DD234365A1 - Halterung fuer kuenstliche augenlinse - Google Patents

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DD234365A1
DD234365A1 DD85273116A DD27311685A DD234365A1 DD 234365 A1 DD234365 A1 DD 234365A1 DD 85273116 A DD85273116 A DD 85273116A DD 27311685 A DD27311685 A DD 27311685A DD 234365 A1 DD234365 A1 DD 234365A1
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DD
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eye
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DD85273116A
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Christian Bruck
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Bezirkskrankenhaus Hoyerswerda
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Kunststoffimplantaten (Pseudophakos) in den hinteren Kapselsack der Linse zur optischen Korrektur des Auges nach Entfernung der getruebten Augenlinse bei grauem Star. Ziel der Erfindung ist die Befestigung der kuenstlichen Augenlinse so, dass eine mechanische Belastung des Gewebes der Regenbogenhaut weitestgehend vermieden wird, ein geringer operativer Aufwand zur Befestigung der Linse notwendig ist und ein Verschieben der kuenstlichen Augenlinse nach dem operativen Eingriff ausgeschlossen ist. Erfindungsgemaess resultiert die Halterung fuer eine kuenstliche Augenlinse aus einem Kunststoffimplantat, bestehend aus einer Plankonvexoptik mit einem Durchmesser von etwa 5,5 bis 6,0 mm, die zentral in einem Tragrand eingebettet ist, auf dem sich in regelmaessigen Abstaenden kleine Loecher befinden, durch die ein nichttoxischer, resorbierbarer Gewebekleber aufgetragen wird, der das Implantat auf dem hinteren Kapselsack des Auges fixiert.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Kunststoffimplantaten (Pseudophakos) in den hinteren Kapselsack der Linse zur optischen Korrektur des Auges nach Entfernung der getrübten Augenlinse bei grauem Star.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind künstliche Augenlinsen, die einen Linsenkörper und je eine auf diesem an diametral gegenüberliegenden Seiten festgelegtes Befestigungs- und Stützelement zur Unterbringung der Linse am Linsenbeutel des Auges eines Patienten einschließt, wobei das Befestigungselement ein Winkelstück aus Draht ist, das auf der Seitenfläche der Linse befestigt ist, dessen Spitze auf einer Linie liegt, die durch den Mittelpunkt des Linsenkreises und die Mitte des Stützelementes geht. (DE-OS 2945349). Nachteilig ist, daß die Stützelemente in der Peripherie des Linsenbeutels hinter der Regenbogenhaut nicht kontrolliert werden können. Auch Verletzungen des Linsenbeutels durch die Stützelemente sind nicht festzustellen. Weiterhin ist eine Linse zur Implantation in die Linsenkapsel des Auges bekannt, an deren Linsenumfang zwei oder mehrere weiche und elastische Abstandshalter in Form von Ringen, Scheiben, T-Stegen und dergleichen ausgebildet sind. (DE-OS 2717706) ein Nachteil dieser Linsenform und ihrem Befestigungssystem ist der kleine optische Durchmesser, da durch den Halteapparat Platz benötigt wird und der äquatoriale Durchmesser des Linsenkapselsack der menschlichen Linse nur 9mm beträgt. Nach DE-OS 3326341 ist ein Befestigungssystem für Intraocular-Linsen beschrieben, das durch einen elastischen Halterahmen einteilig oder nicht einteilig mit dem optischen Bereich durch eine Vielzahl nachgiebiger Fasern oder Stege gekennzeichnet ist. Nachteil dieser Linse ist eine kostspielige, mit hohem technischem Aufwand verbundene Herstellungsweise.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigung für künstliche Augenlinsen zu entwickeln, die eine mechanische Belastung des Gewebes hinter der Regenbogenhaut weitestgehend vermeidet, einen geringen operativen Aufwand bei der Befestigung der Linse erfordert und ein Verschieben der künstlichen Augenlinse nach dem operativen Eingriff ausschließt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen technischen Aufwand eine Befestigung einer künstlichen Augenlinse zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kunststoffimplantat aus einer Plankonvexoptik besteht, deren Durchmesser ca. 5,5 bis 6,0 mm beträgt, die