CH92419A - Fountain pen. - Google Patents

Fountain pen.

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Publication number
CH92419A
CH92419A CH92419DA CH92419A CH 92419 A CH92419 A CH 92419A CH 92419D A CH92419D A CH 92419DA CH 92419 A CH92419 A CH 92419A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
holder
ink
pen
reservoir
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Rusterholz Heinrich
Original Assignee
Rusterholz Heinrich
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Publication date
Application filed by Rusterholz Heinrich filed Critical Rusterholz Heinrich
Publication of CH92419A publication Critical patent/CH92419A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K17/00Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor
    • B43K17/005Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor continuously-adjustable nibs

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  

      Füllreiffeder.       Füllreissfedern sind bereits bekannt gewor  den. Allen bisher vorgeschlagenen     Systemen     haften jedoch Mängel     an.    Die einen funk  tionieren überhaupt nicht. Bei andern wieder  trocknet die Tusche zu leicht ein und stört  dann die     Funktion.    Bei allen endlich macht  die Reinigung, nicht nur des Innern,     sondern     namentlich auch der Feder selbst     Schwier1g-          keiten.     



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist eine  Füllreissfeder, die alle diese Nachteile nicht  hat, ausserdem ein sehr leichtes Einfüllen     der     Tusche ermöglicht, vermöge der Einfachheit  ihrer Bestandteile leicht und billig hergestellt  werden kann und sich schliesslich ohne Schwie  rigkeit auch in eine     Schreibfeder        umwandeln     lässt.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht,     und    zwar  zeigen       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die ganze  Füllreissfeder,       Fig.    2 eine Ansicht der Inneneinrichtung  des Tuschreservoirs,         Fig.    3 eine     Ansicht    des zur     Umwandlung     in eine     Schreibfeder    dienenden Teiles,

         Fig.        -l.    einen     Längsselinitt        dureli    einen  Teil der     Füllfeder.     



  In     dein    als     1Zührc:hen        ausgestalteten    Feder  halter     n    ist auf der einen Seite eine als       Ausfluhöffiiung    für die Tusche dienende     öff-          nung    b angebracht. Am andern Ende ist in  den Halter     fr    die Schraube c eingelassen.     auf     welche das als     Verschlul;    dienende Hütchen       d        palät.     



       Das        Hütchen        d    und die     Schraube        c    sind  in der     Längsale    mit einem Kanal e versehen,  in denn das eine Ende eines in der Längs  richtung     versehiebbareu        Schaltstängelchens        t     liegt, welches     finit    seinem     andern    Ende, wenn  das Hütchen     c1    auf den Halter     a    aufgeschraubt  ist, bis gegen die     Offnung    7,

   hin in das Re  servoir hineinragt und mit einem     Knopfe        y          Versellen    ist. An seinem in denn Hütchen     d     liegenden     I,nde        tr#igt    das     Stängelchen        f    einen  Druckknopf<I>h,</I> welcher aus dem Hütchen     (Z     herausragt, durch die Verdickung i und die       übergreifenden        Ränder        k    des     Hütchens        aber     gehindert wird, aus demselben ganz heraus       mi    treten.

   An den     Druckknopf        h    legt sich      das eine Ende einer das     Schaltstängelchen    f  umgebenden Schraubenfeder G, deren anderes  Ende auf einem     Vorsprunge        in    aufliegt.  



  Das     Stängelchen    f ist als Schraube aus  gebildet, und zwar so, dass die Schrauben  gänge in der Richtung gegen die     Ausfluss-          öffnung        b    hin steil abfallen, auf der andern  Seite sich dagegen abflachen. In diese Schrau  bengänge greifen     Zähnchen        n    des     becherför-          migen        Fortsatzes    o eines Kolbens p ein, der  verschiebbar im Innern des Halters gelagert  ist, und durch den das     Schaltstängelcheu    f  hindurchgeht.

   Der     liecher-förrnige        Fortsatz     öffnet sich in der Richtung gegen den Druck  knopf     lt    hin. Er ist in der Längsrichtung  mit Einschnittern     versehen    und besteht aus  federndem Material, z. B. Stahl. Der Kolben p  ist vermittelst eines Dichtungsringes     q,    der  aus Gummi oder dergleichen besteht, gegen  die Innenwand des Halters     (t    abgedichtet.  Desgleichen dichtet ihr) in seinem Innern die  Dichtungsmasse r gegen das     Schaltstängelchen     f ab.  



