Zeitungshalter. Die bisherigen Zeitungshalter sind in der Regel aus Holz gebildet, wobei man die zu haltende Zeitung zwischen zwei zueinander feststellbare Leisten einführt. Diese Zeitungs halter haben aber den Nachteil, dass die Leisten, welche der Stabilität wegen verhältnis mässig dick gehalten sein müssen, oft einen Teil des Textes der Zeitungen abdecken, was als sehr unangenehm empfunden wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zeitungshalter, durch welchen der vor beschriebene Nachteil vermieden werden kann. Nach der Erfindung sitzt in einem Handgriff ein Metallstab fest, an dessen freiem Ende mittelst einer Bügelfeder ein zweiter Metall stab federnd angeordnet ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um das dem Handgriff zugekehrte Ende des zweiten Metallstabes in letzterem fixieren zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und es zeigen die Fig. 1 und 2 zwei zueinander um 90 ver stellte Seitenansichten derselben, während in Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 in grösserem Massstab dargestellt ist.
a bezeichnet den Handgriff, in welchen der Metallstab b eingesetzt ist. Am freien Ende des Metallstabes b ist mittelst der Bügel feder c ein zweiter Metallstab, d, federnd an geordnet. Durch die Bügelfeder c hat der Metallstab d stets das Bestreben, nach aussen, das heisst vom Stab b weg, zu schwingen. Die Stäbe b und<I>d</I> sind am vorteilhaftesten Rundeisenstäbe, welche an den einander zu gekehrten Seiten abgeflacht sind. Auf dem Handgriff a ist eine Hülse e aufgesetzt, deren Wandung mit einer quadratischen Einbuch tung, bezw. Abflachung in versehen ist.
Die Hülse e besitzt annähernd in der Mitte der Abflachung in einen Zapfen<I>f ;</I> auf welchem die mit einem Griffe g versehene Scheibe h drehbar gehalten ist. Die Scheibe h besitzt an ihrem Umfang eine Auskerbung i, die Hülse e an ihrem dem Stabe d zugekehrten Rande eine solche k zur Aufnahme des Fort satzes dl des Stabes d.
Wird die Scheibe h so gestellt, dass die Auskerbung i mit der Auskerbung k zur Dek- kung kommt, so schnappt der Fortsatz dl des Stabes d aus letzterer heraus und die zwischen den Stäben b und d eingeführte Zeitung wird freigegeben. Zwecks Feststel lung des Stabes d führt inan den I1 ortsatz d' wieder in die Auskerbung <I>7e.</I> ein, wozu sich die Auskerbung 2 vor der letzteren zu be finden hat.
Nachdem dies geschehen ist, dreht inan die Scheibe h. mittelst des Griffes g, so dass die Auskerbung i nicht mehr über dein Einschnitt 7v steht, worauf der Fortsatz d' und dadurch der Stab d fixiert ist.
Newspaper holder. The previous newspaper holders are usually made of wood, with the newspaper to be held being inserted between two bars that can be locked to one another. However, these newspaper holders have the disadvantage that the strips, which must be kept relatively thick for reasons of stability, often cover part of the text of the newspapers, which is perceived as very unpleasant.
The present invention relates to a newspaper holder by means of which the disadvantage described above can be avoided. According to the invention, a metal rod sits firmly in a handle, at the free end of which a second metal rod is resiliently arranged by means of a bow spring. Means are also provided in order to be able to fix the end of the second metal rod facing the handle in the latter.
In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and FIGS. 1 and 2 show two side views of the same to each other by 90 ver, while in Fig. 3 a section along the line AA of FIG. 1 in larger Scale is shown.
a denotes the handle in which the metal rod b is inserted. At the free end of the metal rod b, a second metal rod, d, is resiliently arranged by means of the bow spring c. Due to the bow spring c, the metal rod d always tends to swing outwards, that is to say away from the rod b. The bars b and <I> d </I> are most advantageously round iron bars, which are flattened on the sides facing each other. On the handle a a sleeve e is placed, the wall of which with a square Einbuch device, respectively. Flattening in is provided.
The sleeve e has approximately in the middle of the flat in a pin <I> f; </I> on which the disc h provided with a handle g is rotatably held. The disc h has a notch i on its circumference, the sleeve e on its edge facing the rod d has such a k for receiving the extension dl of the rod d.
If the disk h is positioned in such a way that the notch i coincides with the notch k, the extension dl of the rod d snaps out of the latter and the newspaper inserted between the rods b and d is released. For the purpose of securing the rod d, inan leads the extension d 'back into the notch <I> 7e. </I>, for which the notch 2 has to be located in front of the latter.
After this has happened, inan turns the disk h. by means of the handle g, so that the notch i no longer stands above your incision 7v, whereupon the extension d 'and thereby the rod d are fixed.