DD211920A3 - Verfahren zum maschinellen melken - Google Patents

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DD211920A3
DD211920A3 DD24160882A DD24160882A DD211920A3 DD 211920 A3 DD211920 A3 DD 211920A3 DD 24160882 A DD24160882 A DD 24160882A DD 24160882 A DD24160882 A DD 24160882A DD 211920 A3 DD211920 A3 DD 211920A3
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milking
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pulsation
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milk
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DD24160882A
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Erhardt Thum
Andreas Wappler
Karin Faerber
Bernd Hennig
Manfred Schoenherr
Friedmund Uhmann
Hans-Joachim Voigt
Joerg Billhardt
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Univ Leipzig
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Melken, insbesondere von Rindern in Stand- und Stallmelkanlagen nach dem Saugmelkverfahren mit Zweiraum-Melkbechern. Ziel der Erfindung ist die Verkuerzung des Melkprozesses und die Steigerung des Milchertrages. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hohe Melkintensitaet mit einer hochwirksamen Stimulierung des Milchejektionsreflexes zu verbinden. Die Loesung dieser Aufgabe wird durch eine zeitperiodisch gravierende Aenderung der Pulsationsfrequenz waehrend der gesamten Zeitdauer des Melkzeughaftens am Euter im Wechsel mit der normalen Pulsationsfrequenz unter weitgehender Aufrechterhaltung der Melkintensitaet erreicht.Dabei wird die Pulsationsfrequenz entweder unter Erzeugung der Saugphase in allen vier Melkbechern auf Null gebracht oder auf das Doppelte des Normalwertes oder mehr erhoeht, wobei eine den Milchfluss nur wenig beeintraechtigende Bewegung der Zitzengummis herbeigefuehrt wird. Die Erfindung kann auch bei relativ geringem Nachruestungsaufwand in vorhandenen Stand- und Stallmelkanlagen Anwendung finden.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum maschinellen Melken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Melken, insbesondere von Sindern in Stand- und Stallaelkanlagen nach dem Saugmelkverfahren mit Zweirauza-Melkbechern.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Bei der maschinellen Milchgewinnung ist das Melkergebnis in hohem Maße von der Auslösung des Milchejektionsreflexes abhängig, der wiederum durch entsprechende Stimulierung wesentlich beeinflußt werden kann. Dabei ist der Effekt um so höher, je mehr die natürlichen Bedingungen beim Saugen simuliert werden. Ss ist eine Reihe von technischen Lösungen bekannt, bei denen mittels Veränderung des bei Zweitaktmelkmaschinen im Melkbecherswischenraum angewandten pulsierenden Druckes oder dessen PuI-sationsfrequenz dieses Ergebnis erreicht werden soll.
So ist es nach DD-WP 150 837 bekannt, die bereits am Anfang des Melkvorganges zur Erzeugung der Melkbereitschaft angewandte Druckluftstimulierung auf die Dauer des gesamten Melkvorgangss auszudehnen. Dabei wird unter Beibehaltung einer üblichen Pulsationsfrequenz von 50 Doppeltakten pro Minute dem Melkbecherzwischenraum während der Sntlastungsphase abwechselnd Druckluft und Luft atmosphärischen Druckes zugeführt, und zwar in definierten Zeitperioden. Dieses sogenannte Intervallaelken soll einem Gewöhnuagsreflex des Tieres entgegenwirken. Dieses Verfahren, bei dem ohne Zweifel ein verstärkter stimulierender Massageeffekt erzielt wird, hat den.Nachteil, daß neben einem nicht unbeträchtlichen Aufwand für die zusätzliche Bereitstellung von Druckluft der Milchfluß beeinflußt wird. Hierdurch und durch eine größere Abfallhäufigkeit wird die Melkdauer ver-
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langert» Die Ursache hierfür ist in der Verwendung der Druckluft zu sehen, durch die eine gegenüber dem normalen Melken veränderte Bewegung der Zitzengumais eintritt.
