DD213646A5 - Kombiniertes verteilergeraet fuer stueckgut - Google Patents

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DD213646A5 DD25947584A DD25947584A DD213646A5 DD 213646 A5 DD213646 A5 DD 213646A5 DD 25947584 A DD25947584 A DD 25947584A DD 25947584 A DD25947584 A DD 25947584A DD 213646 A5 DD213646 A5 DD 213646A5
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Guenter Gebhardt
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Gebhardt Foerdertech
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Verteilergeraet fuer Stueckgut, insbesondere fuer Paletten, mit einem Transportsystem zum Aufnehmen und Abgeben des Stueckgutes. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, den Anwendungsbereich einer Verteileranlage zu vergroessern und so die Verteilung von Stueckguetern zu vereinfachen und zu beschleunigen, besteht die Aufgabe darin, ein universelles Verteilergeraet zu schaffen, durch das Stationen unterschiedlicher Ausbildung bedient werden koennen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass als Transportsystem in gleicher Transportrichtung und gleichachsig ein Rollen- oder Kettenfoerderer und eine Ladegabel vorgesehen ist, die beide wahlweise in Be- oder Entladerichtung antreibbar und auf einem quer zu deren Transportrichtung verfahrbaren Fahrwerk gelagert sind.

Description

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Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Verteiiergerät für Stückgut, insbesondere für Paletten, mit einem Transportsystem zum Aufnehmen und Abgeben des Stückgutes. Als Anwendungsbeispiele eignen sich alle Stellen, an denen eine große Anzahl von unterschiedlichen Warenarten zu sortieren ist, wie z. B. Versandgeschäfte, Lagerhäuser, Verteilerstationen, Hafenanlagen, Postämter und dergleichen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Verteilgeräte bekannt, die ein Stückgut von einer Station zu einer anderen transportieren. Die Fördermittel der Stationen sind hierbei gleichartig ausgebildet, denen auch das Fördersystem des Verteilgerätes angepaßt ist. Der Transport kann also nur von einem Fördermittel zu einem gleichartigen anderen Fördermittel erfolgen. Der Anwendungsbereich eines solchen Verteilergerätes ist daher begrenzt. Zur Übergabe auf ein anderes Transportsystem sind aus diesem Grund eigene Übergabestationen erforderlich, durch die die gesamte Verteileranlage aufwendig in ihrer Anlage und Steuerung wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, den Anwendungsbereich einer Verteileranlage zu vergrößern und so die Verteilung von Stückgütern zu vereinfachen Und zu beschleunigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein universelles Verteilergerät zu schaffen, durch das Stationen unterschiedlicher Ausbildung bedient werden können.
Die technischen Mangel der bekannten Lösungen sind darin zu sehen, daß das Verteilergerät zu einseitig und das Verteilen selbst zu umständlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß als Transportsystem in gleicher Transportrichtung und gleichachsig ein Rollen- oder ein Kettenförderer und eine Ladegabel vorgesehen ist, die beide wahlweise in Be- und Entladerichtung antreibbar und auf einem quer zu deren Transportrichtung verfahrbaren Fahrwerk gelagert sind. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Ladegabel durch eine Hubvorrichtung zum Heben und Senken zwischen einer Neutralstellung unterhalb der Transportebene des Rollenoder Kettenförderers und einer Transportstellung oberhalb der Transportebene des Rollen- oder Kettenförderers auf einem Fahrgestell gelagert ist, das in Be- und Entladerichtung verfahrbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Anordnung ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Hubvorrichtung eine durch einen auf der Ladegabel gelagerten Hubmotor angetriebene Kurbel aufweist, die mit der durch Kipphebel mit dem Fahrgestell verbundenen Ladegabel durch Stellhebel gekoppelt ist.
Eine zweckdienliche Ausgestaltung des Verteilergeräts zeichnet sich nach einem ferneren Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß der Rollen-oder Kettenförderer beiderseits der Ladegabel angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mindestens die außen neben der Ladegabel angeordneten Förderelemente des Ro)IeH"'oder Kettenförderers angetrieben.
Ein anderes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Fahrgestell der Ladegabel mit einem umlaufenden und antreibbaren Zugmittel, wie Kette, verbunden ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß das Fahrgestell der Ladegabel in U-förmigen Lagerprofilen verfahrbar ist, an deren Seitenwänden der Rollen- oder Kettenförderer gelagert
Schließlich ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung des Verteilergeräts noch dadurch, daß alle Antriebsaggregate an dem Be- und Entladeende der Ladegabel und des Rollen-oder Kettenförderers entgegengesetzten Ende angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf eine Verteileranlage mit Verteilergerät und verschiedenen Aufgabestationen;
Fig.2: die Schnittansicht gem. Linie H-^II in Fig. 1; .
Fig. 3: die Schnittansicht gem. Linie III — III in Fig. 1;
Fig.4: eine Seitenansicht des Verteilergerätes;
Fig. 5: die Draufsicht auf das Verteilergerät;
Fig.6: die Schnittansicht gem. Linie Vl — Vl in Fig.5. <*
Die Fig. 1 zeigt eine Verteilerahlage mit einer stationären Ablagestation 1 und mehreren Transportstationen 2 und 3. Letztere können als Rollen-oder Kettenförderer bzw. auch als Schwerkraftförderer ausgebildet sein. Natürlich können in einer Verteilerahlage nach Bedarf mehrere stationäre und transportierende Stationen vorgesehen sein. An den Stirnseiten dieser Stationen ist ein Verteiiergerät 4 vorgesehen, das auf Schienen 5 verfahrbar ist. Als Beispiel für die Ausbildung von Stationen weist die Ablagestation 1 eine Plattform 6 mit sich auf das Verteilergerät 4 erstreckenden Längsnuten 7 auf, während als Transportstationen ein Rollenförderer in der Ausführung als angetriebener oder schwerkraftbetriebener Rollenförderer oder ein Kettenförderer vorgesehen ist, die für sich auch als Stauförderer ausgebildet sein können.
