DD227682A1 - Vorrichtung zur automatischen aufnahme, fuehrung, inspektion und ablage von transparenten behaeltern in inspektionsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen aufnahme, fuehrung, inspektion und ablage von transparenten behaeltern in inspektionsanlagen Download PDF

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DD227682A1
DD227682A1 DD26694784A DD26694784A DD227682A1 DD 227682 A1 DD227682 A1 DD 227682A1 DD 26694784 A DD26694784 A DD 26694784A DD 26694784 A DD26694784 A DD 26694784A DD 227682 A1 DD227682 A1 DD 227682A1
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Klaus Kunze
Kurt Paschke
Dirk Holle
Rainer Markert
Helmut Schoenknecht
Winfried Stelldinger
Stephan Krinke
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Rationalisierung Frankfurt O V
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Aufnahme, Fuehrung, Inspektion und Ablage von der Verwendung zuzufuehrender transparenter Behaelter, wie Flaschen, Glaeser und dergleichen, in vorzugsweise Brauerei- und Abfuellbetrieben. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine automatische Aufnahme, Fuehrung, Inspektion und Ablage transparenter Behaelter in Inspektionsanlagen unter Beseitigung der Maengel des Standes der Technik realisierbar ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Foerdereinrichtung, einer Einlaufschnecke, einer Umlenkbaugruppe mit einem Antrieb, einem Umlenkrad, einem Sammelband, einer Transportvorrichtung mit zwischengeordnetem Erkennungssystem und einer aus einer Fuehrungsrolle, einer Arretierungsachse, einem Spannprisma, einer Schieberfuehrung, einem Verriegelungshebel, einer Blattfeder und einer Spiralfeder bestehenden Haltevorrichtung geloest, wobei das Erkennungssystem vorzugsweise die Behaelterbodenbereiche inspiziert und in Auswertung der Inspektionsergebnisse einen Hubmagneten zur handhabemaessigen Behandlung der Behaelter ansteuert. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Aufnahme, Führung, Inspektion und Ablage von der Verwendung zuzuführender transparenter Behälter, wie Flaschen, Gläser und dergleichen in vorzugsweise Brauerei- und Abfüllbetrieben.
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Mit der Einführung von Höchstleistungsmaschinen, z. B. in den Brauereibetrieben, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der Rücklaufleerflaschenkontrolle, da bei Flaschendurchläufen von mehr als 10000 Stück je Stunde die menschliche Arbeitskraft für Kontroll- und Sortiertätigkeiten nicht mehr in Betracht kommt.
Durch die verschlußlose Rückgabe des Leergutes besteht die Möglichkeit, daß Fremdkörper, wie Sand, Insekten usw. während der Lagerung in das Innere der Flaschen gelangen, die durch die Reinigung in der Flaschenwaschmaschine nicht beseitigt werden. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß eingetrocknete Getränkereste nicht innerhalb eines Reinigungszyklusses entfernt werden können.
Zum Prüfen und Sortieren von transparenten Behältern bezüglich der genannten Fehlermerkmale sind eine Reihe von Durchleuchtungsmethoden bekannt. Das Funktionsprinzip dieser Behälterprüfmaschinen beruht darauf, daß mit einer Lichtquelle der Boden, z. B. einer Flasche, axial von unten oder oben durchleuchtet wird. Lichtundurchlässige Verschmutzungen verursachen innerhalb des durchgelassenen Lichtstromes Helligkeitsunterschiede, welche nach verschiedenen Prinzipien erfaßbar und auswertbar gemacht werden.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Inspektion und Sortierung fixierter Flaschen werden die Flaschen mittels Klammern oder Spiralfedern in umlaufenden Sternrädern fixiert und über eine unter der Flasche angeordnete Beleuchtungsquelle geführt. Der Zeitpunkt und die Zeitdauer des Ausleuchtvorganges werden durch eine Fotozeilenanordnung in Verbindung mit auf dem Sternrad im Flaschenteilungsabstand angebrachten Stiften gesteuert. Der Ausleuchtvorgang erfolgt in dem Augenblick, in dem sich die Flaschenachse und die Achse des optischen Ausleuchtsystems überschneiden. Die Auswertung des den Flaschenboden durchdringenden Lichtstrahls erfolgt in der Weise, daß mittels eines Linsensystems und eines rotierenden Prismas oder Hohlspiegelsegments ein radial angeordnetes, streifenförmiges Abbild des Flaschenbodens auf eine Fotozellenanordnung projiziert wird. Aus den Helligkeitsunterschieden innerhalb des Flaschenbodenabbildes werden über elektronische Auswerteeinrichtungen Spannungsänderungen gebildet, die ein Maß für eventuelle Verunreinigungen darstellen.
