DD139835A5 - Verfahren und vorrichtung zur thermischen haertung von glas - Google Patents
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Description
209 629
Berlin,d.'3.5.1979 AP C O3C/2O9 629
Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Härtung von Glas
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Warmehärtung von Glas und im besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die thermische Härtung einer Glasscheibe, wobei die Glasscheibe auf eine Temperatur in der Nähe ihres Erweichungspunktes erwärmt und die warme Glasscheibe in eine Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen in der Weise herabgelassen wird, daß der Wärmeaustausch zwischen den Oberflächen der Glasscheibe und den Peststoffen in der Wirbelschicht in dem Glas Härtespannungen hervorruft.
Es ist bekannt, daß der Wirbelschicht-Härtungsprozeß für alle Glasdicken von praktischem Interesse in wirksamer Weise eingesetzt werden kann, aber in dem Palle von dünneren Glasplatten bzw, Glasscheiben kann sich eine Schwierigkeit ergeben, wobei die Glasscheiben beim Eintauchen in die Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen brechen können.
Es wird die Auffassung vertreten, daß eine bedeutende Ursache für das Brechen von dünnen Glasplatten beim Wirbelschicht-Härtungsverfahren in der Tatsache zu erblicken ist, daß die Eintrittskante der Glasscheibe mit einer zu raschen Geschwin-
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digkeit im Vergleich, zu dem restlichen Teil der Glasscheibe abkühlt. Eine derart rasche Abkühlungsgeschwindigkeit der •Eintrittskante der Glasscheibe versetzt diese Vorderkante in einen hohen mechanischen Spannungszustand. Da Glas unter der Einwirkung einer mechanischen Zugspannung eine geringe Festigkeit aufweist, zerbricht die Glasscheibe leicht und der Bruch breitet sich im allgemeinen von beliebigen vorhandenen Rissen aus, welche in der Eintrittskante der Glasscheibe vorhanden sein können.
Das Vorkommen derartiger Brüche kann verringert werden oder vollständig vermieden werden, indem ein Oberflächenzustand hoher Güte an der Eintrittskante der Glasscheiben hervorgerufen wird, um Risse bzw. Fehler zu eliminieren. Die Herstellung der erforderlichen Oberflächenbeschaffenheit der Eintrittskante ist jedoch teuer.
Das Vorkommen eines Bruches der dünnen Glasplatten bei dem Wirbelschicht-Härtungsverfahren kann ebenfalls durch das Erwärmen der Glasscheiben vor dem Abschrecken auf eine Temperatur reduziert werden, die so hoch ist, daß die Eintrittskante jeder Glasscheibe ausreichend plastisch ist, um den zeitweiligen Zugspannungen standzuhalten, welche sich in der Eintrittskante der Glasscheibe herausbilden, wenn diese in die Wirbelschicht eingetaucht wird. Die Glasscheiben müssen jedoch auf eine Temperatur erwärmt werden, die höher als notwendig ist, um den erforderlichen Umfang der Härtung zu erreichen, und bei dieser höheren Temperatur sind dünne Glasplatten ausreichend plastisch, um während des Härtungsverfahrens einer Verzerrung bzw, Verwölbung der gesamten Form ausgesetzt zu sein·
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
. ' .· Γ- . '·· ' -3-
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Vorrichtung zur thermischen Härtung von Glas auszubilden, vermittels derer eine Erhöhung der Qualität sowie eine Senkung des Ausschusses und der Kosten ermöglicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Härtung von Glas zu schaffen, wobei das Problem des Glasbruches beim Wirbelschicht-Härtungsverfahren auf ein Mindestmaß reduziert und im besonderen bei dünnen Glasscheiben gelöst werden soll, dabei soll es möglich sein, auch Glasscheiben mit schlechter Qualität und weniger aufwendiger Kantenbeschaffenheit zu verwenden oder die Verarbeitung der Glasscheiben bei einer solchen Temperatur zu ermöglichen, daß Verwölbungen oder Verzerrungen der gesamten Form auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur thermischen Härtung einer Glasscheibe, wobei die Glasscheibe auf eine Temperatur in der Nähe ihres Erweichungspunktes erwärmt und anschließend in eine Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen herabgelassen wird, in der Weise gekennzeichnet, daß ein Hohlraum unter der unteren Kante der Glasscheibe hervorgerufen wird, wenn diese Glasscheibe anfänglich in die Wirbelschicht eingetaucht wird.