Das Verteilergerät 4 weist ein Fahrwerk 8 auf, das aus zwei Wellen 9 besteht, die in Längsprofilen 10 drehbar gelagert sind.
Auf den Wellen 9 sind paarweise auf den Schienen 5 abrollende Räder 11 befestigt. Eine der Wellen 9 wird durch einen Motor 12 angetrieben, wobei vorzugsweise durch einen Riemen- oder Kettentrieb 13 eine Antriebsübertragung auf die
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andere Welle 9 erfolgt. Auf den Längsprofilen 10 ruhen quer zur Transportrichtung des Fahrwerks 8 gerichtete Ü-förmige Lagerprofile 14. So sind symmetrisch zur Querachse des Verteilergerätes 4 beiderseits jeweils zwei Lagerprofile 14' und 14" vorgesehen, von denen die inneren Lagerprofile 14' mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Diese dienen als Fahrbahn für eine Lädegabel 15.
Die Ladegabel 15 weist zwei parallele und sich über die Breite des Verteilergerätes 4 erstreckende, nach unten offene U-förmige Ladeprofile 16 auf, die am dem Be- und Entladeende entgegengesetzten Ende durch ein Gehäuse 17 starr miteinander verbunden sind. Jedes Ladeprofil ist auf einem Fahrgestell 18 gelagert, das in dem Lagerprofil 14' verfahrbar ist. Das Fahrgestell 18 besteht aus zwei parallelen Profilen 19, zwischen denen Rollen 20 drehbar gelagert sind. Die Profile 19 sind durch Kipphebel 21 mit den Ladeprofilen 16 gelenkig verbunden. Am gehäuseseitigen Ende ist an den Profilen 19 ein Stellhebel 22 angelenkt, der mit seinem anderen Ende ah einer Kurbel 23 gelenkig gelagert ist. Letztere ist auf einer im Gehäuse 17 drehbar gelagerten Welle 24 befestigt. Diese steht über einen Riemen- oder Kettentrieb 25 mit einem Hubmotor 26 in Verbindung, der mit einem selbsthemmenden Getriebe oder einer Feststellbremse ausgestattet ist. Am gehäuseseitigen Ende jedes Profils 19 ist ferner eine geschlossene Kette 27 o.dgl. befestigt, die durch ein am Entladeende am Lagerprofil 14'gelagertes Rad 28 umgelenkt und im Gehäuse 17 über ein Antriebsrad 29 gelegt ist. Es ist jedem Paar von Profilen 19 eine Kette 27 zugeordnet, deren Antriebsräder 29 durch eine Welle 30 miteinander gekoppelt sind. Zum Antrieb der Welle 30 dient ein Fahrmotor 31, der mit einem selbsthemmenden Getriebe oder einer Feststellbremse ausgestattet
ist. . ·.. '. ':. ' '. . .. .-;. · .' .
In den beiden äußeren Lagerprofilen 14" und vorzugsweise auch zwischen den beiden inneren Lagerprofilen 14' sind die Förderelemente eines transporierenden, stationären Förderers, wie Rollen- oder Kettenförderer 32, angeordnet. Dargestellt ist ein Rollenförderer mit in Transportrichtung hintereinander drehbar gelagerten Rollen 33. Mindestens die beiden äußeren Rollenreihen sind durch einen Riemen- oder Kettentrieb 34 angetrieben, die beide durch je ein durch eine Welle 35 miteinander verbundenes Rad 36 und durch einen angekoppelten Fördermotor 37 synchron angetrieben werden. Es ist ersichtlich, daß die Ladegabel 15 in ihrer Neutralstellung unterhalb der Transportebene des Rollen- oder Kettenförderers 32 liegt. Soll beispielsweise ein Stückgut 38 von der Ablagestation 1 aufgenommen werden, dann fährt das Verteilergerät 4 vor diese Ablagestation 1. Die richtige Position wird durch übliche Steuerelemente in bekannter Weise überwacht und gesteuert. Sobald der Befehl zur Aufnahme des Stückgutes gegeben ist, fährt die Ladegabel 15 in Richtung Ablagestation 1 vor, wobei das Fahrgestell 18 auf dem Lageprofil 14' in die Längsnuten 7 der Ablagestation 1 rollt und die Ladeprofile 16 unter das auf der Ablagestation 1 stehende Stückgut 38 gelangen. Hierzu ist der Fahrmotor 31 eingeschaltet, um die Kette 27 im Uhrzeigersinn anzutreiben, bis eineyorbestimmte Endstellung erreicht ist, wie strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist. Nunmehr wird der Hubmotor 26 eingeschaltet, so daß die Kurbeln 23 im Uhrzeigersinn drehen. Da die Profile 19 des Fahrgestells 18 durch die Ketten 27 blockiert sind, werden so die Ladeprofile 16 durch Schwenken der Kipphebel 21 im Uhrzeigersinn angehoben und mit ihnen auch das Stückgut 38, wie strich-zweipunktiert angedeutet ist. Durch Einschalten des Fahrmotors 31 im Gegensinn fährt die Ladegabel 15 mit dem Stückgut 38 in die Ausgangsstellung auf dem Verteilergerät 4 zurück, wo durch Einschalten des Hubmotors 26 ebenfalls im Gegensinn das Stückgut 38 auf den Rollen- und Kettenförderer 32 abgesetzt wird. Das Stückgut 38 kann nun durch das Verteilergerät 4 in die vorbestimmte Position von einer anderen Station gefahren und dort übergeben werden.
Ist diese Station als Transportstation mit Rollen-oder Kettenförderer 32 ausgebildet, dann wird der Fördermotor 37 eingeschaltet, so daß die Rollen 33 oder die Ketten des Rollen- und Kettenförderers 32 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 umlaufen und das Stückgut 38 nach rechts auf den Förderer der Transportstation 2 oder 3 gelangt, um auf diesem weitertransportiert zu werden. Natürlich kann die nachgeschaltete Entladestation auch als Ablagestation 1 ausgebildet sein. Dann wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel zum Bewegen der Ladegabel 15, um das Stückgut 38 auf die Ladefläche abzusetzen. Natürlich ist eine entsprechende Steuerung vorgesehen, um das Be- und Entladen automatisch ablaufen zu lassen, wobei durch Lichtschranken o.dgl. die Bewegung des Stückgutes jeweils überwacht wird.

