DD200234A1 - Verfahren zur steuerung von antriebsmotor und fahrantrieb bei selbstfahrenden arbeitsmaschinen - Google Patents

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DD200234A1 DD23300781A DD23300781A DD200234A1 DD 200234 A1 DD200234 A1 DD 200234A1 DD 23300781 A DD23300781 A DD 23300781A DD 23300781 A DD23300781 A DD 23300781A DD 200234 A1 DD200234 A1 DD 200234A1
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Erhard Peschel
Wilfried Timmermann
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Erhard Peschel
Wilfried Timmermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Antriebsmotor und Fahrantrieb bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, insbesondere landwirtschaftliche Maschinen, die fuer die Durchfuehrung des Arbeitsprozesses eine groessere Antriebsleistung als fuer die Durchfuehrung des Transportes benoetigen. Erfindungsgemaess sieht das Verfahren vor, dass die Drehzahl des Antriebsmotors fuer den Transportzustand, bei dem eine geringere Leistung erforderlich ist, auf einen konstanten Wert unterhalb der Nenndrehzahl herabgesetzt wird, die der erforderlichen groessten Antriebsleistung fuer den Transport bzw. dem Kraftstoffverbrauchsminimum entspricht, indem die Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors und die Verhinderung des Ueberschreitens der reduzierten aber konstanten Drehzahl mit dem Einlegen der Transportgetriebestufe des in Stufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandlers durch einen mechanischen, elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Impuls auf den Mechanismus der Drehzahlverstellung direkt gekoppelt ist und die Transportgetriebestufe eine Uebersetzung aufweist, die die maximale Transportgeschwindigkeit bei reduzierter Drehzahl des Antriebsmotors erreicht. Fig. 1

Description

a) Titel der Erfindung
Verfahren zur Steuerung von Antriebsmotor und Fahrantrieb bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen . .
b) Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltung von Antriebsmotor und Fahrantrieb bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen, die für die Durchführung des Arbeitsprozesses eine größere Antriebsleistung als für die Durchführung des Transportes benötigen»
• \ '
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Selbstfahrende Arbeitsmaschinen sind häufig dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Arbeitsprozesses eine größere Antriebsleistung des Verbrennungsmotors erforderlich ist als für den Transport dieser Maschine. Im allge-'meinen wird dieser energieintensive Arbeitsprozeß bei kleiner Arbeitsgeschwindigkeit durchgeführt,, Zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsaufgaben bzw0 Arbeitsbelastungen sind moderne selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit stufenlosen Drehzahl-Drehmomentwandlern ausgerüstet, mit deren Hilfe der Mechanisator die Arbeitsgeschwindigkeit regelt.. Dabei arbeitet der -Motor im Nenndrehzahlbereich. In den meisten Fällen wird der stufenlose Drehzahl-Drehmomentwandler ebenfalls, zur· Gewährleistung und Regulierung der Transportgeschwindigkeit benutzt. Es wird der Antriebsmotor ebenfalls im Nenndrehzahlbereich betrieben· "
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Bei der konkreten. Gestaltung der Kraftübertraguog zwischen Antriebsmotor und Antriebsbodenrädern sind zwei Arten zu unterscheiden;
