DD158484A3

DD158484A3 - DEVICE AND METHOD FOR CONTROLLING FLAT KNITTING MACHINES

Info

Publication number: DD158484A3
Application number: DD22865981A
Authority: DD
Inventors: Gerold Richter; Juergen Krauss; Thomas Neubert
Original assignee: Gerold Richter; Juergen Krauss; Thomas Neubert
Priority date: 1981-03-27
Filing date: 1981-03-27
Publication date: 1983-01-19
Also published as: GB2097152B; JPS57161147A; SU1339174A1; DE3200223A1; CH656159A5; GB2097152A

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Flachstrickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar u. hintereinander wirksamen Schlitten, mit ortsfesten Stellgliedern u. einer ortsfesten Mikrorechnersteuereinheit. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Stoeranfaelligkeit der Strickmaschinensteuerung bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes zu verringern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschinensteuerung mit Hilfe eines Mikrorechners zu schaffen, bei der der Einfluss von Stoerimpulsen auf die Eingangsleitungen des Mikrorechners auf ein Minimum herabgesetzt wird. Erfindungsgemaess kennzeichnet sich eine Vorrichtung zur Steuerung von Flachstrickmaschinen dadurch, dass jeder Stellgliedsektion ein Initiator zugeordnet ist, der in Schlittenlaufrichtung vor der zugehoerigen Stellgliedsektion angeordnet und durch jeden Schlitten schaltbar ist, dass jeder Initiator ueber eine Eingangsleitung mit d. Mikrorechner verbunden ist, dass eine Gruppe der Ausgangsleitungen des Mikrorechners ueber Einzelverstaerker und eine weitere Gruppe der Ausgangsleitungen ueber Gruppenverstaerker mit den in einer matrixfoermigen Schaltung zusammengefassten Stellgliedsektionen verbunden sind.The invention relates to a device and a method for controlling flat knitting machines with at least one pair of needle beds u. successively effective carriage, with fixed actuators u. a fixed microcomputer control unit. The object of the invention is to reduce the interference of the knitting machine control while reducing the effort. The invention has for its object to provide a knitting machine control using a microcomputer, in which the influence of interference pulses is reduced to the input lines of the microcomputer to a minimum. According to the invention, an apparatus for controlling flat knitting machines is characterized in that each actuator section is associated with an initiator which is arranged in the carriage running direction in front of the associated actuator section and can be switched by each carriage, that each initiator is connected via an input line with d. Microcomputer is connected, that a group of the output lines of the microcomputer are connected via Einzelverstaerker and another group of the output lines on Gruppenverstaerker combined in a matrixfoermigen circuit actuator sections.

Description

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Title of the invention

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von FlachstrickmaschinenApparatus and method for controlling flat knitting machines

Anwendungsgebiet der Erfindung;Field of application of the invention;

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Flachstrickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar und hintereinander wirksamen Schlitten, mit ortsfesten Stellgliedern und einer ortsfesten Mikrorechners teuereinheit*The invention relates to a device and a method for controlling flat knitting machines with at least one pair of needle beds and successively active slide, with fixed actuators and a fixed microcomputer teuereinheit *

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Characteristic of the known technical solutions

Bekannt ist eine Steuerung einer Jacquard-Flachrundstrickmaschine bei der die Taktung der Ausgabe der Muster und Steuerbefehle aus dem Mikrorechner an die Stellglieder durch eine auf Signalgeber wirkende, synchron mit der Hauptantriebswelle umlaufende Kurvenscheibe erfolgt. Die Takte werden in einer umfangreichen Hardware, einem Vor-Rückwärts-Zähler mit sich anschließendem Dekoder ausgewertet, wobei die Ausgänge dieses Dekoders der jeweiligen Winkelstellung entsprechende Freigabesignale darstellen»Known is a control of a jacquard flat circular knitting machine in which the timing of the output of the pattern and control commands from the microcomputer to the actuators is effected by acting on the signal generator, synchronous with the main drive shaft rotating cam. The clocks are evaluated in an extensive hardware, a forward-backward counter with subsequent decoder, the outputs of this decoder the respective angular position corresponding release signals represent »

In einer Winkelstellung der Kurvenscheibe' wird ein zusätzliches Zero-Signal erzeugt, welches den Vor-Rückwärts-Zähler in seine Ausgangslage zurücksetzt und damit das eigentliche Interrupt-Signal Informationsausgabe für die internen Vorgänge in der Mikrorechnersteuerung auslöst»In an angular position of the cam 'an additional zero signal is generated, which resets the front-to-back counter in its initial position and thus triggers the actual interrupt signal information output for the internal processes in the microcomputer control »

