CH98590A - Transparent. - Google Patents

Transparent.

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CH98590A
CH98590A CH98590DA CH98590A CH 98590 A CH98590 A CH 98590A CH 98590D A CH98590D A CH 98590DA CH 98590 A CH98590 A CH 98590A
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CH
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lenses
smaller
convex
concave
transparency
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German (de)
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Buechner Oswald
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Buechner Oswald
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/54Accessories
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    • G03B21/62Translucent screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  

  Transparent.    Transparente haben den Zweck, in er  leuchteten Räumen     Lichtbildprojektionen    zu  ermöglichen.  



  Als solche sind bekannt,     Mattscheiben,     Papiere, geölte Gewebe, mit unregelmässigen  Strukturen versehene Oberfläche usw.  



  Nach vorliegender Erfindung ist die  Oberfläche des Transparentes mit kleinen,  regelmässig verteilten Linsen behaftet, die so  gerichtet sind,     @dass    sie die von der einen Seite  des Transparentes durchfallenden Licht  strahlen seitlich ablenken.  



  Die Oberfläche kann mit     lichtverschluk-          kenden    Stoffen, wie zum Beispiel lichtechtem  Indigo eingefärbt sein. Man kann eine .gute  Wirkung     auch    mit Braun, dunklem Rot,  dunklem Grün dunklem Blau, Violett usw.  jedoch in etwas     geringerem    Masse erreichen.  



  Das Transparent kann zum     Beispiel    aus  völlig     lichtdurchlässigem    Material, z. B. aus  Glas, Zelluloid,     Gelatine,    bestehen. Mit re  duziertem Effekt kann man     bekannterweise     auch durchscheinendes Material     anwenden,     das milchig trüb ist.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes sind in beiliegender  Zeichnung     @dargestellt.            Fig.    1, 1a,     1b,        1c    zeigen in starker Ver  grösserung kleine optische Flächen in ver  schiedener Anordnung, welche nach allen  Richtungen innerhalb des Betrachtungsrau  mes     Lichtstrahlen    senden.  



  Die     kleinen    Flächen des Transparentes  sind wesentlich kleiner, .als in     rder    Zeichnung  dargestellt.     Fig.    2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sind  Anordnungsbeispiele, mit konvexen und kon  kaven Linsen.  



  Es     ist    bekannt, Transparente zu benützen,  deren Material dunkel gefärbt ist. Das ist ein  sehr .grosser Nachteil, weil dadurch sehr viel  Projektionslicht .absorbiert (vernichtet) wird.  Man hat dieses auch wieder fallen gelassen,  weil dieser Nachteil grösser ist als der Vor  teil. Darum liegt .der     Fortschritt    darin, dass  die dunkle Färbung sich nur .auf     eine    sehr  .dünne Schicht erstreckt, mit     der,die        angeor    d  neteü Linsen überzogen sind, während das  Medium des Transparentes farblos ist. Da  durch wird eine höchst mögliche Lichtdurch  lässigkeit erreicht, so. dass ein höchst vollkom  menes Transparent entsteht.  



       Das    Projektionsbild     erscheint    daher, wie  wenn die Projektion auf einen weissen Schirm  im dunklen Raume geschähe.      Der Transparent     nach    vorliegender Er  findung kann im Querschnitt auch nach     Fig.     9 ausgebildet sein, d. h.     Hohlkugelsegment.     



  Solche Transparente dienen hauptsächlich  Reklamezwecken, wo das Lichtbild in grosser  Entfernung wirken soll.  



  Die     Fig.        1d    zeigt einen Querschnitt eines  Transparentes, wo die konvexen Linsen er  heblich vergrössert dargestellt     sind.    Diesel  ben können aufgesetzt sein, oder auch mit  dem Medium .aus einem Stück bestehen.  



  Die     Fig.    2 ist durch Teilstriche in zwei  Teile<I>a</I> und<I>b</I> geschienen. a     veranschaulicht     auf konvexe Linsen     aufgesetzte    kleinere Lin  sen. Bei b dagegen sind die kleinen Linsen  mit den grossen Linsen ein einheitlicher       Formguss.    Das Projektionslicht hat die Rich  tung des Pfeils.  