zentral in einen Tragrand eingebettet und aus einem Stück gefertigt ist. Auf dem Tragrand befinden sich in gleichmäßigem Abstand kleine Löcher, durch die ein Kleber aufgetragen wird, mit dessen Hilfe das Implantat auf dem hinteren Kapselsack des Auges fixiert wird. Es wird ein nichttoxischer Gewebekleber verwendet, wie beispielsweise Cyanoacrylat, der sich nach 6 bis 8 Wochen abgebaut hat. Bereits nach 2 bis 3 Tagen nach Befestigung des Implantates bildet sich ein Fibringerüst aus, das nach Resorption des Klebers das Implantat festhält. Die Plankonvexoptik mit dem Tragrand besteht zweckmäßigerweise aus Polymethylmethacrylat. Es können auch andere Kunststoffe, wie Polyurethanelastomer, Siliconelastomer, Hydrogelpolymerisat, Collagenverbindung, organische Gelverbindung, synthetische Gelverbindung und dergleichen Verwendung finden. Die Kunststoffe müssen transparent sein.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in einer vereinfachten Linsenform mit einer einfachen Herstellungstechnik derselben. Durch das Einkleben der Linse entfallen die Haltebügel als Befestigungssystem. Die Lage der Linse ist gesichert, dadurch werden Verkippungen der Linse und Linsenluxation vermieden. Das Gewicht der Linse ist gering. Durch die sekundäre Klebung kann die Linse im Pupillarbereich gut zentriert werden. Eine mechanische Belastung des Gewebes hinter der Regenbogenhaut wird weitestgehend vermieden.
Ausführungsbeispiel
Aus Polymethylmethacrylat wird eine plankonvexe Int» 'ularlinse hergestellt (Pseudophakos) mit einem optischen
Durchmesser von 5,5 mm und einem Tragrand. Der Gesamtdurchmesser der Linse beträgt 8 mm. Der Tragrand enthält im gleichen Abstand 4 kleine Löcher mit einem Durchmesser von 0,8 mm (Figur 1). Die Herstellung der Linse mit dem Tragrand erfolgt aus einem Stück* durch Drehen, Fräsen und Polieren. Die Linse wird nach Entfernen der getrübten Linsenmassen aus dem Linsenbeutel mit der konvexen Seite nach hinten auf den hinteren Linsenbeutelsack aufgebracht. Anschließend wird der Kleber (Cyanoacrylat) durch die vorhandenen Löcher am Tragerand des Kunststoffimplantateszur Fixierung desselben am hinteren Linsenbeutel eingebracht. (Figur 2)

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1. Halterung für künstliche Augenlinse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffimplantat aus einer Plankonvexoptik mit einem Durchmesser von ca. 5,5 bis 6,0 mm besteht, die zentral in einem Tragrand eingebettet ist, auf dem sich in gleichmäßigem Abstand kleine Löcher befinden, durch die ein nichttoxischer, resorbierbarer Gewebekleber aufgetragen wird, der das Implantat auf dem hinteren Kapselsack des Auges fixiert.
2. Halterung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankonvexoptik und der Tragrand aus einem Stück gefertigt sind.
3. Halterung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein transparenter Kunststoff, wie Polyurethanelastomer, Siliconelastomer, Hydrogelpolymerisat, Collagenrverbindung, organische Gelverbindung, synthetische Gelverbindung und dgl., vorzugsweise Polymethylmethacrylat zum Einsatz kommt.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Kunststoffimplantaten (Pseudophakos) in den hinteren Kapselsack der Linse zur optischen Korrektur des Auges nach Entfernung der getrübten Augenlinse bei grauem Star.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind künstliche Augenlinsen, die einen Linsenkörper und je eine auf diesem an diametral gegenüberliegenden Seiten festgelegtes Befestigungs- und Stützelement zur Unterbringung der Linse am Linsenbeutel des Auges eines Patienten einschließt, wobei das Befestigungselement ein Winkelstück aus Draht ist, das auf der Seitenfläche der Linse befestigt ist, dessen Spitze auf einer Linie liegt, die durch den Mittelpunkt des Linsenkreises und die Mitte des Stützelementes geht. (DE-OS 2945349}.Nachteilig ist, daß die Stützelemente in der Peripherie des Linsenbeutels hinter der Regenbogenhaut nicht kontrolliert werden können. Auch Verletzungen des Linsenbeutels durch die Stützelemente sind nicht festzustellen. Weiterhin ist eine Linse zur Implantation in