Nachteile dieser Inspektionsmaschine sind, daß die Flasche relativ geometrisch genau und vibrationsfrei geführt werden muß, da durch das kompliziert aufgebaute Belichtungs- und Projizierungsverfahren Flaschenführungsungenauigkeiten sich auf die Fehlererkennungswahrscheinlichkeit direkt auswirken. Die mögliche Einstellung der optimalen Empfindlichkeit gewährleistet in der Praxis keine befriedigenden Inspektionsergebnisse, da zwar lichtundurchlässige Verunreinigungen in der optischen Achse ab einem Durchmesser von 3mm erkannt werden, aber gleichzeitig fälschlich ausgewertete Flaschenprägungen, Glasfehler u.a. eine unvertretbar hohe Aussortierquote nach sich ziehen.
Die Konsequenz dieser Nachteile sind Doppel- oder visuelle Nachinspektionen, d.h. eine automatische Flascheninspektion und Sortierung ist nur begrenzt und mit Einschränkungen unter Aufbietung eines großen gerätetechnischen Aufwandes an Inspektions- und Handhabetechniken möglich.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der Inspektion und Sortierung von Behältern gelangen die Behälter, z.B. Flaschen, in eine Rundlauf maschine mit bis zu 18 einzelnen Inspektionseinrichtungen. Dabei gelangen die Flaschen über einen Einlaufstern auf einzelne, umlaufende Halteteller und werden durch einen gebündelten durch den Flaschenhals von oben eintretenden Lichtstrahl im Bodenbereich durchleuchtet. Die unterhalb des Flaschenbodens angeordneten Fotozellen werten den Lichtstrahl aus. Um auswertbare Helligkeitssprünge zu erhalten, wird die Flasche zweieinhalbmal um ihre Achse gedreht.
Der Nachteil dieser Vorrichtung zur Leerflaschenkontrolle und -sortierung ist, daß mehrere separate Inspektionseinrichtungen zur Leerflaschenkontrolle notwendig sind; dabei steigt deren Anzahl mit der Größe des Leerflaschenstromes. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist der zur Inspektion notwendige handhabungstechnische Aufwand zur Drehung der Flasche und die damit verbundenen Nebenwirkungen, wie lange Inspektionszeit, definierte Aufnahme und Arretierung der Flasche sowie die notwendige Informationsverarbeitung zur Fehlererkennung und Steuerung der Handhabetechnik.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die einsträngig geführten Flaschen durch ein Flaschenführungsgeländer auf eine mit synchroner Geschwindigkeit laufende Milchglasscheibe geführt. Unter der Milchglasscheibe befindet sich dabei die Lichtquelle. Die Beleuchtung der Flaschenböden wird durch eine über der Flaschenmündung angeordneten Infrarotlichtschranke gesteuert. Über eine Optik wird das Abbild des Flaschenbodens auf eine Vielzahl von Fotozellen projiziert.
Bei Verschmutzungen des Flaschenbodens ergeben sich Spannungssprünge innerhalb der angeordneten Fotozellen.
Da bei dieser Vorrichtung die Flaschen nicht mechanisch gehalten werden, erfolgt eine eventuelle Sortierung beanstandeter Flaschen durch einen pneumatischen Stößel oder Preßluftstrom, der die Flasche aus dem Maschinenlauf kippend herausbewegt.
Die Nachteile dieser Vorrichtung sind die indifferente Auswertung der Spannungssprünge der Fotozellen, wo auch Glasfehler, Glasprägungen u.a. zur erhöhten Flaschenaussortierquote führen und der geringe Flaschendurchlauf, weil sowohl am Einlauf der Vorrichtung wie auch am Auslauf der Sortierstation funktionsentsprechend keine Ablaufgeschwindigkeiten für Flaschenströme von 20000 Flaschen je Stunde und mehr realisierbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Prüfung gewaschener, wieder zu verwendender Flaschen in Brauereibetrieben und Abfüllstationen es bis heute nicht möglich ist, eine zuverlässige Inspektion ausgewählter Bereiche des Leergutes und automatische Verarbeitung der Inspektionsergebnisse mit der abschließenden klassifizierten Auslese der Behälter, z. B.
