DD140472A1 - Verfahren zur reinigung von ausruestungen in der mineraloelindustrie - Google Patents

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DD20846178A
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Inventor
Konrad Bormann
Dieter Schindler
Juergen Sachse
Michael Riedel
Hans Poppen
Hans Weber
Eberhard Kramer
Horst Haering
Herbert Bernhard
Horst Lindner
Guenter Stirnal
Dieter Bohlmann
Original Assignee
Konrad Bormann
Dieter Schindler
Juergen Sachse
Michael Riedel
Hans Poppen
Hans Weber
Eberhard Kramer
Horst Haering
Herbert Bernhard
Horst Lindner
Guenter Stirnal
Dieter Bohlmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Ausrüstungen in Anlagen zur Herstellung, Be- und Verarbeitung sowie Lagerung von Mineralölen von festen Abscheidungen und/oder Ablagerungen, die durch thermische Belastungen von Mineralölen bedingt sind, ohne oder nach Demontage der betreffenden Ausrüstungen durch Kreislaufspülung mit einem Mineralölprodukt, dem 0,0025 bis 3% aus Biolipidextrakt abgetrennter Phcsphatidfraktiori zugesetzt werden.

Description

Verfahren zur Reinigung von Ausrüstungen in der Mineralölindustrie ;
C 10 G 9/16
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Ausrüstungen in Anlagen zur Herstellung, Be- und Verarbeitung von Mineralölen von durch thermischen Belastungen der Mineralöle bedingten festen Abscheidungen und/oder Ablagerungen bei Außerbetriebnahme (Bypass-Fahrweise) der zu reinigenden Ausrüstung ohne oder nach ihrer Demontage·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Anlagen zur Herstellung, Be- und Verarbeitung sowie Lagerung von Mineralölen v/erden Mineralöle vielfältigen thermischen Belastungen ausgesetzt, die durch Beschleunigung von Alterungsprozessen zur Bildung fester Abscheidungen und Ablagerungen führen; in Abhängigkeit von Ausmaß und Dauer der thermischen Belastung sowie von der Art der so belasteten Mineralöle kommt es vielfach auch zur Bildung kokshaltiger Abscheidungen, sowie zur Bildung von Koksablagerungen. Die genannten festen Abscheidungen und/oder Ablagerungen bilden an Ausrüstungen, beispielsweise auf oder an den Wandungen von Rohrleitungen oder Rohraustrittöffnungen sowie an den Wänden von Behältern und Wärmeüber-, tragern, die von thermisch belasteten Mineralölen durch- oder umströmt werden, festhaftende und dichte Überzüge, die zu einer Behinderung des Stofftransportes und einer Hemmung des Wärmeüberganges führen»
— .2, —
,Dabei können, insbesondere, wenn es sich um hochsiedende Mineralöle oder Destillationsrückstände von Mineralölen handelt, die genannten Abscheidungen und/oder Ablagerungen zur Verstopfung von Rohrleitungen oder zu einer so ausgeprägten Belagbildung, beispielsweise in Wärmeübertragern führen, daß die für den Betrieb der Anlage zur Herstellung, Be- und Verarbeitung von Mineralölen .erforderlichen Parameter hinsichtlich Durchsatz und/oder Wärmeübergang nicht mehr eingehalten oder nur noch durch Inkaufnahme eines erhöhten Druckabfalls und/oder durch Einsatz von mehr oder heißerem Wärmeüberträger zum Ausgleich des verminderten Wärmeüberganges erzwungen werden können-·
Die Beseitigung dieser Abscheidungen und /oder Ablagerungen ist aufwendig und erfolgt in der Regel durch mechanische Reinigung, gegebenenfalls in Kombination mit einer Lösungsmittelbehandlung. Dabei richtet sich die mechanische Behandlung nach dem Ausmaß der Abscheidungen und/oder Ablagerungen sowie nach dem Ort ihres Auftretens*· Während Ablagerungen auf Rohrbündeln, beispielsweise von Wärmeübertragern, häufig durch Schaben oder Kratzen gereinigt sowie durch das Einlegen des Rohrbündels in aromatenreiche Lösungsmittel, die lösend oder teilweise lösend auf die Ablagerungen wirken., gereinigt oder soweit vorgereinigt werden können, daß eine mechanische Reinigung erfolgreich ist, können Ablagerungen in Rohrleitungen, beispielsweise von Rohrbündeln bei Wärmeübertragern, häufig durch Durchstoßen, Ausbohren oder Ausbrennen beseitigt werden· '
Es ist ein Nachteil der üblichen mechanischen Reinigungsverfahren, daß in vielen Fällen, insbesondere im Pail beschichteter Oberflächen, eine mechanische Schädigung der Oberflächen der zu reinigenden Ausrüstung oder ihrer Teile auftritt·
Es ist ein weiterer Nachteil, daß es im Pail sehr ausgeprägter und festhaftender Abscheidungen oder Ablagerungen vielfach erforderlich ist, so verschmutzte Rohrbündel von V/ärmeübertragern durch neue Rohrbündel zu ersetzen·
Es ist ein weiterer Nachteil derartiger Reinigungsverfahren, daß sie nicht nur die Außerbetriebnahme der betreffenden Anfage und ihre Demontage notwendig machen, sondern daß sie auch arbeitsintensiv sind oder die Erneuerung kostenaufv/endiger Ausrüstungsteile erfordern.
Ziel der Erfindung
