DD220696A1 - Vorrichtung zur bestimmung der rauhigkeit von oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der rauhigkeit von oberflaechen Download PDF

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DD220696A1
DD220696A1 DD25918984A DD25918984A DD220696A1 DD 220696 A1 DD220696 A1 DD 220696A1 DD 25918984 A DD25918984 A DD 25918984A DD 25918984 A DD25918984 A DD 25918984A DD 220696 A1 DD220696 A1 DD 220696A1
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DD25918984A
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Christoph Wagner
Renate Hutschenreuther
Ralf Wollenschlaeger
Original Assignee
Architektur Bauwesen Hochschul
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung der Rauhigkeit von Oberflaechen mineralischer Baustoffe unter Baustellenbedingungen und Laborverhaeltnissen. Ziel bzw. Aufgabe der Erfindung ist eine einfache, universell einsetzbare Vorrichtung, die eine repraesentative Erfassung und Beurteilung der Rauhigkeit ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung geloest, bei der in einem vorzugsweise dreipunktgelagerten Grundgeruest, das mindestens in einem Punkt hoehenverstellbar ist, eine auf kleinste Unebenheiten reagierende Messvorrichtung auf einem Messschlitten angebracht ist, der parallel zur zu untersuchenden Oberflaeche beweglich ist. Das Grundgeruest kann durch eine zusaetzliche Halte- und Anpressvorrichtung komplettiert werden. Die Erfindung kann ueberall dort angewendet werden, wo eine genaue Erfassung der Rauhigkeit von Oberflaechen erforderlich ist, z. B. im Bauwesen bei mineralischen Baustoffen zur Erzielung eines Haftverbundes aufgebrachter Schichten oder zur Beurteilung der Korrosion.

