CH96618A - Wall construction. - Google Patents

Wall construction.

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CH96618A
CH96618A CH96618DA CH96618A CH 96618 A CH96618 A CH 96618A CH 96618D A CH96618D A CH 96618DA CH 96618 A CH96618 A CH 96618A
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CH
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plates
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panels
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Horchler Karl
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Horchler Karl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Dauerkonstruktion.       Erfindungsgegenstand ist eine Mauer  konstruktion, gebildet durch ein Eisenfach  werk und an diesem angebrachte Platten als  Füllung, welche Platten an den vertikalen  Seiten     2e    eine Füllnut aufweisen.  



  Es wird bezweckt, durch solche Bauart  von Mauern ein rasches Erstellen von Ge  bäuden, sei es für Wohnzwecke, sei es für       Fabriken        etc.,    zu ermöglichen.  



  Auf     beiliegender    Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in beispielsweisen Aus  führungen zur Darstellung     gebracht.    ,  In     Fig.    1 bis 4 sind mit 1 und 1' als  Füllung dienende Platten von rechteckiger  Grundform bezeichnet, die an den beiden  vertikalen Seiten je eine Füllnut 2 besitzen.  Auf der Innenseite     sind    die Platten mit einer       Ausnehmung        ä    versehen.

   Mit 4 ist eine auf  rechtstehende     Profileisenschiene    des Eisen  fachwerkes angegeben, welches Eisen nach       Fig.    1 kleiner gewählt ist als in den     Fig.    2  bis 4.     Während    gemäss     Fig.    1 nur eine ein  fache Plattenverkleidung vorgesehen ist, ist  entsprechend den     Fig.    2 bis 4 eine doppelte   Plattenverkleidung vorhanden.    Nach     Fig.    1 sind die Platten 1     zwischen:     den Flanschen der     Eisenschiene    4 in diese.  eingesetzt..

   Die der Schiene zugekehrte Nute  der Platten und der Raum zwischen diesen  und der Schiene sind mit Zement ausgegos  sen, so dass Schiene und Platten in gute Ver  bindung miteinander gebracht sind. Diese  Bauart der Mauer mit nur einer Verkleidung  kommt namentlich für Zwischenwände in  Betracht.  



  Bei der     Ausführung    gemäss     Fig.    2 sind  die Platten 1 der äussern Verkleidung vor  teilhafterweise     mit    der Nut 2 über den ent  sprechenden Flansch der Schiene 4 geschoben,  wogegen die Platten 1' der     innern    Verklei  dung hinter dein entsprechenden Flansch in  die Schiene eingesetzt     sihd.    Der Raum zwi  schen den Platten 1 und der Schiene 4 und  derjenige zwischen     den    Platten 1' und der  Schiene 4 ist mit     .Zement    ausgefüllt; des  gleichen auch der Raum zwischen den in  gleicher Flucht liegenden     äussern    Flanschen  der beiden Platten 1.

   Zwischen der äussern  und der innern Verkleidung- ist ein Füll  mittel 5, zum Beispiel aus Beton, Sand, Säge  mehl, Schlacke oder Korkschrot, vorgesehen.           Nacli        Fig.    3 greifen sowohl die äussern  Platten 7 , als auch die     innern    Platten 1' mit  den durch ihre Nut 2 gebildeten Flanschen  über die Flanschen der Schiene 4. Die Räume  zwischen den in gleicher Flucht liegenden  Platten und der Schiene 4 sind mit Zement  ausgegossen. Zwischen den beiden Verklei  dungen ist wiederum eine Füllmasse 5 vor  gesehen.  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Ausführung  sind die äussern Platten und die innern Plat  ten 1' zwischen den Flanschen der Schiene 4  in diese eingesetzt und liegen aneinander.  Der Raum zwischen den Stirnseiten der .Plät  ten und der Schiene ist wiederum mit Zement  ausgefüllt.  



