DD223553A1 - Schaltungsanordnung zur sichtbaren anzeige der funktion einer rechneranordnung - Google Patents

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DD223553A1
DD223553A1 DD26203984A DD26203984A DD223553A1 DD 223553 A1 DD223553 A1 DD 223553A1 DD 26203984 A DD26203984 A DD 26203984A DD 26203984 A DD26203984 A DD 26203984A DD 223553 A1 DD223553 A1 DD 223553A1
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arrangement
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optocoupler
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DD26203984A
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English (en)
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Juergen Arnold
Michael Gabriel
Bernd Hippel
Reiner Schmidt
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Berlin Elektro Anlagen Inst
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur sichtbaren Anzeige der Funktion eines Rechners. Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Rechentechnik, speziell auf das Gebiet der Ueberwachung der Arbeitsweise von Rechnern. Das Ziel der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, welche die Funktion einer gesamten Rechneranordnung mit geringem schaltungstechnischen Aufwand anzeigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, welche mit geringem Aufwand die Funktion einer gesamten Rechneranordnung an Hand des Vorhandenseins von Versorgungsspannung, Uebertragungsspannung und Rechnertakt bzw. Programmdurchlauf signalisiert. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Optokoppler eingangsseitig mit der Uebertragungsspannung und ausgangsseitig mit der Versorgungsspannung des Rechners beaufschlagt wird und dessen Ausgang, ein statisches Ausgangssignal fuehrend, auf ein retriggerbares monostabiles Flip-Flop geschaltet ist, welches ein Steuersignal fuer eine Anzeige liefert, wenn das statische Signal vom Optokoppler und ein getaktetes Ausgabesignal des Rechners anliegt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur sichtbaren Anzeige der Funktion einer Rechneranordnung, welche zur Überwachung eines störungsfreien Betriebes einer Rechneranordnung anwendbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Stand der Technik weist Schaltungsanordnungen aus, welche das Vorhandensein von Spannungspotentialen bzw. Betriebssignalen signalisieren sowie zur Entkopplung der Signale entsprechende Übertrager, wie beispielsweise Optokoppler, eingesetzt sind. Mit diesen Schaltungsanordnungen ist es nicht möglich, gleichzeitig statische und dynamische Betriebsgrößen zu überwachen und in Abhängigkeit zueinander auf ihr Vorhandensein auszuweisen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, welche die Funktion einer gesamten Rechneranordnung mit geringem schaltungstechnischem Aufwand anzeigt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, welche mit geringem Aufwand die Funktion einer gesamten Rechneranordnung an Hand des Vorhandenseins von Spanungspotentialen und Rechnertakt bzw. Programmdurchlauf signalisiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Spannungspotentialanschluß über einen ersten Widerstand und eingangsseitig über einen Optokoppler mit einem zweiten Spannungspotentialanschluß gekoppelt ist, wobei der Optokoppler ausgangsseitig mit einem ersten Eingang eines Logikbausteines verbunden ist sowie der Optokoppler weiterhin an einen Massepotentialanschluß und über einen zweiten Widerstand an einen dritten Spannungspotentialanschluß angeschlossen ist, daß ein zweiter Eingang des Logikbausteines mit einem Rechner gekoppelt ist und der Logikbaustein ausgangsseitig mit einem Anzeigeelement verbunden ist, welches über einen dritten Widerstand am Massepotentialanschluß anliegt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der zweite Eingang des Logikbausteines mit einem Dekoder ausgangsseitig verbunden ist, welcher wiederum mit dem Rechner gekoppelt ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1: Schaltungsanordnung ohne Dekoder
Fig.2: Schaltungsanordnung mit Dekoder
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 soll eine Funktionskontrolle eines Rechners, insbesondere in der Anwendung eines Rechner-Terminals, an Hand der Kriterien des Vorhandenseins einer Versorgungsspannung, einer Übertragungsspannung, eines internen Rechnertaktes bzw. eines laufenden vollständigen Programmdurchlaufes möglich
Vorteilhafterweise ist die Schaltungsanordnung so aufgebaut, daß ein interner Rechnertakt des Rechners 9, der mit einem Befehl auf einen Ausgang des Rechners gelegt wird, auf den Eingang E52 des Logikbausteines 5 gelegt ist. Damit wird eine Verknüpfung mit der zu überwachenden Versorgungsspannung, anliegend am dritten Spannungspotentialanschluß 8, und den Übertragungsspannungen, anliegend an den ersten und zweiten Spannungspotentialanschlüssen 1,4 hergestellt.
Hierzu ist ein, eine positive Übertragungsspannung führender, erster Spannungspotentialanschluß 1 und ein, eine negative Übertragungsspannung führender, zweiter Spannungspotentialanschluß 4 eingangsseitig an einen Optokoppler 3 angeschlossen, dessen Stromversorgung durch die Versorgungsspannung des Rechners, welche zwischen dem dritten Spannungspotentialanschluß 8 und dem Massepotentialanschluß 6 anliegt, erfolgt.
Das Ausgangssignal des Optokopplers 3, welches auf den Eingang E5I des Logikbausteines 5 gelegt ist, dient als Freigabesighal für den Logikbaustein 5, welcher in einer vorteilhaften Ausführung ein retriggerbares monostabiles Flip-Flop ist. Die Laufzeit des Logikbausteines 5, also des retriggerbaren monostabilen Flip-Flops, ist so eingestellt, daß bei ungestörtem Betrieb des Rechners 9, das heißt, daß der Rechnertakt vorhanden ist, daß die Übertragungsspannungen und die Versorgungsspannung vorhanden sind, durch ständiges Triggern am Takteingang des retriggerbaren monostabilen Flip-Flops an'dessen Ausgang ein Dauersignal anliegt, welches ein Anzeigeelement 10, vorteilhafterweise eine lichtemittierende Diode, zur optischen Signalisierung des störungsfreien Betriebes ansteuert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist gemäß Figur 2 das Ausgabebit des Rechners 9, welches immer nach einem vollständigen Programmdurchlauf getaktet wird und an einem Ausgang des Dekoders 12 anliegt, auf den Eingang E52 des Logikbausteines 5 geschaltet. Die Widerstände 2,7,11 sind zur Dimensionierung der Schaltungsanordnung notwendig.

Claims (4)

  1. -1 - 262 039 0
    Erfindungsansprüche:
    1. Schaltungsanordnung zur sichtbaren Anzeige der Funktion einer Rechneränordnung, gekennzeichnet dadurch, daß ein erster Spannungspotentialanschluß (1) über einen Widerstand (2) und eingangsseitig über einen Optokoppler (3) mit einem zweiten Spannungspotentialanschluß (4) gekoppelt ist, wobei der Optokoppler (3) ausgangsseitig mit einem ersten Eingang (E6I) eines Logikbausteines (5) verbunden ist sowie der Optokoppler (3) weiterhin an einen Massepotentialanschluß (6) und, über einen Widerstand (7) an einen dritten Spannungspotentialanschluß (8) angeschlossen ist, daß ein zweiter Eingang (E62) des Logikbausteines (5) mit einem Rechner (9) gekoppelt ist und der Logikbaustein (5) ausgangsseitig mit einem Anzeigeelement (10) verbunden ist; welches über einen Widerstand (11) am Massepotentialanschluß (6) anliegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Eingang (E52)'des Logikbausteines (5) mit . einem Dekoder (12) ausgangsseitig verbunden ist, welcher wiederum mit dem Rechner (9) gekoppelt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Logikbaustein (5) ein retriggerbares monostabiles Flip-Flop ist. -
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Anzeigeelement (10) eine lichtemittierende Diode ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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