CH99176A - Armor and anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires. - Google Patents

Armor and anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires.

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Publication number
CH99176A
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CH
Switzerland
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locking
link
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skid
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German (de)
Inventor
Itschner Robert
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Itschner Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

  Panzer- und Gleitschutz-Vorrichtung für Fahrzeugräder mit Gummibereifung.    Bekannte, aus einzelnen mit Gleitschutz  mitteln bewehrten Gliedern bestehende Pan  zer-Gleitechutz-Vorrichtungen für Fahrzeug  räder mit Gummibereifung leiden an dem  Übelstand, nicht genügend satt auf der Be  reifung aufzusitzen, da bisher insbesondere  ein geeignetes Abschlussorgan zum Zusam  menziehen der die Glieder haltenden oder von  diesen gebildeten Kette fehlte. Dadurch  scheuert die Gleitschutz-Vorrichtung auf dem  Gummireifen, welcher infolgedessen einem  grossen Verschleiss unterworfen ist.

   Man hat  schon verschiedentlich diesem Übelstande ab  zuhelfen versucht, insbesondere dadurch, dass  man einzelne der Glieder der     Gleitschutz-          Vorrichtung    mittelst Spangen- oder schellen  artiger Befestigungsmittel an der Radfelge  befestigte. Indessen verursachte dies eine  komplizierte und zeitraubende Montage und  Demontage der ganzen Vorrichtung, auch  hielten nur die mit dem erwähnten Befesti  gungsmittel versehenen Glieder wirklich fest,  während die andern nasch wie vor am Radum  fange schlotterten. Um bei einfacher, rasch  anzubringender und abzunehmender Kon  struktion wirklich satt am Radreifen festzu-    sitzen, mass die Panzer-Gleitschutz-Vorrich  tung peripherisch am Reifenumfange zusam  mengezogen sein.

   Dieses Ziel wird erreicht  durch den Gegenstand vorliegender Erfin  dung, eine mit einzelnen, kettenartig zusam  mengehaltenen, mit Gleitselnitzmitteln be  wehrten Gliedern versehene Panzer-Gleit  schutz-Vorrichtung für Fahrzeugräder mit  Gummibereifung, bei welcher nebst den Glie  dern exzenterartig wirkende V erschlussorgane  angeordnet sind zum Zwecke, die Vorrichtung  peripherisch auf dem Gummireifen fest zu  verspannen.  



  Dank dieser Anordnung kann die     Panzer-          Gleitschutz    - Vorrichtung derart auf dem  Gummireifen verspannt werden, dass ein  Scheuern derselben auf dem Gummi ausge  schlossen ist, so dass hierdurch kein Verschleiss  entsteht. Indessen kann die Vorrichtung so  ausgebildet sein, dass sie, wenn auch nur in  beinahe unmerklichem Masse,     peripherisch    auf  dem     Reifen    langsam wandert, wodurch ver  mieden wird, dass die Glieder sieh in den       Reifen    eindrücken und der Reifen zwischen  denselben ungleichmässig abgenützt würde.

    Auch kann die Vorrichtung so sein, dass sie      rasch aufmontiert und abmontiert, sowie im  Laufe der Zeit nachgespannt werden kann,  ein Lockern derselben während der Fahrt soll  nicht eintreten, solange der Reifen prall ge  füllt ist.  



  Das exzenterartig wirkende Verschluss  organ kann zum Beispiel als Verschlussring  mit unrunder Öffnung, durch dessen Verdre  hung zwei im Ringinnern sitzende Bolzen ein  ander genähert bezw. voneinander entfernt  werden, oder zum Beispiel als unrunder, in  zwei Augen mit runder Öffnung sitzender  Verschlussbolzen, durch :dessen Drehung die  beiden Augen einander genähert bezw. von  einander entfernt werden, ausgebildet sein.  Infolge der exzenterartigen Wirkungsweise  kann dieses Verschlussorgan in jeder Lage,  nachdem es über den Totpunkt hinweggedreht  ist, unverrückbar fest geschlossen bleiben,  wobei zweckmässigerweise zur Vermeidung  des Weiterdrehens in die ungespannte Stel  lung, das durch die Spannung in der     Gleit-          schutz-Vorriehtung    erfolgen- könnte, am Ver  schlussring bezw.