Flaschen, durchzuführen. Der Stand der Technik weist sowohl Mängel und Grenzen bei der Handhabung der Behälter in, vor und nach Inspektionsmaschinen sowie bei der eigentlichen Fehlererkennung auf. Es müssen noch immer visuelle Nachkontrollen und teilweise manuelle Aussortierungen durchgeführt werden, weil die Handhabetechniken zum Führen und Sortieren der Behälter wie auch die Inspektionsverfahren und informationsverarbeitenden Systeme gerätetechnisch zu aufwendig, zu instabil und zu langsam arbeiten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine automatische Aufnahme, Führung, Inspektion und Ablage transparenter Behälter in Inspektionsanlagen unter Beseitigung der Mängel des Standes der Technik erreichbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einer unkompliziert arbeitenden Handhabetechnik transparente Behälter vereinzelt aufgenommen und durch einen Inspektionsbereich geführt werden, wo kleinste Verunreinigungen an den Bodenflächen der Behälter schnell und zuverlässig erfaßt, informationsmäßig verarbeitet und ausgewertet werden und die Behälter ohne großen gerätetechnischen Aufwand definiert abgelegt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Fördereinrichtung, einer Einiaufschnecke, einer Umlenkbaugruppe mit einem Antrieb, einem Umlenkrad, einem Sammelband, einer Transportvorrichtung mit zwischengeordnetem Erkennungssystem und einer aus einer Führungsrolle, einer Arretierungsachse, einem Spannprisma, einer Schieberführung, einem Verriegelungshebel, einer Blattfeder und einer Spiralfeder bestehenden Haltevorrichtung gelöst.
Dabei werden die Behälter, vorzugsweise Flaschen, auf einer dem Erkennungssystem vor- und nachgeordneten Fördereinrichtung, eingangsseitig zweckmäßigerweise mit einer Einlaufschnecke kombiniert, der Transportvorrichtung zu- und abgeführt. Die Abführung der Behälter von der Transporteinrichtung kann erfindungsgemäß entsprechend den Inspektionsergebnissen im Erkennungssystem auf einem der auslaufseitig angeordneten Fördereinrichtung nachgeordneten Sammelband erfolgen.
Im Bereich des Erkennungssystems ist die Transporteinrichtung zweckmäßigerweise mit einer Leitvorrichtung verbunden. Die Transporteinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei endlosen Rollenketten, welche durch eine der Teilung der Einlaufschnecke und der Länge der Rollenketten entsprechende Anzahl von Grundkörpern miteinander verbunden sind.
Bei synchronisierter Geschwindigkeit zwischen der Förder- und Transporteinrichtung ist es vorteilhafterweise möglich, daß die Behälteröffnung genau unterhalb einer im Grundkörper befindlichen Inspektionsöffnung positioniert werden kann, wobei die Spannprismen die Flasche sichererfassen können.
Das Schließen der Spannprismen wird durch die Anordnung der Leitvorrichtung, an denen die Führungsrollen ablaufen, erreicht.
Im Haitebereich für die Behälter wird der Abstand zwischen den zweckmäßigerweise parallel angeordneten Leitvorrichtungen so verringert, daß die an den Schiebern um eine Achse drehbar befestigten Spannprismen die Behälter definiert halten können.
Die Schließbewegung der an den Schiebern durch eine drehbare Achse verbundenen Führungsrollen erfolgt gegen die Kraft einer Blattfeder, die an den Schieberführungen angeordnet ist.
Die unbeanstandeten Behälter werden im horizontalen Bereich des dem Erkennungssystem nachgeordnetem Teil der Leitvorrichtung zum Weitertransport auf der dem Erkennungssystem ebenfalls nachgeordnetem Fördereinrichtung abgesetzt.
Das Erkennungssystem und der ihm nachgeordnete Hubmagnet wird vorzugsweise elektrisch miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß schlägt bei Ansteuerung des Hubmagneten ein Stößel dieses Hubmagneten gegen die Schubstange. Die im Grundkörper integrierten durch Bolzen verbundene Schubstange und Verriegelungshebel werden durch eine ebenfalls im Grundkörper angeordnete Spiralfeder in die Endlage geschwenkt, die zweckmäßigerweise der Verriegelungsstellung entspricht.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die fest mit dem Verriegelungshebel verbundene Arretierungsachse so verdreht wird, daß ihre Abflachung quer vor einem Kanal steht, der zwei im Grundkörper befindliche Bohrungen miteinander verbindet.