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Der Interrupt bewirkt das Einschreiben aller für einen Schlitten benötigten Informationen aus dem RAM-Speicher in einzelne Zwischenspeicher von wo aus sie durch die Freigabesignale an die Stellglieder weitergeleitet werden. Alle darüber hinaus noch möglichen Interrupt-Ursachen, wie z.B. Fehler bei der Informationsausgabe, Maschinens top durch Absteller usw* werden ebenfalls dem einen Interrupt-Eingang zugeleitet, womit sich die Wahrscheinlichkeit einer Störung dieses Eingangs erhöht. "Von welcher Stelle der Interrupt ausgelöst wurde muß erst durch die Steuerung ermittelt v/erden. Dazu wird vom Programm ein ebenfalls hardwaremäßig erzeugtes Interruptstatuswort abgefragt und ausgewertet, wobei es wiederum zu von Störimpulsen hervorgerufenen Fehlentscheidungen kommen kann» Zur Reduzierung der Störeinwirkung ist eine umfangreiche zusätzliche Hardware erforderlich. So werden die an der Kurvenscheibe erzeugten Signale mehrfach abgetastet und die Abtastproben in ein ^Bit-Schieberegister seriell eingeschrieben. Hur wenn vier Abtastproben gleiches Potential haben wird das Signal als solches erkannt. Des weiteren werden auf Interrupt-Urs achen-Leitungen hochfrequente Störspitzen durch Kondensatoren abgeleitet. Das durch Rücksetzen des Vor-Rückwärts-Zählers ausgelöste Interrupt-Signal gelangt in ein zusätzliches Speicher-Flip-Flop, welches über eine begrenzte Zeit bewirkt, daß Störimpuise auf dieser Inte.rrupt-Ursachen-Leitung keinen Einfluß haben.The interrupt causes the writing of all information needed for a carriage from the RAM memory into individual latches from where they are forwarded by the release signals to the actuators. All beyond possible interrupt causes, such. Errors in the information output, Maschinens top by supervisor, etc. * are also fed to the one interrupt input, which increases the probability of a disturbance of this input. "From which point the interrupt has been triggered must first be determined by the controller, for which the program also queries and evaluates an interrupt status word likewise generated in hardware, which in turn can lead to incorrect decisions caused by interference pulses." To reduce the interference, there is an extensive additional Hardware requires that the signals generated on the cam are sampled multiple times and the samples are serially written into a ^ bit shift register Hur if four samples have the same potential, the signal will be recognized as such The interrupt signal triggered by resetting the up / down counter will result in an additional memory flip-flop which, for a limited time, will cause spurious pulses on this integer-rupture cause line to have no effect.

Object of the invention

Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Störanfälligkeit der Strickmaschinensteuerung bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes zu verringern.The object of the invention is to reduce the susceptibility of the knitting machine control while reducing the effort.

Darlegung des Wesens der Erfindung;Loan of the essence of the invention ;

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Strickmaschinensteuerung mit Hilfe eines Mikrorechners zu schaffen, bei derThe invention is based on the object to provide a knitting machine control using a microcomputer, in the

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der Einfluß von Störimpulsen auf die Eingangsleitungen des Mikrorechners auf ein Minimum herabgesetzt wird. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine Vorrichtung zur Steuerung von Flachstrickmaschinen dadurch , daß jeder Stellgliedsektion ein Initiator zugeordnet ist, der in Schlittenlaufrichtung vor der zugehörigen Stellgliedsektion angeordnet und durch jeden Schlitten schaltbar ist, daß jeder Initiator über eine Eingangsleitung mit dem Mikrorechner der ein Abfrageprogramm enthält verbunden ist, daß eine Gruppe der Ausgangsleitungen des Mikrorechners über Einzelverstärker und eine ¥/eitere Gruppe.der Ausgangs leitungen über Gruppenverstärker mit den in einer matrixförmigen Schaltung zusammengefaßten Stellgliedsektionen verbunden sind. Durch die Erfindung wird in einfacher Weise ohne zusätzlichen Hardware-Aufwand der Einfluß von Störungen der Mikrorechnersteuerung über die Eingangsleitungen stark reduziert.the influence of glitches on the input lines of the microcomputer is minimized. According to the invention, an apparatus for controlling flat knitting machines is characterized in that each actuator section is associated with an initiator which is arranged in the carriage running direction in front of the associated actuator section and switchable by each carriage, that each initiator via an input line to the microcomputer containing an interrogation program contains, that a group of the output lines of the microcomputer are connected via individual amplifiers and a ¥ / eitere Gruppe.der output lines via group amplifiers with the summarized in a matrix-shaped circuit actuator sections. The invention greatly reduces the influence of disturbances of the microcomputer control via the input lines in a simple manner without additional hardware outlay.

Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die für die Steuerung und/oder Musterung der Flachs triekma-schine durch den Mikrorechner erforderlichen Eingangssignale von Initiatoren in der Schlittenfrequenz periodisch seriell erzeugt und der Eingabeeinheit des Mikrorechners zugeleitet werden, daß der Mikrorechner programmgemäß in der Reihenfolge der Erzeugung der Eingangssignale jeweils nur die Eingangsleitung abfragt, in der ein Eingangssignal zu erwarten ist, daß jede dieser Abfragen nur Kurzzeitig erfolgt und so oft wiederholt wird, bis eine positive Beantwortung erfolgt.The method according to the invention is characterized in that the input signals required by the microcomputer for the control and / or patterning of the flax machines are periodically serially generated by initiators in the carriage frequency and fed to the input unit of the microcomputer, that the microcomputer is programmed in the order of Generation of the input signals in each case polls only the input line in which an input signal is expected that each of these queries is done only for a short time and is repeated until a positive answer is made.

