Vorrichtung zum Aufhängen von mit einem Tragorgan versehenen Gegenständen, wie Körben, Kübeln. Bekanntlich wird das Obst vorn Baum entweder in Pflückkörbe oder Säcke ge pflückt, wobei der Korb, bezw. der Sack bei der Pflückarbeit immer am Körper getragen werden muss. Während man den Pflückkorb entweder am einen Arm trägt oder mittelst einer um den Körper gelegten Gurte oder eines über die Schulter gelegten Tragbandes an den Körper hängt, wird der zum Pflücken dienende Sack, dessen beide Enden durch eine Schnur miteinander verbunden sind, über die Schulter gelegt.
Beide Arten haben den gemeinsamen Nachteil, dass sie für die das Pflücken besorgende Person, insbesondere weil dieselbe zur Vornahme dieser Arbeit auf einer Leiter stehen und das gepflückte Obst tragen muss, sehr unbequem und überaus anstrengend sind.
Maler, die zur Vornahme ihrer Arbeit gewöhnlich auf Leitern stehen müssen; emp finden es als Nachteil, dass sie keine ge eignete Vorrichtung zum Aufhängen der Farb- kübel besitzen. Indem die Henkel der Farb- kübel gewöhnlich aus Draht bestehen und beim Tragen von gefüllten Farbkübeln tief in die Hände des Trägers einschneiden, ist auch das Tragen solcher Kübel sehr mühsam.
Diese Li belstände sollen durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrich tung zum Aufhängen von mit einem Trag organ versehenen Gegenständen; wie Körben und Kübeln, vermieden werden, und zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, dass dieselbe einen Handgriff besitzt, der einerends mit einem rechtwinklig von ihm abstehenden Arin versehen ist, der zwei verschieden tiefe Einbuchtungen aufweist, in deren eine, we niger tiefe, das zu einem Haken umgebogene Ende des Handgriffes ausgehenden, zum grö sseren Teil seiner Länge parallel mit dem Handgriff verlaufenden Armes eingelegt ist.
Auf beiliegenden zwei Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Aus führungabeispieles, Fig. 2 die Anwendung desselben zum Aufhängen eines Henkelkorbes an einem Baumast, Fig. 3 eine Ansicht eines zweiten, Fig. 4 eine Ansicht eines dritten, und Fig. 5 eine Ansicht eines vierten Aus führungsbeispieles.
Die Vorrichtung gemäss dem ersten Aus führungsbeispiel besitzt einen Handgriff a, durch welchen die beiden Drahtteile b, b' geführt sind. Diese verlassen den Handgriff einerends bei r (Fig. 1), sind zweimal recht winklig zum Handgriff abgebogen und durch die Abbiegung y der Verlängerung f des Armes<I>d</I> miteinander vereinigt.
Der Arm<I>d</I> besitzt zwei verschieden tiefe Einbuchtungen e, e', von denen die eine (e) weniger tief geht als die andere (e). Während der Draht teil b' bei dem von c abgekehrten Ende des Handgriffes ca endigt, ist der Drahtteil b zu einem zum grösseren Teil seiner Länge pa rallel mit dem Handgriff a verlaufenden, um einen gewissen Betrag von diesem abstehen den Arm k ausgebildet, der an seinem freien Ende eine Umbiegung l besitzt, die normaler weise in die weniger tiefe Einbuchtung e des Armes<I>d</I> zu liegen kommt.
Der Arm (l legt sich zufolge seiner Federkraft in die Umbie gung l des Armes k ein und verhindert da durch ein ungewolltes Lösen des Armes k. Mit i, <I>i</I> sind zwei am<I>Arm k</I> vorgesehene Ausbuchtungen bezeichnet, deren Zweck später beschrieben ist.
Die Gebrauchsweise der beschriebenen Vorrichtung beim Gebrauch derselben als Aufhängevorrichtung ist folgende: Angenommen, es müsse mit derselben, wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt, ein Korb an einem Baumast aufgehängt werden, so wird die Vorrichtung mit der rechten Hand am Handgriff a erfasst, worauf man die Hand öffnet und mit den Langfingern den Arm k umfasst und denselben so weit gegen den Hand griff<I>a</I> zieht, dass das mit der Umbiegung d versehene Ende des Armes k in die Ein buchtung e' zu liegen kommt.