Gemäß DE-AS 2 84Λ 562 ist es bekannt, beim Nachmelken, unter Verwendung von Zweiraununelkbechern und pulsierendem Unterdruck im Melkbecherzwischenraum eine Stimulierung durch Erhöhung der Pulsationsfrequenz auf etwa 100 Doppeltakte pro Minute herbeizuführen. Dabei wird angestrebt, die Melkintensität dadurch herabzusetzen, daß der Zitzenguinmi bei dieser Frequenz in einem mehr oder weniger geschlossenem Zustand verharrt, gewissermaßen nur vibriert, und die Saugphase wesentlich verkürzt wird. Das Verhalten des Zitzengummis wird hierbei in an sich bekannter Weise und durch entsprechende Wahl der Funktions- und Ausführungsparameter des Melkzeuges herbeigeführt.
Nach der DE-AS 3 001 963 ist es bekannt, ein ähnliches Verfahren zu Beginn des Melkens zur Erzeugung der Melkbereitschaft anzuwenden. Auch hier bleibt während der Stimulierungsphase der Zitzengummi mehr oder weniger geschlossen, und darüber hinaus wird durch entsprechende technische Mittel der Milchentzug verhindert.
Diese beiden Verfahren sind für spezielle Phasen des maschinellen Melkvorganges Torgesehen und eignen sich wegen der hier notwendigen Herabsetzung der Melkintensität bzw. der Verhinderung eines Milchentzuges nicht als durchgängiges Melkverfahren.
Schließlich ist aus wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, daß beim maschinellen Melken durch Erhöhung der Pulsationsfrequens ain schnellerer Milchentzug erreicht wird» Ss wird jedoch geschlußfolgert, daß hohe Pulszahlen von beispielsweise 90 oder 120 DT/min nur noch eine geringe Wirkung auf die Melkbarkeitsmerkmale ausüben und insgesamt der milchflußbeschieunigende Effekt beim Maschinenhauptgemelk durch ein erforderliches längeres Nachmelken wieder aufgehoben wird. Ss kann angenommen werden, daß in diesen an sieh umfassenden Untersuchungen der Einfluß des Arbeitsverhaltens des Zitzengummis nicht ausreichend einbezogen oder dessen Bedeutung nicht erkannt wurde.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Verkürzung des Melkprozesses und die Steigerung des Milchertrages beim maschinellen Melken mit Zweiraum-Melkbechern mit geringem technischen Aufwand und unter Verwendung der Vorhände-
-J-
nen technischen Mittel in Stand- und Stallmelkanlagen.
Das Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum maschinellen Melken, insbesondere von Rindern in Stand- und Stallnelkanlagen nach dem Saugmelkverfahren mit Zweiraua-Melkbechern zu entwickeln, das sieh bei hoher, Melkintensität durch eine hochwirksame Stimulierung des Milchejektionsreflexes auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Auswertung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, wonach u nter bestimmten Voraussetzungen eine kurzzeitige deutliche Veränderung der Pulsationsfrequenz keinen negativen, sondern einen optimierenden Einfluß auf dan Melkprozeß ausübt, dadurch, gelöst, daß die Pulsationsfrequenz während der gesamten Zeitdauer des Melkzeughafiens am Euter ia Wechsel mit der normalen Pulsationsfrequenz in definierten Zeitintervallen verändert wird und gleichzeitig das Öffnungsverhalten des Zitzengummis während der Stimulierungsphasen den Milchfluß nicht beeinträchtigt. Das wird dadurch erreicht, daß die Pulsationsfrequenz auf den Wert Null gebracht oder auf einen Wert erhöht wird, der das Doppelte oder mehr des Normalwertes beträgt. Bei der Pulsationsfrequenz Null werden alle vier Melkbecher in an sich bekannter Weise in die Saugphase gebracht. Bei der Erhöhung der Pulsationsfrequenz gegenüber dem Normalwert werden die Funktions- und Ausführungsparasie ter des Melkzeuges in an sich bekannter Weise so gewählt, daß der Zitzengummi in der Entlastungsphase einen Öffnungsgrad von etwa 25 % und in der Saugphase einen annähernd geöffneten Zustand aufweist.
