Metal Id.impfgleielirielitei-. In Gleichrichtergefässen sind häufig ring förmige Räume vorhanden, die -unwirksam sind, #d. h. in denen sieh keine elektrischen Vorgänge abspielen sollen. In diesen Räu men tritt, zumal in der Nähe gekühlter Ober flächen, beispielsweise des Deckels, stärkere l#-,ondensa-tion des Quecksilberdampfes auf, die den elektriselien Strömungen uner wünschte Wege bietet. Diese Nachteile wer den durch die Anordnungen gemäss der Er findung vermieden.
Hiernach werden die un wirksamen ringförmigen Räume im Gleich- richtergefäss gegen den wirksamen Dampf raum dampfdieht abgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Er findung ist in Fig. <B>1</B> fler Zeichnung veran schaulicht. a und<B>b</B> stellen zwei ringförmige Teile mit dem Innenraum c dar, die sieh im Innern eines Gleichriehtergefässes befinden.
Der unwirksame Raum c, in dem durch die Nähe des kühlenden Deckels eine un erwünschte Kondensation des Quecksilber dampfes stattfinden kann, wird gegen den ,#virksamen Dampfraum e dampfdicht abge schlossen, ind##-,ii die ringförmigen Teile mit einander zugewendeten rinnenförmigen Vor sprüngen<B>f</B> und<B>g</B> versehen werden, in die ein Abschlussring <B>k</B> ein-gehängt ist.
Die Rinnen <B>k</B> und in werden mit Quecksilber gefüllt, das bei dem in Frage kommenden geringen Druckuntersichied zwischen den Räumen c und e zu einer zuverlässigen Dichtung des Abschlussringes li, vollkommen ausreicht.
<I>Es</I> ist nicht unbedingt erforderlich, dass .die Rinnen<B>f</B> und<B>g</B> in gleicher horizontaler Höhe sich gegenüber befinden. Die Rinnen können au-eh übereinander angeordnet wer den, auch können die Durchmesser so gewählt werden, dass die Rinnen annähernd gleichen Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise lässt sieh der Raum weit-er verringern. Je nach, der Lage der Rinnen wird der Ab- schlussring verschiedene Form erhalten.
Im wesentlichen wird er immer U-förmige Quer- sclinittsfckrm aufweisen, wobei die Länge der Schenkel sieh nach der räumlichen Anord- ilung der Rinnen richtet.
Der Abs-chlussring kann aus Metall oder auch, da er seiner Bauart nach nicht belastet ist und lediglich in die Rinnen<B>k</B> und<B>in</B> ein- ge e# hängt ist, aus Porzellan oder einem ähn- liehen Isolierstoff bestehen. Durch die An ordnung gemäss der Erfindung wird die Formgebung der ringförmigen Teile a und<B>b</B> nur unwesentlich verändert. Besondere Ein- passungsarbeiten sind nicht erforderlich, auch braucht auf sorgfältige Herstellung der Vor sprünge kein Wert gelegt zu werden, da die Teile lediglich ineinander gehängt, jedoch nicht ineinander eingepasst werden müssen.
Die Verbindungsweise hat weiter den Vor teil, dass Wärmedehnungen,der Teile a. -und<B>b</B> ohne Einfluss auf die Güte des Abschlusses bleiben. Der Zusammenbau fles Gleichriell- ters wird durch die beschriebene Anordnung in keiner Weise erschwert. Alle Teile kön nen, wie aus der Figur ersichtlich, ineinan- dergesetzt werden, ohne dass besonders sorgfältige Justierungsarbeiten erforderlich wären.
Man kann einen für viele Fälle aus reichenden Abschluss der Ringräume gegen einander erlangen, wenn ein im Querschnitt U-förmiger Absühlussring verwendet wird, dessen zweckmässig federnde Schenkel. sich flicht an. die Wandungen der ringförmigen <B>C</B> Teile anlegen, so dass also besondere Queck- silberriiinen nicht mehr erforderlich sind. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus führungsformen einer solchen Anordnung.
Gemäss Fig. 2 ist in dem innerhalb des Gleichriehtergefässes durch ringfürmige oder zylindrische Teile a und<B>b</B> gebildeten Zwi schenraum ein Abschlussring It mit U-förmi- gem Querschnitt angeordnet, der den nach dem Anodenkopf zu gelegenen, an den wirk samen Dampfraum des Gleichrichters sieh anschliessenden Ringraum e von dem an der Anodenführung gelegenen, durch den Deckel <B>d,</B> gekühlten unwirksamen Raum<B>c</B> trennt.
Die Teile a. und<B>b</B> sind einfach zylindrisch gestaltet, und der Ring Ii. schmiegt sieh mit <B>I C</B> seinen federnden Schenkeln so eng an ihre %V,andungen an, dass er bei den verhältnis- in <B><U>"</U></B> ä ssi g geringen Druekunferschieden, die zwi- den Räumen<B>c</B> und e innerhalb des Gleich- richter"efä,sses herrschen,
einen genügenden il Abschluss sichert, um das Übertreten von Quecksilberdämpfen aus dem wirksamen Raume e nach dein unwirksamen Rauine <B>c</B> zu verhindern. Es wird also auch bei dieser Ausführungsform die Bildung eines strorn- leitenden Quecksilberbelages auf den<B>küh-</B> leren Flächen der ringförmigen Teile a und b- verhütet.