Vorzugsweise wird die Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Feststoffteilchen in einem ruhenden, gleichmäßig expandierten Zustand der Feststoffteilchen-Fluidisation gehalten, wenn die Glasscheibe in die Wirbelschicht herabgelassen wird.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Hohlraum unter der unteren Kante der Glasscheibe in der Weise hervorgerufen, indem jener Bereich gegenüber der nach oben gerichteten Strömung des Wirbelgases abgeschirmt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine Apparatur für die thermische Härtung einer Glasscheibe vor. Diese besteht aus einem Behälter für eine Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Feststoffteilchen und aus Konstruktionselementen für das Halten einer Glasscheibe und das Herablassen jener Glasscheibe in den Behälter, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Modifikation der Gasströmung in einer Stellung in einem Abstand unter der unteren Kante der Glasscheibe, um einen Hohlraum unter der unteren Kante der Glasscheibe hervorzurufen, wenn diese in die Wirbelschicht eingetaucht wird.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht die Vorrichtung zur Modifikation der Gasströmung aus einem verlängerten itechirmelement in einer Anordnung unter und sich parallel erstreckend zu der unteren Kante der Glasscheibe. Vorzugsweise ist das Abschirmelement rohrförmig ausgebildet und weist einen Dreieckquerschnitt auf, wobei die Spitze des Dreieckes nach unten gerichtet ist. Es ist festgestellt worden, daß zur Erlangung der besten Wirkung ein optimaler Abstand zwischen dem Abschirmelement und der unteren Kante der Glasscheibe einzuhalten ist, der in einem Verhältnis zu der maximalen Breite des Abschirmelementes steht. Das Abschirmelement mit dem Dreieckquerschnitt ist besonders wirksam, wenn der Abstand zwischen der unteren Kante der Glasscheibe und der Grundlinie des Dreieckquerschnittes des Abschirmelementes kleiner als die oder gleich der Breite jener Grundlinie ist.
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Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung, mit Abschirmelement
'Pig. 2: einen Schnitt II-II nach Fig«, 1
I*ig· 3»4 und 5: Kurvendarstellungen unter Veranschaulichung des Einflusses der Veränderung des Abstandes der Abschirmelemente.
In Pig· 1 ist eine Glasscheibe 1, welche durch Zangen 3 an einer Zangenstange 2 gehalten wird, gezeigt. Die Zangenstange 2 hängt dabei an Förderseilen 4» mit deren Hilfe die Zangenstange 2 herabgelassen werden kann, um die Glasscheibe 1 in eine Wirbelschicht 5 aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen einzutauchen. Die Wirbelschicht 5 wird in einem Behälter 6 aufrechterhalten und das Wirbelgas der Wir* belschicht 5 von einer Luftkammer 7 über eine Membran 8 als Boden des Behälters 6 zugeleitet. Diese Membran 8 besteht dabei aus einer Anzahl von Schichten aus Papier mit einer geringen Durchlässigkeit, wobei an dieser Membran 8 ein relativ hoher Druckabfall entsteht. Die Wirbelschicht 5 aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen kann in einem ruhenden, gleichmäßig expandierten Zustand der Feststoff-Pluidisation aufrechterhalten werden,, indem die Geschwindigkeit des Wirbelgases durch die Wirbelschicht 5 zwischen der Gasgeschwindigkeit, die die im Entstehen begriffene Fluidisation hervorruft, und derjenigen, die eine maximale Expansion der Wirbelschicht 5 hervorruft, reguliert wird.