Es wurde gefunden, daß die Stimulations wirkung sowohl durch einen Wechsel der Reizgröße und des zeitlichen Abstandes der Reizeinwirkung als auch die Reizart positiv beeinflußt werden kann. So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, während eines Melkvorganges die Pulsationsfrequenz in den Reizperioden unterschiedlich und/oder dia Reizperioden selbst zeitlich zu verändern. Erforderlichenfalls kann die periodische Pulsationsfrequenzänderung in Abhängigkeit vom Stimulationsbedarf der Tiere sowie von der Kombination mit anderen Melkoperationen, beispielsweise Nachmelken und/oder Melkzeugabnahme mittels bekannter Vorrichtungen, zeit- oder milchflußgesteuert zu- oder abgeschaltet werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen darin, daß während der Stimulierung des Milchejektionsrsflexes der Milchentzug nicht unterbrochen oder gehemmt, sondern noch erhöht wird. Durch die Stimulierung
während der gesamten Melkdauer wird eine vollständige Auslösung des Milchejektionsrefleses erreicht und damit der Milchertrag gesteigert. Der Ablauf des Melkprogramms erfolgt unabhängig vom Zeitpunkt des An-" setzens der Melkzeuge, wodurch sowohl in Einzel- als auch in zentralgesteuerten Anlagen die Anwendung des Verfahrens möglich ist. Mit der Erhöhung der Melkintensität wird eine Verkürzung der Melkdauer erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig« 1 ein Schema der Melkanlage
Fig. 2 einen Programmablauf, bei welchem ein Wechsel der normalen Pulsationsfrequens mit der Pulsationsfrequens Null stattfindet
Fig, 3 einen Programmablauf, bei welchem ein Wechsel der normalen Pulsationsfrequenz mit einer erhöhten Pulsationsfrequenz vorgenommen wird
Fig. M- einen Programmablauf, bei welchem die Höhe der Pulsationsfrequens in den Heizperioden, die Dauer der Reizperioden und ihre zeitliche Folgs verändert sind und
Fig. 5 einen Programmablauf, bei welchem eine Kombination von Änderung der Pulsationsfrequenz und periodisch zusätzlich auf das Melkzeug einwirkender Zugkraft erfolgt.
Die Figur 1 zeigt eine Melkanlage, welche aus der Yakuumleitung 1, der Milchleitung 2, des Melkzeug 3, dem Pulsator 4- und dem Steuergerät 5 besteht. Der Milchentzug erfolgt auf der Grundlage des Saugmelkverfahrens mit Zweikaamer-Melkbechern. SrfindungsgemäS variiert das Steuergerät 5, das vorzugsweise zentral angeordnet ist, entsprechend eines vorgegebenen Programms in definierten Zeitabständen die Höhe der Pulsationsfrequenz und deren Wirkungsdauer gegenüber der normalen Pulsationsfrequenz, wobei durch entsprechende Wahl der Funktions- und Ausführungsparameter des Melkzeuges das beschriebene Öffnungsverhalten der Zitzenguamis bewirkt wird.
Die Figur 2 zeigt ein Beispiel für einen Programmablauf, bei welchem eine normale Pulsationsfrequeaz von 50 DT/min mit einer Pulsationsfrequenz von 0 DT/ain wechselt. In Figur 3 ist ein Beispiel für einen Programmablauf dargestellt, bei welchem eine normale Pulsationsfrequeaz von 50 DT/min gegen eine Pulsationsfrequenz von 250 DT/min wech-
seit. In beiden Ausführungsbeispielen sind sowohl die Dauer der Reizperioden als auch der Zeitabstand zwischen den Heizperioden, welcher dem Vierfachen der Dauer der Reizperiode entspricht, konstant gehalten.
Die Figur 4- zeigt ein Beispiel für einen Programmablauf, in welchem die normale Pulsationsfrequenz von 50 DT/min mit Pulsationsfrequenzen von 250, 175 und O Df/rnin wechselt. Sowohl die Dauer der Reizperioden als auch die Zeitabstände zwischen den Heizperioden sind unterschiedlich gestaltet.