       Fig.    5 veranschaulicht im Aufriss einen  Teil des Eisenfachwerkes einer Gebäude  mauer, von der     Fig.    6 in grösserem Massstab  einen Horizontalschnitt zeigt, während     Fig.    7  eine Einzelheit darstellt. Dieser Ausführung  entspricht ebenfalls     Fig.    3, wobei die Eisen  schiene 4 eine vertikale Zwischenstütze dar  stellt, deren in     Fig.    5 zwei ersichtlich sind.  Mit 6 ist eine vertikale Eckschiene des einen  Seitengerippes bezeichnet, die mit der     Eck-          schiene    7 des angrenzenden Seitengerippes  starr verbunden ist; die Eck´ selbst ist be  toniert.

   Die Traversen der Gerippe sind  zum Teil durch Flachschienen 8 und zum  Teil durch mit     Endgewinde    versehene Stan  gen 9 gebildet. Die Flachschienen greifen  mit den Enden an den Schenkeln von     U-          Eisenschienen    10 an, die an den vertikalen  Schienen befestigt sind, während die Stan  gen 9 unmittelbar an letzteren festgemacht  sind. Zufolge dieser besonderen Querver  bindung werden die bei den üblichen Eisen  fachwerken dem Einsetzen der Plattenver  kleidungen entgegenstehenden Hindernisse  vermieden, und wird ferner erreicht, dass die  zwischen der äussern und innern Plattenver  kleidung vorgesehene Füllmasse auf ganzer  Höhe zwischen den vertikalen Schienen zu  sammenhängt, das heisst durch keine Traver  sen unterteilt ist.

   Gemäss     Fig.    6 sind zwi  schen der Eckschiene 6 und der zum na     m-          lichen    Seitengerippe zugehörigen Dächst-    liegenden Schiene 4 sowohl bei der innern,  als auch bei der äussern Verkleidung zwei  Platten 1     bez-v.    1' vorgesehen, die durch eine  dazwischen gegossene Betonschicht 11 ver  einigt sind. Mit 13 ist in     Fig.    6 ein an der  innern und an der äussern Verkleidung vor  gesehener Verputz angegeben, während in       Fig.    5 mit 13 ein am Eisenfachwerk fest  gelegter Holzbalken bezeichnet ist, der zur  Aufnahme des Dachstuhls dient.  



  Die als Füllung dienenden Platten be  stehen vorzugsweise der Hauptsache nach aus  Sägemehl, welchem nach Sättigung mittelst       gelöschtem        Kalk    und     nachheriger    Trocknung  ein festerer, körniger Stoff, zum Beispiel  Sand oder Schlacke, und ferner Zement bei  gemischt worden ist und welchem Gemenge  Weisskalk oder     @Vasserglas    beigemischt und  so viel Wasser zugesetzt worden ist, bis ein  Teig gebildet ist, der sich in zur Formung  der Platten dienenden Formen gut ausbreiten  lässt.

   Vorteilhaft taucht man die so erhaltene,  sieh     durssli    vortreffliche     Nagelbarkeit    und  gute Isolierwirkung auszeichnende Platte in  eine Lösung von Eisenvitriol ein, wodurch die  selbe     mineralisiert    und somit wetterbeständig  und feuerfest wird. Die Platten     werden    fer  ner zweckmässig durch einen Anstrich aus  Teeröl oder     Goudron    wasserabstossend ge  macht.  



  Da das Eisenfachwerk in der Werkstatt  zur Montage vorbereitet und die Platten im  voraus fertiggestellt werden können, ist ein  rasches Erstellen der Mauern     bezw.    der Ge  häude an Ort und Stelle ermöglicht. Dabei       -wird    billige Bauweise mit schneller Bezugs  inöglichkeit verbunden. Bei Anordnung einer  äussern und einer innern Verkleidung kann.  man die Platten eventuell auch mit ihrer  Innenseite an das Eisenfachwerk anliegen  lassen und dabei zur Verbindung der beiden  Verkleidungen unter sich dienende Querbügel  benutzen. Die Platten können eventuell     bei-          derends    mit den vertikalen Füllnuten in Flan  sche von Schienen des Fachwerkes     eingesetzt     sein.