   Verschlussbolzen Anschläge  vorgesehen sind.    Da bei dieser Anordnung die Panzer- und  Gleitschutz - Vorrichtung verhältnismässig  starr auf dem Reifen aufsitzt, empfiehlt es  sich, insbesondere bei Luftreifen, die einzel  nen Befestigungslaschen der Glieder bezw.  der Haltekette mit einer gewissen Nachgie  bigkeit auszustatten, z. B. die Löcher für die  Gelenkbolzen als Langlöcher auszuführen,  sowie die Stollen nachgiebig an den Gliedern  anzubringen. Es kann dies am besten dadurch  geschehen, dass die an einer besonderen, hin  ter der Gliedplatte eingelegten Platte .befe  stigten Stollen durch geeignete Schlitze des  Gliedes, in welchen sie frei beweglich geführt  sind, herausragen.

   Bei grossen Stössen können  hierdurch die Stollen gesondert nachgeben,  und es ergibt: sich hierdurch weiter :die Mög  lichkeit, die Stollen leicht gegen solche an  derer Form auszuwechseln, je nachdem auf  Schnee oder vereisten Strassen gefahren wer  densoll. und defekte Stollen durch Auswechs  lung der betreffenden Stollenplatte leicht zu    ersetzen, ohne das betreffende Glied auswech  seln zu müssen.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes sind in beilie  gender Zeichnung dargestellt, worin:  Fig. 1 einen mit der  tung versehenen luftgefüllten Gummireifen  in Seitenansicht zeigt;  Fig. 2 ist eine vergrösserte Seitenansicht  eine: Gleitschutzgliedes mit Befestigungs  kette und geschnittener Gleitschutzplatte;  Fig. 3 ist eine Draufsicht letzterer;  Fig. d zeigt ein Verschlussorgan in Seiten  ansicht, in geschlossener Stellung,  Fig. 5 einen Längsschnitt hiervon, wäh  rend  Fig. G dasselbe in offener Stellung in An  sicht zeigt;  Fig. 7 ist ein Querschnitt: durch den Rad  reifen nebst Gleitschutzglied:  Fig. 8, 9 und 10 zeigen einzelne Ausfüh  rungsformen der Stollen- bezw.

   Gliedplatte;  Fig. 11 zeigt in Seitenansicht eine wei  tere, für Vollgummi-Doppelreifen bestimmte  Ausführungsform der Gleitschutz - Vorrich  tung, wovon  Fig. 12 ein Querschnitt. und  Fig. 13 eine Vorderansicht:  Fig. 14 ist eine vergrösserte Seitenansicht  des hierbei verwendeten Verschlussorganes  und anderer Teile;  Fig. 15 und 16 zeigen einen wagrechten  bezw. senkrechten Längsschnitt, und  Fig. 1 7 einen Querschnitt nach Linie I-I  in Fig. 14;  Fig. 18, 19 und 20 zeigen Ausführungs  formen von Gliedplatten:  Fig. 21 zeigt in Ansieht eine weitere Aus  führungsform einer Gliedplatte;  Fig. 22 und 23 zeigen, erstere in Seiten  ansicht, letztere in Draufsicht eine Aus  führungsform eines geschützten     Versrhluss-          organes.     



  Die in Fig. 1 dargestellte Gleitschutz-Vor  richtung für Luftreifen besitzt Gleitschutz  glieder 1. die dem Reifenquerschnitt entspre  chend gebogen und niittelst Laschen 2 an die       Spannkette    :,     an@@caihl@i.@eu        sind,        v:        i#lclic    Bart      an der Radfelge entlang läuft. Zwecks Er  zielung einer gewissen Nachgiebigkeit jedes  Gleitschutzgliedes sind die Verbindungsla  schen ? mit Langlöchern 4 resp. 5 versehen,  in welchen die Verbindungsstifte gleiten, die  einerseits an den Lappen Ja des Gliedes 1,  anderseits an den Gliedern der Spannkette 3  sitzen.