Ausfuhr tmgsbe!spiel Export tmgsbe ! Game

Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden* In den dazugehörigen. Zeichnungen zeigen dieThe invention will be explained in more detail on an embodiment * In the corresponding. Drawings show the

Pig, 1: ein Blockschaltbild der Steuerung einer Jacquard-Flachrundstrickmaschine₅ 1 is a block diagram of the control of a jacquard flat circular knitting machine ₅

Fig. 2: die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Stellglieder der Jacquardübergabestelle,2: the circuit arrangement for controlling the actuators of the jacquard transfer point,

- 4 - 228659 3- 4 - 228659 3

Pig. 3: die Anschlagstelle einer Spule des Stellgliedes,Pig. 3: the stop point of a coil of the actuator,

Fig. 4: das Prinzip einer Ablaufsteuerung für eine Jacquard-Flachrunds trickmaschine.Fig. 4: the principle of a sequencer for a jacquard Flachrunds tricking machine.

In Fig. 1 ist die geschlossene Führungsbahn 1 einer Jacquard-Flachrunds trickmaschine abschnittsweise dargestellt. Auf dieser sind, die Strickschlitten geführt, die in bekannter Weise mit den Stricksystemen ausgerüstet sind.In Fig. 1, the closed guideway 1 of a Jacquard Truss trickster is shown in sections. On this are the knitting slides out, which are equipped in a known manner with the knitting systems.

Zur besseren Übersicht wurden in Fig. 1 nur die Schlitten 2 bis 4 schematisch dargestellt. Die Schlitten 2 bis 4 laufen ständig auf der geschlossenen Führungsbahn 1 über zwei hintereinander liegende Nadel-bettenpaare, von denen nur das !Tadelbettenpaar 5 teilweise dargestellt ist. Im Bereich der Führungsbahn 1 zwischen den Nadelbettenpaaren, sind in Schlittenlaufrichtung gesehen vor dem HadeIbettenpaar 5 hintereinanderliegend, gestaffelt, die Stellglieder für die Ausführung der zugeleiteten Steuerrapport-bzw. Musterorapportbefehle angeordnet. Dieser durch die Stellglieder gebildete Bereich ist in Schlittenlaufrichtung wie folgt gegliedert.For a better overview, only the carriages 2 to 4 were shown schematically in FIG. The carriages 2 to 4 constantly run on the closed guideway 1 via two pairs of needle beds lying one behind the other, of which only the pair of needle beds 5 is partially shown. In the area of the guideway 1 between the pairs of needle beds, in the direction of carriage travel, in front of the pair of hade bed elements 5, one behind the other, staggered, the actuators for the execution of the supplied control repeat and / or. Sample formatting commands arranged. This area formed by the actuators is structured in the carriage travel direction as follows.

Die erste Sektion 5 wird durch die Stellgliedgruppe 6 mit den Stellgliedern M1 bis Ivl6, die Stellgliedgruppe 7 mit den Stellgliedern M'1 bis M*6 und die Stellgliedgruppe 8 mit den Stellgliedern M¹7 bis ΜΊ2 gebildet. Die Stellgliedgruppen 6;7 und 8 haben die Aufgabe die Schaltwerkinformationen(Muster- und Steuersignale)auf die Schlitten 2 bis 4 usw. zu übertragen. Der Aufbau der Stellglieder der Stellgliedergruppen 6 bis 8 ist bekannt und bsw. in den DD-PS 142 899 und TO D04B/213040 beschrieben. In Schlittenlaufrichtung folgt die zweite Sektion 8 mit der Stellgliedgruppe 9 in der sich die Stellglieder M"1 bis M^a4 für den Versatz der Nadelbetten befinden. Dieser Gruppe folgen die Sektionen 10 und 11 für die Übertragung der Jacquardinformationen auf die Schlitten 1 bis 4 usw. Die Sektion 10 besteht aus den Stellgliedgruppen 12 bis 15 mit den Stellgliedern IiF'1 bis Fi¹ "30.The first section 5 is formed by the actuator group 6 with the actuators M1 to Ivl6, the actuator group 7 with the actuators M'1 to M * 6 and the actuator group 8 with the actuators M ¹ 7 to ΜΊ2. The actuator groups 6, 7 and 8 have the task of the switching mechanism information (pattern and control signals) to the carriages 2 to 4, etc. to transmit. The structure of the actuators of the actuator groups 6 to 8 is known and bsw. in DD-PS 142 899 and TO D04B / 213040 described. In the carriage travel direction, the second section 8 follows with the actuator group 9 in which the actuators M "1 to M ^a 4 for the displacement of the needle beds are located, followed by sections 10 and 11 for the transfer of the jacquard information to the carriages 1 to 4, etc The section 10 consists of the actuator groups 12 to 15 with the actuators IiF'1 to Fi ¹ "30.

