Panzer- und Gleitschutz-Vorrichtung für Fahrzeugräder mit Gummibereifung. Bekannte, aus einzelnen mit Gleitschutz mitteln bewehrten Gliedern bestehende Pan zer-Gleitechutz-Vorrichtungen für Fahrzeug räder mit Gummibereifung leiden an dem Übelstand, nicht genügend satt auf der Be reifung aufzusitzen, da bisher insbesondere ein geeignetes Abschlussorgan zum Zusam menziehen der die Glieder haltenden oder von diesen gebildeten Kette fehlte. Dadurch scheuert die Gleitschutz-Vorrichtung auf dem Gummireifen, welcher infolgedessen einem grossen Verschleiss unterworfen ist.
Man hat schon verschiedentlich diesem Übelstande ab zuhelfen versucht, insbesondere dadurch, dass man einzelne der Glieder der Gleitschutz- Vorrichtung mittelst Spangen- oder schellen artiger Befestigungsmittel an der Radfelge befestigte. Indessen verursachte dies eine komplizierte und zeitraubende Montage und Demontage der ganzen Vorrichtung, auch hielten nur die mit dem erwähnten Befesti gungsmittel versehenen Glieder wirklich fest, während die andern nasch wie vor am Radum fange schlotterten. Um bei einfacher, rasch anzubringender und abzunehmender Kon struktion wirklich satt am Radreifen festzu- sitzen, mass die Panzer-Gleitschutz-Vorrich tung peripherisch am Reifenumfange zusam mengezogen sein.
Dieses Ziel wird erreicht durch den Gegenstand vorliegender Erfin dung, eine mit einzelnen, kettenartig zusam mengehaltenen, mit Gleitselnitzmitteln be wehrten Gliedern versehene Panzer-Gleit schutz-Vorrichtung für Fahrzeugräder mit Gummibereifung, bei welcher nebst den Glie dern exzenterartig wirkende V erschlussorgane angeordnet sind zum Zwecke, die Vorrichtung peripherisch auf dem Gummireifen fest zu verspannen.
Dank dieser Anordnung kann die Panzer- Gleitschutz - Vorrichtung derart auf dem Gummireifen verspannt werden, dass ein Scheuern derselben auf dem Gummi ausge schlossen ist, so dass hierdurch kein Verschleiss entsteht. Indessen kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass sie, wenn auch nur in beinahe unmerklichem Masse, peripherisch auf dem Reifen langsam wandert, wodurch ver mieden wird, dass die Glieder sieh in den Reifen eindrücken und der Reifen zwischen denselben ungleichmässig abgenützt würde.
Auch kann die Vorrichtung so sein, dass sie rasch aufmontiert und abmontiert, sowie im Laufe der Zeit nachgespannt werden kann, ein Lockern derselben während der Fahrt soll nicht eintreten, solange der Reifen prall ge füllt ist.
Das exzenterartig wirkende Verschluss organ kann zum Beispiel als Verschlussring mit unrunder Öffnung, durch dessen Verdre hung zwei im Ringinnern sitzende Bolzen ein ander genähert bezw. voneinander entfernt werden, oder zum Beispiel als unrunder, in zwei Augen mit runder Öffnung sitzender Verschlussbolzen, durch :dessen Drehung die beiden Augen einander genähert bezw. von einander entfernt werden, ausgebildet sein. Infolge der exzenterartigen Wirkungsweise kann dieses Verschlussorgan in jeder Lage, nachdem es über den Totpunkt hinweggedreht ist, unverrückbar fest geschlossen bleiben, wobei zweckmässigerweise zur Vermeidung des Weiterdrehens in die ungespannte Stel lung, das durch die Spannung in der Gleit- schutz-Vorriehtung erfolgen- könnte, am Ver schlussring bezw.
Verschlussbolzen Anschläge vorgesehen sind. Da bei dieser Anordnung die Panzer- und Gleitschutz - Vorrichtung verhältnismässig starr auf dem Reifen aufsitzt, empfiehlt es sich, insbesondere bei Luftreifen, die einzel nen Befestigungslaschen der Glieder bezw. der Haltekette mit einer gewissen Nachgie bigkeit auszustatten, z. B. die Löcher für die Gelenkbolzen als Langlöcher auszuführen, sowie die Stollen nachgiebig an den Gliedern anzubringen. Es kann dies am besten dadurch geschehen, dass die an einer besonderen, hin ter der Gliedplatte eingelegten Platte .befe stigten Stollen durch geeignete Schlitze des Gliedes, in welchen sie frei beweglich geführt sind, herausragen.