Description

-Titel der Erfindung : _ . .· ; . , . . Vorrichtung zur Bestimmung der Rauhigkeit von Oberflächen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorgeschlagene Torrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo die Rauhigkeit von Oberflächen bestimmt werden muß.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zur Bestimmung der Rauhig- :.. keit von Oberflächen mineralischer Baustoffe wie Beton,.. Mörtel, Mauerwerk, Putz o.ä.m. unter Baustellenbedingungen wie auch für Laborverhaltnisse bestimmt. -'. . · . . .
Charakteristik der bekannten techhischen Lösungen
Kenntnisse über die Rauhigkeit zu untersuchender Oberflächen, z.B." von Bet-onoberflachen, sind wesentliche Voraussetzung für das Aufbringen und den erzielbaren Haftverbund bei Beschichtungen, für eine Beurteilung "der Korrosion bei Oberflächen, d.ie aggresiven Medien ausgesetzt sind u.a.m.
Die gegenwärtig bekannten Prüfgeräte gestatten eine Ermittlung der Rauhigkeit fast ausnahmslos lediglich an definierten Prüfkörpern im Laborversuch, wobei im Regelfall horizontale Lage der Prüfkörper als zusätzliches Kriterium gefordert wird. , . / .
Pendelprüfung und Sandeinfüllverfahren sind in der .Durch- : führung sehr aufwendig bzw. liefern nur1-unzureichende An- J gaben, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Rauhig-. keit über die zu betrachtende Fläche. Aus der Technologie : der Prüfung ergibt.sich, daß eine Prüfung nur in horizontaler Lage erfolgen kann.
Das fotografische Verfahren'ermöglicht zwar Rauhigkeitsbe- „
bestimmungen an Oberflächen verschiedener Einbaulage, ist aber durch hohen technischen Auf?/and gekennzeichnet,.der im Mißverhältnis zum erreichbaren Ergebnis steht. Außerdem sind das zur Untersuchung erforderliche aehrag einfallende Licht sowie die Aufnahme- und Vergröß'erungstechnik unter Baustellenbedingungen nur mit erheblichen Schwierigkeiten zu reali-
- '. sieren. . ' - ' . ' - ': '. . ' ' ' Rauhigkeitsbestimmungen mit dem Lichtwandler erfordern ebenfalls aufwendige Zusätze inrichtungen und sind unter Baustellenbedingungen nur mit erheblichen Problemen zu realisieren.
Ziel der Erfindung .. ; ' ' .- .' ::-
Ziel: der Erfindung ist eine einfache, universell einsetzbare Vorriciitung, die eine repräsentative Erfassung und Beurteilung der Rauhigkeit ermöglicht.. , . .
Darlegung des Wesens der Erfindung ; . _ '.'" . , : ;. ; .
Die Erfindung .stellt1 sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Rauhigkeit, vorzugsweise von Oberflächen ' mineralischer Baustoffe, zu entwickeln* .die.· konstruktiv einfach und ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen eine repräsentative Erfassung und Beurteilung der Rauhigkeit von Oberflächen in verschiedensten Einbaulagen ermöglicht und die / sowohl unter realen Praxisbedingungen als auch im Labor-
5o' betrieb einsetzbar ist. ' ' - ':
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Torrichtung
,gelöst, bei der in einem vorzugsweise dreiptmktgeiagerten Grundgerüst, das mindestens in einem Punkt höhenverstellbar ist, eine auf feinste Unebenheiten der zu untersuchenden.
Oberfläche ,reagierende Meßvorrichtung,auf einem Meßschlitten angebracht ist, der zwischen Führungsbahnen parallel zur zu untersuchenden Oberfläche nach einem vorgegebenen Rastermaß verschiebbar ist. Als Meßvorrichtung kann insbe- , sondere:, eine Meßuhr \mit- einem mit sphärischer. Spit ze ver- ι
.6ö sehenen Meßfühler verv/endet werden, wobei die Meßgenauigkeit nicht unter1/1oo mm liegen sollte. Auf das Grundgerüst ist eine zusätzliche Halte- bzw. Anpreßvorrichtung auf steckbar, .'die aus einer mehrschenkli- ., gen, auf die Eckpunkte des Grundgerüstes aufsetzbaren konstruktiven mit speziellem Pederhandgriff zum Halten r
der Vorrichtung bei Arbeiten außerhalb der Horizontalen besteht. Durch diese Zusatzvorrichtung wird ein konstanter . . Anpreßdruck der gesamten Vorrichtung an die jeweils zu iin-
tersuchende Oberfläche: gewährleistet. Der MeBschlitten v/ird ,7ο, zwischen den Führungsbahnen vorzugsweise auf drei Rädern, wobei zwei im Abstand verstellbare Räder an der unteren führungsschiene anliegen und ein Rad mit Hilfe von Exenter und Feder an die obere führungsbahn angepreßt,wird, bewegt.' Zur Vorgabe des Meßrasters kann zwischen den Mihrungsbahnen ein Meßlineal angebracht werden, in dessen mögliche Kerbmarkierungen eine Meßspitze des Meßschlittens einrastet. Zur Durchführung der "Messung werden auf der zu untersuchen- ^. den Oberfläche die Meßflächen gekennzeichnet. Auf diese %- ' .Meßflächen wird die Vorrichtung aufgesetzt, gegebenenfalls Bo höhenkorrigiert und gegebenenfalls mit der zusätzlichen. Halte- bzw. Anpreßvorrichtung gehalten. Entsprechend dem vorgegebenen Rastermaß, vorzugsweise 60 Meßpunkte auf 6 . Meßstrecken, wird die Oberfläche mit;dem Meßfühler durch Verschieben des Meßschlittens abgetastet und werden die so gewonnenen Werte über bekannte mathematisch-statistische ,'. Verfahren ausgewertet und in vorgegebene Rauhigkeitsklassen eingeordnet. Meßwertaufnahme und Meßwertaufzeichnung (mitlauf endes Schreibband) können automatisch durchgeführt ' . werden. " "·. .: ' ' / : ; . . : 7 9,o Mit der erfindungsgemäßen Lösung steht eine Vorrichtung zur Verfügung, die mit einfachem konstruktiven Aufwand eine re-. präsentative Erfassung und Beurteilung der Rauhigkeit zu untersuchender Oberflächen ermöglicht.Durch die konstruktive Gestaltung ist die Vorrichtung für die Untersuchung von Oberflächen in verschiedensten Eihbaulagen einsetzbar
und sowohl unter realen praktischen Bedingungen als auch ..;''' im Labormaßstab anwendbar. V : λ,'
,Ausführungsbeispiel : ^
. Me erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachstehend an ei- . nem Ausführungsbeispiel näher dargestellt werden.
: J :· ' ' ·. . . · -. . . '
. In den'zugehörigen Zeichnungen zeigen '
Abb. 1 Vorderansicht Meßschlitten und vertikaler , ; ' Schnitt der Vorrichtung .
Abb. 2 Schnitt A-A, Schnitt Meßschlitten und Seiten- * ansicht der Vorrichtung , . \
Abb. 3 '". Schnitt C-.C, Aufsicht Meßschlitten und höri-
: . ' zontaler Schnitt der Vorrichtung .- -
Abb. 4 Detail Meßuhrführung , : ^ /-
Abb. 5 Detail Handgriff \ : ; ,
11o Eine Meßuhr 1 mit einem mit' sphärischer Spitze versehenen Meßfühler 2 ist auf einem Meßschlitten 3 befestigt, der auf zwei Führungsbahnen 4> die parallel zur zu untersuchenden Oberfläche verlaufen, verschiebbar ist. Die Füh- ; rungsbahnen 4 sind am Ende jeweils anwinkelrechten Stützen β befestigt, die jeweils mit Spitzen 7 versehen sind, die den Kontakt zur zu untersuchenden Oberfläche.5 herstellen. An einem an eine der beiden winkelrechten Stützen β angebrachten Rohrstück 8 ist ein höhenverstellbarer Stift 9 befestigt, der es gestattet, minimale Un-
12o ebenheiten der zu untersuchenden Oberfläche auszugleichen und ein festes Anpressen an die zu untersuchende Ober-
": . fläche ermöglicht. Am Meßschlitten 3 sind drei;Führungsrad er 1 ο befestigt, die eine Bewegung auf den Füiirungsbahnen 4 ermöglichen. Die an der unteren Führungsbahn Ί25 anliegenden Führungsräder sindvin ihrem Abstand verstellbar, damit die bei Überkopfarbeiten bzw. Arbeiten an vertikalen Flächen auftretenden Kippmomente abgefangen wer-
. ! den. Das an der oberen Führungsbahn anliegende Führungsrad wird durch einen.Esenter 11 und eine Feder 12 an die ./ 13o Führungsbahn'angepreßt, wodurch ein Abweichen des gesamten Meßschlittens von den Führungsbahnen bei Überkopfarbeiten bzw. Arbeiten ari vertikalen Flächen-vermied en, wird,_.' % . : Zwischen den beiden winkelrechten Stützen 6, parallel! 35 zu den Führungsbahnen 4 ist ein Meßlineal 0 angebracht, das entsprechend dem gewählten Rastermaß Kerbmarkierungen aufweist, in die eine Meßspitze 14 des MeßSchlittens 3 einrastet, womit ein Festhalten: des Meßschlittens beim Meßvorgang entfällt. ' , , .
14'o Das Anpressen des Gerätes bei tSberkopf arbeit en bzw. das : ,Halten wird über eine Zusatzkonstruktion realisiert, die .aus drei auf die Eckpunkte des Grundgerüstes aufsetzbaren J-
Schenkeln 15» die nach oben in einer Platte .16 zusammen-' .laufen, besteht. Auf der Platte 15, die über dem Schwerpunkt der Vorrichtung liegt, befindet sich der Federhand-. griff 17 mit der Feder.18. , : .,
Die Federkraft der Feder 17 muß mindestens dem Gev/icht der gesamten Konstruktion entsprechen. Ein ständig gleicher Anpreßdruck wird erreicht, wenn die Feder maximal zusammen-15o gedrückt wird. , .
. Bei Überkopfarbeiten bzw. Arbeiten an vertikalen Flächen sind zwei Personen zur Bedienung erforderlich.