An dem Teil, wo die Leiteinrichtung zwecks Absetzen der unbeanstandeten Behälter unterbrochen ist, kann bei beanstanden
Behäitern auf Grund der verdrehten Arretierungsachse kein Absetzen auf die nachgeordnete Fördereinrichtung erfolgen. Bei unverriegelten Spannelementen erfolgt durch die Stellung der Abflachung am Arretierungsbolzen ein ungehindertes Passieren des Kanals, was durch die angeordnete vorgespannte Blattfeder ausgelöst wird.
Im Bereich, in dem die Behälter hängend schräg nach oben transportiert werden, sind zweckmäßigerweise zusätzliche Führungsrollen und weitere Leiteinrichtungen angeordnet.
Alle verriegelten Spannelemente, gekennzeichnet durch den herumgeschwenkten Verriegelungshebel, werden zweckmäßigerweise durch eine vorzugsweise als Kurvenstück geformte und angeordnete Entriegelungsvorrichtung entriegelt. Am Ende der Leiteinrichtung werden die Behälter gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ablage von beanstandeten Behältern auf ein nachgeordnetes Sammelband abgestellt.
Die erfindungsgemäße Aufnahme und Führung der Behälter gestattet besonders vorteilhaft eine Fehlererkennung im Bodenbereich von Behältern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen und Auswerten von Bodenfehlern erfolgt im Erkennungssystem, das vorteilhafterweise noch mit anderen an sich bekannten Fehlererkennungssystemen kombiniert und erweitert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung des Erkennungssystems für die zu inspizierenden Bodenbereiche eines Behälters besteht aus einer Lichtquelle mit einer vorgeordneten Opalglasscheibe, jeweils unter dem zu inspizierenden Behälter angeordnet, und einer über dem Behälter angeordneten Optik, die das Abbild des Bodenbereiches auf eine nachgeordnete vorzugsweise flächenhaft aufgebaute Optoelektronikbaugruppe projiziert. Erfindungsgemäß wird die Projizierung der Bodenbereiche auf die Optoelektronikbaugruppe durch eine zwischen der Optik und der Optoelektronikbaugruppe angeordnete Lochmaske mit eingebrachten Belichtungsschlitzen gemäß den technologischen Bedingungen, vorzugsweise als Funktion der Behältergeschwindigkeit, getaktet. Zur Realisierung einer definierten Belichtungsblitzfrequenz wird die Lochmaske durch einen mit ihr verbundenen Schrittmotor bewegt.
Die Informationsverarbeitung der projizierten Inspektionsbereiche und die funktionsgerechte Ansteuerung des Schrittmotors erfolgt in einer Vorrichtung, bestehend aus einer Meßwertaufnahme, einer Meßwertvorverarbeitung und Steuerung der Meßwertaufnahme, einer Meßwertverarbeitung, einer Ausgangssignalanpassung und einer Eingangssignaianpassung. Dabei sind bei der Meßwertaufnahme eine Optoelektronikbaugruppe mit einer Vorverstärkerbaugruppe und einer Differentialempfängerbaugruppe verschalten. Die Vorverstärkerbaugruppe ist im Bereich der Meßwertvorverarbeitung eine Videoverstärkerbaugruppe nachgeschalten und der Djfferentialempfängerbaugruppe eine Differentialtreiberbaugruppe vorgeschalten. Zweckmäßigerweise ist die Taktgeneratorbaugruppe der Meßwertvorverarbeitung ausgangsseitig mit den ebenfalls in der Meßwertvorverarbeitung angeordneten Komperator-, Differentialtreiber- sowie Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe verschalten sowie eingangsseitig über eine Parallele Ein- und Ausgabeinterfacebaugruppe und vorgeschaltenen Anpaßbaugruppe mit einer Komperatorschwellwerthandeingabebaugruppe verbunden, womit wesentlich die Meßwertvorverarbeitung und Steuerung der Meßwertaufnahme entsprechend den technologischen Bedingungen eingestellt werden kann. Die Komperatorschwellwerthandeingabebaugruppe kann vorteilhafterweise auch als automatisch die technologischen Bedingungen erfassende Baugruppe ausgeführt sein.