Es ist daher das Ziel der Erfindung, durch thermische Belastung von Mineralölen bedingte feste Abscheidungen und/oder Ablagerungen in Ausrüstungen von Anlagen zur Herstellung, Be- und Verarbeitung sowie Lagerung von Mineralölen, insbesondere in Rohrleitungen oder V/ärmeübertragern ohne oder nach Demontage der genannten Ausrüstungen vollständig oder teilweise zu entfernen oder in eine solche Konsistenz zu überführen, daß ihre Entfernung leicht mit herkömmlichen Mitteln möglich ist, ohne durch die angestrebte Entfernung die Qualität des die genannten Ausrüstungen während des Betriebes durch- oder umströmenden Mineralöls zu beeinflussen und ohne daß eine Beeinflussung nachgeschälteter Ausrüstungen durch entfernte feste Abscheidungen oder Ablagerungen auftritt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die zu reinigenden Ausrüstungen, die durch die Bypass-Fahrweise vorübergehend außer Betrieb gesetzt v/erden, ein einfaches technologisches Verfahren zu finden, wobei die betroffene Ausrüstung ohne oder nach ihrer Demontage gereinigt v/erden soll.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur vollständigen oder teilweisen Entfernung fester Abecheidungen und/oder Ablagerungen, die auf thermische Belastungen von Mineralölen zurückzuführen sind, aus Ausrüstungen in Anlagen zur Herstellung, Be- oder Verarbeitung sowie Lagerung von Mineralölen, insbesondere aus Rohrleitungen und Wärmeübertragern oder zur Überführung der genannten festen Abscheidungen und/oder Ablagerungen in eine solche Konsistenz, daß ihre Entfernung mit herkömmlichen Mitteln leicht möglich ist, eine Kreislaufspülung mit oder ohne Demontage der betroffenen Ausrüstung.mit einem Mineralölprodukt, beispielsweise der Siedelage 'von etwa 180 0C bis 350 0C, dem 0,005 bis 0,3 % Phosphatidfraktion, wie sie beispielsweise durch Acetonfällung aus Biolipidextrakt gewonnen wird, zugesetzt werden, über einen Zeitraum von 1 bis 120 Stunden, vorzugsweise von 5 bis 48 Stunden erfolgt, wobei das genannte, mit. Phosphatidfraktion dotierte Mineralölprodukt der oder den zu reinigenden Ausrüstungen aus einem Behälter über eine Pumpe zuge-.führt und nach Durchströmen der zu reinigenden Aus-.rüstung oder Ausrüstungen in den genannten.Behälter, der mit einem Schmutzfänger versehen ist, rückgeführt wird«
Es ist vorteilhaft und begünstigt die reinigende Wirkung des genannten mit Phosphatidfraktion dotierten Mineralölprodukts, wenn seine Strömungsgeschwindigkeit in der zu reinigenden Ausrüstung oder ihren Teilen solcherart ist, daß turbulente Strömungsverhältnisse (Re £ 2320) herrschen, während der genannte Behälter so dimensioniert wird, daß eine deutliche Verminderung der Geschwindigkeit des genannten Mineralöls erfolgt, die ein Absetzen abgelöster Partikel und ihre Ansammlung im genannten Schmutzfänger ermöglicht*
In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Reinigung von Y/ärmeüb ertragern, kann es für die angestrebte Reinigung vorteilhaft sein, zur Gewährleistung einer bestimmten Temperatur während der der Reinigung dienenden Kreislaufspülung die nicht zu reinigende Seite der betreffenden Ausrüstung, beispielsweise des Wärmeübertragers, ganz oder teilweise mit dem normalerweise eingesetzten Wärmeträger beaufschlagt zu lassen·
Zur Entfernung von Resten des genannten mit- Phosphatidfraktion dotierten Mineralölprodukts nach der Kreislaufspülung kann ein Spülen der gereinigten Ausrüstung beispielsweise mit einem Mineralöl und/oder Dampf und/oder Preßluft zweckmäßig sein» .
Biolipidextrakt ist ein bei der mikrobiologischen Verarbeitung von Kohlenwasserstoffen, beispielsweise zur Eiweißreinigung, anfallendes Produkt, das durch den Gehalt von 10 bis 80 % Phosphatide!!, 10 bis 80 % Fettsäuren sowie weiterer biogener Inhaltsstoffe gekennzeichnet ist.
.6- 2OS 4
Ausführungsbeispiel
In einer Erdöldestillationsanlage wird ein Teil der zwischen etwa 240 0C und etwa 350 0C siedenden Destillatfraktion als zirkulierender Rücklauf zur Kühlung von etwa 200 0C auf etwa 130 0C rohrseitig durch einen'Wärmeübertrager gefahren, dem mantelseitig Rohöl zur Vorwärmung aufgegeben wird· . ' ,
Nach etwa 18-monatigem Betrieb war der Wärmeübertrager mantelseitig derart verschmutzt, daß eine Kühlung der genannten Destillatfraktion auf nur noch etwa 150 0C möglich war und der Druckverlust auf der Mantelseite des Wärmeübertragers unzulässig hohe Werte angenommen hatte, so daß ein Teil des Rohöls im Bypass um den Wärmeübertrager gefahren werden mußte·
Zur Reinigung der Mantelseite wurde der Wärmeübertrager an einen mobilen Spülkreislauf angeschlossen, der aus . einem 20 m -Behälter und einer Pumpe sowie den erforderlichen Verbindungs- und Anschlußleitungen bestand· Der liegende und leicht geneigt nachgeordnete Behälter, der an seiner tiefsten Stelle mit einem Schmutzfänger und mit einer Vorrichtung zum diskontinuierlichen Ausschleusen von abgelösten Ablagerungen ausgerüstet war, wurde mit 2Or der genannten Destillatfraktion beschickt, der 0,15 % Phosphatidfraktion zugegeben wurden. Dieses Spülmedium wurde 34 Stunden lang mit einer Durehsatzmenge von 10'iir/h durch die Mantelseite des zu reinigenden Wärmeübertragers gepumpt· Anschließend wurde der Wärmeübertrager wieder im Uorma!betrieb mit vorzuwärmendem Rohöl auf der Mantelseite betrieben.; es zeigte sich, daß eine Reinigungswirkung erreicht worden war, die den Betrieb unter Normalbedingungen, bei Kühlung der Destillatfraktion von 200 0C auf I30 0C und normalem Druckabfall über die mit Rohöl beschickte Mantelseite des Wärmeübertragers gestattete·