   Auch können die Platten an den hori  zontalen Schmalseiten durch Nut und     Ansatz          ineinandergreifen.  



      Permanent construction. The subject of the invention is a wall construction, formed by an iron framework and panels attached to this as filling, which panels have a filling groove on the vertical sides 2e.



  The purpose of this type of construction is to enable buildings to be built quickly, whether for residential purposes, for factories, etc.



  In the accompanying drawing, the subject of the invention is shown in exemplary embodiments. In Fig. 1 to 4 with 1 and 1 'serving as filling plates of a rectangular basic shape are designated, each having a filling groove 2 on the two vertical sides. The plates are provided with a recess on the inside.

   With a right-hand profile iron rail of the iron framework is indicated with 4, which iron according to FIG. 1 is selected smaller than in FIGS. 2 to 4. While according to FIG. 1, only a simple panel cladding is provided, according to FIGS. 2 to 4 a double panel panel available. According to Fig. 1, the plates 1 are between: the flanges of the iron rail 4 in this. used ..

   The groove of the plates facing the rail and the space between them and the rail are poured out with cement so that the rail and the plates are brought into good connection with one another. This type of wall with only one cladding is particularly suitable for partition walls.



  In the embodiment according to FIG. 2, the plates 1 of the outer cladding are pushed in front of geous enough with the groove 2 over the corresponding flange of the rail 4, whereas the plates 1 'of the inner cladding are inserted behind the corresponding flange in the rail. The space between the plates 1 and the rail 4 and that between the plates 1 'and the rail 4 is filled with .Zement; the same also applies to the space between the outer flanges of the two plates 1, which are in the same alignment.

   Between the outer and inner cladding a filler medium 5, for example made of concrete, sand, sawdust, slag or cork pellets, is provided. According to Fig. 3, both the outer plates 7 and the inner plates 1 'with the flanges formed by their groove 2 grip the flanges of the rail 4. The spaces between the plates and the rail 4, which are in the same alignment, are filled with cement . Between the two Verklei applications in turn a filling compound 5 is seen before.



  In the embodiment shown in FIG. 4, the outer plates and the inner plates 1 'are inserted between the flanges of the rail 4 and lie against one another. The space between the end faces of the .Plät th and the rail is again filled with cement.



       Fig. 5 illustrates in elevation part of the iron framework of a building wall, of which Fig. 6 shows a larger scale a horizontal section, while Fig. 7 shows a detail. This embodiment also corresponds to FIG. 3, wherein the iron rail 4 is a vertical intermediate support, the two of which can be seen in FIG. A vertical corner rail of the one side frame is denoted by 6, which is rigidly connected to the corner rail 7 of the adjoining side frame; the corner itself is concrete.

   The traverses of the framework are partly formed by flat rails 8 and partly by end-threaded Stan gene 9. The flat rails attack with the ends on the legs of U-iron rails 10, which are attached to the vertical rails, while the Stan gene 9 are attached directly to the latter. As a result of this particular cross connection, the obstacles opposing the onset of the Plattenver cladding in the usual iron trusses are avoided, and it is also achieved that the filling compound provided between the outer and inner Plattenver cladding is related to the entire height between the vertical rails, that is, by no truss is divided.

   According to FIG. 6, between the corner rail 6 and the roof-lying rail 4 associated with the named side frame, two panels 1 are provided for both the inner and the outer cladding. 1 'provided, which are united ver by a layer of concrete 11 cast in between. With 13 is indicated in Fig. 6 on the inside and on the outer cladding before seen plastering, while in Fig. 5 with 13 a wooden beam fixed to the iron framework is designated, which serves to accommodate the roof truss.



  The panels used as filling are mainly made of sawdust, to which, after saturation with slaked lime and subsequent drying, a firmer, granular material, for example sand or slag, and furthermore cement, has been mixed and to which mixture white lime or waterglass is added and enough water has been added to form a dough which can be easily spread in molds used to form the plates.

