CH95226A - Closure, especially for sterilization vessels. - Google Patents

Closure, especially for sterilization vessels.

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CH95226A
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closure
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Leuthold Rudolf
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Leuthold Rudolf
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  Verschluss, insbesondere für     Sterilisiergefässe.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verschluss, insbesondere für     Sterilisiergefässe.     



  Auf beiliegender Zeichnung sind neun  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch den in  den Hals einer nur teilweise gezeichneten       Flw,che    eingesetzten Verschluss gemäss dem  ersten Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch den  über die Mündung einer nur teilweise gezeich  neten Flasche gestülpten Verschluss gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel,       Fig.    3 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  dritten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    4 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  vierten Ausführungsbeispiel,       Fig.    5 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  fünften Ausführungsbeispiel,         Fig.    6 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  sechsten Ausführungsbeispiel,       Fig.    7 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  siebten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    8 einen Vertikalschnitt durch den  in den Hals einer nur teilweise gezeichneten  Flasche eingesetzten Verschluss gemäss dem  achten Ausführungsbeispiel, und       Fig.    9 eine Draufsicht auf den in den  Hals einer Flasche eingesetzten Verschluss  gemäss dem neunten Ausführungsbeispiel.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist  mit F der nur teilweise gezeichnete Flaschen  hals bezeichnet, dessen Verschluss eine konische,  zum Beispiel aus Aluminium gebildete Kappe       a    besitzt. Zwecks guter keimfreier Abdichtung  ist zwischen der Innenwand des Flaschen  halses und der Kappe     a    ein Dichtungsring<I>b,</I>  der     zweckmässigerweise    aus elastischem Mate  rial, zum Beispiel aus Gummi, gebildet ist,      eingelegt. Der obere Rand des Dichtungs  ringes b steht um einen gewissen Betrag  über den obern Rand der Kappe a vor, da  mit er beim Öffnen der Flasche bequem erfasst  und herausgezogen werden kann.  



  Will man eine beispielsweise     mil        Sterili-          siergut    gefüllte Flasche mit dem Verschluss  gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel  verschliessen; so legt     matt    den     Dichtungsring     um die Kappe     a    und schiebt letztere nach  oder kurz vor Ablauf der     Sterilisierperiode     soweit in den Hals der Flasche, dass der  Dichtungsring durch den Umfangsrand der  Kappe fest an der Innenwand des Flaschen  halses anliegt.

   Beim Erkalten der Flasche  wird der Verschluss infolge des in der Flasche  entstehenden luftverdünnten Raumes fest in  den Flaschenhals     hineingezogen    und dadurch  festgehalten, so dass die Flasche nach aussen  hermetisch abgeschlossen ist. Will man die  Flasche öffnen, so zieht man an dem über  die Kappe     a    vorstehenden Teil des Dichtungs  ringes b, so dass ein wenig Luft in die Flasche  dringen kann, worauf der Verschluss bequem  aus dem Flaschenhals herausgenommen wer  den kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 ist  die Kappe a über die Mündung des Flaschen  halses F gestülpt, und zwar ist zwecks guter  Abdichtung zwischen der     Innenwandung    der  Kappe     a    und der Aussenwandung des Flaschen  halses F -ein aus elastischem     3laterial    be  stehender Dichtungsring b angeordnet, derart,  dass der Umfangsrand der Kappe auf den  Ring b presst. Der Verschluss nach dein zu  letzt beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt  den Vorteil, dass er beim Öffnen der Flasche  bequem erfasst werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 ist  die Kappe     a    umgekehrt wie beim Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    1 das heisst mit     dein     Boden nach oben in den Flaschenhals F ein  gesetzt. Sie drückt auch mit ihrem Umfangs  rand auf den Dichtungsring b.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 be  sitzt eine die Kappe     a    zum Teil untergreifende  elastische Dichtung b. Diese Dichtung wird  auch durch den     LTnifangsi-aiid    der Kappe    gepresst und sichert einen guten Abschluss  beispielsweise auch mit solchen Kappen, die  durch     mehrmaligeVerwendung    an ihrer Seiten  wandung ein wenig deformiert wurden.  



