DD222207A1 - Hochfrequenz-skalpellsonde - Google Patents

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DD222207A1
DD222207A1 DD25752183A DD25752183A DD222207A1 DD 222207 A1 DD222207 A1 DD 222207A1 DD 25752183 A DD25752183 A DD 25752183A DD 25752183 A DD25752183 A DD 25752183A DD 222207 A1 DD222207 A1 DD 222207A1
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DD25752183A
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Uwe Fruehauf
Uwe Herrmann
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Univ Berlin Humboldt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current

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Abstract

Die Hochfrequenz-Skalpell-Sonde ist ein in der Medizin und Technik zur Kanalisierung bzw. zur Rekanalisierung von biologischem bzw. technischem Material eingesetztes Instrument. Es arbeitet auf der Basis der Hochfrequenz-Diathermie. Durch einen Hochfrequenzgenerator wird ueber ein Kabel die Hochfrequenz-Skalpell-Sonde gespeist. Sie zeichnet sich durch eine zweckmaessig gestaltete Sondenform aus. Dabei sind im Sondenkopf verschiedene Elektroden eingefuegt, und durch Kanaele besteht die Moeglichkeit, zur Unterstuetzung der Funktion fluessiges oder gasfoermiges Medium in den Wirkraum zu fuehren. Unter Nutzung der Vorteile der Hochfrequenz-Diathermie erfolgt die Anwendung in schwer zugaenglichen Stellen unter Vermeidung wesentlicher Eingriffe. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Handhabbarkeit und in ihrer Anwendung in einer Vielzahl von Faellen, in denen bekannte Methoden versagen oder nicht geeignet sind.

Description

Titel der Erfindung Hochfrequenz-Skalpell-Sonde
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Hochfrequenz-Skalpell-Sonde ist ein Instrument zur thermischen öffnung von Kanälen. Sie kann überall dort in der Medizin und Technik eingesetzt werden, wo eine ICanalisierung bzw» eine Rekanalisierung von biologischem bzw. technischem Material auf der Basis*der Hochfrequenz-Diathermie angestrebt wird. Die Hochfrequenz-Skalpell-Sonde kann insbesondere zu solchen Orten 5,m Inneren von ,.biologischen bzw. technischen Systemen angewendet werden, wo eine Kanalisierung bzw. Rekanalisierung er-Bielt werden soll, die ohne Benutzung der Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nicht oder nur schwer bzw. erst durch wesentliche Eingriffe von außen zugängig sind·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen TIm biologisches Material zu kanalisieren bzw. biologische Röhrenstrukturen zu rekanalisieren, bedient man sich entweder einer Sonde (a) oder einer Schneid- und Verbundvorrichtung (b). Lösung a besteht darin, daß biologisches Material bzw. biologische Röhrenstrukturen mittels der an der Sondenspitze wirksamen Stoßkraft durchdrungen wird bzw· passiert werden. Wenngleich sich Lösung a sehr einfach anwenden läßt, so impliziert sie einen schwerwiegenden Nachteil, der vor allem in der st arisen Beschädigung des biologischen Materials bzw. der biologischen Röhrenstrukturen zu sehen ist. Die Beschädigung bildet die Grundlage für den Verschluß bzw. erneuten Verschluß des kanalisierten biologischen Materials bzw. der rekanalisierten biologischen Röhrenstrukturen.
Ein analoges Problem liegt bei technischem Material vor, da das Durchstoßen bzw· Durchtrennen im allgemeinen zu nicht homogen geformten Schnittstellen führt, die unregelmäßige Struktetir und/ oder Ansätze zur Kä.ßbildung aufweisen«, Damit liegt die Gefahr eines weiteren Reißens bzw« des erneuten Verschlusses nahe. Lösung b besteht darin, daß verschlossene Abschnitte der Höhrenstrulstur mittels Schneidvorrichtung exzidiert und die übrigen offenen Abschnitte der Röhrenstrukturen mittels Verbundvorrich» tung miteinander vereinigt werden. Wenngleich mit Lösung b kla~ reVerhältnisse hergestellt werden, indem nur auf die offenen Abschnitte aufgebaut wird, so besitzt Lösung b dennoch den schwerwiegenden Nachteil, daß die Reduktion der Röhrenstrukturen zu funktioneilen Störungen und die Vereinigung der Röhren» strukturen zu erneuten Verschlüssen führt. Ein weiterer Nachteil der Lösung b besteht darin, daß sie ein invasives Vorgehen erfordert·
Diese Probleme treten sowohl bei biologischem wie auch bei tech-nischem Material auf.
Zur Reduktion der für beide Möglichkeiten genannten Risiken wurden spezielle Instrumente entwickelt, die besonders die Krennvorgänge günstiger realisieren. Hierzu dienen mit einem Hochfrequenzstrom gespeiste, messerartige Gebilde oder Drahtschlin-» gen (Offenlegungsschrift DE 32 45 814· A 1 v» 16. 3* 83 i Offsale gangs schrift 2808 546 ν. 31. 8. 78 j US-Pat ent 4.181.151 .▼· 1. 1. 80s US-Patent 4.325.375 v. 20. 4. 82). Bekannt ist weiterhin eine mit mehreren Spitzen versehene Sonde als bipolares chirurgisches Schneidinstrument (US-Patent 4,033.351 v. 5. 7. 77). Es erfolgt auch der Einsatz von Laserlicht zur Zerstörung z„ B, von Verstopfungen in Blutgefäßen. Hierzu wurden speziell mittels Lichtleiterkabel arbeitende Vorrichtungen vorgeschlagen (Biomediz· Technik 24 (1979) 3, 54-57). Eine besondere Sonde enthält ein stark lichtabsorbierendes Element, das durch die über das Lichtleitkabel zugeführte Energie aufgeheizt und somit thermisch aktiv wird. Alle bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß aufwendige Apparaturen eingesetzt werden bzw. deren Anwendung zur Fanali sie rung bzw. Rekanalisierung wenig erfolgreich bzw« kostenaufwendig sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Kanalisierung bzw. Rekanalisierung unter Nutzung der Vorteile der Hochfrequenz-Di ab hermie in schwer zugänglichen Stellen unter Vermeidung wesentlicher chirurgischer Eingriffe zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kanalisierung bzw. Rekanalisierung unter Nutzung der, Vorteile der Hochfrequenzdiathermie zu ermöglichen·
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Hochfrequenz-Skalpell-Sonde, die über biegsame Kabel von einem Hochfrequenzgenerator gespeist wird und erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Elektroden enthaltende, speziell gestaltete Endfläche durch die Wirkung des Hochfrequenzstromes eine Kanalisierung bzw. Bekanalisierung bewirkt. Durch einen oder mehrere in die Endfläche eingebrachte Kanüle kann zur Unterstützung der Kanalisierung bzw. Rekanalisierung flüssiges oder gasförmiges Medium in den Wirkraum der Sonde geführt werden. Die damit verbundene Volumenvergrößerung unterstützt diesen Prozeß.
Ausführungsbei spiel
Fig. 1 zeigt eine Anordnungen der die Hochfrequenzenergie über ©in flexibles Kabel, das sich z. B. in einem Katheder 3 befindet, von einem Hochfrequenzgenerator 4 der Hochfrequenz-Skalpell-Sonde 2, die den Sondenkopf 1 enthält, zugeführt wird. Fig. 2 zeigt den Sondenkopf 1. Er enthält z. B. zwei Elektroden, ausgebildet z. B. als punktförmige Innenelektrode 5 und konzentrisch angeordnete, ringförmige Gegenelektrode 6. Die Energiezuführung zu den Elektroden erfolgt z. B. über eine verdrillte Leitung 9·
Ein anderes Ansführungsbei spiel beschreibt Fig". 3· Hier werden eine hohle Innenelektrode 7 und eine !Ringelektrode 6 verwendet, die im Sondenkopf eingebettet sind. Durch den Kanal 8 kann vorzugsweise Kochsalzlösung und/öder Kontrastmittel zur Erhöhung des Kanalisierüngseffektes bzw. zur besseren röntgenologisehen Kontrolle zugeführt werden. Die Zuführung der Hochfrequenzenergie erfolgt hier z. B. über die als Koaxialkabel ausgelegte Lei··· tung 10, gebildet durch den hohlen Innenleiter und den konzentrischen Außenleiter·
Die Hochfrequens-Skalpell-Sonde "kann ζ« Β. durch den Instramentierkan&L von Beobachtungssystemen, ze ΒΦ eines EndosTsops oder unter Eöntgenkontrolle9 an die tirkstelle geführt werden· Durch den zwi sehen den EleTstroden fließenden Hochfrequenz strom erfolgt unter Warmewirkung die Fanalisierung»