Claims (7)

Erfindungsanspruch ;.. . ' .
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Rauhigkeit von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise dreipunkt gelagert en Grundgerüst, dasmindestens in einem Punkt höhenverstellbar ist, eine auf,feinste Unebenheiten- reagierendeMeßvorrichtung, vorzugsweise eine Meßuhr mit: einem mit sphärischer.Spitze versehenen Meß- . fühler, auf einem Meßschlitten angebracht Ist,v der zwischen Führungsbahnen parallel zur zu untersuchenden ic- Oberfläche nacn einem vorgebbaren Rastermaß verschieb- - ' - ...' ' bar ist und daß auf das. Grundgerüst eine zusätzliche ..'.-: Efe.lte-!--..bzW· Anpreßvorrichtung aufsetzbar ist. . . .
2. Yorrichtüng nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ν der Meßschlitten auf drei Lauf rädern zwischen den Führungsbahn'en verschiebbar ist, wobei ein Laufrad auf der oberen Führungsbahn und zwei in ihrem Abstand-verstellbare Lauf räder an der unteren Führungsbahn anliegen*
3. VorricKtung nach Pkt. 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Laufrad durch 'Exenter und 51 ed er an die Führungsbahn angepreßt wird. , \ ,
4. Vorrichtung nach Pkt. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebbare Rast.ermaß über ein parallel zu den Führungsbahnen angebrachtes Meßlineal mit. vorgebbaren Kerbmarkierungen, in die eine Meßspitze des .Heßschiit- ., tens einrastet, realisiert wird. /. ; :
. 5. Vorrichtung nach Pkt. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ; daß die aufsetzbare zusätzliche Halte- und Anpreßvorrichtung aus einer mehrschenkligen, auf die Eckpunkte des Grundgerüstes aufsetzbaren Zusatzvorrichtung mit
3o speziellem Federgriff, der sich über'dem'· Schwerpunkt der Vorrichtung'"befindet,· besteht. - . . . [
6. Vorrichtung nach Pkt. 1 bi& 5, dadurch gekennzeichnet, . / ' daß der Anpreßdruck durch Meßfühler kontrolliert wird;
;7· Vorrichtung nach Pkt. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 35 daß der Meßvorgang automatisch aufgezeigt und aufgezeichnet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114440746A (zh) * 2022-02-25 2022-05-06 乐捷家居股份有限公司 一种办公家具用平整度检测设备及其检测方法

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