Bei grossen Stössen können hierdurch die Stollen gesondert nachgeben, und es ergibt: sich hierdurch weiter :die Mög lichkeit, die Stollen leicht gegen solche an derer Form auszuwechseln, je nachdem auf Schnee oder vereisten Strassen gefahren wer densoll. und defekte Stollen durch Auswechs lung der betreffenden Stollenplatte leicht zu ersetzen, ohne das betreffende Glied auswech seln zu müssen.
Einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in beilie gender Zeichnung dargestellt, worin: Fig. 1 einen mit der tung versehenen luftgefüllten Gummireifen in Seitenansicht zeigt; Fig. 2 ist eine vergrösserte Seitenansicht eine: Gleitschutzgliedes mit Befestigungs kette und geschnittener Gleitschutzplatte; Fig. 3 ist eine Draufsicht letzterer; Fig. d zeigt ein Verschlussorgan in Seiten ansicht, in geschlossener Stellung, Fig. 5 einen Längsschnitt hiervon, wäh rend Fig. G dasselbe in offener Stellung in An sicht zeigt; Fig. 7 ist ein Querschnitt: durch den Rad reifen nebst Gleitschutzglied: Fig. 8, 9 und 10 zeigen einzelne Ausfüh rungsformen der Stollen- bezw.
Gliedplatte; Fig. 11 zeigt in Seitenansicht eine wei tere, für Vollgummi-Doppelreifen bestimmte Ausführungsform der Gleitschutz - Vorrich tung, wovon Fig. 12 ein Querschnitt. und Fig. 13 eine Vorderansicht: Fig. 14 ist eine vergrösserte Seitenansicht des hierbei verwendeten Verschlussorganes und anderer Teile; Fig. 15 und 16 zeigen einen wagrechten bezw. senkrechten Längsschnitt, und Fig. 1 7 einen Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 14; Fig. 18, 19 und 20 zeigen Ausführungs formen von Gliedplatten: Fig. 21 zeigt in Ansieht eine weitere Aus führungsform einer Gliedplatte; Fig. 22 und 23 zeigen, erstere in Seiten ansicht, letztere in Draufsicht eine Aus führungsform eines geschützten Versrhluss- organes.
Die in Fig. 1 dargestellte Gleitschutz-Vor richtung für Luftreifen besitzt Gleitschutz glieder 1. die dem Reifenquerschnitt entspre chend gebogen und niittelst Laschen 2 an die Spannkette :, an@@caihl@i.@eu sind, v: i#lclic Bart an der Radfelge entlang läuft. Zwecks Er zielung einer gewissen Nachgiebigkeit jedes Gleitschutzgliedes sind die Verbindungsla schen ? mit Langlöchern 4 resp. 5 versehen, in welchen die Verbindungsstifte gleiten, die einerseits an den Lappen Ja des Gliedes 1, anderseits an den Gliedern der Spannkette 3 sitzen.
Die in den Langlöchern 4 der Laschen 2 sitzenden Stifte sind mit seitlich abgeflach ten Köpfen von ,gleicher Breite wie .die Lang löcher versehen; so dass durch Schwenken der Laschen die Stifte beim Auswechseln eines Gliedes aus den Langlöchern leicht heraus gezogen und wieder hindurch .gesteckt werden können, was eine bequeme Auswechslung ab genützter Schutzglieder ermöglicht. Unter der Gliedplatte .des Gliedes 1 sitzt die nach dieser gebogene Stollenplatte 6, an welcher die Stollen angenietet und autogen verschweisst sind, und wie aus Fig. 2 und 7 ersichtlich, durch entsprechende Schlitze der Gliedplatte hervortreten. Es sind hier ein Längs- und zwei Querstollen vorgesehen.
Das feste An liegen der Gleitschutzglieder am Reifen wird erreicht durch Anspannen der Spannkette 3, in welche zu diesem Zweck die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten, exzenterartig wirkenden Verschlussorgane eingebaut sind, und zwar hier unier jedem zweiten Gliede. Wie Fig. 4 zeigt. besteht jedes Verschlussorgan aus einem Verschlussring 7 mit elliptischer Öffnung und zwei seitlichen Anschlagnasen 7a, .die mit kleinen Bohrungen versehen sind. Der Ver schlussring ist seitlich eingeschlossen von zwei Verbindungslaschenpaaren 3a der Spannkette 3, und deren äussere Verbindungsbolzen 8 von elliptischem Querschnitt sitzen in der Öffnung des Verschlussringes 7. während die Verbin dungslaschenpaare 3a mit ihren andern Enden auf gewöhnliche Weise an die Laschen der Spannkette 3 angelenkt sind. Diese Laschen 3 tragen über die Gelenke hinausragende Na sen 3b.