Claims (8)

  1. T. Hochfreqaenz-Skalpell-Sonde zur Ifanalisierung bzw.- Eefcanalisierung von biologischem und technischem Material bestehend aus einer flexiblen Hülle und einem Sondenkopf ,gekennzeichnet dadurch, daß die Elektroden an der Stirnseite mit der Oberfläche im wesentlichen bündig abschließend angeordnet sind·
  2. 2· Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nachBinkt 1 gekennzeichnet da- ^ durch» daß mehrere Elektroden angeordnet sind. '
  3. 3. Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Hinkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Elektroden unterschiedlicher Form und Größe verwendet werden.
  4. 4. Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Binkt 1, 2 und/oder 3 gekennzeichnet dadurch, daß an der Stirnfläche ein oder mehrere öffnungen zum Austritt flüssiger oder gasförmiger Medien angebracht sind*
  5. 5. Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Binkt 1, 2, 5 und/oder 4 gekennzeichnet dadurch, daß der Sondenkopf an verschiedenen Seitenflächen Elektroden trägt· ·
  6. 6» Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Binkt 1, 2, 3, 4· und/oder gekennzeichnet dadurch, daß der Sondenkopf eine profilierte Oberfläche besitzt.
  7. 7, Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Binkt 1, 2, 3, 4, 5 und/ oder 6 gekennzeichnet dadurch, daß der Sondenkopf neben der Hochfrequenzleitung mit weiteren Kabeln verbunden ist·
  8. 8· Hochfrequenz-Skalpell-Sonde nach Binkt 1, 2, 3» 4·» 5» 6 und/ oder 7 gekennzeichnet dadurch, daß Elektroden mit öffnungen zum kontinuierlichen oder intervallmäßigen Austritt und/oder Absaugen von flüssigen oder gasförmigen Medien versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DD25752183A 1983-12-05 1983-12-05 Hochfrequenz-skalpellsonde DD222207B1 (de)

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DD222207B1 DD222207B1 (de) 1987-03-04

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