Die Sektion 11 besteht aus den Stellgliedgruppen 16 bis 19 mit den Stellgliedern IvIXl bis MX30» Der Aufbau einer Jacquardübergabestelle mit Stellglied, Musterplatinenbett und Mustertrommel ist bekannt und bs?/. in der DD-PS TO D04B/215 076 be-The section 11 consists of the actuator groups 16 to 19 with the actuators IvIXl to MX30 »The construction of a jacquard transfer point with actuator, pattern plate bed and pattern drum is known and bs? /. in DD-PS TO D04B / 215 076

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schrieben. Des weiteren sind im Bereich der Führungsbahn 1 zwischen den Nadelbettenpaaren in Schlittenlaufrichtung gesehen vor dem Nadelbettenpaar 5 die Initiatoren 20 bis 24 angeordnet» Als Initiatoren kommen Schlitzinitiatoren zum Einsatz. Anstelle dieser Initiatoren können auch alle noch bekannten Möglichkeiten zur elektrischen Signalgewinnung Anwendung finden. So z.B. mechanische Schalter, magnetische Bauelemente (Hallgenaratoren), fotooptische Bauelemente usw. Diese Initiatoren 20 bis 24 haben die Aufgabe bei Vorbeilauf jedes Schlittens 2 bis 4 usw. ein Eingangssignal zu erzeugen,welches dem Mikrorechner 25 zugeleitet wird und diesen zu der Ausgabe der benötigten Steuerbzw. Mustersignale veranlaßt. Die Reihenfolge sowie die Anzahl und der Abstand der Initiatoren 20 bis 24 wird durch den Maschinentyp bestimmt, Bei einer Jacquard-Flachrundstrickmaschine sind in Schlittenlaufrichtung gesehen der Initiatoren für die Anforderung der Versatzsignale, danach die Initiatoren 21;22 für die Anforderung der Schaltwerksignale, danach die Initiatoren 23;24 für die Anforderung der Jacquardsignale angeordnet, Jeder Schlitten 2 bis 4 usw. besitzt zur Betätigung der Initiatoren 20 bis 24 einen Stößel 26. Jeder Initiator 20 bis 24 ist über eine Leitung 27;28;29;30;3-1 mit der Eingabeeinheit 32 des Mikrorechners 25 verbunden. Der Mikrorechner 25 besteht in bekannter Weise aus der zentralen Verarbeitungseinheit (ZVE) 33. Diese zentrale Verarbeitungseinheit 33 ist über den Adreßbus 34 mit dem ROM-Speicher 35 der da^ Arbeitsprgramm und dem RAM-Speicher 36 der das Musterprogramm des Mikrorechners 25 enthält verbunden. Der Datenbus 37 stellt eine Verbindung zwischen der Eingabeeinheit 32, der Ausgabeeinheit 38, der ZVE 33, dem ROM-Speicher 35 und dem RAM-Speicher 36 her. Des weiteren besitzt der Mikrorechner 25 einen Taktgeber 39 sowie die Stromversorgung 40. Die Ausgabeeinheit 38 besitzt eine Gruppe von 8 Ausgabeleitungen 41 für die Ausgabe der Muster- und/oder Steuersignale el bis eS sowie eine Gruppe von 12 Ausgabe leitungen 42 für die Ausgabe der Gruppensignale g1 bis g12_e In den Figuren 1 und 2 wurden zur besseren Übersicht die Ausgabeleitungen 41 und 42 vereinfacht dargestellwrote. Furthermore, the initiators 20 to 24 are arranged in the area of the guide track 1 between the pair of needle beds in the direction of travel of the carriage in front of the pair of needle beds 5. Slit initiators are used as initiators. Instead of these initiators, all still known possibilities for electrical signal extraction can be used. For example, mechanical switches, magnetic components (Hall generators), photo-optical components, etc. These initiators 20 to 24 have the task in passing each slide 2 to 4, etc. to generate an input signal which is fed to the microcomputer 25 and this to the output of the required Steuerbzw. Pattern signals causes. The order and the number and the distance of the initiators 20 to 24 is determined by the machine type, In a Jacquard circular knitting machine are seen in the carriage direction of the initiators for the request for the offset signals, then the initiators 21, 22 for the request of the derailleur signals, then the Initiators 23, 24 arranged to request the jacquard signals, each slide 2 to 4, etc. has a plunger 26 for actuating the initiators 20 to 24. Each initiator 20 to 24 is connected via a line 27, 28, 29, 30, 3-1 connected to the input unit 32 of the microcomputer 25. The microcomputer 25 consists of the central processing unit (ZVE) 33 in a known manner. This central processing unit 33 is connected via the address bus 34 to the ROM memory 35 of the programmer and the RAM memory 36 containing the pattern program of the microcomputer 25. The data bus 37 establishes a connection between the input unit 32, the output unit 38, the CPU 33, the ROM 35, and the RAM 36. The microcomputer 25 has a clock 39 and the power supply 40. The output unit 38 has a group of 8 output lines 41 for the output of the pattern and / or control signals el to eS and a group of 12 output lines 42 for the output of the group signals g1 to g12 _e In Figures 1 and 2, the output lines 41 and 42 were simplified dargestell for clarity

t.t.