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Ein verlängertes röhrenförmiges Abschirmelement 9 mit einem Dreieckquerschnitt hängt an Stangen 10 an der Zangenstange Die Spitze des Dreieckquerschnittes weist nach unten weg von der unteren Kante der Glasscheibe 1» Es ist eine maximale Breite "y" des Abschirmelementes 9 gezeigt, die der Breite der Grundlinie des Querschnittes entspricht. Die Grundlinie befindet sich in einem Abstand "x" unter der unteren Kante der Glasscheibe 1. Das Abschirmelement 9 erstreckt sich unterhalb und parallel zu der vollen Länge der Glasscheibe 1·
Beim Einsatz der Apparatur entsprechend Pig· 1 zur Härtung der Glasscheibe 1 wird diese auf eine Temperatur in der Bähe ihres Erweichungspunktes erwärmt. Es handelt sich dabei zum Beispiel um eine Temperatur in dem Bereich von 620 0C bis 680 0G für Hatron-Kalk-Kieseisäureglas. Anschließend erfolgt das Herablassen der Glasscheibe 1 in die Wirbelschicht 5 aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen. Diese wird auf einer Temperatur im Bereich von 30 0C bis 1500C gehalten.
Wenn, wie in Pig. 2 gezeigt, die untere Kante der Glasscheibe 1 in die Wirbelschicht 5 eintritt, modifiziert das Abschirmelement 9 die Strömung des V/irbelgases in der Wirbelschicht 5 in der Art und Weise, daß sich ein Hohlraum 11 herausbildet· Dieser erstreckt sich über dem Abschirmelement 9 und umhüllt die untere Kante der Glasscheibe 1. Der Hohlraum 11 weist die Porm einer Blase des Wirbelgases auf, wobei dieser Hohlraum 11 im wesentlichen keine mitgerissenen Peststoffteilchen enthält. Die Geschwindigkeit des Abkühlens der unteren Kante der Glasscheibe 1 wird durch das Vorhandensein des Hohlraumes 11 erheblich verringert. Dadurch wird die Herausbildung von Zugspannungen in der unteren Kante der Glasscheibe 1 vermindert, die sich normalerweise her-
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ausbilden würden, und zwar auf Grund der größeren Abkühlungs· geschwindigkeit der unteren Kante der Glasscheibe 1. Diese Zugspannungen könnten andererseits den Bruch der Glasscheibe 1 beim Eintritt in die Wirbelschicht 5 hervorrufen.
Der Höhlraum 11 dispergiert im Anschluß an den Eintritt der unteren Kante der Glasscheibe 1 in die Wirbeischicht 5, so daß alle größeren Oberflächen der Glasscheibe 1 dann der Abkühlung durch die Peststoffteilchen der Wirbelschicht 5 unterliegen, um zu einer gleichmäßigen Gesamthärtung der Glasscheibe 1 unter Einbeziehung des Bereiches der Glasscheibe 1 angrenzend an ihre untere Kante zu gelangen,
Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren werden weiter unten behandelt. In jedem der Beispiele 1 bis 3 handelt es sich bei der Wirbelschicht 5 um ein poröses ^-Aluminiumoxid mit einer Teilchendichte von 2,2 g/cnr und einer Teilohengröße im Bereich von 20 bis 120 /um. Die durchschnittliche Teilchengröße liegt dabei bei 64/um. Das Wirbelgas wurde der Luftkammer 7 des Behälters 6 in der Weise zugeleitet, daß ein aufwärts gerichteter Strom des Wirbelgases durch die Membran 8 hervorgerufen wird. Die Temperatur der Wirbelschicht 5 lag im Bereich von 50 0C bis 80 0C. Die Glasscheiben 1 wiesen eine Dicke von 3 mm auf und ihre unteren Kanten waren unter Verwendung einer Diamantschleifscheibe der Körnung 4OO vollständig geschliffen. Die Glasscheiben 1 wurden erwärmt und anschließend in die Wirbelschicht 5 mit einer Geschwindigkeit von 0,3 m/s herabgelassen.
Breite "y" des Abschirmelementes 9 - 51 mm. Spitzenwinkel an der Spitze des Abschirmelementes 9 = 60 · Wirbelgasgeschwindigkeit =11 mm/s.
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Um zu Vergleichszahlen zu gelangen, wurde zunächst eine Reihe von Glasscheiben 1 ohne die Benutzung des Abschirmelementes 9 verarbeitet.