Claims (8)

1. Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut, insbesondere für Paletten, mit einem Transportsystem zum Aufnehmen und Abgeben des Stückgutes, gekennzeichnet dadurch, daß als Transportsystem in gleicher Transportrichtung und gleichachsig ein Rollen-oder Kettenförderer (32) und eine Ladegabel (15) vorgesehen ist, die beide wahlweise in Be-oder Entläderichtung antreibbar und auf einem quer zu deren Transportrichtung verfahrbaren Fahrwerk (8) gelagert sind.
2. Verteilergerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ladegabel (15) durch eine Hubvorrichtung /um Hat>on unit Senken zwischen einer Neutralstellung unterhalb der Transportebene des Rollen- oder Kettenförderers (32) und einer Transportstellung oberhalb der Transportebene des Rollen- oder Kettenförderers (32) auf einem Fahrgestell (18) gelagert ist, das in Be-und Entladerichtung verfahrbar ist.
3. Verteilergerät nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubvorrichtung eine durch einen auf der Ladegabel (15) gelagerten Hubmotor (26) angetriebene Kurbel (23) aufweist, die mit der durch Kipphebel (21) mit dem Fahrgestell (18) verbundenen Ladegabel (15) durch Stellhebel (22) gekoppelt ist.
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Erfindungsanspruch
4. Verteilergerät nach mindestens einem der Punkte 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Rollen- oder Kettenförderer (32) beiderseits der Ladegabel (15) angeordnet ist.
5. Verteilergerät nach mindestens einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens die außen neben der Ladegabel (15) angeordneten Förderelemente des Rollen-oder Kettenförderers (32) angetrieben sind.
6. Verteilergerät nach mindestens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Fahrgestell (18) der Ladegabel (15) mit einem umlaufenden und antreibbaren Zugmittel, wie Kette (27), verbunden ist.
7. Verteilergerät nach mindestens einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Fahrgestell (18) der Ladegabel (15) in U-förmigen Lagerprofilen (14') verfahrbar ist, an deren Seitenwänden der Rollen- oder Kettenförderer (32) gelagert ist.
8. Verteilergerät nach mindestens einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß alle Antriebsaggregate an dem Be- und Ehtladeeride der Ladegabel (15) und des Rollen- oder Kettenförderers (32) entgegengesetzten Ende angeordnet : -.sind. .' :' ν,' . . . ' ' '. ' ' ' .. ' ..' . .,' . . :' '
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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