Der Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe ist innerhalb der Meßwertvorverarbeitung die Komperatorbaugruppe und im Bereich der Meßwertverarbeitung ein Taktgenerator vorgeschalten sowie eine Speicherbaugruppe nachgeschalten. Die Steuerrechnerbaugruppe ist wechselseitig mit der Formatierungs- und Datenübertragungs-, der Speicherbaugruppe, der Parallelen Interfacebaugruppe sowie eingangsseitig mit einem Taktgenerator verbunden. Durch die wechselseitige Verschaltung der Parallelen Ein- und Ausgangsinterfacebaugruppe mit ein oder mehreren Anpaßbaugruppen innerhalb der Ausgangssignalanpassung besteht vorteilhafterweise die Möglichkeit, weitere technologische Signale oder Meßsignale anderer Fehlererkennungssysteme sowie die Aus- und Einkoppelung von Steuer- und Meldesignalen der Handhabetechnik zur Behälteraufnahme, -inspektion und -ablage mit der Meßwertverarbeitung zu verschalten. Zur definierten Bewegung der Lochmaske wird gemäß der Erfindung das Steuersignal des Schrittmotors in der Informationsverarbeitung dadurch gebildet, daß eine Synchronisationsbaugruppe eingangsseitig mit einer Anpaßbaugruppe und ausgangsseitig mit einer Antriebssteuerbaugruppe verschalten wird. Durch diese Vorrichtung ist es vorteilhafterweise möglich, über die Anschlußsteuerung die technologischen Zustände und Abläufe innerhalb der Inspektionsmaschine und damit vor allem der erfindungsgemäßen Handhabetechnik über die Synchronisationsbaugruppe informationsmäßig zu verarbeiten und bei der Ansteuerung des Schrittmotors und damit der Abtastung der Behälterbodenbereiche berücksichtigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet sehr unkompliziert und zweckmäßig das Zusammenspiel zwischen Behälterannahme und -führung, der Bodeninspektion sowie der definierten Ablage der Behälter auf einem Sammelband oder einer Fördervorrichtung.
Der denzentrale und bezüglich der Erweiterungsmöglichkeiten auf die technologischen Bedingungen des Inspektions- und Handhabeprozesses abgestimmte Grundaufbau kann vorzugsweise mit modernen handhabetechnischen, optoelektronischen und mikroelektronischen Baugruppen aufgebaut werden und gewährt durch seinen unkomplizierten auf die elementaren Meß- und Handhabefunktionen abgestimmten Grundaufbau optimale Inspektionsdurchlauffrequenzen, zuverlässige Meßergebnisse und ausreichende Sortiermöglichkeiten.
Ausführungsbeispiel
Die Vorrichtung zur automatischen Aufnahme, Führung, Inspektion und Ablage von transparenten Behältern in Inspektionsanlagen soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher ertäutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Übersichtsdarstellung des Behälterdurchlaufs in der Inspektionsanlage Fig.2:- den konstruktiven Aufbau der Haltevorrichtung
und3:
Fig.4: eine Vorrichtung zur Bodenfehlerinspektion
Fig. 5: eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung
Gemäß Fig. 1 wird der Grundaufbau einer Inspektionsanlage für transparente Behälter, vorzugsweise Flaschen, dargestellt.
Danach wird der gestaute Flaschenstrom mittels einer Fördervorrichtung 3 einer Einlaufschnecke 2 zugeführt. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion werden die Leerflaschen durch eine nicht dargestellte Druckplatte, die zweckmäßigerweise quer zur Transportrichtung durch eine Federkraft verschoben werden kann, gegen die Einlaufschnecke 2 gedrückt. Die Teilung dieser Einlaufschnecke 2 ist so angepaßt, daß ein störungsfreies Übergeben der Flaschen an die in Fig. 2 und 3 ausgeführten Haltevorrichtungen der Transporteinrichtung 8 möglich ist. Die Transporteinrichtung 8 ist vorzugsweise mit zwei endlosen Rollenketten ausgeführt, die über die Umlenkbaugruppe 5 und die vorzugsweise doppelt ausgeführten Umlenkräder 7 geführt werden.
Der Antrieb 6 treibt die vorzugsweise mit zwei Kettenrädern ausgeführte Umlenkbaugruppe 5 an. Zweckmäßigerweise werden die Rollenketten durch einer der Teilung der Einlaufschnecke 2 und der Länge der Rollenketten entsprechende Anzahl von Grundkörpern 13 miteinander verbunden.
Bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit zwischen der Fördervorrichtung 3 und der Transportvorrichtung 8 ist gewährleistet, daß der Flaschenhals der zu inspizierenden Flasche genau unterhalb einer im Grundkörper 13 befindlichen Inspektionsöffnung positioniert wird, wodurch die Spannprismen 14 die Flasche erfassen können.
Die erfindungsgemäße Inspektionsvorrichtung ist so aufgebaut, daß alle zu inspizierenden Flaschen nach dem Verlassen der Einlaufschnecke 2 von den Spanneinrichtungen gehalten werden und über den Bereich hinweg gehoben werden, in dem sich das Erkennungssystem 12 befindet, und die Fördereinrichtung 3 unterbrochen ist.
Das Schließen der Spannprismen 14 wird durch die Leitvorrichtungen 10 erreicht, an denen die Führungsrollen 16 ablaufen.
Im Haltebereich für die Flaschen wird der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Leitvorrichtungen 10 so verringert, daß die an den Schiebern 15 um eine Achse drehbar befestigten Spannprismen 14 die Flaschen an der vorgesehenen Stelle halten. Die Schließbewegung der an den Schiebern 15 durch eine drehbare Achse verbundenen Führungsrollen erfolgt zweckmäßigerweise gegen die Kraft der Blattfeder 21, die erfindungsgemäß an den Schieberführungen 17 befestigt ist.
Haben die unbeanstandeten Flaschen den Bereich des Erkennungssystems passiert, öffnen sich alle unverriegelten Spannvorrichtungen am Auslauf der Leitvorrichtung 10, bevor die horizontale Laufrichtung der Transportvorrichtung 8 geändert wird und im weiteren Verlauf schräg nach oben geht. Die fehlerlosen Flaschen werden auf die abführende Fördervorrichtung 3 gesetzt.
Erfolgt im Erkennungssystem 12 eine Fehlermeldung zu einer Flasche, so bewirkt ein vom Erkennungssystem 12 über eine der Anpaßbaugruppen 45 bis 48 ausgegebenes Steuersignal die Betätigung des Hubmagneten 9. Der Stößel dieses Hubmagneten 9 schlägt dabei gegen die Schubstange 20. Die vorzugsweise durch Bolzen mit der Schubstange verbundenen Verriegelungshebel 19 werden über den durch die Kraft der Spiralfeder 22 hervorgerufenen Totpunkt hinweg in die Endlage geschwenkt, die der Verriegelungsstellung entspricht. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird hierdurch bewirkt, daß die fest mit den Verriegelungshebeln 19 verbundenen Arretierungsachsen 18 so verdreht werden, daß ihre Abflachung quer vor einem Kanal stehen, der zwei im Grundkörper befindliche Bohrungen miteinander verbindet. Gelangt die fehlerhafte Flasche bei ihrem Durchlauf an die Stelle, an der die Leitvorrichtungen 10 zum Absetzen der Normalflaschen unterbrochen wird, so erfolgt für diese Flaschen erfindungsgemäß keine Freigabe, da die verdrehten Arretierungsachsen 18 mit ihrer Abflachung nicht durch den Kanal gleiten können.
Bei unverriegelten Spannelementen garantiert die Stellung der Abflachung am Arretierungsbolzen 18 ein ungehindertes Passieren des Kanals, was durch die Kraft der vorgespannten Blattfeder 21 ausgelöst wird. Fehlerhafte Flaschen bleiben durch die Verriegelung eingespannt und werden gemäß dem Lauf der Transportvorrichtung 8 von der Fördervorrichtung 3 abgehoben.
In dem Bereich, in dem die Flaschen hängend schräg nach oben transportiert werden, erfolgt zweckmäßigerweise eine zusätzliche Führung der Führungsrollen 16 durch die Anordnung weiterer Leitvorrichtungen 10. Alle Spannelemente, die verriegelt sind, werden durch eine vorzugsweise als Kurvenstück ausgeführte Entriegelungsvorrichtung 11 entriegelt, wobei die Verriegelungshebel 19 in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt werden. Bewegen sich die fehlerhaften Flaschen wieder in horizontaler Richtung ist der Auslauf der Leitvorrichtung 10 erreicht und die entriegelten Spannelemente werden wie bei den fehlerlosen Flaschen durch die Blattfeder 21 geöffnet. Die fehlerhaften Flaschen werden auf dem Sammelband 4 abgesetzt.