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Jede Ausgabeleitung 41 ist mit einem Einzelverstärker 43 bis 50 (Fig. 2) verbunden. Als Einzelverstärker kann ein Transistor, ein Thyristor oder ein integrierter Schaltkreis verwendet werden. Bevorzugt kommen Transistoren zum Einsatz. Jeder Einzelverstärker 43 bis 50 (Fig. 2) ist einerseits mit dem Minuspol der Spannungsquelle 51 und andererseits mit der an sich bekannten Schaltungsmatrix 52 verbunden. Diese Schaltungsmatrix 52 ist entsprechend der bereits beschriebenen Sektionen gegliedert. Die horizontalen Leitungen 53 bis 6.0 bilden dabei mit den vertikalen Leitungen 61 bis 72 Schnittpunkte, die wiederum als Anschlußstelle 73 für die Magnetspule 74 des jeweiligen Stellgliedes 'dienen. Der Aufbau einer Anschlußstelle 73 ist in Fig. dargestellt. Die Magnetspule 74 ist mit einer Entkopplungsdiode 75 in Reihe und mit einer Freilaufdiode 76 parallel geschaltet. Die vertikalen Leitungen sind jeweils mit einem Gruppenverstärker 77^! verbunden. Dargestellt wurden in Fig. 2 die Gruppenverstärker 77 bis SO der Jacquardübergabestelle. Als Gruppenverstärker 77 bis 80 kommen Thyristoren, Transistoren oder integrierte Schaltkreise zum Einsatz.Each output line 41 is connected to a single amplifier 43 to 50 (FIG. 2). As a single amplifier, a transistor, a thyristor or an integrated circuit can be used. Preferably, transistors are used. Each individual amplifier 43 to 50 (FIG. 2) is connected, on the one hand, to the negative pole of the voltage source 51 and, on the other hand, to the circuit matrix 52 known per se. This circuit matrix 52 is structured according to the sections already described. The horizontal lines 53 to 6.0 form with the vertical lines 61 to 72 intersections, which in turn serve as a connection point 73 for the magnetic coil 74 of the respective actuator '. The construction of a connection point 73 is shown in FIG. The solenoid 74 is connected in parallel with a decoupling diode 75 in series and with a freewheeling diode 76. The vertical lines are each with a group amplifier 77 ^! connected. The group amplifiers 77 to SO of the jacquard transfer point were shown in FIG. 2. As group amplifiers 77 to 80, thyristors, transistors or integrated circuits are used.

Nach erfolgtem Programmsΐart (vgl. Fig. 4) wird die Jacquard-Flachrunds trickinaschine nach einem Programm A zur Herstellung eines definierten Maschinenanfangszustandes automatisch in eine definierte Anfangsstellung gebracht. Dies heißt, daß der erste Schlitten 2 in Schlittenlaufrichtung gesehen, vor der Stellgliedgruppe 6;7;8 und vor dem 1. Initiator 27 stehen muß und die Grundstellung Versatz hergestellt wurde. Der Mikrorechner 25 erarbeitet nun nach Programm B durch Adreßberechnung die Informationen, die nach Erhalt der ersten Eingangsinformation auszugeben sind. Diese Informationen werden im Mikrorechner zwischengespeichert. Der Mikrorechner 25 arbeitet danach in Warteschleifen I (Fig. 4). Nach Durchlaufen einer Warteschleife I fragt er programmgemäß nur die mit dem in Schlittenlaufrichtung gesehen ersten Initiator 20 verbundene Leitung nach einem Eingangssignal ab.After the program has been completed (see Fig. 4), the jacquard flat-bottomed tricking machine is automatically brought into a defined initial position after a program A for producing a defined machine start state. This means that the first carriage 2 has to be seen in the direction of carriage travel, in front of the actuator group 6, 7, 8 and in front of the first initiator 27, and the basic position offset has been established. The microcomputer 25 now prepares for program B by address calculation the information to be output after receiving the first input information. This information is cached in the microcomputer. The microcomputer 25 then operates in queues I (Figure 4). After passing through a waiting loop I he asks according to the program, only the line connected to the first initiator 20 seen in carriage direction according to an input signal.

Die Abfragezeit des Mikrorechners 25 ist auf die Zeit für die Abarbeitung des Eingabebefehls für die Abfrage bezogen sehr gering.The polling time of the microcomputer 25 is based on the time for the execution of the input command for the query very low.