Zum einen muß dem stufenlosen Drehzahl-Drehmomentwandler auf Grund des relativ geringen Gesc.hwindigkeitsverstellbereicb.es ein weiterer in Stufen schaltbarer Drehzahl-Drehmomentwandler zugeordnet werden· Dieser weitere in Stufen schaltbare Drehzahl-Drehmomentwandler schaltet Geschwindigkeitsbereiche, z. B, mit 3 Stufen den Bereich I'= niedriger Arbeitsgeschwindigkeitsbereichj II = hoher Arbeitsgeschwindigkeitsbereich und III = Transportgeschwindigkeitsbereiche In Arbeitsmaschinen wird dieser Fall beispielsweise durch die Verbindung eines mechanischen Stufengetriebes mit. einem stufenlosen Keilriemenvariator realisierte Zum anderen kann der stufenlose Drehzahl-Dreh-Htomentwandler selbst auf Grund des großen Verstellbereiches den gesamten Geschwindigkeitsbereich von der Geschwindigkeit Null bzw© der kleinsten Arbeitsgeschwindigkeit bis zur maximalen QJransportgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine realisieren» Dieser Pail liegt z. B„ bei hydrostatischen Antrieben vor. Diese Betriebsfälle und Antriebsarten werden in landwirtschaftlichen Maschinen wie z. B» Mähdrescher, Feldhäcksler, Schwadmäher, Kompostffäse, selbstfahrende Kartoffel-.und Eübenerntekombine aber auch in vielen, anderen Wirtschaftskategorien, wie z. B, im Straßenbau beim Straßenhobel, im Bauwesen bei Schrappern, Frontschaufelladern, Planierraupen, in der Forstwirtschaft bei Holzrückemaschinen uswe vorgefunden· . Zur Verbesserung des Wirkungsgrades bzw. des Arbeitsregimes sind Verfahren und Einrichtungen für Brennkraftmaschinen und Brennkraftmaschinen-Antriebseinheiten bekannt, die es ermöglichen, entsprechend der abgeforderten Leistung die Motorleistung zu regeln und Zu- oder Abschalten von Kraftstoff-Einspritz element en des Dieselmotors, durch Zu- oder Abschalten von Zylindern des intriebsmotors, durch Veränderung der Anzahl der Arbeitstakte mit innerer Verbrennung je Zeiteinheit (BRD- OSNr. 225535O und BED-OS Kr, 2828298), Weitere Veröffentlichungen beziehen sich auf die Regelung einer Brennkraftmaschine-Antriebseinheit in der Art, daß die abgegebene Leistung des Verbrennungsmotors so nahe wie möglich der jeweils ver-
langten, liegt und das Getriebeübersetzungsverhältnis derart geregelt wird, daß sich die Drehzahl des Verbrennungsmotors einer idealen Drehzahl annähert»
Es sind weiterhin landwirtschaftliche Maschinen,insbesondere Mähdrescher bekannt, deren Arbeitsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Belastung der Arbeitselemente geregelt wird (BRD-OS Ur. 1199039). In einem'anderen Fall wird die Motordrehzahl und damit gleichzeitig und gleichsinnig "die Drehzahl" der Arbeitselemente bei gegenläufiger Verstellung der Fahrantriebsübersetzung in Abhängigkeit von Veränderungen der Gutaufnahmerate verändert (BED-OS Nr. 1950928)» Diesen Lösungen ist das Bestreben gemeinsam, den Arbeitsprozeß der selbstfahrenden Maschine effektiver zu gestalten bzw. Kraftstoff einzusparen» S4Ur die Regelung des Arbeitsprozesses aber auch für den Fall, daß die Wirkung der Kraftstoffersparnis auf die Transportfahrt ausgedehnt wird, sind aufwendige Meßwertaufnehmer, Stellglieder und Regeleinrichtungen notwendig, die die Arbeit des Antriebsmotors nach den Belastungsanforderungen unabhängig vom Mechanißator optimieren« Solche Regeleinrichtungen haben sich in der Praxis für die Transportfahrt nicht durchsetzen können, da das Aufwand-Hutzen-Verhältnis ungünstig bzwe die Eingriffsmöglichkeit des Mechanisators nicht gegeben iste
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und den Energieaufwand beim Transport selbstfahrender Arbeitsmaschinen weitestgehend zu senken.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Kraftstoffeinsparung durch geregelte Anpassung an den Belastüngsfall dahingehend zu vereinfachen, daß für den Transport selbstfahrender Arbeitsmaschinen, für dessen Durchführung eine geringere Antriebsleistung als für den Arbeitsprozeß benötigt wird,
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ohne Regelung zwischen Antriebsmotor und Fahrwiderstand mit einfachen technischen Mitteln eine. Kraftstoffeinsparung erreicht wird und für die Veränderung.der Transportgeschwindigkeit in bekannter Weise die manuelle Verstellung des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentwandlers genutzt wird.