Während in Fi-. 2 der Abschlussrin- h, mit der durch seine Schenkel gebildeten Rinne nach oben crekehrt ist, sind in Fig. <B>3</B> die U-Schenkel nach unten gegen den Ano denkopf gerichtet.
Die Federung des Ringes li kann so be messen -,verden, dass nicht nur ein dichter Abschluss zwischen den Räumen c und e her beigeführt, sondern auch zwischen :den Win dungen der Teile a und<B>b</B> einerseits und den Ringschenkeln anderseits eine genügende Reibung auftritt, um den Abs,chlussrinn- in <B>in</B> der ihm zugewiesenen Stellung zu halten.
Auf besondere Auflager oder Befestigungs mittel für den Rino- kann dann also verzieh- fet werden, wenn es auch in Einzelfällen zweckmässig sein mag, an einem oder beiden der Teile a,<B>b</B> eine Schulter oder sonstige Anschläge zür Bestimmung der Lage des Ringes li, vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, den Wandungen der Teile a und b, gegen die sich die Schenkel des Abschlussringes li anlegen, von vornher ein eine möglichst genaue zylindrische Form zu geben oder sie nachträglich durch Selllei- fen zu glätten.
Metal Id.impfgleielirielitei-. In rectifier vessels there are often ring-shaped spaces that are ineffective, #d. H. in which no electrical processes should take place. In these rooms, especially in the vicinity of cooled surfaces, for example the lid, stronger l #, ondensa-tion of the mercury vapor occurs, which offers undesired paths for the electrical currents. These disadvantages are avoided by the arrangements according to the invention.
The ineffective ring-shaped spaces in the rectifier vessel are then sealed off from the effective vapor space.
An embodiment according to the invention is illustrated in FIG. 1 of the drawing. a and <B> b </B> represent two ring-shaped parts with the interior c, which are located inside a vessel in the same direction.
The ineffective space c, in which unwanted condensation of the mercury vapor can take place due to the proximity of the cooling lid, is sealed off from the, # effective vapor space e vapor-tight, ind ## -, ii the ring-shaped parts with facing channel-shaped protrusions <B> f </B> and <B> g </B> into which a locking ring <B> k </B> is hung.
The grooves <B> k </B> and in are filled with mercury, which, given the low pressure difference between spaces c and e, is completely sufficient for a reliable seal of the closing ring li.
<I> It </I> is not absolutely necessary that .the channels <B> f </B> and <B> g </B> are opposite at the same horizontal height. The channels can also be arranged one above the other, and the diameter can also be selected so that the channels have approximately the same diameter. In this way the space can be further reduced. Depending on the position of the channels, the closing ring will have different shapes.
Essentially it will always have a U-shaped cross-section, the length of the legs depending on the spatial arrangement of the channels.
The closing ring can be made of metal or, since it is not loaded according to its design and is only suspended in the channels <B> k </B> and <B> in </B>, made of porcelain or a similar borrowed insulating material exist. Due to the arrangement according to the invention, the shape of the annular parts a and b is changed only insignificantly. Special fitting work is not necessary, and careful production of the protrusions does not need to be important, since the parts only need to be hooked into one another, but not fitted into one another.
The connection has the further advantage that thermal expansion of the parts a. -and <B> b </B> have no influence on the quality of the conclusion. The assembly of the synchronizer is in no way made more difficult by the described arrangement. As can be seen from the figure, all parts can be fitted into one another without the need for particularly careful adjustment work.
One can achieve a sealing of the annular spaces against one another, which is sufficient for many cases, if a U-shaped cooling ring is used, whose suitably resilient legs. curls up. Place the walls of the ring-shaped <B> C </B> parts so that special mercury rings are no longer required. The drawing illustrates two embodiments from such an arrangement.
According to FIG. 2, an end ring It with a U-shaped cross-section is arranged in the space formed within the aligned vessel by ring-shaped or cylindrical parts a and b, which is located after the anode head on the The effective vapor space of the rectifier, see adjoining annular space e, separates it from the ineffective space <B> c </B> located on the anode guide and cooled by the cover <B> d, </B>.
The parts a. and <B> b </B> are simply cylindrical, and the ring Ii. looks with <B> IC </B> its resilient thighs so closely to your% V, that it is low in the <B><U>"</U> </B> proportions Differences in pressure that exist between spaces <B> c </B> and e within the rectifier "efä, sses,
Ensures sufficient closure to prevent mercury vapors from escaping from the effective room to your ineffective room <B> c </B>. In this embodiment too, the formation of a current-conducting mercury coating on the cooler surfaces of the ring-shaped parts a and b is prevented.
While in fig. 2 of the end ring, with the channel formed by its legs creeping upwards, in Fig. 3 the U-legs are directed downwards against the anodic head.
The suspension of the ring li can be dimensioned so that not only a tight seal is created between spaces c and e, but also between: the turns of parts a and b on the one hand and the Ring legs, on the other hand, there is sufficient friction to hold the closure channel in the position assigned to it.
Special supports or fasteners for the Rino- can then be delayed, if it may also be expedient in individual cases, on one or both of the parts a, b, a shoulder or other stops for determination the position of the ring left to provide.
It is advantageous to give the walls of the parts a and b, against which the legs of the end ring li are placed, a cylindrical shape that is as precise as possible from the start, or to smooth them afterwards by means of fluting.