  Der     Flaschenverschluss    gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    5 besitzt eine  ebenfalls als Kappe ausgebildete Dichtung b,  die zur     Aufnahme    der Kappe     a    dient. Der'       Verschluss    gemäss diesem Ausführungsbeispiel  besitzt den Vorteil, dass die Dichtung beim  Einschieben der Kappe in den Flaschenhals F  gleichmässig durch deren Umfangsrand an die  Innenwand des Flaschenhalses angedrückt  wird, sich also in bezug auf die Kappe nicht  verschieben kann.

   Auch hier steht der obere  Rand der Dichtung     um    einen gewissen Be  trag über den obern Rand der Kappe     a    vor,  damit sie beim     Öffnen    der Flasche bequem  erfasst werden kann.  



  Der     Flaschenverschluss    gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    6 unterscheidet  sich von demjenigen gemäss     Fig.    1 nur da  durch, dass die Kappe a nahe ihrem     obern     Rand mit zwei einander diametral gegenüber  liegenden Öffnungen     c    (aus der     Zeichnung     ist nur eine solche ersichtlich) versehen ist,  in denen zwecks     Herausziehens    der Kappe  ein passendes Werkzeug zur Anlage gebracht  werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  besitzt die Kappe     a    einen gegen das Flaschen  innere gerichteten verjüngten     Fortsatz        d,    der  mit einem Gewinde versehen ist. Will man  eine mit dem Verschluss gemäss dem be  schriebenen Ausführungsbeispiel versehene  Flasche öffnen, so wird in den     Fortsatz        d     ein mit einem passenden Gewinde versehenes  Werkzeug geschraubt, mittelst welchem die  Kappe bequem herausgezogen werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8  besitzt die Kappe     a    auf ihrem Umfang eine  Anzahl Einschnitte f, die von solcher Länge  gewählt sind, dass sie wenigstens den obern  Teil des     Umfangrandes    der Kappe federnd  gestalten, damit sich die Kappe allfälligen  Unebenheiten der     Innenwandung    des Flaschen  halses leicht     anpasst.    Natürlich muss der  Dichtungsring b in bezug auf die Kappe-     a         so angeordnet sein, dass er mindestens auf  der dem Boden der Kappe zugekehrten Seite  etwas über die genannten Einschnitte vorsteht.  



  Der     Flaschenverschluss    gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    9 unterscheidet  sich von demjenigen nach     Fig.    5 nur da  durch, dass der Boden der Kappe mit einer  zentralen Bohrung f' versehen ist. Will man  die mit einem Verschluss gemäss diesem Aus  führungsbeispiel versehene Flasche     öffnen,    so  kann dies dadurch geschehen, dass man mit  einem spitzigen Instrument, zum Beispiel einer  Nadel, durch die genannte Bohrung f in die  Dichtungskappe b sticht, so dass von aussen  Luft in die Flasche eindringen und der     Ver-          schluss    bequem     herausgenommen    werden kann.  



  Statt den gezeichneten wären auch noch  andere Ausführungsbeispiele denkbar, ohne  dass dadurch das Wesen der Erfindung beein  trächtigt würde. Die Kappe     a    kann     zweck-          m;issiger-weise    aus Metall, zum Beispiel Alu  minium oder einem andern Material, bestehen.  



  Wird eine aus Metall gebildete Kappe  verwendet, so kann sie     zweckmässigerweise     durch einen Überzug gegen chemische Ein  flüsse geschützt werden.  



  Der Verschluss gemäss den beschriebenen  Ausführungsbeispielen besitzt den Vorteil der  Einfachheit, der bequemen Handhabung und  der mehrmaligen Verwendungsmöglichkeit;  er kann auch bei Flaschen, die keinen ge  schliffenen Hals besitzen, verwendet werden.



  Closure, especially for sterilization vessels. The present invention relates to a closure, in particular for sterilization vessels.



