CH97966A - Metal vapor rectifier. - Google Patents

Metal vapor rectifier.

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CH97966A
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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      Metal        Id.impfgleielirielitei-.       In     Gleichrichtergefässen    sind häufig ring  förmige Räume vorhanden, die -unwirksam  sind,     #d.    h. in denen sieh keine elektrischen  Vorgänge abspielen sollen. In diesen Räu  men tritt, zumal in der Nähe gekühlter Ober  flächen, beispielsweise des Deckels, stärkere       l#-,ondensa-tion    des Quecksilberdampfes auf,  die den     elektriselien    Strömungen uner  wünschte Wege bietet. Diese Nachteile wer  den durch die Anordnungen gemäss der Er  findung vermieden.

   Hiernach werden die un  wirksamen ringförmigen Räume im     Gleich-          richtergefäss    gegen den wirksamen Dampf  raum     dampfdieht    abgeschlossen.  



  Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Er  findung ist in     Fig.   <B>1</B>     fler    Zeichnung veran  schaulicht. a und<B>b</B> stellen zwei ringförmige  Teile mit dem Innenraum c dar, die sieh im  Innern eines     Gleichriehtergefässes    befinden.

    Der unwirksame Raum c, in dem durch die  Nähe des kühlenden Deckels eine un  erwünschte Kondensation des Quecksilber  dampfes stattfinden kann, wird gegen den       ,#virksamen    Dampfraum e dampfdicht abge  schlossen,     ind##-,ii    die     ringförmigen    Teile mit    einander zugewendeten     rinnenförmigen    Vor  sprüngen<B>f</B> und<B>g</B> versehen werden, in die ein       Abschlussring   <B>k</B>     ein-gehängt    ist.

   Die Rinnen  <B>k</B>     und    in werden mit Quecksilber gefüllt, das  bei dem in Frage kommenden geringen       Druckuntersichied    zwischen den Räumen     c     und e zu einer zuverlässigen Dichtung des       Abschlussringes        li,    vollkommen ausreicht.  



  <I>Es</I> ist nicht unbedingt erforderlich,     dass     .die Rinnen<B>f</B> und<B>g</B> in gleicher horizontaler  Höhe sich gegenüber befinden. Die Rinnen  können     au-eh    übereinander angeordnet wer  den, auch können die Durchmesser so gewählt  werden,     dass    die Rinnen annähernd gleichen  Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise       lässt    sieh der Raum     weit-er    verringern. Je  nach, der Lage der Rinnen wird der     Ab-          schlussring    verschiedene Form erhalten.

   Im  wesentlichen wird er immer     U-förmige        Quer-          sclinittsfckrm    aufweisen, wobei die Länge der  Schenkel sieh nach der räumlichen     Anord-          ilung    der Rinnen richtet.  



  Der     Abs-chlussring    kann aus Metall oder  auch, da er seiner Bauart nach nicht belastet  ist und lediglich in die Rinnen<B>k</B> und<B>in</B> ein-           ge          e#    hängt ist, aus Porzellan oder einem     ähn-          liehen    Isolierstoff bestehen. Durch die An  ordnung gemäss der Erfindung wird die  Formgebung der ringförmigen Teile a und<B>b</B>  nur unwesentlich verändert. Besondere     Ein-          passungsarbeiten    sind nicht erforderlich, auch  braucht auf sorgfältige Herstellung der Vor  sprünge kein Wert gelegt zu werden, da die  Teile lediglich ineinander gehängt, jedoch  nicht ineinander     eingepasst    werden müssen.

    Die Verbindungsweise hat weiter den Vor  teil,     dass        Wärmedehnungen,der    Teile a. -und<B>b</B>  ohne     Einfluss    auf die Güte des Abschlusses  bleiben. Der     Zusammenbau        fles        Gleichriell-          ters    wird durch die beschriebene Anordnung  in keiner Weise erschwert. Alle Teile kön  nen, wie aus der Figur ersichtlich,     ineinan-          dergesetzt    werden, ohne     dass    besonders  sorgfältige     Justierungsarbeiten    erforderlich  wären.  



  Man kann einen für viele Fälle aus  reichenden     Abschluss    der Ringräume gegen  einander erlangen, wenn ein im Querschnitt       U-förmiger        Absühlussring    verwendet wird,  dessen zweckmässig federnde Schenkel. sich  flicht an. die Wandungen der ringförmigen  <B>C</B>  Teile anlegen, so     dass    also besondere     Queck-          silberriiinen    nicht mehr erforderlich sind.  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsformen einer solchen Anordnung.

