DD211173A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten Download PDF

Info

Publication number
DD211173A1
DD211173A1 DD23753782A DD23753782A DD211173A1 DD 211173 A1 DD211173 A1 DD 211173A1 DD 23753782 A DD23753782 A DD 23753782A DD 23753782 A DD23753782 A DD 23753782A DD 211173 A1 DD211173 A1 DD 211173A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
impedance
frequency
control unit
central control
measurement
Prior art date
Application number
DD23753782A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Krueger
Wolfgang Franke
Ulrich Mueller
Original Assignee
Inst Musikinstrumentenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Musikinstrumentenbau filed Critical Inst Musikinstrumentenbau
Priority to DD23753782A priority Critical patent/DD211173A1/de
Publication of DD211173A1 publication Critical patent/DD211173A1/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten. Ansprache und Stimmung stellen wichtige Qualitaetskennwerte von Blasinstrumenten dar. Bei der Messung des Verlaufs der akustischen Impedanz des Instrumentenrohrs wird am Mundstueck des Instrumentes ein konstanter Schallfluss mit variabler Frequenz eingespeist. Der dabei im Mundstueck entstehende Schalldruck ist proportional der Impedanz des Rohres. Aus der Lage und Hoehe der Impedanzmaxima koennen Ansprache und Stimmung ermittelt werden. Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten zu schaffen. Erfindungsgemaess wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie vorgeschlagen bei denen am Mundstueck des Instrumentes ein Schallfluss in das Instrumentenrohr eingespeist wird, dessen Frequenz und Staerke durch eine zentrale Steuereinheit eingestellt wird. Die zentrale Steuereinheit veraendert die Frequenz schrittweise und berechnet bei jeder dieser Frequenzeinstellungen aus dem im Mundstueck gemessenen Schalldruck und der Staerke des eingespeisten Schallflusses die Impedanz bei diesem Frequenzwert. Die zentrale Steuereinheit ermittelt Staerke und Lage der Maxima der Impedanz-Frequenz-Kennlinie und berechnet daraus Anspracheparameter und Stimmung und gibt diese in geeigneter Form zum Beispiel als gedruckte Liste aus.

Description

a) Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten, mit deren Hilfe Anspracheparameter und Stimmung des Blasinstruments bestimmt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung werden bei der laufenden Endkontrolle und bei der Neuentwicklung von Blasinstrumenten angewandt.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösung Ansprache und Stimmung stellen wichtige Qualitätskennwerte von Blasinstrumenten dar. Bei der Qualitätskontrolle von Blasinstrumenten ist deshalb die Messung bzw. Beurteilung dieser Parameter unerläßlich. Derartige Qualitätskontrollen werden üblicherweise durch Anspielen der Instrumente durchgeführt. Dabei wird die Ansprache ausschließlich subjektiv beurteilt, die Stimmung entweder ebenfalls subjektiv beurteilt oder mit einem Stimmgerät gemessen. Eine solche Qualitätskontrolle kann in jedem Fall nur ein sehr versierter Fachmann ausführen. Der Zeitaufwand für eine eingehende Qualitätskontrolle ist erheblich.
Daneben sind Labormeßverfahren bekannt mit denen Anspracheparameter und Stimmung von Blasinstrumenten vorzugsweise zum Zwecke der Forschung und Neuentwicklung gemessen werden können. Sie beruhen auf der Bestimmung der Impulsantwort des Instrumentenrohres auf einen am Mundstück eingespeisten
IfIFFiMQAS*QiH K<n
_ 2 —
akustischen Nadelimpuls bzw. der Messung des Verlaufs der akustischen Impedanz des Instrumentenrohres. Bei der Impulsmethode werden am Mundstück des Blasinstruments akustisch Nadelimpulse in das Instrumentenrohr eingespeist. Aus der Stärke des am gegenüberliegenden Rohrende bzw. an geöffneten Tonlöchern reflektierten Impulses und der Stärke eventuell vorhandener Störimpulse können Rückschlüsse auf die Ansprache des Instrumentes gezogen werden. Bei der Messung des Verlaufs der akustischen Impedanz des Instrumentenrohrs wird am Mundstück des Instrumentes ein konstanter Schallfluß mit gleitender Frequenz eingespeist· Der dabei im Mundstück entstehende Schalldruck ist proportional der Impedanz des Rohres Er wird gemessen und aufgezeichnet- Aus der Lage und Höhe der Impedanzmaxima können Ansprache und Stimmung ermittelt werden.