   The plate obtained in this way, which is characterized by excellent nailability and good insulating properties, is advantageously immersed in a solution of iron vitriol, which mineralizes it and thus becomes weatherproof and fire-resistant. The panels are also expediently made water-repellent by painting them with tar oil or goudron.



  Since the iron framework is prepared for assembly in the workshop and the panels can be completed in advance, the walls can be built quickly. the building enables it on the spot. In doing so, cheap construction is combined with the possibility of quick reference. When arranging an outer and an inner cladding can. the inside of the panels can also be placed against the iron framework and cross brackets are used to connect the two panels. The panels can possibly be inserted at both ends with the vertical filling grooves in the flanges of rails of the framework.

   The plates can also interlock on the narrow horizontal sides through a groove and shoulder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mauerkonstruktion, gekennzeichnet durch ein Eisenfachwerk und an diesem ange brachte Platten als Füllung, welche Platten an den vertikalen Seiten je eine Füllnut aufweisen. UNTERA .' <B>,</B> SPRüCHE 1. Mauerwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten zwischen Flanschen von aufrechtstehenden Schienen des Fachwerkes in diese Schienen ein gesetzt sind, Zwobei der Raum zwischen Schienen und Plätten durch ein Binde mittel ausgegossen ist. PATENT CLAIM: Wall construction characterized by an iron framework and panels attached to this as filling, which panels each have a filling groove on the vertical sides. UNDER A .' <B>, </B> PROBLEMS 1. Masonry according to patent claim, characterized in that the plates are set between flanges of upright rails of the framework in these rails, while the space between rails and plates is filled with a binding agent. @. Mauerwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten wenig ' stens einerends mit den durch die Füll nuten gebildeten Flanschen über Flansche von aufrechtstehenden Schienen des Fach werkes greifen und ein Bindemittel zwi schen Schienen und Platten eingegossen ist. 3. Mauerwerk nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass durch die Platten eine innere und eine äussere Verkleidung ge bildet ist. 4. Mauerwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwischen inne rer und -äusserer Verkleidung ein mit einem Füllmittel aufgefüllter Raum vorhanden ist. 5. @. Masonry according to patent claim, characterized in that the plates grip at least one end with the flanges formed by the filling grooves over flanges of upright rails of the framework and a binding agent is cast between rails and plates. 3. Masonry according to claim. characterized in that an inner and an outer cladding is formed by the plates. 4. Masonry according to dependent claim 3, characterized in that there is a space filled with a filler between the inner and outer cladding. 5. Mauerwerk nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer verbindung des Fachwerkes so getroffen ist, dass das -zwischen innerer und äusserer Verkleidung vorhandene Füllmittel auf ganzer Höhe der Mauer zusammenhängt, das heisst durch. keine Traversen unter teilt ist. 6. Mauerwerk nach Unteransprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk Flachschienen und mit End- gewinde versehene Stangen als Traversen aufweist. 7. Masonry according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the cross connection of the framework is made in such a way that the filler present between the inner and outer cladding is connected over the entire height of the wall, i.e. through. no trusses are divided. 6. Masonry according to dependent claims 3, 4 and 5, characterized in that the framework has flat rails and rods provided with end threads as traverses. 7th Mauerwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Platten der Hauptsache nach aus imprägniertem Säge mehl bestehen, das mit einem festeren, körnigen Stoff, sowie mit Zement, Weiss kalk und Wasserglas vermischt ist, und dass die Platten mit einer Lösung von Eisenvitriol imprägniert sind. Masonry according to claim, characterized in that; that the panels are mainly made of impregnated sawdust mixed with a firmer, granular material, as well as with cement, white lime and water glass, and that the panels are impregnated with a solution of iron vitriol.
CH96618D 1921-06-24 1921-06-24 Wall construction. CH96618A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768225A (en) * 1968-04-03 1973-10-30 M Sloan Method of precasting a masonry wall panel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768225A (en) * 1968-04-03 1973-10-30 M Sloan Method of precasting a masonry wall panel

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