   Die in den Langlöchern 4 der Laschen  2 sitzenden Stifte sind mit seitlich abgeflach  ten Köpfen von ,gleicher Breite wie .die Lang  löcher versehen; so dass durch Schwenken der  Laschen die Stifte beim Auswechseln eines  Gliedes aus den Langlöchern leicht heraus  gezogen und wieder hindurch .gesteckt werden  können, was eine bequeme Auswechslung ab  genützter Schutzglieder ermöglicht. Unter der  Gliedplatte .des Gliedes 1 sitzt die nach dieser  gebogene Stollenplatte 6, an welcher die  Stollen angenietet und autogen verschweisst  sind, und wie aus Fig. 2 und 7 ersichtlich,  durch entsprechende Schlitze der Gliedplatte  hervortreten. Es sind hier ein Längs- und  zwei Querstollen vorgesehen.

   Das feste An  liegen der Gleitschutzglieder am Reifen wird  erreicht durch Anspannen der Spannkette 3,  in welche zu diesem Zweck die in Fig. 4, 5  und 6 dargestellten, exzenterartig wirkenden  Verschlussorgane eingebaut sind, und zwar  hier unier jedem zweiten Gliede. Wie Fig. 4  zeigt. besteht jedes Verschlussorgan aus einem  Verschlussring 7 mit elliptischer Öffnung und  zwei seitlichen Anschlagnasen 7a, .die mit  kleinen Bohrungen versehen sind. Der Ver  schlussring ist seitlich eingeschlossen von zwei  Verbindungslaschenpaaren 3a der Spannkette  3, und deren äussere Verbindungsbolzen 8 von  elliptischem Querschnitt sitzen in der Öffnung  des Verschlussringes 7. während die Verbin  dungslaschenpaare 3a mit ihren andern Enden  auf gewöhnliche Weise an die Laschen der  Spannkette 3 angelenkt sind. Diese Laschen  3 tragen über die Gelenke hinausragende Na  sen 3b.

   Fig. 6 zeigt den Verschlussring 7 in  offener Stellung, d. h. bei ungespannter  Spannkette, wobei die beiden Spannbolzen 8  in der grossen Achse der Ellipse liegen. Zum  Spannen wird nun ein mit zwei Stiften ver  sehener Stellschlüssel an den Löchern der    Nasen 7a angesetzt und der Ring nach rechts  gedreht, bis die Nasen 7a sich gegen die Na  sen 3b der Kettenlaschen 3 anlegen. In dieser  in Fig. 4 .dargestellten Stellung liegen nun  die beiden einander genäherten Spannbolzen.

    8 etwas über die kleine Achse der Ellipse  hinaus, d. h. über den toten Punkt, und zwar  so viel, dass die Spannung der Spannkette 3  die .beiden Bolzen in .die grosse Achse zurück  zu stellen bestrebt ist, d. h. den Verschlussring  noch weiter zu verdrehen sucht, wodurch-des  sen Nasen so fest gegen die Nasen 3a der Ket  tenlaschen gepresst werden, dass eine unge  wollte Lösung des Verschlusses gänzlich aus  geschlossen ist, selbst bei Stössen und Sprün  gen des Rades.  



  Fig. 8 zeigt eine Ansieht der auswechsel  baren Stollenplatte 6.  



  In den Fig. 9 und 10 sind Gliedplatten  dargestellt, an welchen die Stollen unmittel  bar angebracht sind, und zwar zeigt Fig. 9  ein Gleitschutzglied mit Winterstollen, Fig.  10 ein solches mit stumpfen Stollen, welches  das ganze Jahr am Reifen belassen und zu  gleich als Panzerung dienen kann.  