  Die     Ausfluläöffnung        b    mündet in ein Röhr  chen     s    aus, das zur Führung der Tusche dient  und zwischen die     Reissfederschenkel    t hinein  ragt. Dieses Röhrchen ist, wo es aus dem  Halter heraustritt, mit einem Schraubenge  winde versehen, auf welchem die Mutter     ic,     sitzt, welche die     Reissfederschenkel    t trägt.  Die Mutter     tu        umgeben(!    ist an dem Halter  eine Hülse x drehbar angeordnet.

   Deren  innerer Rand läuft konisch zu, und zwar so,  dass die gegen die Mutter hin ebenfalls ko  nisch sich verjüngenden,     Reissfederschenkel        t,     wenn die Mutter     tr    auf das Röhrchen auf  geschraubt ist, mit ihren Aussenseiten sich  an die konische Warndung der     Innenseite    der  Hülse x anlegen.  



  Die Funktion des Halters ist folgende:       Lina    zunächst das Reservoir im Halter a  mit Tusche zu füllen, schraubt man die Mutter       lc    und das Hütchen d ab. Alsdann hält  man die Spitze des Röhrchens s in das Gefäss,  dein die Tusche entnommen werden soll, und  zieht an dem     Knopfe        h    das     Stängelchen   <I>f</I>       aus    dem Reservoir     a    heraus. Hierdurch wird  auch der Kolben p mitgezogen, und infolge    des dadurch entstehenden Vakuums füllt sich  der Halter mit Tusche.  



  Der Kolben     p    lässt sich so weit hinauf  ziehen, bis der Boden seines     becherförmigen          Fortsatzes    o an die Schraube c anstösst. Ist  dieser     Moment    da, so hat die Schraube c,  die sich keilförmig oder konisch zuspitzt, die  Ränder des Bechers o ein wenig auseinander  getrieben und den     Eingriff    der Zähnchen     rc     in die Schraubengänge des     Schaltstängelchens     f'     aufgehoben.    Infolgedessen kann nun das       Stängelchen   <I>f,</I> ohne den Kolben<I>p</I> mitzuneh  men, wieder durch diesen hindurch in das  Reservoir hinein gestossen werden.

   Werden  hierauf die Mutter     ro    und das Hütchen     d     wieder aufgeschraubt, so ist der Halter ge  brauchsfertig.  



  Soll nun Tusche zwischen die Reissfeder  schenkel geführt werden, so drückt man ein  fach mit dein Finger auf den Druckknopf     h.     Dadurch wird das     Schaltstängelcherr    f in der  Richtung gegen die     Ausflussöffnung        b    hin  bewegt und schiebt den Kolben     p    ebenfalls  in dieser Richtung, wodurch durch das Röhr  chen     s    Tusche ausgepresst wird. Löst man  hierauf der) Druckknopf     h    wieder los, so bleibt  zwar der Kolben p stehen, aber das Stängel  chen<I>f</I> gleitet unter Einwirkung der Feder<I>l</I>  durch denselben hindurch wieder zurück.

    Erneuert sich der Druck auf Druckknopf     h,     so schiebt das     Schaltstängelchen    f vermöge  der nun     rnit    ihm in     Eingriff    getretenen     Zähn-          eben        n    den Kolben<I>p</I> wieder ein Stück weiter.  um, sobald der Druckknopf     h    losgelassen  wird, neuerdings durch den Kolben hindurch  zurückzugleiten. Dieser Vorgang wiederholt  sich, bis der Kolben     h    bei dem     Krropfe        y     angelangt ist und das Reservoir     a    sich somit  entleert hat.

   Alsdann wird in der bereits  beschriebenen Weise neuerdings Tusche ein  gefüllt.  



  Bei der in der Zeichnung     dargestellten     Ausführungsform gibt es zum Einfüllen und  Auspressen der Tusche auch noch einen  zweiten Weg. Da dabei das     Schaltstängelchen     f' als Schraube ausgestaltet ist, kann natürlich  die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens,  anstatt durch Zug und Druck, auch durch      Drehung des     Stängelehens    f bewirkt werden.

    Dreht     tnan    den Druckknopf /r- in der einen  Richtung, so schraubt das dadurch sich eben  falls drehende     Stängelchen        f*    den Kolben       aufwärts,    so     dalä    er, wenn das     Röhrchen     in ein     Tuschgefäss    gehalten wird, Tusche  aufsaugt. Dreht     rnan    nachher den Druck  knopf     h    und damit das     Stängelchen   <I>f'</I> in der  entgegengesetzten Richtung, so wird der  Kolben     rtt    gegen die     Ausflussüffnung        b    hin  geschraubt und presst Tusche aus.

      Die Einstellung der     Reissfedersebenkel    t       für    die verschiedene Dicke der zu zeichnenden  Linien erfolgt in einfacher Weise durch Dre  hung der Hülse<I>x.</I> Da die Schenkel<I>t</I> auf  der Mutter zu federnd angeordnet sind,

   drücken  sie gegen die     Innenwand    der Hülse x und  werden infolge der dadurch entstehenden  Adhäsion bei der Drehung der Hülse     rnitge-          nomrnen.    Demzufolge dreht sich aber auch  die Mutter     ?e    und schraubt sich auf dein       Gewinde        @c    je nach der     Drehrichtung    gegen       den    Federhalter     zii    oder von     demselben    weg.

    Schraubt sie sich in der Richtung gegen den  Federhalter, so werden die.     Federschenkel    t  mehr in die Hülse x hineingezogen und dafür,  da sie sich gegen die Mutter hin verjüngen,  zusammengedrückt, so     daL3    sich die.     Distanz     ihrer Spitzen verkleinert. Schraubt sich uni  gekehrt die     Alutter        rv    vom Federhalter weg,  so treten die Schenkel t     mehr    aus der Hülse :<B>e</B>  heraus; dadurch verringert sieh der Druck,       den    die Hülse auf sie ausübt, infolge     ihrer     Federkraft gehen sie auseinander, und die  Distanz ihrer Spitzen wird grösser.  



  An Stelle der Reissfeder kann     ain        nämli-          eben    Halter auch eine Schreibfeder verwendet  werden, der sie ebenfalls in der     beschriebenen     Weise Tusche zuführen lässt. Hierzu dient  das     Ansatzstück        Fig.    3, das auf der einen  Seite die Gestaltung eines gewöhnlichen  Schreibfederhalters hat und vorn einem Kanal  durchzogen ist, der ein Gewinde z aufweist.  Soll statt der Reissfeder die Stahlfeder ver  wendet werden, so wird einfach an Stelle  der Mutter     iv    dieses     Atrsatzstück    auf das  Röhrchen s geschraubt.

           Gegenfiber        dein    beschriebenem     Ausfüh-          rungsbeispiel    sind Abweichungen möglich.  



  So kann das Tuschreservoir mit seiner       Einrichtung        selbstverständlich    auch reit     einer          gewöhnlichen,    vermittelst durch die Schenkel  gehender seitlicher Sehraube verstellbaren       Reifäfeder    verbunden werden, und umgekehrt       lässt    sieh mit der     beschriebenen        Einstellungs-          vorrichtung    der Federschenkel ein Federhalter  andern     Svsteins    kombinieren.  



  Ferner kann     zurr    Beispiel     das        Schalt-          stängelehen    f, statt als Schraube, als     Zahn-          stange    ausgebildet sein, wobei dann     allerdings     die     -Möglichkeit,    durch Drehen des     Stängel-          chens    den Halter zu     füllen    und zu entleeren,  entfällt.

   Und     umgekehrt        wiederum        können     bei Verwendung eines     schraubenförmigen          Sehaltstängelchens    die Feder 1. der     becher-          fürmige        Fortsatz    o und die keilförmige     Zri-          spitzung    der     Sehraube        @     wegfallen.

   Der  Kolben     h    ist     dann    einfach innen mit einem       Uewirrde    versehen, so     dala'    er durch Drehung  des Knopfes /r bewegt werden     kann.     



  Es bildet einen     besondern    Vorteil der  vorliegenden     Erfindung,        dass    alle     heikeln    Teile  des Federhalters mit der Tusche nicht in  Berührung     kommen    und demzufolge nicht von  ihr verunreinigt und     angegriffen    werden     kön-          nen.        Uberdies    lassen sich alle     Bestandteile     leicht     lrerausiiehnren    und reinigen.

   Das gilt  insbesondere von der Reissfeder, die einfach  abgeschraubt werden kann, um     alleitig    zu  gänglich zu     werden.    Auch das Eintrocknen  der     'Pusche    ist viel weniger leicht möglich  als bei andern     Systemen    von     Füllreil@federn,     da keine Luft in das Reservoir eintreten     kann.     Speziell ist auch ein Eintrocknen der Tusche  in dem     Röhrchen    s nicht zu befürchten.

   in  dem nämlich das     Sehaltstängelcherr        f'    nach  jedem Drucke wieder     zurückgeht,    saugt es       jedesmal    die in das     Röhrchen        K    vorgedrungene       Tusche    wieder zurück, so     da()    dasselbe     ausser          während    des     momentanem        Di.rrchflieLäens    von  Tusche frei ist.



      Filler pen. Filling tear springs are already known. However, all the systems proposed so far have shortcomings. Some of them don't work at all. With others, the ink dries too easily and then interferes with the function. With all of them, cleaning, not only of the interior, but especially of the pen itself, causes difficulties.



       The subject of the present invention is a fountain pen, which does not have all these disadvantages, also enables very easy filling of the ink, can be easily and cheaply produced due to the simplicity of its components and finally can also be converted into a quill without difficulty.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is illustrated, namely Fig. 1 shows a longitudinal section through the entire fountain pen, Fig. 2 is a view of the interior of the ink reservoir, Fig. 3 is a view of the part used to convert into a pen,

         Fig. 1. A longitudinal line through part of the fountain pen.



  In your pen holder n, which is designed as a pen holder n, is provided on one side with an opening b serving as an outlet opening for the ink. At the other end, c is let into the holder for the screw. to which that as a lock; serving hats d palät.



       The cap d and the screw c are provided in the longitudinal direction with a channel e, in that one end of a shift rod t which can be shifted in the longitudinal direction is located, which is finite to its other end when the cap c1 is screwed onto the holder a against opening 7,

   protrudes into the reservoir and is capped with a button y. On its I, nd lying in the hat d, the stem f has a push button <I> h, </I> which protrudes from the hat (Z, but is prevented by the thickening i and the overlapping edges k of the hat, step completely out of it.

   One end of a helical spring G surrounding the switching rod f rests on the push button h, the other end of which rests on a projection in.



  The stem f is designed as a screw in such a way that the screw threads slope steeply in the direction towards the outflow opening b, but flatten out on the other side. Teeth n of the cup-shaped extension o of a piston p, which is displaceably mounted in the interior of the holder and through which the switch rod rod f passes, engage in these screw threads.

   The hole-shaped appendage opens in the direction against the push button. It is provided with incisions in the longitudinal direction and consists of resilient material, e.g. B. steel. The piston p is sealed against the inner wall of the holder (t. Likewise, you seal) in its interior the sealing compound r against the switching rod f by means of a sealing ring q made of rubber or the like.



  The outflow opening b opens into a tube s which serves to guide the ink and protrudes between the drawing pen legs t. This tube is, where it emerges from the holder, provided with a screw thread on which the nut ic sits, which carries the drawing spring leg t. The nut tu surround (! A sleeve x is rotatably arranged on the holder.

   Its inner edge tapers conically, in such a way that the tapered drawing spring legs t, which also tapers conically towards the nut, when the nut tr is screwed onto the tube, with their outer sides adhere to the conical warning on the inside of the sleeve x invest.



  The function of the holder is as follows: To Lina first fill the reservoir in holder a with ink, unscrew the nut lc and the cap d. Then you hold the tip of the tube s in the vessel from which the ink is to be removed and pull the stem <I> f </I> out of the reservoir a using the button h. This also pulls the piston p along with it, and as a result of the resulting vacuum, the holder fills with ink.



  The piston p can be pulled up until the bottom of its cup-shaped extension o touches the screw c. If this moment is there, the screw c, which tapers to a wedge-shaped or conical shape, has driven the edges of the cup o a little apart and the engagement of the teeth rc in the screw threads of the switching rod f 'has been canceled. As a result, the stem <I> f, </I> can now be pushed back through the piston into the reservoir without taking the piston <I> p </I> with it.

   If the nut ro and the cap d are screwed on again, the holder is ready for use.



  If ink is now to be passed between the drawing pen legs, you simply press the push button h with your finger. As a result, the switching rod holder f is moved in the direction towards the outflow opening b and also pushes the piston p in this direction, whereby ink is squeezed out through the tube. If the push button h is then released again, the piston p remains stationary, but the stem <I> f </I> slides back through the spring <I> l </I> under the action of the spring.

    If the pressure on pushbutton h is renewed, the switching rod f pushes the piston a little further again by virtue of the teeth that are now engaged with it. in order to slide back through the piston as soon as the push button h is released. This process is repeated until the piston h has reached the pitcher y and the reservoir a has thus emptied.

   Then, in the manner already described, recently ink is filled.



  In the embodiment shown in the drawing, there is also a second way of filling and squeezing out the ink. Since the switching rod f 'is designed as a screw, the upward and downward movement of the piston can of course also be brought about by rotating the rod end f instead of pulling and pushing.

    If you turn the pushbutton in one direction, the stem, which also rotates as a result, screws up the piston, so that when the tube is held in an ink vessel, it sucks up ink. If you then turn the pushbutton h and thus the stem <I> f '</I> in the opposite direction, the piston rtt is screwed against the outflow opening b and presses out Indian ink.

      The adjustment of the tear spring saddle t for the different thicknesses of the lines to be drawn is done in a simple manner by turning the sleeve <I> x. </I> Since the legs <I> t </I> are arranged too resiliently on the nut,

   they press against the inner wall of the sleeve x and, as a result of the resulting adhesion, become entangled when the sleeve is rotated. As a result, however, the nut? E also rotates and screws onto your thread @c, depending on the direction of rotation, towards or away from the spring holder zii.

    If it screws in the direction against the penholder, the. The spring legs are drawn more into the sleeve x and, because they taper towards the nut, are compressed so that the. The distance between their tips decreased. If the Alutter rv turns away from the spring holder, the legs t protrude more from the sleeve: <B> e </B>; this reduces the pressure exerted on them by the sleeve, their spring force causes them to separate and the distance between their tips increases.



  Instead of the drawing pen, a writing pen can also be used in the holder, which can also be supplied with ink in the manner described. The attachment piece Fig. 3 is used for this purpose, which on one side has the design of an ordinary pen holder and is traversed at the front by a channel having a thread z. If the steel spring is to be used instead of the drawing spring, this attachment piece is simply screwed onto the tube s instead of the nut iv.

           Deviations from the example described are possible.



  So the ink reservoir with its device can of course also be connected to an ordinary hoop spring that can be adjusted through the legs, and vice versa, a pen holder can be combined with other tools with the described adjustment device for the spring legs.



  Furthermore, for example, the switching rod part f, instead of a screw, can be designed as a toothed rack, in which case, however, the possibility of filling and emptying the holder by turning the small rod is omitted.

   And vice versa, if a helical retaining rod is used, the spring 1, the cup-shaped extension o and the wedge-shaped tapering of the visor @ can be omitted.

   The piston h is then simply provided with a twist on the inside, so that it can be moved by turning the button.



  It is a particular advantage of the present invention that none of the delicate parts of the pen holder come into contact with the ink and consequently cannot be contaminated or attacked by it. In addition, all the components can be easily removed and cleaned.

   This is especially true of the drawing pen, which can simply be unscrewed to become accessible. It is also much less easy for the 'Pusche to dry out than with other systems of filling springs, since no air can enter the reservoir. In particular, there is no need to fear that the ink will dry out in the tube s.