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelösts daß die Drehzahl des Antriebsmotors für den Transportzustand, bei dem eine geringere Leistung erforderlich ist, auf einen konstanten Wert unterhalb der Nenndrehzahl herabgesetzt wird; dadurch eine zwangsweise Kopplung, der Reduzierung der Motordrehzahl mit einer Ubersetzungsänderung zwischen Antriebsmotor und Antriebsbodenräder die Transportgeschwindigkeit nicht verändert wird. Dadurch ist es möglich, daß der Antriebsmotor in einem günstigeren Bereich des spezifischen Kraftstoffverbrauchs arbeitet und die Getriebeverlustleistung des Fahrgetriebes bei kleineren Eingangsdrehzahlen sinkt. In selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, die in der Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Antriebsbodenrädern ein in Stufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentwandler zur Einstellung von Geschwindigkeitsbereichen und einen stufenlosen Drehzahl-Drehmomentwandler mit kleinem Verstellbereich zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit besitzen, ist die Transportstufe des in Stufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentwandlers mit einer solchen Getriebeübersetzung so auszulegen, daß die maximale Transportgeschwindigkeit bei reduzierter Motordrehzahl erreicht wird. Dazu wird mittels eines mechanischen, elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Impulses, der mit Einlegen der Transportgetriebestufe erzeugt wird, die Motordrehzahl gesenkt und.der Mechanismus der Drehzahlverstellung des Motors' begrenzt. Die Senkung der Motordrehzahl und die Begrenzung der Drehzahlverstellung kann am Ort der Verstellung durch den Fahrzeugführer am Übertragungsmechanismus oder am Drehzahlregler des Motors vorgenommen werden. Ist die Motordrehzahl beim Versuch des Einlegens der Transportstufe zn hoch, verhindert eine.Sperre das Schalten derselben. Durch Senken der Motordrehzahl auf oder unterhalb
der Motordrehzahl für den Transportzustand wird das Schalten der Transportgetriebestufe möglich. Damit wird ein Überschreiten der maximal zulässigen Transportgeschwindigkeit, wie sie entweder durch die Straßenverkehrsordnung oder durch die Bauart der Arbeitsmaschine vorgegeben wird, ausgeschlossen* Diese Sperre wird beim Schalten der Arbeitsgetriebestufen nicht wirksam. ·
An selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, die im Arbeitsprozeß einen größeren Antriebsleistungsbedarf und geringere Fahrgeschwindigkeit als für den Transportprozeß besitzen und mit einem stufenlosen Drehzahl-Drehmomentwandler mit großem 7erstellbereich zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit ausgerüstet sind, wird mit dem Ziel der Kraftstoffeinsparung während des Transportes die Motordrehzahl auf einen konstanten Wert unterhalb der Henndrehzahl reduziert. Diese Drehzahl entspricht entweder der größten erforderlichen Antriebsleistung oder dem Kraftstoffverbrauchsminimum für die T-ransportdurchführung« ErfindungsgemäiS erfolgt die direkte Kraftübertragung durch einen zweistufig schaltbaren Drehzahl-Drehmomentwandler» Die erste Stufe ist so ausgelegt, daß- sie eine Anpassung der Drehzahl des stufenlosen Wandlers an die des Antriebsmotors bzw© bei Übereinstimmung beider Drehzahlen eine direkte Kraftübertragung bei Motornenndrehzahl realisiert. In der zweiten Stufe wird die Drehzahl um den Betrag erhöht, um den die Drehzahl des Antriebsmotors reduziert wird, so daß der nachgeordnete stufenlose Drehzahl-Drehmomentwandler mit der gleichen Eingangsdrehzahl betrieben wird wie bei Nenndrehzahl des Motors» Die ßegelung der Arbeits- bzw. Transportgescliwindigkeit erfolgt mittels des Verstellbereichcs des stufenlosen Wandlerse Bei Schaltung der ersten Stufe ist die Verstellmöglichkeit auf einen Wert begrenzt, der bei der Motornenndrehzahl der maximal zulässigen Arbeitsgeschwindigkeit entspricht· Soll der stufenlose Drehzahl-Drehmomentwandler mit großem Verßtellbereich bis in den-Bereich, der Transportgeschwindigkeit verstellt werden, wird die zweite Stufe eingeschaltet. Mit dem Schelten dieser Stufe .ist die zwangszweise Senkung der Motordrehzahl in der bereits beschriebenen Art und gleichzeitig die Entriegelung der Begrenzung des Verstellbereiches des stufen*-