    Gemäss     Fig.    2 ist in dem innerhalb des       Gleichriehtergefässes    durch     ringfürmige    oder  zylindrische Teile a und<B>b</B> gebildeten Zwi  schenraum ein     Abschlussring        It    mit     U-förmi-          gem    Querschnitt angeordnet, der den nach  dem Anodenkopf zu gelegenen, an den wirk  samen     Dampfraum    des Gleichrichters sieh  anschliessenden Ringraum e von dem an der  Anodenführung gelegenen, durch den Deckel  <B>d,</B> gekühlten     unwirksamen    Raum<B>c</B> trennt.

    Die Teile a. und<B>b</B> sind einfach zylindrisch  gestaltet, und der Ring     Ii.    schmiegt sieh mit  <B>I C</B>  seinen federnden Schenkeln so eng an ihre       %V,andungen    an,     dass    er bei den     verhältnis-          in   <B><U>"</U></B>     ä        ssi        g        geringen        Druekunferschieden,        die        zwi-          den    Räumen<B>c</B> und e innerhalb des     Gleich-          richter"efä,sses    herrschen,

   einen genügenden       il          Abschluss    sichert, um das Übertreten von         Quecksilberdämpfen    aus dem wirksamen  Raume e nach dein unwirksamen     Rauine   <B>c</B>  zu verhindern. Es wird also auch bei dieser       Ausführungsform    die Bildung eines     strorn-          leitenden    Quecksilberbelages     auf    den<B>küh-</B>  leren Flächen der     ringförmigen    Teile a und     b-          verhütet.     



  Während in     Fi-.    2 der     Abschlussrin-        h,     mit der durch seine Schenkel gebildeten  Rinne nach oben     crekehrt    ist, sind in     Fig.   <B>3</B>  die     U-Schenkel    nach unten gegen den Ano  denkopf gerichtet.  



  Die Federung des Ringes     li    kann so be  messen     -,verden,        dass    nicht nur ein dichter       Abschluss    zwischen den Räumen     c    und e her  beigeführt, sondern auch zwischen :den Win  dungen der Teile a und<B>b</B> einerseits und den  Ringschenkeln anderseits eine genügende  Reibung auftritt, um den     Abs,chlussrinn-    in  <B>in</B>  der ihm zugewiesenen Stellung zu halten.

    Auf besondere Auflager oder Befestigungs  mittel für den     Rino-    kann dann also     verzieh-          fet    werden, wenn es auch in Einzelfällen  zweckmässig sein mag, an einem oder beiden  der Teile a,<B>b</B> eine Schulter oder sonstige  Anschläge     zür    Bestimmung der Lage des  Ringes     li,    vorzusehen.  



  Vorteilhaft ist es, den Wandungen der  Teile a und     b,    gegen die sich die Schenkel  des     Abschlussringes        li    anlegen, von vornher  ein eine möglichst genaue zylindrische Form  zu geben oder sie nachträglich durch     Selllei-          fen    zu glätten.



      Metal Id.impfgleielirielitei-. In rectifier vessels there are often ring-shaped spaces that are ineffective, #d. H. in which no electrical processes should take place. In these rooms, especially in the vicinity of cooled surfaces, for example the lid, stronger l #, ondensa-tion of the mercury vapor occurs, which offers undesired paths for the electrical currents. These disadvantages are avoided by the arrangements according to the invention.

   The ineffective ring-shaped spaces in the rectifier vessel are then sealed off from the effective vapor space.



  An embodiment according to the invention is illustrated in FIG. 1 of the drawing. a and <B> b </B> represent two ring-shaped parts with the interior c, which are located inside a vessel in the same direction.

    The ineffective space c, in which unwanted condensation of the mercury vapor can take place due to the proximity of the cooling lid, is sealed off from the, # effective vapor space e vapor-tight, ind ## -, ii the ring-shaped parts with facing channel-shaped protrusions <B> f </B> and <B> g </B> into which a locking ring <B> k </B> is hung.

   The grooves <B> k </B> and in are filled with mercury, which, given the low pressure difference between spaces c and e, is completely sufficient for a reliable seal of the closing ring li.