_ γ _ 4μ_ γ _ 4μ

Betragt bsw. bei einem Mikrorechner 25 die Zeit für die Abarbeitung des Eingabebefehls 2Oy^s, so beträgt die Abfragezeit nur 2 /j. s. Liegt kein Eingangssignal an, durchläuft der Mikrorechner 25 erneut die Warteschleife I. Im Warteschleifenbetrieb wird keine der Leitungen 27 bis 31 abgefragt. Während der einzelnen Warteschleifen können bsw. durch das Programm bestimmte RoutineÜberprüfungen der Jacquard-Flachrundstrickmaschine ausgeführt werden. Erreicht nun der erste Schlitten 2 mit seinem Stößel 26 den Initiator 20, so erzeugt dieser ein Signal von bsw. 20 ms Dauer, welches als Eingangssignal C in der Leitung 27 der Eingabeeinheit 32 zugeleitet wird. Nach Durchlaufen der Warteschleife I, die bsw. 2 ms andauert erfolgt die kurzzeitige Abfrage der Leitung 27. Da das Eingangssignal C anliegt, erfolgt programmgemäß die Ausgabe der zuerst von der Jacquard-Flachrundstrickmaschine (I¹RJ) benötigten Versatzinformationen. Die entsprechenden Signale werden über die Ausgabeleitungen 41 den Einzelverstärkern 43 bis 46 zugeleitet (Fig.2) und von hier über die Leitungen 57 bis 60 den Magnetspulen der Stellgliedgruppe 9 zugeleitet* Nach Ausgabe der Versatzinformationen wird durch das Programm über die Ausgäbeleitung 42 dem Gruppenverstärker 77' ein Signal zugeleitet. Das verstärkte Signal G 9 gelangt über die Leitung 69 ebenfalls zu den Magnetspulen der Stellglieder M"1 bis M"4· der Steilgliedgruppe 9* Beide zu gleicher Zeit an den Anschlußstellen 73 anliegenden Signale bewirken eine mustergemäße Erregung der Magnetspulen und damit eine entsprechende Betätigung der Stellglieder M"1 bis M"4·· Durch den Warteschleifenbetrieb des Mikrorechners 2 5 und die jeweils nur kurzzeitige Abfrage der Leitungen 27 bis 31 ergeben sich einige nachstehend genannte Vorteile. Die oft zu Störungen führenden Prellerscheinungen der Initiatoren werden unwirksam, da bereits der erste Impuls des Initiators 27 zur Informationsausgabe führt und diese Leitung erst wieder im darauffolgendem Zyklus abgefragt wird.Is bsw. in a microcomputer 25, the time for the execution of the input command 2Oy ^ s, so the query time is only 2 / j. s . If there is no input signal, the microcomputer 25 again passes through the waiting loop I. In the holding loop operation, none of the lines 27 to 31 is interrogated. During the individual queues bsw. routine routine checks of the jacquard flat circular knitting machine are carried out by the program. Now reaches the first carriage 2 with its plunger 26, the initiator 20, so this generates a signal of bsw. 20 ms duration, which is supplied as input signal C in the line 27 of the input unit 32. After passing through the waiting loop I, the bsw. 2 ms persists the short-term query the line 27. Since the input signal C is present, the output of the first required by the Jacquard circular knitting machine (I ¹ RJ) offset information is carried out according to the program. The corresponding signals are fed via the output lines 41 to the individual amplifiers 43 to 46 (FIG. 2) and supplied from here via the lines 57 to 60 to the magnetic coils of the actuator group 9. After the offset information has been output, the program is sent via the output line 42 to the group amplifier 77 'sent a signal. The amplified signal G 9 also passes via the line 69 to the magnetic coils of the actuators M "1 to M" 4 · the Steilgliedgruppe 9 * both at the same time at the terminals 73 applied signals cause pattern-like excitation of the magnetic coils and thus a corresponding actuation of the Actuators M "1 to M" 4 ·· Due to the holding loop operation of the microcomputer 2 5 and the only short-term query the lines 27 to 31, there are some advantages mentioned below. The bouncing phenomena of the initiators, which often lead to disturbances, are rendered ineffective, since the first pulse of the initiator 27 already leads to the information output and this line is only interrogated again in the following cycle.

Der Einfluß äußerer Störquellen durch Störimpulse wird auf den Abfragezeitpunkt begrenzt und damit auf ein Minimum beschränkt.The influence of external sources of interference by interference pulses is limited to the query time and thus limited to a minimum.