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losen Drehzahl-Drehmomentwandlers durch, einen geeigneten Mechanismus gekoppelt, ,
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Figuren zeigen:
Fig. 1: schematische Draufsicht eines Fahrantriebes einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine mit stufendlosem Drehzahl-Drehmomentenwandler mit kleinem Verstellbereich zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit und in Stufen schaltbarer Drehzahl -Drehmomentenwandler zur Einstellung der Gesehwindigkeitsbereiche,
Fig. 2 j schematische Draufsicht eines Fahrantriebes einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine mit stufenlosem Drehzahl-Drehmomentenwandler mit großem Verstellbereich zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit.
In Fig. 1 ist in der Draufsicht einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine eine mögliche Anordnung der Bauelemente zur Realisierung des Verfahrens zur Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors und zur Verhinderung des Überschreitens der reduziex^ten aber konstanten Drehzahl dargestellt
Von einem Antriebsmotor 1 wird über einen konstanten Drehzahl-Drehinomentenwandler 2, in diesem Falle ein Riementrieb, die Eingangswelle 3 des stufenlosen Drehzahl-Drehmomenten-. wandlers mit kleinem Verstellbereich 4,dargestellt ist ein Keilriemenvariator, angetriebene Daran schließt sich ein . in Stufen schaltbarer Drehzahl-Drehmomentenwandler 5 (Schaltgetriebe) an· Vom Schaltgetriebe 5 erfolgt über Zwischenwellen 6 und Endvorgelege 7 der Antrieb der Antriebsbodenräder 8» Der Antriebsmotor .1 ist mit Drehzahlregler 9 ausgerüstet« Dieser ist durch.eine Impulsübertragungsleitung -10 mit dem Ort der Drehzahlverstellung durch den Fahrzeugführer 11 verbunden· Die Schaltvorrichtung 12 zum Einlegen der verschiedenen Stufen des in Stufen schaltharen
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Drehzahl-Drehmomentenwandlers 5 ist mit einem Impulsgeber 13 gekoppelt» Der Impulsgeber 13 ist mit einer Vorrichtung 14 zur Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotor 1 und zur Verhinderung der Überschreitung der reduzierten aber konstanten Drehzahl verbunden« Die Vorrichtung 14 ist in diesem Beispiel dargestellt in Verbindung mit der Impulsübertragungsleitung 10« Sie kann jedoch auch in Verbindung mit dom Drehzahlregler 9 oder den Ort der Drehzahlverstellung durch den Mechahisator 11 stehen« Eine Sperre 15 steht mit dem in Stufen schaltbaren •Drehzahl-Drehmomentenwandler f> in Verbindung und verhindert ein Einlegen der Transportstufe im schaltbaren Drehzahl-Drehmomenter wandler 5»wenn die Drehzahl des Antriebsmotors 1 nicht vorher oder gleichzeitig reduziert wird auf die Drehzahl oder unterhalb der Drehzahl für den Transportzustand« Im Arbeitsregime arbeitet der Antriebsmotor 1 im ITenndrehzahl·» bereich. Die Schaltvorrichtung 12 zum Einlegen der verschiedenem Stufen des in Stufen schaltbaren Drehzahl-Dr ehmoinentenwandl er s 5 ist auf die oder eine der möglichen Stufen für die Arbeits~ fahrt eingestellt«, In den Stufen für die Arbeitsfahrt wird die Vorrichtung 14 zur Reduzierung der Motordrehzahl und zur Verhinderung der Überschreitung der reduzierten aber konstanten Drehzahl nicht wirksam, so daß der Verstellbereich des Drehzahlreglers 9 voll ausgenutzt v/erden kann« Die Veränderung der Fahrgeschwindigkeit erfolgt