Dann wurde eine Reihe von Glasscheiben 1 in einem Ofen erwärmt, während die Glasscheiben 1 an der Zangenstange 2 mit dem Abschirmelement 9 in einer Stellung in verschiedenen Abständen "x" unter der unteren Kante der Glasscheibe 1 aufgehängt wurden· Wenn die Grundfläche des Abschirmelementes 9 nur etwa 12 mm von der unteren Kante der Glasscheibe 1 entfernt war, wurde festgestellt, daß das Abschirmelement 9 eine adäquate Erwärmung der unteren Kante der Glasscheibe 1 in dem Ofen verhinderte, so daß wegen der niedrigeren Temperatur des unteren Randes der Glasscheibe 1 eine schlechte Ausbeute von nur 14 % erhalten wurde. Diese Schwierigkeit wurde dadurch verhindert, daß eine reflektierende Silberfolie auf der oberen Oberfläche des Abschirmelementes 9 angebracht wurde, um eine zusätzliche' Wärme in Richtung auf die untere Kante der Glasscheibe 1 zu reflektieren. Diese Schwierigkeit kann ebenfalls dadurch verhindert werden, daß die Glasscheibe 1 vor der Positionierung des Abschirmelementes unter der Glasscheibe 1 erwärmt wird.
Die Ergebnisse, die ohne Abschirmelement 9 und bei unterschiedlichen Abständen "x" der Grundfläche des Abschirmelementes 9 von der unteren Kante der Glasscheibe 1 erzielt wurden, entsprachen den Angaben in Tabelle 1, Die Angaben über die Ausbeuten repräsentieren die Anzahl der unzerbrochenen, gehärteten Glasscheiben 1, gewonnen als Prozentsatz der Gesamtanzahl der verarbeiteten Glasscheiben 1»
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Tabelle 1: Ergebnisse
1 | • | Ausbeute |
Abschirmelement | Temperatur der unteren Kante | in % |
Abstand "χ" | der Glasscheibe in 0C | 33 |
Ohne Abschirmelement | 625 | 100 |
12 mm Abstand | 623 | 80 |
25 mm Abstand | 633 | 100 |
50 mm Abstand | 625 | 75 |
76 mm Abstand | 634 | 17 |
89 mm Abstand | 629 | |
Beispiel 2 und 3 veranschaulichen die Benutzung von Abschirm elementen 9 mit unterschiedlichen maximalen Breiten.
Breite "y" des Abachirmelementes 9 = 12 mm. Spitzenwinkel an der Spitze des Abschirmelementes 9 =60° Wirbelgasgeschwindigkeit = 5»4 mm/s«
Die ohne das Abschirmelement. 9 und mit unterschiedlichen Abständen "x" erzielten Ergebnisse sind in der weiter unten folgenden Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2; Ergebnisse
Abschirmelement Temperatur der unteren Kante Ausbeute Abstand "x" der Glasscheibe in 0C in %
Ohne Abschirmelement 630 42
Ohne Abschirmelement 625 33
6,4 mm Abstand 629 100
12 mm Abstand 626 100
j9 mm Abstand 628 0
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Breite "y" des Abschirmelementes 9 = 64 mm Spitzenwinkel an der Spitze des Abschirinelementes 9 = Wirbelgasgeschwindigkeit = 5»4 mm/s.
Die ohne das Abschirmelement 9 und mit unterschiedlichen Abständen "x" erzielten Ergebnisse sind in der weiter unten folgenden Tabelle 3 wiedergegeben,
Tabelle 3: Ergebnisse
Abschirmelement Temperatur der unteren Kante Ausbeute
Abstand "x" ' der Glasscheibe in 0C
in
%
Ohne Abschirmelement 630 42
Ohne Abschirmelement 625 33
32 mm Abstand 630 99
64 mm Abstand 628 100
83 mm Abstand 628 100
108 mm Abstspid 630 91
127 mm Abstand 632 0
Die Pig. 3» 4 und 5 entsprechen KurvendarStellungen der prozentualen Ausbeute in Abhängigkeit von dem Verhältnis x/y für jedes der in den Tabellen 1, 2 bzw. 3 angegebenen Ergebnisse» Die Kurven zeigen, daß, so oft auch immer das Verhältnis kleiner als 1 ist, d.h., die Abstände "x" sind kleiner als die oder gleich der Breite "y", eine Ausbeute in der Größenordnung von 100 % erzielt wird. Erheblich niedrigere Ausbeuten werden bei Fehlen des Abschirmelementes 9 erzielt.