Fig. 6 zeigt den Verschlussring 7 in offener Stellung, d. h. bei ungespannter Spannkette, wobei die beiden Spannbolzen 8 in der grossen Achse der Ellipse liegen. Zum Spannen wird nun ein mit zwei Stiften ver sehener Stellschlüssel an den Löchern der Nasen 7a angesetzt und der Ring nach rechts gedreht, bis die Nasen 7a sich gegen die Na sen 3b der Kettenlaschen 3 anlegen. In dieser in Fig. 4 .dargestellten Stellung liegen nun die beiden einander genäherten Spannbolzen.
8 etwas über die kleine Achse der Ellipse hinaus, d. h. über den toten Punkt, und zwar so viel, dass die Spannung der Spannkette 3 die .beiden Bolzen in .die grosse Achse zurück zu stellen bestrebt ist, d. h. den Verschlussring noch weiter zu verdrehen sucht, wodurch-des sen Nasen so fest gegen die Nasen 3a der Ket tenlaschen gepresst werden, dass eine unge wollte Lösung des Verschlusses gänzlich aus geschlossen ist, selbst bei Stössen und Sprün gen des Rades.
Fig. 8 zeigt eine Ansieht der auswechsel baren Stollenplatte 6.
In den Fig. 9 und 10 sind Gliedplatten dargestellt, an welchen die Stollen unmittel bar angebracht sind, und zwar zeigt Fig. 9 ein Gleitschutzglied mit Winterstollen, Fig. 10 ein solches mit stumpfen Stollen, welches das ganze Jahr am Reifen belassen und zu gleich als Panzerung dienen kann.
In Fig. 21 ist ein Panzer- und Gleit schutzglied dargestellt, welches ebenfalls zur Erzielung grösserer Nachgiebigkeit aus zwei. getrennten Gliedplatten 20 zusammengesetzt ist, die mittelst durch Schlitzen gezogenen Stahlbändern 21 aneinander gelenkig befe stigt sind, und .an .den Seiten je zwei zur Be festigung der Kettenlaschen dienende Lappen 22 tragen. Die beiden Gliedplatten sind mit runden Stollen als Gleitschutz bewehrt.
Eine Ausführungsform für Vollgummi- clcppelreifen, wie sie bei Lastkraftwagen an gewandt werden, in den Fig. 11 bis 20 dar gestellt. Hier besteht das Gleitschutzglied aus einer die beiden Reifen bedeckenden, die Stollen tragenden Gliedplatte 10 mit an.ge- schweisstem Tragbügel 11; in diesen ist der mittlere Längsstollen eingesch*eisst, -,der zu gleich mit der Gliedplatte - autogen "ver schweisst ist, so dass das Ganze gilt versteift ist.
An den Enden des Tragbügels sind La schen 12 angelenkt, welche an ihren freien Enden verbreitert und zu Augen mit kreis runder Öffnung ausgebildet sind, und zwar sind jeweils am einen Ende des Tragbügels zwei und am andern eine Lasche eingelenkt, :so dass letztere mit ihrem Auge zwischen die Augen der beiden Laschen des nächsten Gleit schutzgliedes zu liegen kommt (Fig. 14 und 15). In das so entstehende Gelenk wird als Bolzen der Verschlussbolzen 13 von ellipti- sehem Querschnitt eingelegt, wodurch ein exzenterartig wirkendes Verschlussorgan ge bildet ist.