über den stufenlosen Drehzahl-. Dröhmomentenwendler mit kleinem Verstellbereich 40 Zum Umschalten von Arbeits- in Transportfahrt ist es notwendig, die Motordrehzahl auf eine konstante, der maximal erforderlichen· Transportleistung bzw« eine dem Verbrauchsminimum entsprechende Drehzahl zu senken· Dies kann durch den Mechanisator am Ort der Drehzahlverstellung für den Mechanisator 11 oder gekoppelt mit dem Einlegen der' Transportstufe des ©haltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandlers 5 erfolgen, wobei über Impulsgeber 13 und Vorrichtung 14 die Motordrehzahl gesenkt wird. Die Veränderung der Transportgeschwindigkeit erfolgt über den stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandier mit kleinem Verstellbereich 4. . ·
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Die Fig* 2 stellt in der Draufsicht eine selbstfahrende Arbeitsmaschine mit 'stufenlosem Drehzahl-Drehmomentenwandler mit großem Verstellbereich 21 und einer möglichen Anordnung der Bauelemente zur Realisierung des Verfahrens, Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors und Verhinderung des Überschreitens der reduzierten aber konstanten Drehzahl dar· Von einem Antriebsmotor 1 aus wird über einen zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 ein stufenloser Drehzahl-Drehmomentenwandler mit großem Verstellbereich 21, beispielsweise ein hydrostatischer Antrieb bestehend aus Verstellpumpe 17 und Hydromotoren 18, angetrieben« Von den Hydromotoren 18 aus erfolgt der Antrieb über Endvorgelege 7 zu den Antriebsbodenrädern 8. Der Antriebsmotor 1 ist mit einem Drehzahlregler 9 ausgerüstet. Dieser ist durch-eine Impulsübertragungsleitung 10 mit dem Ort der Drehzahlverstellung durch den Fahrzeugführer 11 verbunden» Die Verstelleinrichtung 19 des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlers mit großem Verstellbereich 21 ist mit einer Einrichtung 20 -zur Begrenzung des Verstellbereiches ausgestattet« Eine Vorrichtung 14 zur Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotor© 1 und zur Verhinderung der Überschreitung der reduzierten aber "konstanten Drehzahl ist mit der Impulsübertragungsleitung 10 verbünden. Die. Vorrichtung 14 kann jedoch, auch in Verbindung mit dem Drehzahlregler 9 oder dem Ort der Drehzahlverstellung durch den Mechani» sator 11 stehen. Ein Impulsgeber 13, der mit dem zweistufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 gekoppelt ist, steht mit der Vorrichtung 14 und Einrichtung 20 zur Begrenzung des Verstellbereiches in Verbindung· Der Impulsgeber 13 ist derart mit Vorrichtung 14 und Einrichtung 20 verbunden, daß bei Schaltung der Transportstufe im zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandier 16 die Vorrichtung 14 die Drehzahl des Antriebsmotors 1 reduziert und ein Überschreiten der reduzierten aber konstanten Motordrehzahl verhindert und gleichzeitig durch die Einrichtung 20 die Entriegelung der Begrenzung des Verstellbereiches des stufenlosen Drehzahl-Drehmömentenwandlers mit großem Verstellbereich 21 erfolgte Bei Schaltung der Arbeitsstufe im zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 wird die Vorrichtung 14 nicht wirksam,' so daß der Motor mit Nenndrehz'ahl betrieben werden kann. Gleichzeitig
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wird durch die Einrichtung 20 die Versteilmöglichkeit des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlers mit großem Verstell« bereich 21 auf einen V/ert begrenzt, der bei Motornenndrehzahl der maximal zulässigen Arbeitsgeschwindigkeit entspricht« Eine Sperre 15 steht mit dem zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 in Verbindung und bewirkt9 daß gleichzeitig oder nach Senken der Motordrehzahl auf oder unterhalb eine der erforderlichen Antriebsleistung für den Transport entsprechende Drehzahl bzw· eine dem Verbrauchsminimum entsprechende die Transportstufe im Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 geschaltet werden kann»