  In Fig. 21 ist ein Panzer- und Gleit  schutzglied dargestellt, welches ebenfalls zur  Erzielung grösserer Nachgiebigkeit aus zwei.  getrennten Gliedplatten 20 zusammengesetzt  ist, die mittelst durch Schlitzen gezogenen  Stahlbändern 21 aneinander gelenkig befe  stigt sind, und .an .den Seiten je zwei zur Be  festigung der Kettenlaschen dienende Lappen  22 tragen. Die beiden Gliedplatten sind mit  runden Stollen als Gleitschutz bewehrt.  



  Eine Ausführungsform für     Vollgummi-          clcppelreifen,    wie sie bei Lastkraftwagen an  gewandt werden, in den Fig. 11 bis 20 dar  gestellt. Hier besteht das Gleitschutzglied  aus einer die beiden Reifen bedeckenden, die  Stollen tragenden Gliedplatte 10 mit     an.ge-          schweisstem    Tragbügel 11; in diesen ist der  mittlere Längsstollen     eingesch*eisst,        -,der    zu  gleich mit der     Gliedplatte    - autogen "ver  schweisst ist, so dass das Ganze     gilt    versteift  ist.

   An den Enden des Tragbügels sind La  schen 12     angelenkt,    welche an ihren freien      Enden verbreitert und zu Augen mit kreis  runder Öffnung ausgebildet sind, und zwar  sind jeweils am einen Ende des Tragbügels  zwei und am andern eine Lasche eingelenkt,  :so dass letztere mit ihrem Auge zwischen die  Augen der beiden Laschen des nächsten Gleit  schutzgliedes zu liegen kommt (Fig. 14 und  15). In das so entstehende Gelenk wird als  Bolzen der Verschlussbolzen 13 von     ellipti-          sehem    Querschnitt eingelegt, wodurch ein  exzenterartig wirkendes Verschlussorgan ge  bildet ist.

   Der Verschlussbolzen 13 trägt an  beiden Enden längliche Ansätze 1.4, auf deren  einem eine runde Anschlagscheibe 15 festge  nietet ist, deren Rast an einen an der Lasche  12 befestigten Stift 16 :anzuliegen kommt. Der  gegenüberliegende Ansatz 14 ist über eine als  Abschluss dienende Gegenscheibe 17 vernietet  und hat .an seinen beiden Längsflanken Nuten  18, in welche ein entsprechend geformter  Schlüssel 19 greift. In Fig. 16 ist der Ver  schluss in offener Stellung entsprechend ent  spannter Kette gezeichnet. Die Zentrale der  leiden Augenöffnungen der Laschen 12 fällt  hier mit der kleinen Achse der Ellipse des  Versehlussbolzens zusammen. Zum Schliessen  wird der Schlüssel 19 auf den einen Ansatz  14 aufgesetzt, und nach links gedreht in die  in Fig. 14 gezeichnete Lage, bis die an den  Stift 16 anstossende Rast der Anschlagscheibe  15 deren Verschluss verblockt.

   Die Augen der  Lachen 12 sind nun beträchtlich zusammen  gerückt, und die Zentrale derselben liegt nun  ungefähr in der grossen Achse der Ellipse,  d. h. letztere fällt etwas darüber hinaus, so  dass die Kettenspannung, die die Augen der  Laschen 12 auseinander zu ziehen, resp. den  Versehlussbolzen weiter zu drehen bestrebt  ist, die Rast der Anschlagscheibe noch fester  an den Stift presst, wodurch der Versehluss fest  verblockt wird, und sich selbst bei Stössen des  Rades nicht öffnen kann. Der Längsschnitt,  Fig. 15, sowie der Querschnitt, Fig. 17, zei  gen weiter die geschlossene Stellung des Ver  schlusses. Bei der dargestellten Gleitschutz  vorrichtung können stets zwischen ,je zwei  Gliedern oder weniger Verschlussorgane an  geordnet sein.