Die Grundlage zur unterschiedlichen Handhabung ist ein gemäß Rg.4 aufgebautes Erkennungssystem 12. Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung von Bodenfehlern mit anderen an sich bekannten Inspektionsvorrichtungen, vorzugsweise zur Mündungs-, Wandungs- und Restlaugenkontrolle, kombiniert. Eine derartige Kombination ist durch die in Fig.5 dargestellte Vorrichtung zur Informationsverarbeitung unkompliziert möglich.
Die in Fig.4 ausgeführte Vorrichtung zur Bodenfehlerinspektion sieht vor, daß unterhalb eines Behälters 1, vorzugsweise einer-Flasche, eine Lichtquelle 27 und Opalglasscheibe 26 angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann der Bodenbereich mit diffusem Licht gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Das Abbild des ausgeleuchteten Bodenbereiches wird mittels einer über der Flasche angeordneten Optik 25 auf eine Optoelektronikbaugruppe projiziert, deren Auswertung und Steuerung durch eine nachfolgend angeordnete Steuerelektronikbaugruppe 30 erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufnahme der projizieren Bodenbereiche durch eine zwischen Optik 25 und Optoelektronikbaugruppe 28 angeordnete Lochmaske 23, die von einem Schrittmotor 29, der mit der Steuerelektronikbaugruppe 30 in Verbindung steht, getaktet. Die Taktung erfolgt auf Basis der technologischen Bedingungen, z. B. der Flaschendurchlaufgeschwindigkeit, wobei Kriterium ist, daß je Flasche mindestens ein auswertbares Abbild des Flaschenbodenbereiches durch die vorzugsweise flächenhaft abtastende Optoelektronikbaugruppe 28 aufgenommen wird.
Durch diese vorteilhafte Vorrichtung können z. B. mehr als 20000 Flaschen je Stunde sicher abgetastet werden.
Die in der Steuerelektronikbaugruppe 30 angedeutete Informationsverarbeitung wird gemäß Fig.5 in fünf Grundbereichen, der Meßwertaufnahme, der Meßwertvorverarbeitung und Steuerung der Meßwertaufnahme, der Meßwertverarbeitung, der Ausgangssignalanpassung sowie der Eingangssignalanpassung, ausgeführt. Dabei ist im Bereich der Meßwertaufnahme der Optoeiektronikbaugruppe 32, die mit der Optoelektronikbaugruppe 28 im wesentlichen identisch ist, eine Vorverstärkerbaugruppe 31 nachgeschalten und eine Differentialempfängerbaugruppe 33 vorgeschalten. Zweckmäßigerweise ist die Differentialempfängerbaugruppe 33 über die Differentialtreiberbaugruppe 38 mit einer Taktgeneratorbaugruppe 39 verbunden.
Zwecks Ausgabe von Steuersignalen, z. B. an den Hubmagnet 9 bzw. allgemein zur Kommunikation zwischen der Handhabetechnik und eventuellen weiteren Flaschenfehlermeßsystemen, sind der Parallelen Ein- und Ausgabeinterfacebaugruppe 40 zweckmäßigerweise ein oder mehrere Anpaßbaugruppen 45,46,47 und oder 48 nachgeordnet. Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zur Taktung der Abbildung der Flaschenbodenbereiche eine mit vorzugsweise 4 Schlitzen ausgeführte Lochmaske 23 vorgesehen. Das Steuersignal zur Bewegung der Lochmaske 23 wird dabei dem vorgeschaltenen Schrittmotor 29 über eine Antriebssteuerbaugruppe 34 aufgeschalten. Die Antriebssteuerbaugruppe 34 ist gemäß der Erfindung mit einer Synchronisationsbaugruppe 44, mit vorgeschaltener Anpaßbaugruppe 50, verbunden. Durch diese zweckmäßige Anordnung ist es möglich, daß über die Baugruppe 50 technologische Signale, vorzugsweise die Flaschenlaufgeschwindigkeit, automatisch durch herkömmliche periphere Geber oder von Hand eingegeben werden kann und über die nachgeordnete Synchronisationsbaugruppe 44 ein für die der Flaschenlaufgeschwindigkeit entsprechende Lochmaskenbewegung erforderliches Steuersignal für den Schrittmotor 29 berechnet und über die Baugruppe 34 ihm aufgeschaiten werden kann.