Claims (4)

Erfinaungsanspruch ·
1. Verfahren zur Reinigung von Ausrüstungen in der Mineralölindustrie von thermisch bedingten festen Abscheidungen und/oder Ablagerungen an Ausrüstungen zur Herstellung, Be- und Verarbeitung sowie Lagerung von Mineralölprodukten oder zur Überführung dieser Abscheidungen und/oder Ablagerungen in eine solche Konsistenz, daß sie mit herkömmlichen Methoden und Mitteln leichter entfernbar sind als vor der erfindungsgemäßen Behandlung, gekennzeichnet dadurch, daß zeitweise eine Kreislaufspülung ohne oder nach Demontage der zu reinigenden Ausrüstung mit einem Mineralölprodukt, dotiert mit aus Biolipidextrakt gewonnener Phosphatidfraktion, durchgeführt wird·
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kreislaufspülung über einen Zeitraum von 1 bis Stunden, vorzugsweise 5 bis 48 Stunden erfolgt·
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das zur Kreislaufspülung verwendete Mineralölprodukt einen Siedebereich zwischen 60 0C und 380 0C, vorzugsweise 180 0C,bis 350 0C, bei 1 bar aufweist.
4« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mineralölprodukt mit 0,0025 bis 0,3 %, vorzugsweise 0,005 bis 0,3 % aus Biolipidextrakt abtrennbarer Phosphatidfraktion dotiert ist*
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