CH93896A - Device for piston cooling for internal combustion engines using air. - Google Patents

Device for piston cooling for internal combustion engines using air.

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CH93896A
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CH
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piston
air
cooling
cooling according
ribs
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Maedler Franz
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Maedler Franz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G7/00Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

       

  Einrichtung zur Kolbenkühlung für     Verbrennunskraftmaschinen    mittelst Luft.    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung  zur Kolbenkühlung für     Verbrennungskraftnia-          schinen    mittelst Luft.  



  Fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf der Zeichnung in neun  Figuren dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen das erste Ausführungs  beispiel in Längsschnitt und Querschnitt,       Fig.    3 und 4 das zweite in Längsschnitt und  Querschnitt,     Fig.    5-'7 das dritte in Längs  schnitt, Draufsicht auf den Kolbenmantel und  auf den Kolbenboden;     Fig.    8 und 9 sind zwei  weitere Ausführungsbeispiele im Längsschnitt.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 und 2 wird ein Luftstrom aus der  festen Zuleitung 1 gegen die eine Seite des  Bodens 2 des Kolbens 3 geblasen, um dann  durch die gleichfalls feste Ableitung 4 wieder  aus dem Kolbeninnern zu entweichen, nach  dem er am Boden 2 entlang gestrichen ist.  Am Kolbenboden 2 sind Rippen 5 angeordnet,  die in der Richtung des Luftstromes verlau  fen und zu dessen Führung längs des Kol  benbodens dienen.

      Bei dein zweiten Ausführungsbeispiel     ge-          mäl         Fig.    3 und 4 besitzt der Zylinder     d     auf der linken Seite einen     Einlassschlitz    7 für  die Kühlluft und auf der rechten Seite einen       Auslassschlitz    B. Der Kolben, der in seiner  untersten     Totpunktstellung    gezeichnet ist, be  sitzt seitliche Taschen 9     und    10, die während  des     ganzen    Kolbenhubes die Ein- und Aus  lassschlitze 7 und 8 überdecken und im Kol  ben nach aussen abgeschlossen sind.

   Der  Kolbenboden 2 ist als abnehmbarer Deckel  ausgebildet; zwischen diesem und dem Zwi  schenboden 11 des Kolbens ist ein Raum  gebildet, der die beiden Lufttaschen 9 und  10 vermittelst der Löcher 12 und 13 ver  bindet. Der Kolbenboden 2 ist wieder mit  auf der Zeichnung nur zum Teil angedeute  ten Rippen 5 versehen.  



  Die Rippen 5 des Kolbenbodens dienen  nicht nur als Kühlrippen, sondern werden bei  der     Befestigung    des Deckels gegen den Zwi  schenboden 11     angepresst    und übertragen da  durch den     Druck    der Verbrennungsgase auf  den Kolbenkörper.      Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    5-7 sind die Rippen 5 als konzentrische  Ringe ausgebildet, damit sich die Wärme  spannungen über den ganzen Kolbenboden  gleichmässiger verteilen. Die Taschen 9 und  10 erstrecken sich zusammen über den gan  zen Umfang des Kolbens 3 und sind durch  die Längsrippen 14 voneinander getrennt. 2  ist wieder der eingesetzte Kolbenboden und  11 der Zwischenboden.

   Die Taschen 9 und  10 münden oben in 'lange schmale Schlitze  15 und 16, die sich über alle Rippen 5 er  strecken, damit die Luft zwischen alle diese  Rippen gelangt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss der     Fig.     8 dient der     Iioiben    selber als Pumpenkolben  für die Kühlluft. Er saugt beim Hochgehen  die Luft durch das     Einlassventil    17 in die       wagrechte    Leitung 18; von der sie durch die  beiden Leitungen 1, die beim Heruntergehen  des Kolbens in den     Kühlringraum    19 ein  tauchen, in diesen eintritt, diesen durchströmt,  in den am     Kolbenboden    befindlichen Kühl  raum 20 gelangt und aus dem letzteren durch  die zentrale     Öffnung    21 in dem Kurbelkasten  austritt.

   Bis zu diesem Stadium ist die Kühl  luft ölfrei, und sie kann sieh erst nach dem  Austritt aus der     Öffnung    21 mit dem im  Kurbelkasten befindlichen Öl verunreinigen.  Sie wird nun beim Kolbenniedergang durch  das Ventil 22 aus dem Kurbelgehäuse heraus  gedrückt und kann entölt werden.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.     9 wird die Luft durch das in nicht gezeich  neter Weise gesteuerte     Einlassventil    17 in die  Zuleitung 1 gedrückt, und zwar wird das       Einlassventil    derart gesteuert, dass die     Luft     in die Zuleitung 1 erst eintreten kann, wenn  diese vom Kolben überdeckt ist. Die Luft  geht von der rechten Kühltasche 10 in den  Bodenkühlraum     20%,    von da in die linke Kühl  tasche 9 und aus dieser in die     Abführungs-          leitung    4.  