  The accompanying drawing shows nine exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a vertical section through the closure according to the first exemplary embodiment inserted into the neck of an only partially drawn area, FIG. 2 shows a vertical section through the over the mouth of a only partially drawn bottle put-over closure according to the second embodiment, FIG. 3 shows a vertical section through the closure according to the third embodiment inserted into the neck of an only partially drawn bottle,

         4 shows a vertical section through the closure inserted in the neck of an only partially drawn bottle according to the fourth exemplary embodiment, FIG. 5 shows a vertical section through the closure inserted in the neck of an only partially drawn bottle according to the fifth exemplary embodiment, FIG. 6 shows a vertical section through the closure according to the sixth exemplary embodiment inserted into the neck of an only partially drawn bottle, FIG. 7 a vertical section through the closure according to the seventh exemplary embodiment inserted into the neck of an only partially drawn bottle,

         8 shows a vertical section through the closure inserted in the neck of a bottle, which is only partially drawn, according to the eighth exemplary embodiment, and FIG. 9 shows a top view of the closure inserted in the neck of a bottle according to the ninth exemplary embodiment.



  In the embodiment of FIG. 1, the only partially drawn bottle neck is denoted by F, the closure of which has a conical cap a formed for example from aluminum. For the purpose of a good aseptic seal, a sealing ring is inserted between the inner wall of the bottle neck and the cap a, which is expediently made of elastic material, for example rubber. The upper edge of the sealing ring b protrudes by a certain amount over the upper edge of the cap a, since it can be easily grasped and pulled out when opening the bottle.



  If a bottle filled, for example, with items to be sterilized is to be closed with the closure according to the exemplary embodiment described; so matt puts the sealing ring around the cap and pushes the latter into the neck of the bottle after or shortly before the end of the sterilization period so that the sealing ring rests firmly against the inner wall of the bottle neck through the peripheral edge of the cap.

   When the bottle cools, the closure is pulled tightly into the neck of the bottle due to the air-diluted space created in the bottle and thus held in place so that the bottle is hermetically sealed from the outside. If you want to open the bottle, pull on the part of the sealing ring b protruding over the cap a so that a little air can enter the bottle, whereupon the closure can be easily removed from the bottle neck.



  In the embodiment of Fig. 2, the cap a is slipped over the mouth of the bottle neck F, namely for the purpose of good sealing between the inner wall of the cap a and the outer wall of the bottle neck F -a sealing ring b made of elastic 3laterial be arranged, such that the peripheral edge of the cap presses on the ring b. The closure according to the last embodiment described has the advantage that it can be conveniently grasped when the bottle is opened.



  In the embodiment of FIG. 3, the cap a is reversed as in the Ausfüh approximately example of FIG. 1 that is, with your bottom up in the bottle neck F a set. It also presses with its peripheral edge on the sealing ring b.



  The embodiment of Fig. 4 be seated a cap a partially under-reaching elastic seal b. This seal is also pressed through the lid of the cap and ensures a good seal, for example, even with caps that have been slightly deformed on their side walls due to repeated use.



  The bottle cap according to the exemplary embodiment from FIG. 5 has a seal b, which is also designed as a cap and serves to accommodate the cap a. The closure according to this exemplary embodiment has the advantage that when the cap is pushed into the bottle neck F, the seal is evenly pressed against the inner wall of the bottle neck by its peripheral edge, so it cannot move with respect to the cap.

   Again, the upper edge of the seal is a certain amount Be in front of the upper edge of the cap a so that it can be easily grasped when the bottle is opened.



  The bottle cap according to the exemplary embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIG. 1 only in that the cap a is provided near its upper edge with two diametrically opposite openings c (only one can be seen in the drawing) , in which a suitable tool can be brought to bear for the purpose of pulling out the cap.



  In the embodiment according to FIG. 7, the cap a has a tapered extension d which is directed towards the inside of the bottle and is provided with a thread. If you want to open a bottle provided with the closure according to the described embodiment, a tool provided with a suitable thread is screwed into the extension d, by means of which the cap can be easily pulled out.



  In the embodiment according to FIG. 8, the cap a has a number of incisions f on its circumference, which are selected to be of such a length that they make at least the upper part of the circumferential edge of the cap resilient so that the cap easily removes any unevenness in the inner wall of the bottle neck adapts. Of course, the sealing ring b must be arranged in relation to the cap-a in such a way that it protrudes somewhat over the mentioned incisions at least on the side facing the bottom of the cap.