  Nach der     Fig.    3 sind die kleinen Linsen  konkav in die Oberfläche     @rler    grossen     cinge-          dri17ckt.     



  Nach der     Fig.    4, die wieder zwei Aus  führungsformen     zeigt,    sind .auf die grösseren  Linsen kleinere aufgesetzt.,     auf    denen wie  derum kleinere sitzen.  



  In diesem Bilde zeigt a die Entstehung  der Form b.  



  5 zeigt drei     Ausführungsbeispiele.     Die Form a entsteht .durch eine grosse kon  kave Linse, in der kleinere konkave Linsen  gebildet sind. Bei b dagegen sind auf die  zwei kleineren konkaven     Linsen    noch klei  nere konvexe aufgesetzt, c     ist    ein Schnitt  von b.  



       Fig.    6 zeigt drei Formen. In der Gesamt  figur wird veranschaulicht, dass auf Ebenen  Linsen aufgesetzt sind,     und    dass die Bild  fläche aus horizontalen     un.rl    schiefen Ebenen       zusammengesetzt    ist. Bei a ist in die     schiefe     Ebene eine konvexe Linse eingedrückt; die  rückwärtige Fläche ist mit konkaven Linsen  besetzt.  



  Die Ausführung nach     Fig.    7 besitzt dop  pelt konkave Linsen. Bei a     sind    zwischen     di-3     konkaven konvexe Linsen gesetzt. Bei b sind  in konkave Linsen kleinere konkave Linsen    eingedrückt. Bei c sind .auf konkaven Linsen  kleinere konvexe Linsen aufgesetzt.  



  Die     Fig.    8 zerfällt in vier Figuren     .a,   <I>b,</I>  c,     d.    Die Gesamtfigur zeigt rechtwinklig zu  einander geneigte Ebenen, auf die konvexe  Linsen aufgesetzt sind. Bei a     sind    diese mit  noch kleineren konvexen Linsen besetzt. Bei  b sind in die konvexen Linsen kleinere kon  kave     Linsen        gedrückt.    Bei     c    sind     zwischen     die konvexen konkave Linsen 1 gedrückt. Da  neben sind konvexe Linsen 2, 3     aufgesetzt.     Ausserdem ist die Rückseite durch horizon  tale und schiefe Ebenem unterbrochen.  



  Bei d sind die rechtwinklig zueinander  geneigten Ebenen mit grossen konvexen Lin  sen besetzt, auf denen wieder kleinere Linsen  sitzen, .die wiederum mit noch kleineren be  setzt sind. Rückwärts     ist    das Bild ähnlich  wie bei c, jedoch mit dem Unterschied, dass  in die horizontale Ebene 1, konkave Linsen  eingedrückt sind.  



  Für verschiedene Zwecke können die  Oberflächen     .rler    Linsen auch fein     matiert     sein. Die feine     Matierung    dient zur     Vermeh-          rung    der allerkleinsten Mikrolinsen, .die über  ,die     konstruktiv    kleinen Linsen gebracht wer  den.     Erst,daidurch    entsteht, auch in ,der näch  sten Nähe gesehen, ein gleichmässig     schönes          Lichtbild.  



  Transparent. The purpose of banners is to enable light image projections in illuminated rooms.



  As such, focusing screens, papers, oiled fabrics, surfaces with irregular structures, etc.



  According to the present invention, the surface of the transparency is afflicted with small, regularly distributed lenses, which are directed so that they deflect laterally the rays of light passing through from one side of the transparency.



  The surface can be colored with light-absorbing materials, such as lightfast indigo. You can also achieve a good effect with brown, dark red, dark green, dark blue, violet, etc., but to a lesser extent.



  The transparency can, for example, be made of completely translucent material, e.g. B. made of glass, celluloid, gelatin. As is well known, it is also possible to use translucent material that is milky and cloudy with a reduced effect.



  For example, embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing @. Fig. 1, 1a, 1b, 1c show in strong enlargement Ver small optical surfaces in different arrangements, which send light rays in all directions within the observation room.