  Es ist bekannt, bei grösseren     Maschinen     und     Kolbengeschwindigkeiten    die Kolbenküh  lung durch zwangsweise zirkulierendes Öl zu       bewirken.    Diese Kühlung hat entweder den  Nachteil, dass das Öl bei Stillstand des Mo-         tors    nicht mehr zirkuliert und     infolgedessen          Abscheidungen    auf dem Kolbenboden verur  sacht, die die     Wärmeübertragung    erschweren,  oder dass besondere Einrichtungen     erforderlieb     sind, die auch nach dem Abstellen des     Motors     ein     Weiterzirkulieren    des Öles ermöglichen.

    Gemäss der vorliegenden Erfindung wird wie  der zur Kühlung mit Luft     zurückgekehrt,     wie sie bei kleineren Motoren üblich ist. Da  aber die Kühlwirkung der Luft bedeutend       geringer    ist als die des Öles, werden am  Kolbenboden     zweckmässig    Rippen angeordnet.  Nun ist aber     dieWä        rmeleitfähigkeit    von Eisen  oder ähnlichen Materialien, aus denen der  Kolbenboden bisher meistens hergestellt wurde,  so gering, dass von einer bestimmten Länge  der Rippen ab eine weitere Vergrösserung  derselben keine     Vergrösserung    der Wärmeab  leitung zur Folge hat.

   Deshalb besteht der  in den Kolbenmantel eingesetzte, mit Kühl  rippen versehene Boden vorteilhaft aus einem  Metall mit grosser     Wärmeleitfähigkeit,    z. B.  Aluminium, Kupfer oder dergleichen.



  Device for piston cooling for internal combustion engines by means of air. The invention relates to a device for piston cooling for internal combustion engines by means of air.



  Five embodiments of the subject invention are shown in the drawing in nine figures.



       Fig. 1 and 2 show the first embodiment example in longitudinal section and cross section, Fig. 3 and 4 the second in longitudinal section and cross section, Fig. 5- '7 the third in longitudinal section, plan view of the piston skirt and the piston head; FIGS. 8 and 9 are two further exemplary embodiments in longitudinal section.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 and 2, an air stream is blown from the fixed supply line 1 against one side of the bottom 2 of the piston 3, in order to then escape again through the likewise fixed discharge line 4 from the inside of the piston, after which it is at the bottom 2 is struck along. On the piston head 2 ribs 5 are arranged, which fen in the direction of the air flow and serve to guide it along the Kol benbodens.

      In your second exemplary embodiment, as shown in FIGS. 3 and 4, cylinder d has an inlet slot 7 for the cooling air on the left and an outlet slot B on the right. The piston, which is drawn in its lowest dead center position, has side pockets 9 and 10, which cover the inlet and outlet slots 7 and 8 during the entire piston stroke and are completed in the Kol ben to the outside.

   The piston head 2 is designed as a removable cover; between this and the inter mediate bottom 11 of the piston, a space is formed which connects the two air pockets 9 and 10 by means of the holes 12 and 13 ver. The piston head 2 is again provided with ribs 5 only partially indicated in the drawing.



  The ribs 5 of the piston head not only serve as cooling ribs, but are pressed against the inter mediate bottom 11 when the cover is fastened and are transferred to the piston body by the pressure of the combustion gases. In the third embodiment according to FIGS. 5-7, the ribs 5 are designed as concentric rings so that the thermal stresses are distributed more evenly over the entire piston crown. The pockets 9 and 10 extend together over the whole circumference of the piston 3 and are separated from one another by the longitudinal ribs 14. 2 is again the inserted piston head and 11 the intermediate bottom.

   The pockets 9 and 10 open up into 'long narrow slots 15 and 16, which he stretch over all ribs 5 so that the air gets between all these ribs.



  In the embodiment according to FIG. 8, the Iioiben itself serves as a pump piston for the cooling air. When it rises, it sucks the air through the inlet valve 17 into the horizontal line 18; from which it enters through the two lines 1, which plunge into the cooling ring space 19 when the piston goes down, flows through it, enters the cooling space 20 located on the piston crown and exits the latter through the central opening 21 in the crankcase .

   Up to this stage, the cooling air is free of oil, and it can only contaminate it with the oil in the crankcase after it has emerged from the opening 21. As the piston descends, it is now pressed out of the crankcase by valve 22 and can be de-oiled.



  In the embodiment according to FIG. 9, the air is pressed through the inlet valve 17, which is not controlled in a manner, into the supply line 1, namely the inlet valve is controlled in such a way that the air can only enter the supply line 1 when it is covered by the piston is. The air goes from the right cooling pocket 10 into the floor cooling space 20%, from there into the left cooling pocket 9 and from there into the discharge line 4.



  It is known that for larger machines and piston speeds, the Kolbenküh treatment by forced circulating oil. This cooling either has the disadvantage that the oil no longer circulates when the engine is at a standstill and as a result causes deposits on the piston crown that make heat transfer more difficult, or that special devices are required to keep the engine circulating even after the engine has been switched off Enable oil.