die Linsenkapsel des Auges bekannt, an deren Linsenumfang zwei oder mehrere weiche und elastische Abstandshalter in Form von Ringen, Scheiben, T-Stegen und dergleichen ausgebildet sind. (DE-OS 2 717706) ein Nachteil dieser Linsenform und ihrem Befestigungssystem ist der kleine optische Durchmesser, da durch den Halteapparat Platz benötigt wird und der äquatoriale Durchmesser des Linsenkapselsackder menschlichen Linse nur 9 mm beträgt. Nach DE-OS 3326341 ist ein Befestigungssystem für Intraocular-Linsen beschrieben, das durch einen elastischen Halterahmen einteilig oder nicht einteilig mit dem optischen Bereich durch eine Vielzahl nachgiebiger Fasern oder Stege gekennzeichnet ist. Nachteil dieser Linse ist eine kostspielige, mit hohem technischem Aufwand verbundene Herstellungsweise.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigung für künstliche Augenlinsen zu entwickeln, die eine mechanische Belastung des Gewebes hinter der Regenbogenhaut weitestgehend vermeidet, einen geringen operativen Aufwand bei der Befestigung der Linse erfordert und ein Verschieben der künstlichen Augenlinse nach dem operativen Eingriff ausschließt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen technischen Aufwand eine Befestigung einer künstlichen Augenlinse zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kunststoffimplantat aus einer Plankonvexoptik besteht, deren Durchmesser ca. 5,5 bis 6,0 mm beträgt, die zentral in einen Tragrand eingebettet und aus einem Stück gefertigt ist. Auf dem Tragrand befinden sich in gleichmäßigem Abstand kleine Löcher, durch die ein Kleber aufgetragen wird, mit dessen Hilfe das Implantat auf dem hinteren Kapselsack des Auges fixiert wird. Es wird ein nichttoxischer Gewebekleber verwendet, wie beispielsweise Cyanoacrylat, der sich nach 6 bis 8 Wochen abgebaut hat. Bereits nach 2 bis 3 Tagen nach Befestigung des Implantates bildet sich ein Fibringerüst aus, das nach Resorption des Klebers das Implantat festhält. Die Plankonvexoptik mit dem Tragrand besteht zweckmäßigerweise aus Polymethylmethacrylat. Es können auch andere Kunststoffe, wie Polyurethanelastomer, Siliconelastomer, Hydrogelpolymerisat, Collagenverbindung, organische Gelverbindung, synthetische Gelverbindung und dergleichen Verwendung finden. Die Kunststoffe müssen transparent sein.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in einer vereinfachten Linsenform mit einer einfachen Herstellungstechnik derselben. Durch das Einkleben der Linse entfallen die Haltebügel als Befestigungssystem. Die Lage der Linse ist gesichert, dadurch werden Verkippungen der Linse und Linsenluxation vermieden. Das Gewicht der Linse ist gering. Durch die sekundäre Klebung kann die Linse im Pupillarbereich gut zentriert werden. Eine mechanische Belastung des Gewebes hinter der Regenbogenhaut wird weitestgehend vermieden.
Ausführungsbeispiel
Aus Poiymethylmethacrylat wird eine plankonvexe Inti ^ 'ularlinse hergestellt (Pseudophakos) mit einem optischen Durchmesser von 5,5 mm und einem Tragrand. Der Gesamtdurchmesser der Linse beträgt 8 mm. Der Tragrand enthält im gleichen Abstand 4 kleine Löcher mit einem Durchmesser von 0,8mm (Figur 1). Die Herstellung der Linse mit dem Tragrand erfolgt aus einem Stück'durch Drehen, Fräsen und Polieren. Die Linse wird nach Entfernen der getrübten Linsenmassen aus dem Linsenbeutel mit der konvexen Seite nach hinten auf den hinteren Linsenbeutelsack aufgebracht. Anschließend wird der Kleber (Cyanoacrylat) durch die vorhandenen Löcher am Tragerand des Kunststoffimplantates zur Fixierung desselben am hinteren Linsenbeutel eingebracht. (Figur 2)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991013597A1 (en) * 1990-03-16 1991-09-19 Feaster Fred T Epiphakic intraocular lens and process of implantation
DE4038088A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Klaas Dieter Kuenstliches augenlinsenimplantat
US5133747A (en) * 1990-03-16 1992-07-28 Feaster Fred T Epiphakic intraocular lens and process of implantation
CN110916850A (zh) * 2019-11-21 2020-03-27 浙江大学 一种后表面分区修饰的人工晶状体及其制备方法

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