Beide Meßmethoden liefern sehr umfangreiche und detaillierte Meßergebnisse, deren Verdichtung zu den beiden Qualitätskennwerten Ansprache und Stimmung kompliziert ist und einen relativ hohen Arbeitsaufwand erfordert. Für laufende Qualitätskontrollen sind sie deshalb ungeeignet.
d) Ziel der Erfindung
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten zu schaffen, die eine laufende Qualitätskontrolle an Blasinstrumenten insbesondere beim Hersteller der Instrumente mit hoher Effektivität ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie wichtige Qualitätskennwerte von Blasinstrumenten zu ermitteln, ohne daß dazu spezielle Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich wären.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten vorgeschlagen, bei denen am Mundstück des Instruments ein Schallfluß in das Instrumentenrohr eingespeist wird, dessen Frequenz und Stärke durch eine zentrale Steuereinheit eingestellt wird. Der dabei im Mundstück entstehende Schalldruck wird mittels eines Sondenmikrofons aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, dessen Stärke an die zentrale Steuereinheit übermittelt wird. Die zentrale Steuereinheit beinhaltet einen vorzugsweise aus einem Mikroprozessor aufgebauten Prozeßrechner. Die zentrale Steuereinheit verändert die Frequenz des am Mundstück eingespeisten Schallflusses schrittweise nach einer dem Ziel der Messung entsprechenden Strategie und berechnet bei jeder dieser Frequenzeinstellungen aus dem im Mundstück mit dem Sondenmikrofon gemessenen Schalldruck und der Stärke des eingespeisten Schallflusses die Impedanz bei diesem Frequenzwert. Aus den berechneten Impedanzwerten und den eingestellten Frequenzwerten ermittelt die zentrale Steuereinheit Stärke und Lage der Maxima der Impedanz-Frequenz-Kennlinie , sowie deren Halbwertbreite, berechnet daraus Anspracheparameter und Stimmung und gibt diese in geeigneter Form zum Beispiel als gedruckte Liste aus. Zur Betätigung von Klappen oder Ventilen des Instruments (falls solche vorhanden sind) beinhaltet die Vorrichtung ein System von pneumatisch oder elektromechanisch getriebenen Hebeln, deren Bewegung ebenfalls von der zentralen Steuereinheit koordiniert wird. Die Messung wird auf diese Weise für den gesamten Tonbereich des Instrumentes automatisch ausgeführt, ohne daß vom Bedienpersonal in den Meßvorgang eingegriffen werden muß. Die Ergebnisse werden als unmittelbar anschauliche Qualitätskennwerte ausgegeben, ohne daß weitere Auswertungen oder Rechnungen erforderlich wären .
f) Ausführungsbeispiel
Das Verfahren und die Vorrichtung zur automatischen Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten, die erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, werden im folgenden anhand einer schematischen Darstellung (Fig. 1) in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu prüfende Blasinstrument 21 in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt, indem es an den akustischen Widerstand 16, der als lange dünne Röhre ausgeführt ist, angeschlossen wird. Der Schalldruck an der Anschlußstelle wird mittels des Mikrofons P 18 gemessen. Das gegenüberliegende Ende des akustischen Widerstands 16 ist mit dem elektrodynamischen System 15 verbunden. Dieses erzeugt am Eingang des akustischen Widerstandes einen Schalldruck, der mit dem Mikrofon V 17 gemessen wird. Das elektrodynamische System 15 wirkt zusammen mit dem akustischen Widerstand 16 als Quelle eines konstanten Schallflusses, solange der akustische Widerstand 16 sehr viel größer als der Betrag der (zu messenden) Impedanz des Blasinstrumentes ist. Die Stärke dieses Schallflusses ist dann proportional dem Schalldruck am Eingang des akustischen Widerstandes 16 der mit dem Mikrofon V 17 gemessen wird, Das elektrodynamische System 15 wird durch den Leistungsverstärker 14 versorgt, der von dem spannungsgesteuerten Tongenerator 13 angesteuert wird.
Die Steuerung des Meßvorgangs geschieht durch den Mikroprozessor 11 dessen Programm im Programm- und Arbeitsspeicher 9 abgelegt ist.
Dazu werden die Ausgangsspannungen des Mikrofons P 18 und des Mikrofons V 17 mittels des Verstärkers P 5 und des Verstärkers V 7 verstärkt und durch den Effektivwertgleichrichter P 8 und den Effektivwertgleichrichter V 10 in die den Effektivwerten der verstärkten Mikrofonspannungen entsprechende Gleichspannungen umgewandelt. Diese werden dem Analog-Digital-Wandler 3 zugeführt, der einen Multiplexer enthält und über den Daten- und Adressbus des Mikroprozessors 11 direkt angesprochen wird.