Da die Ein buchtung e' etwas tiefer liegt als die Ein buchtung e, kann das freie Ende des Armes <I>k</I> durch Wegschieben vom Arm<I>d</I> leicht ausser Eingriff mit diesem gebracht werden, so dass der Henkel des Korbes, wie aus Fig. 2 er- sichtlich, in das durch den Handgriff a. und die Arme d, und k gebildete Aufnahmeorgan eingelegt werden kann, wobei er in die Aus buchtung- i zu liegen kommt.
Hierauf legt man das mit der Umbiegung l versehene Ende des Armes k wieder in die Einbuch tung e' ein und schiebt es in die Einbuch tung e (Fig. 1) zurück, worauf man das durch den Arm d und die Verlängerung f gebildete Einhängeorgan, wie aus Fig.2 ersichtlich, über den Ast legt. Statt wie gezeichnet an einem Ast, könnte das Einhängeorgan selbst redend auch an eine Leitersprosse angehängt werden.
Will man die Vorrichtung zum Tragen zum Beispiel eines mit einem aus Draht gebildeten Tragorganes versehenen Farbkübels verwen den, so legt man den Henkel des Kübels, nachdem man den Arm k wie vorbeschrieben geöffnet hat, in die Ausbiegung i' ein, in welcher er gegen Verschieben gesichert wird.
Die beschriebene Vorrichtung lässt sich nicht nur zum Aufhängen von Körben verwen den, sondern sie kann zum Beispiel auch mit Vorteil von ilIalern und Fensterreinigern zum Aufhängen der Farb- bezw. Wasserkübel an Leitersprossen verwendet werden, überhaupt dient sie für alle Zwecke, wo es sich darum handelt, mit einem Tragorgan versehene Ge genstände irgendwelcher Art aufzuhängen.
Will man irgend einen Gegenstand in einer bestimmten Höhe aufhängen, so können auch mehrere solcher Aufhängevorrichtungen an einander aufgehängt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fi-. 3 unter scheidet sich von dem erstbeschriebenen nur dadurch, dass der Arm h: nahe der Umbiegung d mit einer Ausbuchtung ä" versehen ist, in welche wie in die Ausbuchtung i' das Trag organ eines Korbes oder Kübels zum Zwecke des bequemen Tragens eingelegt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind diejenigen Teile, die bei den beiden vor beschriebenen Ausführungsbeispielen enthalten sind, mit analogen Bezugszeichen versehen. Bei demselben ist der Arm d an seinem freien Ende zu einer Öse in ausgebildet. durch welche das mit der Umbiegung l versehene Ende des Armes k gegen Herausfallen ge sichert wird. Um das Aufnahmeorgan zu öffnen, wird der Arm k nach Erfassen des Handgriffes wie beim erstbeschriebenen Aus führungsbeispiel beschrieben, gegen den Hand griff a gezogen, bis das mit der Umbiegung l versehene Ende des Armes k in die Einbuch tung e' zu liegen kommt.
Die Ausbuchtung i, die wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nahe dem freien Ende des Armes k vorge sehen ist, dient wie die Ausbuchtung i zum Einlegen des Tragorganes eines mit einem solchen versehenen Gegenstandes.
Die Vorrichtung gemäss dem Ausführungs beispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen hauptsächlich da durch, dass der ganze Arm d als Öse aus gebildet ist, so dass der Arm k auch bei starker Beanspruchung einen guten Halt hat.
Statt wie gezeichnet beiderends, könnte der Arm k auch nur in der Mitte mit einer Ausbuchtung versehen sein.
Die Vorrichtung nach den beschriebenen Ausführungsbeispielen bietet den Vorteil der Einfachheit, der Billigkeit und der bequemen Handhabung.
Device for hanging objects provided with a support element, such as baskets, buckets. As is known, the fruit is plucked in front of the tree either in picking baskets or sacks, the basket, respectively. the sack must always be carried on the body when picking. While the picking basket is either carried on one arm or hung on the body by means of a belt placed around the body or a strap placed over the shoulder, the sack used for picking, the two ends of which are connected by a cord, is placed over the shoulder .
Both types have the common disadvantage that they are very uncomfortable and extremely strenuous for the person responsible for the picking, in particular because they have to stand on a ladder to carry out this work and carry the picked fruit.