Ein Vergleich der Kurvenverläufe der Fig. 3, 4 und 5 ergibt ebenfalls die Aussage, daß der maximal wirksame Ab-
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stand "x" mit zunehmender Breite "y" des Abschirmelementes 9 zunimmt. Fig· 4 zeigt, daß bei einer Breite "y" von 12 mm das maximal wirksame Verhältnis x/y etwa gleich 1 war und ein rascher Abfall in der Ausbeute bei Abständen "x" größer als derjenige gleich der Breite "yfl zu beobachten war.
Fig. 5 zeigt, daß, wenn die Breite "y" 64 mm betrug, eine hohe Ausbeute bei Werten des Verhältnisses x/y bis zu 1,5 zu registrieren war.
Ähnliche Ergebnisse wurden auf Grund der Prüfungen erhalten, die an Glasscheiben 1 mit einer Dicke von 2,3 mm ausgeführt wurden. Als Beispiel diente ein Abschirmelement 9 mit einem Dreieckquerschnitt mit einer Grundlinie von 19 mm. Der Spitzehwinkel entsprach an der Spitze des Dreiecks 30°. Die Aufhängung erfolgte in einem Abstand von 19 mm unter der unteren Kante der Glasscheibe 1, Mit dieser Anordnung wurde eine Ausbeute von 100 % erhalten, wenn eine Reihe von Glasscheiben 1 mit einer Temperatur der unteren Kante bis zu 660 0C in einer Wirbelschicht 5 aus porösem ^-Aluminiumoxid abgeschreckt wurde. Die Wirbelschicht 5 wies eine Temperatur in dem Bereich von 50 0C bis 80 0C auf. Ohne die Verwendung des Abschirmelementes 9 ergab sich eine Ausbeute von nur 40%.
In ähnlicher V/eise wurde ein Abschirmelement 9 mit einem Dreieckquerschnitt eingesetzt, dessen Grundlinie 25 mm breit war, wobei ein Spitzenwinkel von 60° an der Dreieckspitze vorhanden war. Die Aufhängung erfolgte mit der Grundfläche des Abschirmelementes 9 in einem Abstand von 25 mm unter der unteren Kante der Glasscheibe 1, die eine Dicke von 2,3 mm aufwieg. Die Ausbeute lag bei 88 %, Dabei wurden die Glasscheiben 1 mit einer Temperatur der unteren Kante von
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etwa 64O 0C in einer Wirbelschicht 5 aus ^f-Aluminiumoxid abgeschreckt, deren Temperatur im Bereich von 50 0C bis 80 0C lag. Die ohne die Benutzung des Abschirmelementes erzielte Ausbeute betrug nur 8 %»
Glasscheiben 1 in einer Dicke von 3 mm wurden nach einem Erwärmen auf verschiedene Temperaturen in einer Wirbelschicht 5 aus Tf-Aluminiumoxid ohne die Benutzung eines Abschirmelementes 9 und auch unter Einsatz eines Abschirmelementes 9 mit Dreieckquerschnitt abgeschreckt. Die Dreieckgrundlinie war dabei 51 mm breit und in einem Abstand von 51 mm unter der unteren Kante der Glasscheiben 1 angebracht, Die verwendete Wirbelgasgeschwindigkeit lag bei 11 mm/s. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4t Ergebnisse
Temperatur der unteren Kante der Glasscheibe in 0C
615 ~ 620 620 - 625 625 - 630 630 - 635
Tabelle 4 zeigt, daß das Abschirmelement 9 nicht nur dazu verwendet werden kann, um die Ausbeuten bei einer gegebenen Temperatur zu erhöhen, sondern auch um die Ausbeuten bei niedrigeren Glastemperaturen aufrechtzuerhalten. Durch die Verwendung von niedrigeren Glastemperaturen wird das Problem eines Verlustes der Gesamtglasform erleichtert.