   Die Montage und Demontage    der Vorrichtung kann sehr rasch und einfach  bewerkstelligt werden, und da es nicht er  forderlich ist, dass alle Verschlussorgane ge  schlossen sind, weil auch bei offenem Ver  schluss keinerlei über die Reifen vorstehende  Teile vorhanden sind, lässt sich die Kette je  dem Rade :genau anpassen und straff sitzend  anbringen. Die Verschlussorgane sind im  Raume zwischen den beiden Reifen gut ge  schützt. Fig. 13 zeigt die Vorrichtung in Vor  deransicht. Fig. 19 ein einzelnes Glied der  selben in etwas geänderter Form mit Verbin  dungsansätzen am Tragbügel, wovon Fig. 18  ein Längsschnitt. Fig. 20 zeigt eine weitere  Form dieses Gleitschutzgliedes mit längerer  Gliedplatte, auf welcher mehr Stollen ange  ordnet werden können.  



  In Fig. 22 und 23 ist eine geschützte Aus  führungsform des Verschlusses dargestellt.  Am Verbindungsgelenk der Verschlusslasche  mit dem Gliede ist mittelst zweier Scharnier,  lappen 24 ein über den ganzen Verschluss rei  chender Deckel 23 angelenkt, der durch die  vom Gliede 25 befestigten Flachfedern 26 in  der Versehlussstellung gehalten wird. Zum  Schliessen oder Lösen des Verschlusses wird  der Deckel 23 dem Federdruck entgegen in  Pfeilrichtung nach oben geklappt. Der     Dek-          kel    ist wie die Gliedplatte mit Gleitschutz  stollen bewehrt. Der Verschluss ist derart  gegen alle Beschädigungen geschützt.



  Armor and anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires. Well-known, from individual members reinforced with anti-skid members existing Pan zer-Gleitechutz devices for vehicle wheels with rubber tires suffer from the inconvenience of not sitting sufficiently full on the Be tires, since so far in particular a suitable closing organ for pulling together the members holding or of this educated chain was missing. As a result, the anti-skid device rubs on the rubber tire, which is consequently subject to great wear.

   Attempts have already been made on various occasions to remedy this inconvenience, in particular by attaching individual members of the anti-skid device to the wheel rim by means of buckle or clip-like fastening means. However, this caused a complicated and time-consuming assembly and disassembly of the entire device, and only the links provided with the aforementioned fasteners really held on, while the others shivered as before on the wheel circumference. In order to really sit firmly on the wheel tire with a simple, quickly attached and detachable construction, the armored anti-skid device was circumferentially drawn together around the tire circumference.

   This goal is achieved by the subject matter of the present invention, an armored anti-skid device for vehicle wheels with rubber tires, in which, in addition to the members, eccentric locking organs are arranged for the purpose, with individual, chain-like men held together, members reinforced with sliding seat means to clamp the device peripherally on the rubber tire.



  Thanks to this arrangement, the armored anti-skid device can be clamped on the rubber tire in such a way that chafing of the same on the rubber is excluded, so that this does not result in wear. In the meantime, the device can be designed so that it slowly migrates peripherally on the tire, even if only to an almost imperceptible extent, thereby avoiding the limbs pressing into the tire and the tire being unevenly worn between them.

    The device can also be such that it can be quickly assembled and disassembled and retightened over time; it should not be loosened during travel as long as the tire is full to the brim.



  The eccentric acting locking organ can, for example, as a locking ring with a non-circular opening, through the twisting of which two bolts seated in the interior of the ring are approached one another. be removed from each other, or, for example, as a non-circular locking bolt seated in two eyes with a round opening, by: the rotation of which the two eyes approach each other or be removed from each other. As a result of the eccentric mode of action, this locking element can remain firmly closed in any position after it has been rotated past dead center, whereby it is expedient to avoid further rotation into the untensioned position, which could be done by the tension in the anti-skid device , on the locking ring respectively.

   Locking bolt stops are provided. Since in this arrangement, the armor and anti-skid device sits relatively rigidly on the tire, it is recommended, especially for pneumatic tires, the individual fastening tabs of the links BEZW. equip the holding chain with a certain resilience, z. B. execute the holes for the hinge pins as elongated holes, as well as attach the studs to the links in a flexible manner. The best way to do this is that the studs attached to a special plate placed behind the link plate protrude through suitable slots in the link in which they are freely moveable.