  The bottle closure according to the exemplary embodiment according to FIG. 9 differs from that according to FIG. 5 only in that the bottom of the cap is provided with a central bore f '. If you want to open the bottle provided with a closure according to this exemplary embodiment, this can be done by piercing with a pointed instrument, for example a needle, through the said hole f in the sealing cap b, so that air from the outside into the Penetrate the bottle and the cap can be easily removed.



  Instead of the illustrated ones, other exemplary embodiments would also be conceivable without affecting the essence of the invention. The cap a can expediently consist of metal, for example aluminum or another material.



  If a cap made of metal is used, it can conveniently be protected against chemical influences by a coating.



  The closure according to the embodiments described has the advantage of simplicity, convenient handling and the possibility of multiple use; it can also be used for bottles that do not have a ground neck.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschluss, insbesondere für Sterilisier- gefässe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschluss der Mündung des Sterilisiergefässes etc. eine mit einer Dichtung aus nachgiebigem Material versehene Kappe dient, deren Um fangsrand auf die Dichtung eine Presswirkung ausübt. UNTERANSPRüCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus Metall gebildet ist. 2. Verschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus Aluminium besteht. 3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe gegen das Gefässinnere gerichtet ist. 4. PATENT CLAIM Closure, in particular for sterilization vessels, characterized in that a cap provided with a seal made of flexible material is used to close the mouth of the sterilization vessel etc., the circumferential edge of which exerts a pressing effect on the seal. SUBClaims 1. Closure according to claim, characterized in that the cap is made of metal. 2. Closure according to claim and sub-claim 1, characterized in that the cap is made of aluminum. 3. Closure according to claim, characterized in that the bottom of the cap is directed towards the interior of the vessel. 4th Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem Gummiring besteht, dessen oberer Rand um einen gewissen Betrag über den obern Rand der Kappe vorsteht. 5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe über die Gefässmündung gestülpt ist. G. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe nach aussen gerichtet ist. 7. Verschluss nach- Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe zwecks bequremen Erfassens die Mündung des Sterilisiergefässes um einen gewissen Be trag überragt. B. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung den Boden der Kappe mindestens teilweise untergreift. 9. Closure according to patent claim, characterized in that the seal consists of a rubber ring, the upper edge of which protrudes by a certain amount over the upper edge of the cap. 5. Closure according to claim, characterized in that the cap is placed over the mouth of the vessel. G. Closure according to claim, characterized in that the bottom of the cap is directed outwards. 7. Closure according to claim, characterized in that the cap projects beyond the mouth of the sterilization vessel by a certain amount for the purpose of comfortable detection. B. Closure according to claim, characterized in that the seal at least partially engages under the bottom of the cap. 9. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als Kappe ausgebildet ist. 10. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe zum An legen eines Öffners ausgebildet ist. 11. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen mit Gewinde versebenen Fortsatz besitzt. 12. VerschlussnachPatentanspruch,dadurchge- kennzeichnet, dass die Kappe auf mindestens einem Teil ihres Umfanges federnd ist. 13. Verschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe auf ihrem Umfang mit Ein schnitten versehen ist. 14. Closure according to patent claim, characterized in that the seal is designed as a cap. 10. Closure according to claim, characterized in that the cap is designed to put on an opener. 11. Closure according to claim, characterized in that the cap has an extension that is offset with a thread. 12. Closure according to the patent claim, characterized in that the cap is resilient on at least part of its circumference. 13. Closure according to claim and sub-claim 12, characterized in that the cap is provided with a cut on its circumference. 14th Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe mit einer zentralen Bohrung versehen ist. 15. Verschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Kappe durch einen Überzug gegen chemische Einflüsse geschützt ist. Closure according to patent claim, characterized in that the bottom of the cap is provided with a central bore. 15. Closure according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the cap is protected against chemical influences by a coating.
CH95226D 1919-04-24 1921-03-09 Closure, especially for sterilization vessels. CH95226A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443720A2 (en) * 1990-02-22 1991-08-28 The Lee Company Tapered expansion sealing plug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443720A2 (en) * 1990-02-22 1991-08-28 The Lee Company Tapered expansion sealing plug
EP0443720A3 (en) * 1990-02-22 1992-02-19 The Lee Company Tapered expansion sealing plug

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