Im. Arbeitsprozeß wird der Antriebsmotor 1 im Nenndrehzahlbereich betrieben» Die Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt über die Verstelleinrichtung 19 des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlers mit großem Verstellbereich 21· Der zweistufige schaltbare Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 ist so ge« schaltet, daß eine Anpassung der Drehzahl des stufenlosen Wandlers 21 an die Drehzahl des Antriebsmbtors 1 erfolgt bzw, bei Übereinstimmung beider Drehzahlen eine direkte Kraftübertragung realisiert wird· Die Vorrichtung 14 zur Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors 1 und zur Verhinderung des Überschreitens der reduzierten aber konstanten Drehzahl'wird nicht wirksam,, Die Vorrichtung 20. begrenzt den Verstellbereich auf einen Wert, der der maximal zulässigen Arbeitsgeschwindigkeit entsprichtβ Zum Übergang in den Transportbereich ist es notwendig, die Drehzahl des Antriebsmotors 1 auf die. Drehzahl oder unterhalb der Drehzahl für den Transportzustand zu senken· Dies kann am Ort der Drehzahlverstellung durch den Mechanisator 11 oder gekoppelt mit dem Einlegen der Übersetzungsstufe für den Transportbereich des zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandlers 16 über. Impulsgeber 13 und damit in Verbindung stehender Vorrichtung 14 erfolgen· Die Sperre steht mit dem zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandler 16 in Verbindung und bewirkt,, daß nur gleichzeitig oder nach dem Senken der Motordrehzahl die entsprechende Schaltstufe des zweistufigen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandlers 16 eingelegt werden kann· Mit dem Einlegen, der entsprechenden Schaltstufe wird über Impulsgeber 13 durch Einrichtung 20
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zur Begrenzung des Verstellbereicb.es die Begrenzung desselben aufgehobene. Die maximal zulässige Transportgeschwindigkeit wird durch volle Ausnutzung des Verstellbereiches des stufenlosen -.Drehzahl-Drehmomentenwandlers mit großem Verstellbereich 21 erreicht.' . ·

Claims (1)

  1. -11 -
    Efrf indun^s ansprüche f
    Punkt 1 "· . . ·
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen,' die in der Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Antriebsbodenrädern mit in Stufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomentenwandlern zur Einstellung des Geschwindigkeitsbereiches (Arbeits- bzw· Transportgeschwindigkeit) und stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlern mit kleinem Verstellbereich zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit ausgerüstet sind, bei denen im Arbeitstegime der Antriebsmotor im allgemeinen im Nenndrehzahlbereich arbeitet und für den Arbeitsprozeß bei geringerer Geschwindigkeit- eine größere Antriebsleistung als für den Transport benötigt, gekennzeichnet dadurch, daß für den Transport die Drehzahl des &ntriebsmotors (1) auf einen konstanten Wert unterhalb der Nenndrehzahl herabgesetzt wird, der der erforderlichen größten Antriebsleistung für den Transport bzw. dem KraftstoffVerbrauchsminimum entspricht, indem die Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors (1) und die Verhinderung des Überschreitens der reduzierten aber konstanten Drehzahl mit dem Einlegen der Transportgetriebestufe des in Stufen schaltbaren Drehzahl-Drehmomente'nwandlers (5) durch einen mechanischen, elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Impuls auf den Mechanismus der Drehzahlverstellung direkt gekoppelt ist und die Transportgetriebestufe eine Über-Setzung aufweist, die die maximale Transportgeschwindigkeit bei reduzierter Drehzahl des Antriebsmotors (1) erreicht.