   In the event of large bumps, the studs can give way separately, and this also results in: the possibility of easily replacing the studs with ones of a different shape, depending on whether you are driving on snow or icy roads. and defective cleats can easily be replaced by exchanging the cleat plate in question without having to exchange the relevant link.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings, in which: Fig. 1 shows a side view of an air-filled rubber tire provided with the device; Fig. 2 is an enlarged side view of an anti-skid link with fastening chain and cut anti-skid plate; Fig. 3 is a plan view of the latter; Fig. D shows a closure member in side view, in the closed position, Fig. 5 shows a longitudinal section thereof, while Fig. G shows the same in the open position in view; Fig. 7 is a cross section: through the wheel tire together with anti-skid member: Fig. 8, 9 and 10 show individual Ausfüh approximate forms of the cleats and respectively.

   Link plate; Fig. 11 shows a side view of a white tere, specific for solid rubber double tires embodiment of the anti-skid device - Vorrich device, of which Fig. 12 is a cross section. and FIG. 13 is a front view: FIG. 14 is an enlarged side view of the closure member and other parts used here; 15 and 16 show a horizontal respectively. vertical longitudinal section, and Fig. 17 shows a cross section along line I-I in Fig. 14; 18, 19 and 20 show embodiments of link plates: Fig. 21 shows in perspective another embodiment of a link plate; 22 and 23 show, the former in a side view, the latter in a top view, an embodiment of a protected locking organ.



  The anti-skid device for pneumatic tires shown in Fig. 1 has anti-skid members 1. which are bent accordingly to the tire cross-section and niittelst tabs 2 on the tension chain:, to @@ caihl @ i. @ Eu, v: i # lclic beard runs along the wheel rim. In order to achieve a certain flexibility in each anti-skid element, are the connecting plates? with elongated holes 4 resp. 5 provided, in which the connecting pins slide which sit on the one hand on the tabs Yes of the link 1, on the other hand on the links of the tensioning chain 3.

   The pins sitting in the slots 4 of the tabs 2 are provided with laterally flattened heads of the same width as .die long holes; so that by swiveling the tabs the pins can easily be pulled out of the elongated holes when a link is exchanged and then inserted through again, which enables a convenient replacement of used protective links. Below the link plate .des link 1 sits the cleat plate 6, which is bent after this, to which the cleats are riveted and autogenously welded and, as can be seen from FIGS. 2 and 7, protrude through corresponding slots in the link plate. One longitudinal and two transverse tunnels are provided here.

   The firm contact of the anti-skid links on the tire is achieved by tensioning the tensioning chain 3, in which the eccentric locking elements shown in FIGS. 4, 5 and 6 are installed, namely here in every other link. As Fig. 4 shows. Each locking member consists of a locking ring 7 with an elliptical opening and two lateral stop lugs 7a, which are provided with small bores. The locking ring is laterally enclosed by two pairs of connecting tabs 3a of the tensioning chain 3, and the outer connecting pins 8 of elliptical cross-section sit in the opening of the locking ring 7. while the connecting tab pairs 3a are articulated with their other ends in the usual way to the tabs of the tensioning chain 3 . These tabs 3 carry protruding noses 3b beyond the joints.

   Fig. 6 shows the locking ring 7 in the open position, i. H. when the tensioning chain is not tensioned, the two tensioning bolts 8 lying in the large axis of the ellipse. For tensioning, an adjusting key provided with two pins is now attached to the holes in the lugs 7a and the ring is turned to the right until the lugs 7a lie against the noses 3b of the link plates 3. In this position shown in FIG. 4, the two clamping bolts which are brought closer to one another are now.

    8 slightly beyond the minor axis of the ellipse, i.e. H. over the dead point, namely so much that the tension of the tensioning chain 3 tries to put the two bolts back in .die big axis, d. H. tries to twist the locking ring even further, whereby its lugs are pressed so tightly against the lugs 3a of the chain links that an unwanted release of the lock is completely excluded, even if the wheel bumps and jumps.



  8 shows a view of the interchangeable cleat plate 6.