Der Verschlussbolzen 13 trägt an beiden Enden längliche Ansätze 1.4, auf deren einem eine runde Anschlagscheibe 15 festge nietet ist, deren Rast an einen an der Lasche 12 befestigten Stift 16 :anzuliegen kommt. Der gegenüberliegende Ansatz 14 ist über eine als Abschluss dienende Gegenscheibe 17 vernietet und hat .an seinen beiden Längsflanken Nuten 18, in welche ein entsprechend geformter Schlüssel 19 greift. In Fig. 16 ist der Ver schluss in offener Stellung entsprechend ent spannter Kette gezeichnet. Die Zentrale der leiden Augenöffnungen der Laschen 12 fällt hier mit der kleinen Achse der Ellipse des Versehlussbolzens zusammen. Zum Schliessen wird der Schlüssel 19 auf den einen Ansatz 14 aufgesetzt, und nach links gedreht in die in Fig. 14 gezeichnete Lage, bis die an den Stift 16 anstossende Rast der Anschlagscheibe 15 deren Verschluss verblockt.
Die Augen der Lachen 12 sind nun beträchtlich zusammen gerückt, und die Zentrale derselben liegt nun ungefähr in der grossen Achse der Ellipse, d. h. letztere fällt etwas darüber hinaus, so dass die Kettenspannung, die die Augen der Laschen 12 auseinander zu ziehen, resp. den Versehlussbolzen weiter zu drehen bestrebt ist, die Rast der Anschlagscheibe noch fester an den Stift presst, wodurch der Versehluss fest verblockt wird, und sich selbst bei Stössen des Rades nicht öffnen kann. Der Längsschnitt, Fig. 15, sowie der Querschnitt, Fig. 17, zei gen weiter die geschlossene Stellung des Ver schlusses. Bei der dargestellten Gleitschutz vorrichtung können stets zwischen ,je zwei Gliedern oder weniger Verschlussorgane an geordnet sein.
Die Montage und Demontage der Vorrichtung kann sehr rasch und einfach bewerkstelligt werden, und da es nicht er forderlich ist, dass alle Verschlussorgane ge schlossen sind, weil auch bei offenem Ver schluss keinerlei über die Reifen vorstehende Teile vorhanden sind, lässt sich die Kette je dem Rade :genau anpassen und straff sitzend anbringen. Die Verschlussorgane sind im Raume zwischen den beiden Reifen gut ge schützt. Fig. 13 zeigt die Vorrichtung in Vor deransicht. Fig. 19 ein einzelnes Glied der selben in etwas geänderter Form mit Verbin dungsansätzen am Tragbügel, wovon Fig. 18 ein Längsschnitt. Fig. 20 zeigt eine weitere Form dieses Gleitschutzgliedes mit längerer Gliedplatte, auf welcher mehr Stollen ange ordnet werden können.
In Fig. 22 und 23 ist eine geschützte Aus führungsform des Verschlusses dargestellt. Am Verbindungsgelenk der Verschlusslasche mit dem Gliede ist mittelst zweier Scharnier, lappen 24 ein über den ganzen Verschluss rei chender Deckel 23 angelenkt, der durch die vom Gliede 25 befestigten Flachfedern 26 in der Versehlussstellung gehalten wird. Zum Schliessen oder Lösen des Verschlusses wird der Deckel 23 dem Federdruck entgegen in Pfeilrichtung nach oben geklappt. Der Dek- kel ist wie die Gliedplatte mit Gleitschutz stollen bewehrt. Der Verschluss ist derart gegen alle Beschädigungen geschützt.
Armor and anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires. Well-known, from individual members reinforced with anti-skid members existing Pan zer-Gleitechutz devices for vehicle wheels with rubber tires suffer from the inconvenience of not sitting sufficiently full on the Be tires, since so far in particular a suitable closing organ for pulling together the members holding or of this educated chain was missing. As a result, the anti-skid device rubs on the rubber tire, which is consequently subject to great wear.
Attempts have already been made on various occasions to remedy this inconvenience, in particular by attaching individual members of the anti-skid device to the wheel rim by means of buckle or clip-like fastening means. However, this caused a complicated and time-consuming assembly and disassembly of the entire device, and only the links provided with the aforementioned fasteners really held on, while the others shivered as before on the wheel circumference. In order to really sit firmly on the wheel tire with a simple, quickly attached and detachable construction, the armored anti-skid device was circumferentially drawn together around the tire circumference.
This goal is achieved by the subject matter of the present invention, an armored anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires, in which, in addition to the members, eccentric locking organs are arranged for the purpose, with individual, chain-like men held together, members reinforced with sliding seat means to clamp the device peripherally on the rubber tire.
Thanks to this arrangement, the armored anti-skid device can be clamped on the rubber tire in such a way that chafing of the same on the rubber is excluded, so that this does not result in wear. In the meantime, the device can be designed so that it slowly migrates peripherally on the tire, even if only to an almost imperceptible extent, thereby avoiding the limbs pressing into the tire and the tire being unevenly worn between them.