Eine eindeutige Aussage darüber, daß die praktische Anwendung
Ausbeute | in % |
ohne Abschirmelement | mit Abschirm |
element | |
0 | 50 |
25 | 80 |
42 | 100 |
77 | 100 |
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der vorliegenden Erfindung die Ausbeute bei einer schlechteren Kantenbeschaffenheit der Glasscheiben 1 aufrechterhält, wurde in der Weise erzielt, daß Glasscheiben 1 mit einer Dicke von 3»0 mm mit einer geschnittenen, aber unbearbeiteten unteren Kante in einer Wirbelschicht 5 aus ^-Aluminiumoxid abgeschreckt wurden· Die dabei erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
Tabelle 5t Ergebnisse
Abschirmelement Temperatur der unteren Ausbeute
Breite "y" Abstand "x" Kante der Glasscheibe in 0C in %
Ohne Abschirmelement 665 O
12 mm 12 mm 661 54
64 mm 51 mm 664 50
Obwohl die erzielten Ergebnisse von 54 % und 50 % eine signifikante Verbesserung gegenüber der Ausbeute gleich 0 ohne ein Abschirmelement 9 darstellten, würde ein solches Resultat im Rahmen der kommerziellen Durchführung des Verfahrens nicht gut genug sein. Es kann nun ausgesagt werden, daß es möglich sein könnte, eine schlechtere und damit billigere Oberflächengüte der unteren Kante zu verwenden, als dies normalerweise notwendig ist, um zu einer hohen kommerziellen Ausbeute zu gelangen. Weitere Prüfungen wurden ausgeführt, wobei Glasscheiben in Dicken von 2,3 mm mit einer scharfkantigen unteren Kante verwendet wurden, verglichen mit Glasscheiben ähnlicher Dicke mit einer doppelt geschliffenen unteren Kante hoher Qualität. Bei der scharfkantigen Kante der Glasscheibe handelt es sich um eine solche Kante, bei der die geschnittenen Kanten des Glases durch Schleifen abgekantet werden.
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Die Glasscheiben mit einer scharfkantigen unteren Kante wurden auf eine Temperatur von 64O 0C erwärmt und in einer Wirbelschicht aus ,^-Aluminiumoxid unter Benutzung eines Abschirmelementes 9 abgeschreckt, dessen maximale Breite 25,4 mm betrug und das 25,4 mm unter der unteren Kante der Glasscheiben saß*-Die Ausbeute lag bei 83 %, vergleichbar mit der Ausbeute, erhalten beim Abschrecken der Glasscheiben mit einer doppelt geschliffenen unteren Kante hoher Qualität ohne die Benutzung des Abschirmelementes 9*
Claims (7)
1· Verfahren zur thermischen Härtung von Glas, wobei eine Glasscheibe auf eine Temperatur in der Hähe ihres Erweichungspunktes erwärmt und anschließend in eine Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Peststoffteilchen herabgelassen wird, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hohlraum (11) unter der unteren Kante der Glasscheibe (1) hervorgerufen wird, wenn diese anfänglich in die Wirbelschicht (5) eingetaucht wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet, dadurch, daß die Wirbelschicht (5) aus im Gasstrom befindlichen Feststoffteilchen in einem ruhenden, gleichmäßig expandierten Zustand der Feststoff-Fluidisation gehalten wird, wenn die Glasscheibe (1) in die Wirbelschicht (5) herabgelassen wird. .
3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der besagte Hohlraum (11) unter der unteren Kante der Glasscheibe (1) hervorgerufen wird, indem jener Bereich gegenüber der aufwärts gerichteten Strömung des Wirbelgases abgeschirmt wird*
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem Behälter für eine Wirbelschicht aus im Gasstrom befindlichen Feststoffteilchen und aus Konstruktionselementen für das Halten einer Glasscheibe und das Herablassen jener Glasscheibe in den Behälter, gekennzeichnet dadurch, daß eine Vorrichtung zur Modifikation der Gasströmung in einem Abstand unter der unteren Kante der Glasscheibe (1) positioniert ist, um einen Hohlraum (11) unter der unteren Kante der Glasscheibe (1) hervor-
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zurufen, wenn diese in die Wirbelschicht (5) eintaucht·
5· Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung zur Modifikation der Gasströmung aus einem verlängerten Abschirmelement (9) besteht, in einer Anordnung unter und sich parallel erstreckend zu der unteren Kante der Glasscheibe (1)·
6» Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Abschirmelement (9) rohrförmig ist und einen Dreieckquerschnitt mit der Spitze des Dreieckes in Richtung nach unten aufweist._ .
7· Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen der unteren Kante der Glasscheibe (1) und der Grundlinie des Dreieckquerschnittes des Abschirmelementes (9) kleiner oder gleich der Breite jener Grundlinie ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung
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