  <I> It </I> is not absolutely necessary that .the channels <B> f </B> and <B> g </B> are opposite at the same horizontal height. The channels can also be arranged one above the other, and the diameter can also be selected so that the channels have approximately the same diameter. In this way the space can be further reduced. Depending on the position of the channels, the closing ring will have different shapes.

   Essentially it will always have a U-shaped cross-section, the length of the legs depending on the spatial arrangement of the channels.



  The closing ring can be made of metal or, since it is not loaded according to its design and is only suspended in the channels <B> k </B> and <B> in </B>, made of porcelain or a similar borrowed insulating material exist. Due to the arrangement according to the invention, the shape of the annular parts a and b is changed only insignificantly. Special fitting work is not necessary, and careful production of the protrusions does not need to be important, since the parts only need to be hooked into one another, but not fitted into one another.

    The connection has the further advantage that thermal expansion of the parts a. -and <B> b </B> have no influence on the quality of the conclusion. The assembly of the synchronizer is in no way made more difficult by the described arrangement. As can be seen from the figure, all parts can be fitted into one another without the need for particularly careful adjustment work.



  One can achieve a sealing of the annular spaces against one another, which is sufficient for many cases, if a U-shaped cooling ring is used, whose suitably resilient legs. curls up. Place the walls of the ring-shaped <B> C </B> parts so that special mercury rings are no longer required. The drawing illustrates two embodiments from such an arrangement.

    According to FIG. 2, an end ring It with a U-shaped cross-section is arranged in the space formed within the aligned vessel by ring-shaped or cylindrical parts a and b, which is located after the anode head on the The effective vapor space of the rectifier, see adjoining annular space e, separates it from the ineffective space <B> c </B> located on the anode guide and cooled by the cover <B> d, </B>.

    The parts a. and <B> b </B> are simply cylindrical, and the ring Ii. looks with <B> IC </B> its resilient thighs so closely to your% V, that it is low in the <B><U>"</U> </B> proportions Differences in pressure that exist between spaces <B> c </B> and e within the rectifier "efä, sses,

   Ensures sufficient closure to prevent mercury vapors from escaping from the effective room to your ineffective room <B> c </B>. In this embodiment too, the formation of a current-conducting mercury coating on the cooler surfaces of the ring-shaped parts a and b is prevented.



  While in fig. 2 of the end ring, with the channel formed by its legs creeping upwards, in Fig. 3 the U-legs are directed downwards against the anodic head.



  The suspension of the ring li can be dimensioned so that not only a tight seal is created between spaces c and e, but also between: the turns of parts a and b on the one hand and the Ring legs, on the other hand, there is sufficient friction to hold the closure channel in the position assigned to it.

    Special supports or fasteners for the Rino- can then be delayed, if it may also be expedient in individual cases, on one or both of the parts a, b, a shoulder or other stops for determination the position of the ring left to provide.



  It is advantageous to give the walls of the parts a and b, against which the legs of the end ring li are placed, a cylindrical shape that is as precise as possible from the start, or to smooth them afterwards by means of fluting.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> ]#letallda.mpf,-leiühriehter, da;durch <B>ge-</B> kennzeichnet, dass die unwirksamen rin- förmigen Räume im Gefäss gegen den wirk samen Dampfraum dampfdicht abgeschlossen sind. <B> PATENT CLAIM: </B>] # letallda.mpf, -leiühriehter, because; by <B> ge </B> indicates that the ineffective ring-shaped spaces in the vessel are sealed off from the effective vapor space. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Meta.Ildampfgleiühriehter nach Patentaii- spruch, gekennzeiühnet durch einen Ab- sühlussring von U-förmigem Querschnitt, ,dessen Schenkel beiderends in Quecksilber rinnen der den Ringraum begrenzenden Teile tauchen. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Metal vapor slide according to patent claim, marked by a Sühlussring of U-shaped cross-section, whose legs are immersed in mercury channels at both ends of the parts delimiting the annulus. <B>9-</B> Metalldampfgleielirieliter nach -Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Ab- schlussring von U-förmigem Querschnitt, dessen federnde Schenkel sieh dicht an die ,den Ringraum begrenzenden Teile an legen. <B> 9- </B> Metalldampfgleielirieliter according to -Patentan claim, characterized by an end ring of U-shaped cross-section, the resilient legs of which lay tightly against the parts delimiting the annular space.
CH97966D 1921-04-07 1921-09-12 Metal vapor rectifier. CH97966A (en)

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