Painters who usually have to stand on ladders to do their work; They feel it is a disadvantage that they do not have a suitable device for hanging up the paint tubs. Since the handles of the paint tubs are usually made of wire and cut deep into the hands of the wearer when carrying filled paint tubs, carrying such tubs is also very laborious.
These Li belstands should through the device forming the subject of the invention Vorrich for hanging of objects provided with a support organ; such as baskets and buckets, are avoided, and the novelty of the invention is that it has a handle that is provided at one end with an aryn protruding at right angles from it, which has two indentations of different depths, one of which is less deep , the bent over end of the handle to a hook is inserted, for the greater part of its length parallel to the handle extending arm.
On the accompanying two drawings, four exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a view of a first exemplary embodiment, Fig. 2 is the application of the same for hanging a handle basket on a tree branch, Fig. 3 is a view of a second, Fig. 4 is a view of a third, and FIG. 5 is a view of a fourth exemplary embodiment.
The device according to the first exemplary embodiment has a handle a through which the two wire parts b, b 'are guided. These leave the handle at one end at r (FIG. 1), are bent twice at right angles to the handle and are united with one another by the bend y of the extension f of the arm <I> d </I>.
The arm <I> d </I> has two indentations e, e 'of different depths, of which one (e) is less deep than the other (e). While the wire part b 'ends at the end of the handle facing away from c, the wire part b is formed to a greater part of its length parallel to the handle a, protruding by a certain amount from the arm k formed on its free end has a bend l which normally comes to lie in the less deep indentation e of the arm <I> d </I>.
Due to its spring force, the arm (l inserts itself into the bend l of the arm k and prevents the arm k from being released unintentionally. With i, <I> i </I> there are two on the <I> arm k </ I> denotes provided bulges, the purpose of which will be described later.
The method of use of the device described when using the same as a suspension device is as follows: Assuming that a basket has to be hung from a tree branch with the same, as shown in FIG. 2, for example, the device is grasped with the right hand on the handle a, whereupon the hand is opened and the arm k is grasped with the long fingers and pulled so far against the hand grip <I> a </I> that the end of the arm k provided with the bend d comes to rest in the indentation e ' .
Since the indentation e 'lies somewhat deeper than the indentation e, the free end of the arm <I> k </I> can easily be disengaged from the arm <I> d </I> by pushing it, see above that the handle of the basket, as can be seen from FIG. 2, is inserted into the handle a. and the arms d and k formed receiving member can be inserted, wherein it comes to lie in the bulge i.
Then one puts the end of the arm k provided with the bend l back into the Einbuch device e 'and pushes it back into the Einbuch device e (Fig. 1), whereupon the suspension element formed by the arm d and the extension f, as can be seen from Fig.2, over the branch Instead of being attached to a branch, as shown, the hanging element could also be attached to a ladder rung.
If you want to use the device for carrying, for example, a paint bucket provided with a support element made of wire, the handle of the bucket, after opening the arm k as described above, is inserted into the bend i ', in which it prevents it from moving is secured.
The device described can not only be used for hanging baskets, but it can also be used, for example, with the advantage of ilIalern and window cleaners for hanging up the color or. Water buckets are used on the rungs of the ladder, at all it is used for all purposes where it is a question of hanging objects of any kind provided with a support element.
If one wants to hang any object at a certain height, several such hanging devices can be hung on one another.
The embodiment according to FIG. 3 differs from the first described only in that the arm h: near the bend d is provided with a bulge ä "into which, as in the bulge i ', the carrying organ of a basket or bucket can be inserted for easy carrying .
In the exemplary embodiment according to FIG. 4, those parts which are included in the two exemplary embodiments described above are provided with analogous reference numerals. In the same, the arm d is formed at its free end into an eyelet in. through which the end of the arm k provided with the bend l is secured against falling out. To open the receiving member, the arm k is after detecting the handle as described in the first described exemplary embodiment, pulled against the handle a until the end of the arm k provided with the bend l comes to lie in the Einbuch device e '.
The bulge i, which as in the embodiment of FIG. 3 is provided near the free end of the arm k, is used like the bulge i for inserting the support member of an object provided with such a device.
The device according to the embodiment according to FIG. 5 differs from the last described mainly in that the whole arm d is formed as an eyelet, so that the arm k has a good hold even under heavy loads.
Instead of both ends as shown, the arm k could also be provided with a bulge only in the middle.
The device according to the embodiments described offers the advantage of simplicity, cheapness and ease of use.