Die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Tongenerator 13 wird durch den Digital-Analog-Wandler 1 geliefert. Die Frequenz der vom spannungsgesteuerten Tongenerator 13 erzeugten Wechselspannung wird durch den Zähler 2 gemessen. Die Klappen 19 des Blasinstruments 21 werden durch die Magnete 20 betätigt, die von der Ansteuerbaugruppe 4 geschaltet werden.
Die durch den Mikroprozessor 11 berechneten Ergebnisse der Messung werden vom Drucker 12 als Liste ausgegeben. Der Drucker 12 v/ird von der Interfacebaugruppe 6 angesteuert. Der Digital-Analog-Wandler 1, der Zähler 2, die Ansteuerbaugruppe 4 und die Interfacebaugruppe 6 kommunizieren ebenso wie der Analog-Digital-Wandler 3 über den Daten- und Adressbus mit dem Mikroprozessor 11.
Der Ablauf der Messung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Das Blasinstrument 21 wird an den akustischen Widerstand 16 und das Mikrofon P 18 angeschlossen. Anschließend wird das im Programm— und Arbeitsspeicher abgelegte Programm durch den Mikroprozessor 11 gestartet. Dabei wird über den Digital-Analog-Wandler 1 eine Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Tongenerator 13 gelegt der eine dieser Steuerspannung entsprechende Wechselspannung erzeugt. Die Werte der sich daraufhin einstellenden Schalldrucke an Mikrofon V 17 und Mikrofon P 18 werden über den Analog-Digital-Wandler 3 in den Mikroprozessor 11 eingelesen; der als Quotient der beiden Werte die Impedanz des Blasinstruments 21 bei der eingestellten Frequenz berechnet und den berechneten Wert im Programm- und Arbeitsspeicher ablegt. Danach wird über den Digital-Analog-Wandler 1 eine veränderte Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Tongenerator 13 abgegeben, so daß dieser eine Wechselspannung einer etwas höheren Frequenz erzeugt. Bei dieser Frequenz berechnet der Mikroprozessor 11 wie im vorhergehenden Schritt die Impedanz. Die Messung läuft schrittweise so weiter daß für jeden Frequenzwert die Impedanz berechnet wird. Mittels eines Maximalwertsuchalgorithmus werden aus den Impedanzwerten die Maxima gesucht. Aus dem höchsten
Impedanzmeßwert und den beiden benachbarten Impedanzmeßwerten berechnet der Mikroprozessor 11 durch parabolische Interpolation das Impedanzmaximum und aus den mittels Zähler 2 gemessenen zugehörigen Frequenzen die zum Impedanzmaximum gehörende Resonanzfrequenz und Halbwertbreite. Danach wird die Messung wie oben bis zum nächsten Maximum oder bis zum Erreichen der oberen Frequenzgrenze weitergeführt. Nach Erreichen der oberen Frequenzgrenze berechnet der Mikroprozessor 11 aus den Impedanzmaxima sowie deren Frequenz und Halbwertbreite die Stimmung und den Anspracheparameter des Blasinstruments und gibt diese Daten über die Interfacebaugruppe 6 an den Drucker 12, der sie in einer Liste ausdruckt. Danach werden entsprechend der instrumentenspezifischen Grifftabelle, die in codierter Form im Programm- und Arbeitsspeicher 9 abgelegt ist, vom Mikroprozessor 11 über die Ansteuerbaugruppe 4 diejenigen Magnete 20 unter Spannung gesetzt die die Klappen19 für den nächsten zu prüfenden Ton betätigen. Damit führt der Mikroprozessor 11 die Messung wie oben durch. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der gesamte zur Qualitätsbestimmung notwendige Tonbereich des Blasinstruments 21 geprüft ist.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten dadurch gekennzeichnet, daß in das Blasinstrument (21) ein Schallfluß eingespeist wird, dessen Stärke gemessen und an eine zentrale Steuereinheit weitergeleitet wird, wobei die zentrale Steuereinheit die Frequenz des eingespeisten Schallflusses durch entsprechende Steuersignale systematisch, schrittweise variiert und der dabei im Blasinstrument (21) entstehende Schalldruck ebenfalls gemessen und der Meßwert an die zentrale Steuereinheit weitergeleitet wird, die aus den Meßwerten von Schalldruck und Schallfluß die Impedanz bei der eingestellten Frequenz und aus den berechneten Impedanzwerten bei verschiedenen Frequenzen Ansprache-Parameter und Stimmung berechnet.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß Klappen (19) oder Ventile, falls solche am Blasinstrument (21) vorhanden sind, vorzugsweise durch pneumatische oder e1ektromechanische Antriebsmittel betätigt werden, deren Bewegung von der zentralen Steuereinheit gesteuert werden.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Messung der Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit vorzugsweise einen Mikroprozessor (11) als Kernstück enthält., der über einen Systembus mit einem Programm- und Arbeitsspeicher (9), einem Digital-Analog-Wandler (1) zur Erzeugung der Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Tongenerator (13), einem Zähler (2) zur Frequenzmessung, einem Analog-Digital-Wandler (3) zur rechnergerechten Codierung der Schallfluß- und Schalldruckmeßwerte sowie einer Interfacebaugruppe zum Ansteuern der Antriebselemente für die Ventil- bzw. Klappenbetätigung verbunden ist.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Messung der