Die gemäß Fig.5 verschalteten Baugruppen können vorteilhafterweise mit modernen optoelektronischen Bauelementen, wie z.B. CCD-Matrizen, die Meßwertverarbeitung mit Mikroprozessoren, hochintegrierten Halbleiterspeichern und Interfaceschaltkreisen und die Bereiche der Meßwertaufnahme und Signalanpassung mit modernen integrierten Bauelementen ausgeführt sein.
Neben der vorteilhaften gerätetechnischen Ausführung der Handhabe-, Meßwertaufnahme- und Informationsverarbeitungstechnik bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zur Bodeninspektion optimale Bedingungen bezüglich Flaschenaufnahme, -führung, -inspektion, -ablage und -durchlaufgeschwindigkeit. Die relativ unkomplizierte Erweiterung des Fehlererkennungssystems schafft gute Voraussetzungen für eine multivalente Inspektionsanlage.

Claims (8)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Vorrichtung zur Aufnahme, Führung, Inspektion und Ablage von transparenten Behältern in Inspektionsanlagen, vorzugsweise für Brauerei- und Abfüllbetriebe unter Verwendung an sich bekannter handhabetechnischer, elektronischer und optoelektronischer Baugruppen, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen einer Umlenkbaugruppe (5) mit Antrieb (6) und einem Umlenkrad (7), verbunden mit einer Transportvorrichtung (8) im Bereich einer Leitvorrichtung (10), ein Erkennungssystem (12) angeordnet ist und eine Haltevorrichtung, bestehend aus einer Führungsrolle (16), einer Arretierungsachse (18), einem Spannprisma (14), einer Schieberführung (17) und einem Grundkörper (13), in der Transportvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Grundkörper (13) eine Schubstange (20), verbunden mit einer am Grundkörper (13) befestigten Spiralfeder (22) und drehbar in Verbindung mit einem Verriegelungshebel (19), angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein hinter dem Erkennungssystem (12) im Bereich der Leitvorrichtung (10) angeordneter Hubmagnet (9) über eine Anpaßbaugruppe (45), (46), (47) oder (48) mit einer Meßwertverarbeitung verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Haltevorrichtung eine Blattfeder (21) in Verbindung mit der Führungsrolle (16) und der Arretierungsachse (18) mit dem Spannprisma (14) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Entriegelungsvorrichtung (11) am Auslauf der Leiteinrichtung (10) vor dem Umlenkrad (7) angeordnet ist.
  6. 6. Anspruch nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Erkennungssystem (12) unterhalb eines Behälters (Deine Opalglasscheibe (26) mit einer nachgeordneten Lichtquelle (27) angeordnet ist und über dem Behälter (1) eine Optik (25) mit einer nachgeordneten Lochmaske (23) vorgeordnet sind, wobei die Lochmaske (23) auf ihrem Umfang vier gleichmäßig verteilt eingebrachte Belichtungsschlitze (24) aufweist.
  7. 7. Anspruch nach den Punkten 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit der Lochmaske (23) in Verbindung stehender Schrittmotor (29) mit einer Steuerelektronikbaugruppe (30) verschalten ist; dabei sind einer Antriebssteuerbaugruppe (34) eine Synchronisationsbaugruppe (44) mit einer vorgeordneten Anpaßbaugruppe (50) vorgeschalten.
  8. 8. Anspruch nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Erkennungssystems (12) eine Komperatorschwellwerthandeingabebaugruppe (51) in Verbindung mit einer Anpaßbaugruppe (49) mit einer vorgeschaltenen Parallelen Ein- und Ausgabeinterfacebaugruppe (40) über eine Taktgeneratorbaugruppe (39) in Verbindung mit einer Komperatorbaugruppe (36) und Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe (37) steht, wobei die Parallele Ein- und Ausgabeinterfacebaugruppe (40) wechselseitig mit einer Steuerrechnerbaugruppe (41) verbunden ist und diese ebenfalls wechselseitig mit einer Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe (37) verschalten ist.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD26694784A 1984-09-04 1984-09-04 Vorrichtung zur automatischen aufnahme, fuehrung, inspektion und ablage von transparenten behaeltern in inspektionsanlagen DD227682A1 (de)

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DE102010031564A1 (de) * 2010-07-20 2012-01-26 Krones Aktiengesellschaft Intelligente Steuerung einer Flaschenwaschmaschine

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