The device can also be such that it can be quickly assembled and disassembled and retightened over time; it should not be loosened during travel as long as the tire is full to the brim.
The eccentric acting locking organ can, for example, as a locking ring with a non-circular opening, through the twisting of which two bolts seated in the interior of the ring are approached one another. be removed from each other, or, for example, as a non-circular locking bolt seated in two eyes with a round opening, by: the rotation of which the two eyes approach each other or be removed from each other. As a result of the eccentric mode of action, this locking element can remain firmly closed in any position after it has been rotated past dead center, whereby it is expedient to avoid further rotation into the untensioned position, which could be done by the tension in the anti-skid device , on the locking ring respectively.
Locking bolt stops are provided. Since in this arrangement, the armor and anti-skid device sits relatively rigidly on the tire, it is recommended, especially for pneumatic tires, the individual fastening tabs of the links BEZW. equip the holding chain with a certain resilience, z. B. execute the holes for the hinge pins as elongated holes, as well as attach the studs to the links in a flexible manner. The best way to do this is that the studs attached to a special plate placed behind the link plate protrude through suitable slots in the link in which they are freely moveable.
In the event of large bumps, the studs can give way separately, and this also results in: the possibility of easily replacing the studs with ones of a different shape, depending on whether you are driving on snow or icy roads. and defective cleats can easily be replaced by exchanging the cleat plate in question without having to exchange the relevant link.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings, in which: Fig. 1 shows a side view of an air-filled rubber tire provided with the device; Fig. 2 is an enlarged side view of an anti-skid link with fastening chain and cut anti-skid plate; Fig. 3 is a plan view of the latter; Fig. D shows a closure member in side view, in the closed position, Fig. 5 shows a longitudinal section thereof, while Fig. G shows the same in the open position in view; Fig. 7 is a cross section: through the wheel tire together with anti-skid member: Fig. 8, 9 and 10 show individual Ausfüh approximate forms of the cleats and respectively.
Link plate; Fig. 11 shows a side view of a white tere, specific for solid rubber double tires embodiment of the anti-skid device - Vorrich device, of which Fig. 12 is a cross section. and FIG. 13 is a front view: FIG. 14 is an enlarged side view of the closure member and other parts used here; 15 and 16 show a horizontal respectively. vertical longitudinal section, and Fig. 17 shows a cross section along line I-I in Fig. 14; 18, 19 and 20 show embodiments of link plates: Fig. 21 shows in perspective another embodiment of a link plate; 22 and 23 show, the former in a side view, the latter in a top view, an embodiment of a protected locking organ.
The anti-skid device for pneumatic tires shown in Fig. 1 has anti-skid members 1. which are bent accordingly to the tire cross-section and niittelst tabs 2 on the tension chain:, to @@ caihl @ i. @ Eu, v: i # lclic beard runs along the wheel rim. In order to achieve a certain flexibility in each anti-skid element, are the connecting plates? with elongated holes 4 resp. 5 provided, in which the connecting pins slide which sit on the one hand on the tabs Yes of the link 1, on the other hand on the links of the tensioning chain 3.
The pins sitting in the slots 4 of the tabs 2 are provided with laterally flattened heads of the same width as .die long holes; so that by swiveling the tabs the pins can easily be pulled out of the elongated holes when a link is exchanged and then inserted through again, which enables a convenient replacement of used protective links. Below the link plate .des link 1 sits the cleat plate 6, which is bent after this, to which the cleats are riveted and autogenously welded and, as can be seen from FIGS. 2 and 7, protrude through corresponding slots in the link plate. One longitudinal and two transverse tunnels are provided here.
The firm contact of the anti-skid links on the tire is achieved by tensioning the tensioning chain 3, in which the eccentric locking elements shown in FIGS. 4, 5 and 6 are installed, namely here in every other link. As Fig. 4 shows. Each locking member consists of a locking ring 7 with an elliptical opening and two lateral stop lugs 7a, which are provided with small bores. The locking ring is laterally enclosed by two pairs of connecting tabs 3a of the tensioning chain 3, and the outer connecting pins 8 of elliptical cross-section sit in the opening of the locking ring 7. while the connecting tab pairs 3a are articulated with their other ends in the usual way to the tabs of the tensioning chain 3 . These tabs 3 carry protruding noses 3b beyond the joints.
