brewing apparatus and system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5669287A (en) * 1995-07-20 1997-09-23 Harry D. Jefferson Coffee and tea brewing apparatus and system

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