    Impedanz-Frequenz-Kennlinie von Blasinstrumenten nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit vorzugsweise eine Interfacebaugruppe beinhaltet, an
    die ein Datendrucker (12) angeschlossen ist, der die Ergebnisse der Messung in Form einer Liste ausdruckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD23753782A 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten DD211173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23753782A DD211173A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23753782A DD211173A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD211173A1 true DD211173A1 (de) 1984-07-04

Family

ID=5536803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23753782A DD211173A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD211173A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019008203B3 (de) * 2019-11-23 2021-03-25 Hochschule für Musik Detmold Vorrichtung und Verfahren zur Impedanzmessung bei Blasinstrumenten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019008203B3 (de) * 2019-11-23 2021-03-25 Hochschule für Musik Detmold Vorrichtung und Verfahren zur Impedanzmessung bei Blasinstrumenten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69131407T2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Wellenformen geringer Verzerrung und Wellenformgenerator zur Anwendung dieses Verfahrens
DE2061483C2 (de) Verfahren zur Durchführung des Verfahrens zum Prüfen elektronischer Einrichtungen und Vorrichtung
DE69423207T2 (de) Präzisions-Analog-Digital-Umsetzer mit Umsetzungsstrecken niedriger und hoher Auflösung
DE19616194A1 (de) Vorrichtung zum Messen einer Riemenspannung
DE3332979C2 (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Spektrums zufälliger Vibrationen
DE2245815A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur identifizierung und auswertung von peaks in chromatogrammen
EP0068503A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Werkstoffprüfung nach dem Wirbelstromprinzip
DE19757296A1 (de) Verfahren zum Bestimmen und Kompensieren der Übertragungsfunktion eines Meßgerätes, insbesondere eines Spektrum-Analysators
DE2816106A1 (de) Tonerzeugungsvorrichtung zur verbindung mit einem musikinstrument
DD211173A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierten messung der impedanz-frequenz-kennlinie von blasinstrumenten
DE3586400T2 (de) Verfahren und anordnung zum analysieren von geophonen.
EP0927351B1 (de) Vorrichtung zur luftgütemessung
DE1598849C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Messen von Materialeigenschaften mittels kernmagnetischer Resonanz
DE2809154A1 (de) Verfahren zur messung von daempfungsverlaeufen an vierpolen
DE19811895B4 (de) Verfahren zum Bestimmen verschiedenartiger Fehler eines digitalen Sendermodulators
DE3006918C2 (de) Anordnung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
DE3101837C2 (de) Schaltungsanordnung zur Untersuchung komplexer Signalformen
DE2628954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum veraendern der steifigkeit, der daempfung und/oder der masse an elastomechanischen schwingungssystemen
DE3825111A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum bestimmen einer charakteristischen groesse eines hf-oszillators
DE2646511C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr
DE2732359C2 (de) Automatische akustische Prüfeinrichtung
DE19948384B4 (de) Anordnung zum Bestimmen der komplexen Übertragungsfunktion eines Messgerätes
DE4025332C1 (en) Testing HF appts. e.g. receiver or spectrum analyser - using signal generator supplying digital test signals to interfaces of digital processing part of appts.
DE4306243A1 (en) Hardness test method - using ultrasonic contact, with hard body on vibrated rod, and measuring with body in and not in contact with test material
DE700769C (de) steuerorgans oder zur Kontrolle der selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Tonaufzeichnungsgeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee