CH92793A - Verfahren zum Betrieb einer Gezeiten-Wasserkraftanlage. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Gezeiten-Wasserkraftanlage.

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CH92793A
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Huguenin Albert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy

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Description


  Verfahren zum Betrieb einer Gezeiten-Wasserkraftanlage.    Eine rationelle Ausnützung der     Gezeiten-          Wasserkräfte    wird, von ganz wenigen Aus  nahmefällen abgesehen, durch die einfache  Anordnung eines Abschluldaninies ani Ein  gang einer Meeresbucht erreicht, wobei das  Wasser in den Abschlussdamm eingebaute  Turbinen periodisch in entgegengesetzten  Richtungen durchströmt. Diese Anordnung  gibt bekanntlich die grösste Ausnutzung der  Gezeiten-Wasserkraft, bei welcher die Unter  bruchzeiten von möglichst kurzer Dauer sind,  und dürfte infolgedessen wohl als einzige  Ausbaumöglichkeit ernstlich in Frage kommen.  Die eingebauten Turbinen müssen für beide  Durchflussrichtungen benutzt werden können.  



  Es sind schon Vorschläge dieser Art be  kannt, doch haften denselben derartige Nach  teile an, dass sie sich für eine praktisch ein  wandfreie Lösung des Problems der Aus  nutzung der Gezeiten-Wasserkräfte nicht  eignen.  



  Die grösste Ausnützungsmöglichkeit ge  mäss der oben erwähnten Anordnung bedingt  ein Arbeiten der Turbinen unter einem ver  änderlichen Gefälle, wodurch sich für die  Turbinen, bei einer günstigen Ausnutzung    des jeweiligen Gefälles, entsprechend ver  änderte Tourenzahlen ergeben. Diese Tat  sache bringt den Nachteil, dass bei einer  direkten Kupplung von Turbine und elek  trischem Stromerzeuger die erzeugte Span  nung und Frequenz nicht konstant sind. Zur  Behebung dieses Nachteiles entstanden die  Vorschläge, die in den Abschlussdamm ein  gebaute Zentrale zur Speisung eines hydrau  lischen Akkumulierwerkes zu verwenden, das  unter konstantem Gefälle arbeitet.

   Durch  die Reibungsverluste in Pumpen und Lei  tungen geht ein ganz erheblicher Prozentsatz  der in der Gezeiten-Wasserkraft-Zentrale nutz  bar gemachten Energie verloren, und über  dies bedeutet ein besonderes Akkumulierwerk  eine grobe Vermehrung des Anlagekapitals  und der Gestehungskosten der erzeugten  Stromeinheit.  



  Ferner müssen Durchflussöffnungen des  Abschlussdammes und vor allem die Tur  binenkanäle mit Absperrorganen versehen  werden, um ein Durchströmen des Wassers  zu verhindern, bis eine für den Betrieb der  Turbinen genügende     Differenz    zwischen den       Wasserspiegeln    auf     entgegengesetzten    Seiten      des Dammes sich eingestellt hat.

   Die     Durch-          strömöffnungen    müssen in einer derartigen  Zahl vorhanden sein, dass, nachdem ein ge  wisses Minimalgefälle erreicht ist, welches  die untere Grenze der Ausnützbarkeit durch  die Turbine bildet, und letztere abgestellt  wird, der Wasserspiegelausgleich möglichst  rasch herbeigeführt wird, um die Unterbruch  zeit in der Stromerzeugung möglichst klein  zu halten. Aus diesen Bedingungen ergibt  sich eine sehr grosse Zahl von Durchfluss  öffnungen und zu betätigenden Abschlussor  ganen, deren Kosten im Verhältnis zur ge  wonnenen Kraft derart hoch werden können,  dass die Ausbauwürdigkeit einer     Gezeiten-          Wasserkraftanlage    in Frage gestellt werden  kann.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist die Be  seitigung der oben erwähnten Nachteile durch  ein Verfahren zum Betriebe einer     Gezeiten-          Wasserkraftanlage,    welches gestattet, in der  im Abschlussdamm eingebauten Kraftzentrale  Strom von konstanter Spannung und Frequenz  zu erzeugen, die vorhandene Wasserkraft in  der wirksamsten Weise auszunützen, eine  Beschleunigung des Wasserspiegelausgleiches  zu bewirken und dadurch die Unterbruchzeit  in der Stromlieferung abzukürzen und die  Zahl der zu reinen Abschlusszwecken nötigen  Abschlussorgane stark zu reduzieren.  



  Erfindungsgemäss besteht das Verfahren  zum Betrieb einer Gezeiten-Wasserkraftanlage,  deren Kraftzentrale in einen Abschlussdamm  eingebaut ist, dessen Durchflussöffnungen pe  riodisch in entgegengesetztem Sinne durch  strömt werden, darin, dass bei jedem eine  Asynchronmaschine und mindestens eine Tur  bomaschine aufweisenden Aggregat der Zen  trale zwecks Erzeugung von Strom von kon  stanter Spannung und Frequenz der mit  einem veränderlichen Gefälle sich verändernden  Drehzahl der Turbomaschine durch eine  Änderung der Betriebsverhältnisse bestimmter  Teile des Aggregates entgegengewirkt wird,  unter gleichzeitiger Verwendung wenigstens  eines Phasen-Kompensators zur Vermeidung  ungünstiger Phasenverschiebungen und we  nigstens eines unabhängig angetriebenen    Synchrongenerators zur Festlegung der Pe  riodenzahl,

   wobei nach Erreichen eines be  stimmten Minimalgefälles zunächst den Was  serdurchfluss wesentlich hemmende Teile der  Turbomaschine aus dem Durchflusskanal ent  fernt und dann das Aggregat als Motor  pumpe wirkend zur Herbeiführung eines be  schleunigten Wasserspiegelausgleiches ver  wendet wird und nach Erreichen dieses Aus  gleiches durch die Turbomaschine selbst der  Abschluss ihres Durehflusskanals im Damm  bewirkt wird.  



  Zweckmässigerweise kann der sich verän  dernden Drehzahl der Turbomaschine durch  eine während des Betriebes vorzunehmende  Änderung der elektrischen Schaltung der  Asynchronmaschine oder durch Änderung des  Übersetzungsverhältnisses zwischen     Turbo-          und    Asynchronmaschinenwelle entgegenge  wirkt werden.  



  Die zur Ausführung des Betriebsverfahrens  dienende Kraftanlage besitzt erfindungsgemäss  mindestens eine Arialturbine, welche zwei  vor- und ausschaltbare und regulierbare     Leit-          apparate    aufweist, von denen beim Arbeiten  in der einen der beiden Drehrichtungen je  weils nur der eine vorgeschaltet ist, während  der andere ausgeschaltet ist.  



  Zweckmässigerweise können zwecks völ  liger Freigabe des Wasserdurchflusses durch  den Turbinenkanal beide Leitapparate zu  gleich ausgeschaltet werden.  



  Ferner kann durch das innerhalb des  Regulierbereiches liegende vollständige Schlie  ssen wenigstens eines vorgeschalteten     Leit-          apparates    ein wasserdichter Abschluss jedes  Turbinenkanals erzeugt werden.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der  Anlage zur Ausführung des Betriebsverfahrens  ist auf beiliegender Zeichnung gezeigt, in  welcher  Fig. 1 ein vertikaler Schnitt in der Längs  achse des Dammes durch ein aus zwei Tur  bomaschinen und einem Generator bestehen  den Aggregat der Zentrale ist;       Fig.    2 ist ein vertikaler     Schiritt    durch  das Aggregat in der     Querachse    des Dammes ;       Fig.    3 zeigt einen     C3rruridriss    von     Fig.    1:      Fig. 4 zeigt schematisch die Stellung der  Leitapparate beim Arbeiten der Turbine in  der einen Drehrichtung;  Fig. 5 zeigt die Stellung der Leitapparate  beim Arbeiten der Turbine in der andern  Drehrichtung;

    Fig. 6 stellt die ausgeschaltete Stellung  beider Leitapparate dar, zwecks Herstellung  einer freien Durchflussöffnung, und in  Fig. 7 befinden sich beide Leitapparate  in der eingeschalteten und geschlossenen  Stellung, um einen wasserdichten Abschluss  des Turbinenkanals herbeizuführen.  



  Auf beiliegender Zeichnung bedeuten  und b zwei Turbinen, die mit Hilfe der  Stirnradgetriebe c und d auf einen gemein  samen Asynchrongenerator g arbeiten. Es  kann aber auch nur eine einzige Turbine auf  einem Asynchrongenerator arbeiten. In der  Arbeitswelle des Generators kann ein im  Übersetzungsverhältnis veränderliches Ge  triebe h der im schweizerischen Patent  Nr. 80734 gezeigten Art eingebaut sein. Die  Turbinen selbst sind mit je einem obern und  einem untern Leitapparat ausgestattet, dessen  Drehschaufeln e und f, um horizontale  Achsen drehbar, eine genaue Belastungsre  gulierung der Turbinen ermöglichen. In der  einen Durchflussrichtung arbeitet bloss der  eine Leitapparat, zum Beispiel in der Durch  flussrichtung von oben nach unten der obere  e (Fig. 4) und in der entgegengesetzten  Durchflussrichtuug der untere Leitapparat f  (Fig. 5).

   Die Schaufeln des nicht arbeiten  den Leitapparates werden mit Hilfe einer  speziellen Einrichtung aus dem Durchfluss  rohre der axialen Turbine herausgedreht und  befinden sich in der in der Zeichnung je  weils gezeigten Lage.  



  Soll der Wasserdurchfluss freigegeben wer  den, so werden beide Leitapparate e und f  aus dem Durchflusskanal herausgedreht, wie  in Fig. 6 gezeigt, und es bleibt nur noch  das Laufrad, welches, wie oben angegeben,  als Axialpumpe benutzt werden kann. Soll  endlich der Wasserdurchfluss ganz abgesperrt  werden, so werden beide Leitapparate in  ihre Arbeitsstellung eingeschwenkt und beide    geschlossen (Fig. 7), wodurch ein dichter  Abschluss des fraglichen Durehflusskanals ent  stellt.  



  Die Arbeitsweise der gezeigten     Gezeiten-          Wasserkraftanlage    ist folgende, wobei ange  nommen werden soll, dass das Minimalge  fälle, bis zu welchem die Turbine zu arbeiten  hat, ca. 1 m betrage  Turbinen und Generatoren arbeiten mit  einer durch höheres Gefälle bedingten höheren  Tourenzahl in einer Drehrichtung. Das Ge  fälle nimmt langsam ab, es erfolgt die Schal  tung auf die kleinere Geschwindigkeit der  Turbine resp.

   Generatoren, wobei Spannung  und Frequenz des erzeugten Stromes dadurch  konstant gehalten werden, dass man eine Pol  umschaltung des Generators oder für ein  Übersetzungsverhältnis 1 zu 2 eine Kaska  denschaltung zwischen zwei benachbarten  Generatoren vornimmt, resp. dass das Über  setzungsverhältnis zwischen der     Turbinen-          und    der Generatorwelle durch Verstellung  des Getriebes h geändert wird. Es kommt  dann der Zeitpunkt, wo das Gefälle nur noch  ca. 1 m beträgt und der Generator abge  schaltet werden muss. In diesem Zeitpunkt  wird der eine arbeitende Leitapparat eben  falls ausgeschaltet und der Generator auf  Motor unigestellt. durch Verringern seiner  Tourenzahl unter die synchrone Tourenzahl.

    Das ganze Aggregat arbeitet im selben Dreh  sinn als Motur und Pumpe weiter wie der  Generator vorber. Sobald die beiden Wasser  spiegel auf entgegengesetzten Seiten des  Dammes ausgeglichen sind, oder auch prak  tisch kurz vorher, werden beide Leitapparate  geschlossen, und der Motor treibt nur noch  das Laufrad leer zwischen zwei geschlossenen  Wänden und kann nach Belieben des Ma  schinisten während der eintretenden Pause  auf die andere Drehrichtung umgeschaltet  werden, d. h. direkt abgestellt und dann  wieder in der andern Drehrichtung ange  lassen werden.

   Sobald ca. 1 m Gefälle vor  handen ist, dreht die Gruppe als Motor schon  in der neuen Drehrichtung, es braucht bloss  der Austrittsleitapparat ganz weggedreht  und der     Eintrittsleitapparat    entsprechend ge-      öffnet zu werden, um sofort bei Erhöhung  der Tourenzahl über die synchrone Touren  zahl die Gruppe als Turbinengenerator in  Arbeit zu haben. Bei steigendem Gefälle  wird das Aggregat so weiter arbeiten, und  sobald das Gefälle die Erhöhung der Touren  zahl der Turbine erheischt, kann dies ohne  weiteres geschehen, wobei die Spannung und  Frequenz durch oben angegebene Massnahmen  wieder konstant gehalten werden und das  Aggregat wieder als Turbinengenerator mit  erhöhter Tourenzahl arbeitet.  



  rin die ungünstigen Phasenverschiebungen  der Asynchronmaschinen auszugleichen, sind  Phasen-Kompensatoren vorgesehen. Auf das  ganze Netz muss wenigsens ein Synchron  generator arbeiten, um die Periodenzahl fest  zulegen.  



  Die Vorteile einer derartigen     Gezeiten-          Wasserkraftanlage    sind folgende:  Die vor- und ausschaltbaren, sowie regu  lierbaren Leitapparate ergeben eine Turbine  mit möglichst gutem Nutzeffekt und guten  Regulierfähigkeiten und dadurch eine schr  gute Ausnützung der Gezeiten-Wasserkraft.  



  Dadurch, dass der Abschluss der Turbinen  kanäle durch die Leitapparate selbst erfolgen  kann, wird eine grosse Ersparnis an Anschluss  organen erzielt.  



  Das Ausschalten der Leitapparate ergibt  einen Durchflusskanal durch den Damm, in  welchem dem durchfliessenden Wasser durch  das leere Laufrad mir ein ganz geringer  Widerstand entgegengesetzt wird. Die Durch  flussmenge wird bei den ganz kleinen Spiegel  differenzen, die sich unmittelbar vor dem  Ausgleich ergeben, durch die Wirkung des  Laufrades als Pumpe beträchtlich erhöht und  somit die Ausgleichszeit verringert.  



  Die Verwendung von Asynchronmaschinen  bietet den Vorteil, dass keine Parallelschal  tung vorzunehmen ist und dass durch ein  fache Tourenverstellung über oder unter die  synchrone Tourenzahl sie als Generatoren  oder Motoren arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betrieb einer Gezeiten- Wasserkraftanlage, deren Kraftzentrale in einen Abschlussdamm eingebaut ist, dessen Durchflusskanäle periodisch in entgegen gesetztem Sinne durchströmt werden, da durch gekennzeichnet, dass bei jedem eine Asvnchronmaschine und mindestens eine Turbomaschine aufweisenden Aggregat der Zentrale zwecks Erzeugung von Strom von konstanter Spannung und Frequenz der mit einem veränderlichen Gefälle sich verändernden Drehzahl der Turbomaschine durch eine Änderung der Betriebsver hältnisse bestimmter Teile des Aggre gates entgegengewirkt wird,
    unter gleich zeitiger Verwendung wenigstens eines Phasen-Kompensators zur Vermeidung un günstiger Phasenverschiebungen und we nigstens eines unabhängig angetriebenen Synchrongenerators zur Festlegung der Periodenzahl, wobei nach Erreichen eines bestimmten Minimalgefälles zunächst den Wasserdurchfluss wesentlich hemmende Teile der Turbomaschine aus dem Durch flusskanal entfernt und dann das Aggregat als Motor-Pumpe wirkend zur Herbei führung eines beschleunigten Wasser spiegelausgleiches verwendet wird und nach Erreichen dieses Ausgleiches durch die Turbomaschine selbst der Abschluss ihres Durchflusskanals im Damm bewirkt wird. II.
    Gezeiten-Wasserkraftanlage zur Ausfüh rung des Betriebsverfahrens nach Patent anspruch I. gekennzeichnet durch min destens eine Axialturbine, welche zwei vor- und ausschaltbare und regulierbare Leitapparate aufweist, von welchen beim Arbeiten in der einen der beiden Dreh richtungen jeweils nur der eine vorge schaltet ist, während der andere ausge schaltet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betriebe einer Gezeiten- Wasserkr-aftanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verändernden Drehzahl der Turbomaschine durch eine während des Betriebes vorzu nehmende Änderung der elektrischen Schaltung der Asynchronmaschine ent gegengewirkt wird. 2.
    Verfahren zum Betriebe einer Gezeiten- Wasserkraftanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verändernden Drehzahl der Turbomaschine durch Änderung X des @ Übersetzungsver hältnisses zwischen Turbo- und Asynchron maschinenwelle entgegengewirkt wird. 3. Gezeiten-Wasserkraftanlage nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks völliger F'reigabe des Wasser durchflusses durch den Turbinenkanal beide Leitapparate zugleich ausgeschaltet werden können. 4. Gezeiten-Wasserkraftanlage nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass durch vollständiges Schliessen wenigstens eines vorgeschalteten Leitapparates ein wasserdichter Abschluss jedes Turbinen kanals erzeugt werden kann.
CH92793D 1920-10-07 1920-10-07 Verfahren zum Betrieb einer Gezeiten-Wasserkraftanlage. CH92793A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110663153A (zh) * 2017-04-13 2020-01-07 福伊特专利有限公司 用于调节电网频率的水力发电设备和用于运行的方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110663153A (zh) * 2017-04-13 2020-01-07 福伊特专利有限公司 用于调节电网频率的水力发电设备和用于运行的方法
CN110663153B (zh) * 2017-04-13 2023-02-10 福伊特专利有限公司 用于调节电网频率的水力发电设备和用于运行的方法

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