  9 and 10 link plates are shown on which the studs are attached immediacy bar, namely Fig. 9 shows an anti-skid member with winter studs, Fig. 10 one with blunt studs, which are left on the tire all year round and at the same time can serve as armor.



  In Fig. 21, a tank and sliding protection member is shown, which also to achieve greater flexibility from two. separate link plates 20 is composed, which by means of steel strips 21 drawn through slots are articulated to each other, and .an. the sides each wear two flaps 22 serving to fasten the link plates. The two link plates are reinforced with round studs as anti-slip protection.



  An embodiment for solid rubber clcppelreifen, as they are used in trucks, in FIGS. 11 to 20 is shown. Here the anti-skid member consists of a member plate 10 which covers the two tires and carries the cleats with a welded support bracket 11; The middle longitudinal tunnel is cut into this, - which is welded at the same time with the link plate - autogenously "so that the whole thing is stiffened.

   At the ends of the handle are tabs 12 hinged, which are widened at their free ends and formed into eyes with a circular opening, namely two at one end of the handle and one tab at the other, so that the latter with her Eye to lie between the eyes of the two tabs of the next sliding protection member comes (Fig. 14 and 15). The locking bolt 13 of elliptical cross-section is inserted as a bolt into the joint thus created, whereby an eccentric locking element is formed.

   The locking bolt 13 carries elongated lugs 1.4 at both ends, on one of which a round stop disk 15 is riveted, the catch of which comes to rest against a pin 16 attached to the bracket 12. The opposite shoulder 14 is riveted via a counter-disk 17 serving as a closure and has grooves 18 on its two longitudinal flanks, into which a correspondingly shaped key 19 engages. In Fig. 16 the closure is drawn in the open position corresponding to ent tensioned chain. The center of the affected eye openings of the tabs 12 coincides here with the minor axis of the ellipse of the locking bolt. To close, the key 19 is placed on one shoulder 14 and turned to the left into the position shown in FIG. 14 until the catch of the stop disk 15 abutting the pin 16 blocks its lock.

   The eyes of the pools 12 are now considerably closer together, and the center of these now lies approximately in the great axis of the ellipse, i.e. H. the latter falls slightly beyond that, so that the chain tension that pulls the eyes of the tabs 12 apart, respectively. tries to turn the locking bolt further, the locking of the stop disc presses even more tightly against the pin, whereby the locking is firmly blocked and cannot open even if the wheel hits. The longitudinal section, Fig. 15, and the cross section, Fig. 17, further show the closed position of the closure. In the anti-skid device shown can always be arranged between two links or fewer closure organs.

   The assembly and disassembly of the device can be done very quickly and easily, and since it is not necessary that all locking organs are closed, because there are no parts protruding over the tires even when the lock is open, the chain can be used Rade: adjust exactly and fit tightly. The locking organs are well protected in the space between the two tires. Fig. 13 shows the device in front of the view. Fig. 19 shows a single link of the same in a slightly different form with connec tion approaches on the support bracket, of which Fig. 18 is a longitudinal section. Fig. 20 shows a further form of this anti-skid member with a longer link plate on which more cleats can be arranged.