   in that the stem tube f 'goes back again after each print, it sucks back the ink that has penetrated into the tube K each time, so that it is free of ink except during the momentary flow of ink.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllreissfeder, gekennzeichnet dadurch, dass im Innern des als Tuschreservoir dienenden Halters ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der vermittelst eines Stängelchens von aussen verschoben werden kann, so dass er, je nach der Richtung seiner jeweiligen Be wegung, entweder Tusche einsaugt oder solche abgibt, und ferner dadureb, da(.) die beiden Reissfederschenkel elastisch auf einer Mutter angeordnet sind; PATENT CLAIM: Fountain pen, characterized in that a piston is slidably arranged inside the holder serving as an ink reservoir, which can be shifted from the outside by means of a stem so that, depending on the direction of its respective movement, it either sucks in ink or releases it , and also dadureb, since (.) the two drawing spring legs are elastically arranged on a nut; welche auf einem an dem Ausflussröhrehen des Reservoirs an gebrachten Glewinde sitzt, wobei die äussere Seite der gegen die Mutter hin sich verjün- genden Reiläfedervclrenkel sich an die<B>Innen-</B> wand einer atn Federhalter drehbar ange ordneten Hülse legt, deren Drehung sich den Reissfederschenkeln und so> nit auch der die selben tragenden Mutter mitteilt, so, which sits on a Glewinde attached to the outflow tube of the reservoir, with the outer side of the Reiläfedervklenkel tapering towards the nut rests against the <B> inner </B> wall of a spring holder rotatably arranged Rotation of the drawing feather legs and so> nit also communicates the same carrying mother, so, dass je nach der Drehung die Reissfederschenkel mehr in die Hülse hineingezogen und dadurch zu sammengedrückt oder aus derselben hinaus geschraubt und so instand gesetzt werden, vermöge ihrer Federkraft sich mehr vonein ander zu entfernest, und endlich dadurch dass -in Stelle der Mutter, welche die Reissfeder schenkel trägt, ein Ansatzstück auf das Aus flussröhrchen geschraubt werden kann, das vorne als gewöhnlicher Schreibfederhalter aus gebildet ist und ermöglicht, dass eine gewöhn liche Schreibfeder verwendet und aus denn Reservoir mit Tusche gespiesen werden kann. that, depending on the rotation, the drawing pen legs are drawn more into the sleeve and thereby pressed together or screwed out of it and thus repaired, by virtue of their spring force becoming more distant from one another, and finally because - in place of the nut that holds the drawing feather leg carries, an extension piece can be screwed onto the flow tube, which is formed from the front as an ordinary pen holder and enables an ordinary pen to be used and then fed with ink from the reservoir. UNTERANSPRüCHE 1. Füllreissfeder nach Patentanspruch, gekenn zeichnet dadureb, dass das zur Bewegung des Kolbens dienende Schaltstängelehen mit Einkerbungen versehen ist, welche in der Richtung gegen die Ausflussöffnung des Halters hin steil und auf der andern Seite flach abfallen. SUBClaims 1. Fountain pen according to patent claim, marked dadureb that the switching rod used to move the piston is provided with notches which slope steeply in the direction towards the outflow opening of the holder and flat on the other side. \2. Ffillreiläfeder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einkerbungen des Sehaltstängel- ehens in Forsn eines Schraubengewindes ausgebildet sind. Füllreissfeder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dal:) der Kolben an seiner Innen seite mit Zäbnehen versehen ist, die mit den Einkerbungen des Schaltstängelchens im Eingriff stehen. \ 2. Ffillreiläfeder according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the notches of the Sehaltstängel- ehens are designed in the form of a screw thread. Filling pens according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that:) the piston is provided on its inside with teeth which engage with the notches in the switching rod. 1. Füllreissfeder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, ? und ä, gekennzeichnet dadurch, dass der die Zähnchen tragende Teil des Kolbens asn Kolben federnd an geordnet ist, so dass, wenn das Schalt stängelchen in der Richtung gegen die Ausflussöfl'nung des Halters hin bewegt wird, es den Kolben an den Zälrnchert mitschiebt, 1. Fountain pen according to claim and dependent claims 1,? and ä, characterized in that the part of the piston carrying the teeth is resiliently arranged as a piston, so that when the switching stem is moved in the direction towards the outflow opening of the holder, it pushes the piston along with the counter, bei der entgegengesetzten Be wegung dagegen durch denselben hindurch zurückgleitet. Füllreissfeder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 1, gekennzeichnet dadurch, dass der die Zäbnehen tragende Teil des Kolbens in Form eines gegen die obere Seite des Halters hin sich öffnen den Bechers ausgestaltet ist, und dass von der Oberseite des Halters her ein Keil in das Reservoir hineinragt, so dass, wenn der Kolben gegen diesen Keil hiss bewegt wird, dieser in den Becher eindringt, however, when moving in the opposite direction, it slides back through the same. Fountain pen according to claim and dependent claims 1 to 1, characterized in that the part of the piston carrying the teeth is designed in the form of a cup opening towards the upper side of the holder, and that a wedge into the reservoir from the upper side of the holder protrudes so that when the piston is moved against this wedge, it penetrates into the cup, ihn auseinander treibt und somit den Eingriff der Zä hnchen in das Sehaltstängelchen löst. drives it apart and thus loosens the engagement of the teeth in the stem.
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