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Ebenso wird die störende Wirkung mehrerer durch Maschinenerschütterungen erzeugter Schaltimpulse auf ein Minimum begrenzt. Eine weitere Fehlerquelle die dadurch entsteht, daß die Maschine so ausgeschaltet wird, daß der das Signal auslösende Stößel 26 an der Schaltgrenze des Initiators 20 zum Stehen kommt, wird ebenfalls ausgeschaltet. Nach Beendigung der Informationsausgabe an die Stellgliedgruppe 9 ermittelt der Rechner nach Programm G (Fig. 5) die Schaltwerksinformationen die nach Erhalt des Signals d in der Leitung 28 an die Stellgliedgruppen 7;8 auszugeben sind. Danach durchläuft der Mikrorechner 25 die Warteschleife II. Nach Beendigung jeder Warteschleife II fragt er programmgemäß die Leitung 28 auf das Vorliegen des Signals d ab. Erreicht der Schlitten 2 mit seinem Stößel 26 den Initiator 21, so erzeugt dieser das Signal d welches in der Leitung 28 der Eingabeeinheit 32 des Mikrorechners 25 zugeleitet v/ird. Dieser gibt über die Ausgabeeinheit 38, die Ausgabeleitung 41 die gespeicherten Schaltwerksignale an die Einzelverstärker 43 bis 48 (Fig# 2) aus. Die verstärkten Signale gelangen über die Leitungen 55 bis 60 zu den Magnetspulen der Stellglieder MM bis M'6; M'7 bis M⁵12 der Stellgliedgruppen 7 bis 8 des Schaltwerkes. Nach Ausgabe der einzelnen Schaltwerksignale gibt der Mikrorechner 25 über die Gruppenverstärker 77" und die Leitungen 70;71 die Gruppensignale G 10;G an die Stellgliedgruppen 7;8 aus. Die gemeinsam anliegenden Einzel- und Gruppensignale führen zur mustergemäßen Betätigung der Stellglieder ΜΊ bis M'6, Mⁿ7 bis M"12. In bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt erfolgt die Übertragung auf den Schlitten 2. Nach beendeter Informationsausgabe werden die danach auszugebenden und nach Programm D berechneten Schaltwerksignale für die Stellgliedgruppe 6 zwischengespeichert. Der danach in Warteschleifen III arbeitende Mikrorechner gibt die Schaltwerksinformationen nach Eingang des Signals e in der Leitung 29, welches durch den am Initiator 22, angelangten Schlitten 2 erzeugt wurde, aus. Diese Einzelsignale werden durch die Einze!verstärker 55 bis 60 verstärkt und den Magnetspulen der Stellglieder M1 ' bis M6 zugeleitet. Das vom Mikrorechner 25 über die Leitung 72 der Stellgliedgruppe 6 zugeführte verstärkte Gruppensignal G12 bewirkt die mustergemäße Tätigkeit der Stellglieder M1 bis M6.Likewise, the disturbing effect of several generated by machine vibrations switching pulses is limited to a minimum. Another source of error due to the fact that the machine is turned off so that the signal triggering plunger 26 comes to a stop at the switching limit of the initiator 20 is also turned off. After completion of the information output to the actuator group 9 calculates the computer to program G (Figure 5) the rear derailleur information to be output after receipt of the signal d in the line 28 to the actuator groups 7; Thereafter, the microcomputer 25 passes through the waiting loop II. After the completion of each waiting loop II, it asks the line 28 for the presence of the signal d according to the program. If the carriage 2 reaches the initiator 21 with its plunger 26, this generates the signal d which is fed in the line 28 to the input unit 32 of the microcomputer 25. This outputs via the output unit 38, the output line 41, the stored switching signals to the individual amplifier 43 to 48 (Fig # 2). The amplified signals pass via the lines 55 to 60 to the magnetic coils of the actuators MM to M'6;M'7 to M ⁵ 12 of the actuator groups 7 to 8 of the rear derailleur. After the output of the individual switching circuit signals, the microcomputer 25 outputs the group signals G 10, G to the actuator groups 7, 8 via the group amplifiers 77 "and the lines 70, 71. The jointly applied individual and group signals lead to the pattern-specific actuation of the actuators ΜΊ to M '6, M ⁿ 7 to M "12. In a known manner and therefore not shown, the transfer takes place on the carriage 2. After completion of the information output to be issued thereafter and calculated by program D switching signals for the actuator group 6 are cached. The then operating in queues III microcomputer outputs the rear derailleur information after receipt of the signal e in the line 29, which was generated by the at the initiator 22, arrived carriage 2, from. These individual signals are amplified by the individual amplifiers 55 to 60 and fed to the magnetic coils of the actuators M1 'to M6. The amplified group signal G12 supplied by the microcomputer 25 via the line 72 of the actuator group 6 causes the patterned action of the actuators M1 to M6.