Fig. 6 shows the locking ring 7 in the open position, i. H. when the tensioning chain is not tensioned, the two tensioning bolts 8 lying in the large axis of the ellipse. For tensioning, an adjusting key provided with two pins is now attached to the holes in the lugs 7a and the ring is turned to the right until the lugs 7a lie against the noses 3b of the link plates 3. In this position shown in FIG. 4, the two clamping bolts which are brought closer to one another are now.
8 slightly beyond the minor axis of the ellipse, i.e. H. over the dead point, namely so much that the tension of the tensioning chain 3 tries to put the two bolts back in .die big axis, d. H. tries to twist the locking ring even further, whereby its lugs are pressed so tightly against the lugs 3a of the chain links that an unwanted release of the lock is completely excluded, even if the wheel bumps and jumps.
8 shows a view of the interchangeable cleat plate 6.
9 and 10 link plates are shown on which the studs are attached immediacy bar, namely Fig. 9 shows an anti-skid member with winter studs, Fig. 10 one with blunt studs, which are left on the tire all year round and at the same time can serve as armor.
In Fig. 21, a tank and sliding protection member is shown, which also to achieve greater flexibility from two. separate link plates 20 is composed, which by means of steel strips 21 drawn through slots are articulated to each other, and .an. the sides each wear two flaps 22 serving to fasten the link plates. The two link plates are reinforced with round studs as anti-slip protection.
An embodiment for solid rubber clcppelreifen, as they are used in trucks, in FIGS. 11 to 20 is shown. Here the anti-skid member consists of a member plate 10 which covers the two tires and carries the cleats with a welded support bracket 11; The middle longitudinal tunnel is cut into this, - which is welded at the same time with the link plate - autogenously "so that the whole thing is stiffened.
At the ends of the handle are tabs 12 hinged, which are widened at their free ends and formed into eyes with a circular opening, namely two at one end of the handle and one tab at the other, so that the latter with her Eye to lie between the eyes of the two tabs of the next sliding protection member comes (Fig. 14 and 15). The locking bolt 13 of elliptical cross-section is inserted as a bolt into the joint thus created, whereby an eccentric locking element is formed.
The locking bolt 13 carries elongated lugs 1.4 at both ends, on one of which a round stop disk 15 is riveted, the catch of which comes to rest against a pin 16 attached to the bracket 12. The opposite shoulder 14 is riveted via a counter-disk 17 serving as a closure and has grooves 18 on its two longitudinal flanks, into which a correspondingly shaped key 19 engages. In Fig. 16 the closure is drawn in the open position corresponding to ent tensioned chain. The center of the affected eye openings of the tabs 12 coincides here with the minor axis of the ellipse of the locking bolt. To close, the key 19 is placed on one shoulder 14 and turned to the left into the position shown in FIG. 14 until the catch of the stop disk 15 abutting the pin 16 blocks its lock.
The eyes of the pools 12 are now considerably closer together, and the center of these now lies approximately in the great axis of the ellipse, i.e. H. the latter falls slightly beyond that, so that the chain tension that pulls the eyes of the tabs 12 apart, respectively. tries to turn the locking bolt further, the locking of the stop disc presses even more tightly against the pin, whereby the locking is firmly blocked and cannot open even if the wheel hits. The longitudinal section, Fig. 15, and the cross section, Fig. 17, further show the closed position of the closure. In the anti-skid device shown can always be arranged between two links or fewer closure organs.
The assembly and disassembly of the device can be done very quickly and easily, and since it is not necessary that all locking organs are closed, because there are no parts protruding over the tires even when the lock is open, the chain can be used Rade: adjust exactly and fit tightly. The locking organs are well protected in the space between the two tires. Fig. 13 shows the device in front of the view. Fig. 19 shows a single link of the same in a slightly different form with connec tion approaches on the support bracket, of which Fig. 18 is a longitudinal section. Fig. 20 shows a further form of this anti-skid member with a longer link plate on which more cleats can be arranged.
In Fig. 22 and 23, a protected embodiment of the lock is shown. At the connecting joint of the closure flap with the link, a cover 23 extending over the entire closure is hinged by means of two hinges 24, which is held in the closed position by the flat springs 26 attached by the link 25. To close or release the lock, the cover 23 is folded up against the spring pressure in the direction of the arrow. Like the link plate, the cover is reinforced with anti-slip cleats. The closure is thus protected against all damage.