  In Fig. 22 and 23, a protected embodiment of the lock is shown. At the connecting joint of the closure flap with the link, a cover 23 extending over the entire closure is hinged by means of two hinges 24, which is held in the closed position by the flat springs 26 attached by the link 25. To close or release the lock, the cover 23 is folded up against the spring pressure in the direction of the arrow. Like the link plate, the cover is reinforced with anti-slip cleats. The closure is thus protected against all damage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Panzer- und Gleitschutz-Vorrichtung mit einzelnen, kettenartig zusammengehaltenen, mit Gleitschutzmitteln bewehrten Gliedern für Fahrzeugräder mit Gummibereifung, da.- durch gekennzeichnet, dass nebst den Gliedern exzenterartig wirkende Verschlussorgane an geordnet sind, zum Zwecke, die Vorrichtung peripherisch auf dein Gummireifen fest zu verspannen. UNTERANSPRÜCHE : 1. PATENT CLAIM: Armor and anti-skid device with individual, chain-like links reinforced with anti-skid means for vehicle wheels with rubber tires, characterized in that, in addition to the links, eccentric locking elements are arranged, for the purpose of securing the device peripherally on the rubber tire to brace. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ,je (las exzenter artig wirkende Verschlussorgan als Ver- schlussring init; unrunder ( )f'fniin ". durch dessen Verdrehung zwei im Ringinnern sit zende, mit den Gliedern mittelbar verbun dene Bolzen einander genähert werden können, .ausgebildet ist, wobei in der Ver schlussstellung der Verschlussring durch an ihm angebrachte Nasen, die gegen An schläge an :den die Bolzen tragenden Ele menten stossen, blockiert wird. 2. Device according to patent claim, characterized in that, each (the eccentrically acting locking member as locking ring init; non-circular () f'fniin ". Two bolts sitting inside the ring and indirectly connected to the links are brought closer together by its rotation can,. is formed, whereby in the closed position the locking ring is blocked by lugs attached to it, which strike against the elements carrying the bolts. Vorrichtung .gemäss Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass je das Ver schlussorgan als unrunder, in zwei Augen mit runder Öffnung der die Glieder ver bindenden Elemente sitzender Verschluss bolzen, durch dessen Verdrehung die bei den Augen einander genähert werden kön nen, ausgebildet ist, wobei in der Ver schlussstellung der Verschlussbolzen .durch eine an einer mit ihm festen Scheibe ange brachte Rast, die :gegen einen an einem der mit Augen versehenen Elemente befestig ten Anschlag stösst, blockiert wird und der Verschluss in keiner Stellung hervorste hende Teile enthält. 3. Apparatus according to the patent claim, characterized in that the locking member is designed as a non-circular locking bolt, seated in two eyes with a round opening of the elements connecting the links, by twisting the locking bolt that can be brought closer together at the eyes , whereby in the closed position the locking bolt is blocked by a detent attached to a disc fixed to it, which: abuts against a stop attached to one of the elements provided with eyes and the lock does not contain any protruding parts in any position. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung grösserer Nachgiebigkeit der mit Stollen versehenen Glieder die Stollen auf, dem Reifenumfange und der Gliedplatte ent- sprechend .geformten, unter der Glied platte eingelegten Platten befestigt sind und durch Schlitze der Gliedplatte hin durchtreten. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder hal tende Laschen an diesen mittelst Verbin dungsstiften .gehalten sind, welche in Langlöchern der Laschen sitzen und einen auf die Breite der Langlöcher seitlich ab geflachten Kopf haben zum Zwecke, durch einfache Schwenkung diese Laschen abzu streifen und das Glied auswechseln zu können. 5. Device according to patent claim, characterized in that, to achieve greater flexibility of the links provided with cleats, the cleats are attached to plates that are shaped according to the tire circumference and the link plate and are inserted under the link plate and pass through slots in the link plate. 4. Device according to claim, characterized in that the members holding tabs on these means connecting pins are held, which sit in elongated holes of the tabs and have a flattened head to the width of the elongated holes for the purpose of simply pivoting them To be able to strip off tabs and replace the link. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspuch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse bei Doppelreifen durch aufklappbare, mit- telst an den Gliedern befestigten Federn zugehaltene .Spanndeckel gegen Beschädi gung geschützt sind. G. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder aus je zwei kleineren, .gelenkig miteinander verbundenen Gliedplatten züsammen.ge- setzt sind, zum Zwecke, eine grössere Nach giebigkeit zu erzielen. Device according to patent claim, characterized in that the closures in the case of double tires are protected against damage by hinged springs, which are fastened to the links in the middle. G. Device according to patent claim, characterized in that the links are composed of two smaller link plates that are connected to one another in an articulated manner, for the purpose of achieving greater flexibility.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0779165A3 (en) * 1995-12-13 1999-01-27 Car Mate Company Limited Tyre antiskid apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0779165A3 (en) * 1995-12-13 1999-01-27 Car Mate Company Limited Tyre antiskid apparatus

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