  The small areas of the transparency are much smaller than shown in the drawing. Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7 and 8 are arrangement examples, with convex and concave lenses.



  It is known to use transparencies whose material is darkly colored. This is a very big disadvantage because it absorbs (destroys) a lot of projection light. This has also been dropped because this disadvantage is greater than the advantage. That is why the progress is in the fact that the dark coloring only extends to a very thin layer with which the arranged lenses are coated, while the medium of the transparency is colorless. This achieves the highest possible light transmission, see above. that a highly perfect transparency is created.



       The projection image therefore appears as if the projection were to take place on a white screen in a dark room. The transparency according to the present invention can also be formed in cross section according to FIG. H. Hollow ball segment.



  Such banners are mainly used for advertising purposes, where the light image should work from a great distance.



  Fig. 1d shows a cross-section of a transparency where the convex lenses are shown significantly enlarged. The same can be attached or can be made of one piece with the medium.



  2 is split into two parts <I> a </I> and <I> b </I> by tick marks. a illustrates smaller lenses placed on convex lenses. At b, on the other hand, the small lenses and the large lenses are a uniform cast. The projection light has the direction of the arrow.



  According to FIG. 3, the small lenses are concavely pressed into the surface of the large ones.



  According to FIG. 4, which again shows two embodiments, smaller ones are placed on the larger lenses, on which smaller ones sit in turn.



  In this picture a shows the emergence of form b.



  5 shows three exemplary embodiments. The shape a is created by a large concave lens in which smaller concave lenses are formed. At b, on the other hand, smaller convex lenses are attached to the two smaller concave lenses, c is a section of b.



       Fig. 6 shows three forms. The overall figure shows that lenses are placed on planes and that the image surface is composed of horizontal and inclined planes. At a, a convex lens is pressed into the inclined plane; the rear surface is covered with concave lenses.



  The embodiment according to FIG. 7 has double concave lenses. At a, concave convex lenses are placed between di-3. At b, smaller concave lenses are pressed into concave lenses. At c, smaller convex lenses are placed on concave lenses.



  FIG. 8 is divided into four figures .a, <I> b, </I> c, d. The overall figure shows planes inclined at right angles to one another, on which convex lenses are placed. At a, these are covered with even smaller convex lenses. At b, smaller concave lenses are pressed into the convex lenses. At c, 1 are pressed between the convex concave lenses. Convex lenses 2, 3 are attached next to that. In addition, the back is interrupted by horizontal and inclined planes.



  At d, the planes, which are inclined at right angles to one another, are occupied by large convex lenses, on which are again smaller lenses, which are in turn occupied by even smaller ones. Backwards, the image is similar to c, but with the difference that concave lenses are pressed into the horizontal plane 1.



  The surfaces of the lenses can also be finely matted for various purposes. The fine matting serves to increase the very smallest microlenses, which are brought over the structurally small lenses. Only then does a uniformly beautiful light image emerge, also seen in close proximity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Transparent, dadurch gekennzeichnet, da.ss dasselbe kleine regelmässig verteilte Linsen aufweist, die so gerichtet sind, dass durch fallende Lichtstrahlenbündel gestreut werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Transparent nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Linsen mit einer dünnen, dunklen Farbschicht ver sehen sind. 2. Transparent nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d,a.ss die Oberfläche fein matiert ist. PATENT CLAIM: Transparent, characterized in that it has small, regularly distributed lenses which are directed in such a way that they are scattered by incident light beams. SUBClaims: 1. Transparent according to claim, characterized in that the lenses are seen with a thin, dark layer of color. 2. Transparent according to claim and dependent claim 1, characterized in that d, a.ss the surface is finely matted.
CH98590D 1921-05-28 1921-05-28 Transparent. CH98590A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067430A1 (en) * 1981-06-15 1982-12-22 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Rear projection screen
US4468092A (en) * 1982-02-25 1984-08-28 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Rear projection screen

Cited By (4)

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EP0067430A1 (en) * 1981-06-15 1982-12-22 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Rear projection screen
US4469402A (en) * 1981-06-15 1984-09-04 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Rear projection screen
EP0163766A1 (en) * 1981-06-15 1985-12-11 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Rear projection screen
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