In Figur 5 ist ein Programmablauf aufgeführt, bei welchem eine Kombination von periodischer Änderung der Pulsationsfrequenz mit einer periodisch zusätzlich auf das Melkzeug zur Wirkung gebrachten Zugkraft vorgenommen wird. Die Erzeugung der zusätzlichen Zugkraft erfolgt dabei in an sich bekannter Weise. In der Figur 5 stellen
die Pulsationsfrequenz und
— die über das Melkzeug auf das Euter wirkende Zugkraft
dar. Im Programmablauf wechselt eine normale Pulsationsfrequenz von 50 DT/min mit einer Pulsationsfrequenz von 250 DT/asin. Sowohl die Dauer der Reizperioden als auch der Zeitabstand zwischen den Heizperioden, welcher dem Neunfachen der Dauer der Reizperiode entspricht, sind konstant. Die Wirkungsdauer der zusätzlich auf das Melkzeug ausgeübten Zugkraft entspricht der Dauer der Reizperiode mit erhöhter Pulsationsfrequenz. Ihre Sinordnung in den Programmablauf erfolgt so, daß sie zwischen zwei Reizperioden mit erhöhter Pulsationsfrequenz eingefügt ist, wobei der zeitliche Abstand zur vorangegangenen und zur nachfolgenden Heizperiode die gleiche Größe aufweist.
Die in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Programme laufen unabhängig vom Zeitpunkt des Ansetzens der Melkbecher an die Kuh ab. Daher kann der Melkvorgang sowohl mit der normalen Pulsationsfrequenz, der normalen Pulsationsfrequenz mit der gleichzeitig zusätzlich auf das Melkzeug ausgeübten Zugkraft oder der Heizperiode mit veränderter Höhe der Pulsationsfrequenz beginnen. Dies hat den Vorteil, daß einem Gewöhnungseffekt der Kühe entgegengewirkt wird.
Zur Anpassung der Reizsetzung an den Stimulationsbedarf der Tiere kann es zweckmäßig sein, den Programmablauf während des Melkvorganges milchfluß- oder zeitabhängig zu- oder abzuschalten. Eine zeitabhängige Zuschal tung kann aus maschinentechnischen Gründen z. B. erst 10 Sekunden
nach Ansetzen des Melkzeuges sinnvoll sein. Die Notwendigkeit einer zeitabhängigen Abschaltung kann sich aus tierphysiologischen Gründen z, B. nach einer Zeitspanne von 5 Hinuten ergeben.

Claims (4)

Erfindungsansprüehe
1. Verfahren zum maschinellen Melken, insbesondere von Bindern in Stand- und Stallmelkanlagen nach dem Saugoelkverfahren mit Zweiraam-Melkbechern, bei dem die Pulsationsfrequenz verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationsfrequenz während der gesamten Zeitdauer des Melkzeughaftens zeitperiodisch im Wechsel mit der normalen Pulsationsfrequenz entweder unter Erzeugung der Saugphase auf allen vier Melkbechern auf Null gesenkt oder auf annähernd das Doppelte des Normalwertes oder mehr erhöht wird, wobei der Zitzengummi in an sich bekannter ¥eise in einem Bereich von etwa 25 % seines Öffnungsgrades in der Entlastungsphase und einem annähernd geöffneten Zustand in der Saugphase arbeitet.
2. Verfahren zum maschinellen Melken nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationsfrequenz in den Reisperioden verändert und/oder die Seizperioden selbst zeitlich verändert werden.
3. Verfahren zum maschinellen Melken nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der periodische Wechsel der Pulsationsfrequenz zeit- oder mi 1 chflußabhängig zu- oder abgeschaltet wird..
4·. Verfahren zum maschinellen Melken nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch veränderlichen Pulsatioasfrequenzen mit weiteren konstanten oder periodisch einwirkenden Reizarten kombiniert werden.
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
DD24160882A 1982-07-13 1982-07-13 Verfahren zum maschinellen melken DD211920A3 (de)

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