lach der Informationsausgabe berechnet der Mikrorechner 25 nach Programm E die als nächstes auszugebenden Jacquardinformationen die nach Eingang des Initiatorsignals b auszugeben sind. Diese werden zwischengespeichert. Danach arbeitet der Mikrorechner in den Warteschleifen IV. Nach Beendigung jeder Warteschleife IV wird programmgemäß nur die Leitung 30 auf Vorliegen des Initiatorsignals b kurzzeitig abgefragt. Der erste Schlitten hat nun den Initiator 2 3 erreicht und betätigt diesen. Das entstehende Initiatorsignal b wird über die Leitung 30 der Eingabeeinheit 32 des Mikrorechners 25 zugeleitet. Da das Eingangssignal b nun anliegt, erfolgt die Ausgabe der Jacquardsignale e-j bis es in der Leitung 41 an die Einzelverstärker 43 ¹DiS 50, Die verstärkten Signale werden in den Leitungen 53 bis 60 den Stellgliedern M"M bis M"'30 der Stellgliedgruppen 12 bis 15 zugeleitet« Die danach vom Mikrorechner 2 ausgegebenen und von den Gruppenverstärkern 77"^! verstärkten Gruppensignale G5 bis G8 werden den Stellgliedgruppen 12 bis analog zu Pig. 2 zugeführt und bewirken die mustergemäße Erregung der Magnetspulen der Stellglieder M"'1 bis M"¹30. Diese verstellen in bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt Jacquardplatinen, auf denen das Musterrad programmiert wird, lach erfolgter Informationsausgabe ermittelt der Mikrorechner nach Programm P die für die Stellglieder MX1 bis MX30 auszugebenden Jacquardinformationen. Er durchläuft dann Warteschleifen V . Am Ende jeder Warteschleife V fragt er programmgemäß mxn die Leitung 31 ab. Hat der erste Schlitten 2 den Initiator 24 erreicht, erzeugt dieser das Initiatorsignal a in der Leitung 31. Der Mikrorechner''gibt damit die Jacquardsignale in der Leitung 41 an die Einzelverstärker 4-3 bis 50 aus. Über die Leitungen 53 bis 60 werden die verstärkten Signale den Stellgliedgruppen 16 bis 19 zugeleitet. Die darauf folgenden Gruppensignale werden durch die Gruppenverstärker.77 bis 80 verstärkt (Pig.2) und über die Leitungen 61 bis 64 gemäß Fig., 3 den Stellgliedern MX1 bis LCOO zugeführt» Damit üben diese ihre Musterfunktion aus,After the information output, the microcomputer 25 calculates, according to program E, the jacquard information to be output next, which is to be output after the input of the initiator signal b. These are cached. Thereafter, the microcomputer operates in the queues IV. After completion of each queue IV program only according to the line 30 is checked for the presence of the initiator signal b briefly. The first carriage has now reached the initiator 2 3 and actuates it. The resulting initiator signal b is fed via the line 30 to the input unit 32 of the microcomputer 25. Since the input signal b is now present, the output of the jacquard signals ej to it in the line 41 to the individual amplifier 43 ¹ DiS 50, The amplified signals are in the lines 53 to 60 the actuators M "M to M"'30 of the actuator groups 12th to 15 fed "the then output from the microcomputer 2 and by the group of amplifiers ^77"! reinforced group signals G5 to G8 are the actuator groups 12 to analog to Pig. 2 supplied and cause the patternwise energization of the solenoid coils of the actuators M "'1 to M" ¹ 30. These adjust in a known manner and therefore not shown jacquard boards on which the pattern wheel is programmed, after the information output, the microcomputer determines the output for the actuators MX1 to MX30 jacquard information program P. He then passes through holding patterns V. At the end of each holding cycle V he asks according to the program mxn the line 31. Has the first carriage 2 the initiator 24 erre This generates the initiator signal a in the line 31. The microcomputer '' thus outputs the jacquard signals in the line 41 to the individual amplifiers 4-3 to 50. Via the lines 53 to 60, the amplified signals are supplied to the actuator groups 16 to 19. The subsequent group signals are amplified by the Gruppenverstärker.77 to 80 (Pig.2) and via the lines 61 to 64 shown in FIG. 3, the actuators MX1 to LCOO fed »This exercise their pattern function,

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Nachdem-alle Muster- und Steuerinformationen nach Passieren des letzten Initiators 24 durch den ersten Schlitten 2 und bevor dieser das Nadelbettenpaar 5 erreicht hat auf diesen Schlitten 2 und auf die Strickmaschine übertragen wurden, erfolgt in analoger Weise zu der bereits beschriebenen Informationsübertragung, die Informationsübertragung für den Durchlauf der folgenden Schlitten 3 usw.After-all pattern and control information after passing the last initiator 24 through the first carriage 2 and before it has reached the pair of needle beds 5 were transferred to this carriage 2 and on the knitting machine, carried out in an analogous manner to the information transfer already described, the information transfer for the passage of the following carriages 3, etc.

Claims

22865b ό In troduction to pr o rt

1. An apparatus for controlling flat knitting machines with at least one knitting system, in particular for flat knitting machines with successive pairs of needle beds, rotating in one direction successively active carriage, with fixed in carriage direction successively arranged actuators in which a stationary microcomputer is used for controlling, characterized in that each actuator section (5 ¹ , 8 ^f , 10, 11) is associated with an initiator (20 to 24) arranged in the carriage direction in front of the associated actuator section (5 * _s 8 ^!, 10, 11) and by each carriage (2 to 4, etc.). ), that each initiator (20 to 24) is connected via an input line (27 to 31) to a microcomputer (25) containing an interrogation program, that a group of the output lines (41) of the microcomputer (25) via individual amplifier (43 to 50) and another group of the output lines (42) via group amplifiers (77 '; 77 ";77" 77-80) are connected to the actuator section (5 ', 8', 10, 11) combined in a matrix-shaped circuit.

2, method for controlling flat knitting machines by point with at least one pair of needle beds and successively active carriage, with fixed actuators and a fixed microcomputer control unit, characterized in that the for the control and / or patterning of the flat knitting machine by the microcomputer (2 5) required input ngssignale (a to e) of initiators (20 to 24) in the carriage frequency periodically generated serially and the input unit (32) of the microcomputer (25) are fed that the microcomputer (25) according to the program in the order of generation of the input signals (Ä to e) in each case only the input line (27 to 31) interrogates, in which an input signal (a to e) is to be expected that each of these queries only * takes place briefly and repeated as often

, until a positive answer is received.