    According to the present invention, as is the case with cooling with air, as is common with smaller motors. But since the cooling effect of the air is significantly less than that of the oil, ribs are expediently arranged on the piston crown. Now, however, the thermal conductivity of iron or similar materials, from which the piston crown has so far mostly been made, is so low that from a certain length of the ribs onwards, further enlargement of the ribs does not increase the heat dissipation.

   Therefore, the base used in the piston skirt, provided with cooling ribs, is advantageously made of a metal with high thermal conductivity, e.g. B. aluminum, copper or the like.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Kolbenkühlung für Ver- brennungskraftmaschinen mittelst Luft, da durch gekennzeichnet, dass der Luftstrom durch eine Zuleitung einem Teil des Kolben bodens zugeführt und von einem andern Teil des Kolbenbodens, nachdem er am Kolben boden entlang gestrichen ist, abgeführt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for piston cooling for internal combustion engines by means of air, characterized in that the air flow is fed through a feed line to a part of the piston head and removed from another part of the piston head after it has been swept along the piston head. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar am Kolbenmantel zwei sich zusammen über den ganzen Umfang erstreckende, durch Zwischenwände getrennte Kühllufttaschen angeordnet sind, die durch einen am Kol benboden befindlichen Hohlraum miteinander verbunden sind und in deren. eine die Zu führungsdruckleitung und in deren andere die Abführungsleitung mündet. 2. Device for piston cooling according to patent claim, characterized in that two cooling air pockets, which extend over the entire circumference and are separated by partitions, are arranged on the piston skirt, which are connected to one another by a cavity located on the piston and in which. one is the supply pressure line and the other opens the discharge line. 2. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenboden durch einen besonderen Deckel gebildet wird, der mit Innenrippen versehen ist, die einerseits als Kühlrippen dienen, anderseits bei der Befestigung des Deckels gegen einen Zwi schenboden angepresst werden und dadurch den Druck der hochgespannten Gase auf den Kolbenkörper übertragen. 3. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa- tentänspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen zwecks gleichmässiger Verteilung der Wärmespan nung konzentrisch ausgebildet und ange ordnet sind. 4. Device for piston cooling according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the piston head is formed by a special cover which is provided with internal ribs, which serve as cooling ribs on the one hand, and on the other hand are pressed against an intermediate base when the cover is attached, and thereby the Transfer the pressure of the high-tension gases to the piston body. 3. Device for piston cooling according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the ribs are designed and arranged concentrically for the purpose of uniform distribution of the thermal stress. 4th Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kühl lufttaschen in den Hohlraum an dem mit Rippen versehenen Deckel mit Schlitzen münden, die sich über alle Rippen erstrek- ken, damit die Luft zwischen alle Rippen gelangt. 5. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingesetzte Boden aus einem ketall mit grosser Wärme leitfähigkeit besteht. 6. Device for piston cooling according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the two cooling air pockets open into the cavity on the ribbed lid with slots that extend over all ribs so that the air gets between all ribs. 5. Device for piston cooling according to Pa tentans claims and subclaims 1 and 2, characterized in that the bottom used consists of a ketal with high thermal conductivity. 6th Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft in das Kol beninnere durch feststehende Zu- und Ab leitungen zu- bezw. abgeführt wird, die mit Spiel in das Kolbeninnere hineintauchen. 7. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Un teransprüchen 1 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zuführungsleitungen nicht dauernd in das Kolbeninnere eintauchen und dass die Luft erst eintreten kann, wenn das Eintauchen stattgefunden hat. B. Device for piston cooling according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the air into the piston through fixed supply and discharge lines zu- or. is discharged, which dip into the interior of the piston with play. 7. Device for piston cooling according to Un ter claims 1 and 6, characterized in that the supply lines do not continuously immerse into the interior of the piston and that the air can only enter when the immersion has taken place. B. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Un teransprüchen 1 und 6, bei der der Kolben selber als Pumpenkolben für das Kühlme dium dient. dadurch gekennzeichnet, dass das angesaugte ölfreie Kühlmittel, nachdem es sich nach Durchströmen des Kolbens im Kurbelgehäuse finit ()1 verunreinigt hat, beim Kolbenniedergang aus dem Kurbel gehäuse herausgedrückt wird. 9. Einrichtung zur Kolbenkühlung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom an einem Ende des Kolben bodens zugeführt und vom andern Ende des Kolbenbodens abgeführt wird. Device for piston cooling according to Un ter claims 1 and 6, in which the piston itself serves as a pump piston for the cooling medium. characterized in that the sucked in oil-free coolant, after it has become contaminated in the crankcase finite () 1 after flowing through the piston, is pressed out of the crankcase when the piston descends. 9. Device for piston cooling according to Pa tentans claim, characterized in that the air flow is fed to one end of the piston bottom and is removed from the other end of the piston head.
CH93896D 1918-04-08 1920-06-12 Device for piston cooling for internal combustion engines using air. CH93896A (en)

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