    Punkt 2
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Reduzierung der Motordrehzahl am Ort der Drehzahlverstellung durch den Fahrzeugführer an der Impulsübertragungsleitung vom Ort der Drehzahlverstellung (11) zum Antriebsmotor (1) oder am Drehzahlregler (9) des Motors vorgenommen wird*
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    Punkt 3
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Einlegen der Transportgetriebestufe durch eine Sperre (15) ohne vorheriges oder gleichzeitiges Reduzieren der Motordrehzahl nicht möglich ist,
    Punkt 4
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Mechanismen zur Drehzahlreduzierung des Motors bei Benutzung der Arbeits-Getriebestufen nicht wirksam sind.
    Punkt 5 · '
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, insbesondere landwirtschaftliche Maschinen, die in der Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Antriebsbodenrädern mit stufenlos em Drehzahl .-Drehmomentenwandler mit großem Verstellbereich 21 zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit (Arbeits- und Transportfahrt) ausgerüstet sind, bei denen im Arbeitsregime der Antriebsmotor im allgemeinen im Nenndrehzahlbereich arbeitet und für den Arbeitsprozeß bei geringerer Geschwindigkeit eine größere Antriebsleistung als für den Transport benötigt und während der Transportfahrt mit reduzierter aber konstanter Drehzahl des Antriebsmotors arbeitet, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Antriebsmotor (1) und Drehzahl-Drehmomentenwandler (21) ein zweistufig schaltbarer Drehzahl-Drehmomentenwandler (16) angeordnet ist, !der in einer ersten Stuf e. die Eingangsdrehzahl des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlers (21) an die Nenndrehzahl des Antriebsmotors (1) anpaßt und beim Übergang zur Transportfahrt in der zweiten Stufe die Eingangsdrehzahl um den Betrag erhöht, um den die Drehzahl des Antriebsmotors (1) reduziert wird»
    • -13 - L J J U U
    Punkt 6 .
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen nach Anspruch 5» gekennzeichnet dadurch, daß durch die Schaltung der ersten &tu~ fe des Drehzanl-Drehmomentenwandlers (16) die Verstellmöglichkeit des stufenlosen Drehzahl-Drehmomentenwandlers (21) mittels eines mechanischen, elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Impulses auf einen Wert begrenzt wird, der bei Motornenndrehzahl der maximal zulässigen Arbeitsgeschwindigkeit entspricht« .
    Punkt 7
    Verfahren für selbstfahrende Arbeitsmaschinen nach Anspruch. 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß für die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit über die maximale·Arbeitsgeschwindigkeit ein Einlegen der zweiten Stufe des Drehzahl-Drehmomentenwandlers (16) mit der Reduzierung der Drehzahl des Antriebsmotors (1) auf einen konstanten ¥*ert unterhalb der Kenndrehzahl, der der erforderlichen größten Antriebsleistung für den Transport bzw. dem KraftstoffVerbrauchsminimum entspricht, mittels mechanischer elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Impulse gekoppelt ist und gleichzeitig die Einrichtung (20) zur Begrenzung des Verstellbereich.es des Drehzahl-Drehmomentenwandlers (21) entriegelt wird·
    Hierzu.....^„..Seifen Zeichnonoen
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Cited By (4)

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