Zahnpflegegerät. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zahnpflegegerät, welches eine Bürste und einen Aufnahmeraum für Reinigungs paste aufweist. Das Zahnpflegegerät gemäss der Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, dass der Handgriff des Gerätes einen Hohlraum zur Aufnahme der Reinigungspaste und Mit tel zur Änderung des Paste enthaltenden Rau- ines aufweist, von welchem Hohlraum ein Ka nal zum Borstenträger führt, derart,
dass nach Belieben Paste auf dem Handgriff unmittelbar zur Bürste gepresst werden kann.
Mit Vorteil kann die Bürste ein zwischen den Borstenbüscheln angeordnetes, biegsames Rohr stück besitzen, durch welches die Paste zu den freien Enden der Borstenbüschel gepresst wer den kann, wo sie im Gebrauch benötigt wird.
Der Borstenträger kann vorzugsweise derart ver schiebbar an einem mit dem Handgriff ver- sehenen Halter angeordnet sein, dass entweder der vom Hohlraum des Handgriffes zum Bor stenträger führende Kanal in eine am Bor stenträger vorhandene Durchlassöffnung für die Paste mündet oder die Mündung des Ka nals durch den Borstenträger gesperrt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in der beigefügten Zeich nung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen mit einer Bürste versehenen Halter, der als Handgriff für das Gerät aus gebildet ist und einen Hohlraum besitzt, teils in Seitenansicht und teils im Längs schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-I1 in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Bürste und den dieselbe tragen den Teil des Halters in gegenüber Fig. 1 ver grössertem Massstab im Längsschnitt, Fig. 5 dasselbe wie Fig. 4 bei einer an dern Stellung der Bürste in bezug auf den Halter und Fig. 6 eine Einzelheit von Fig. 1 mit einem Einfüllstutzen und einem Teil einer an diesen angesetzten Tube mit Reinigungs paste, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte..Zahn- pflegegerät weist eine Bürste 10 auf, die an einem Halter 11 angeordnet ist, welcher einen als Handgriff für das Gerät dienenden Teil 12 besitzt. Die Borstenbüschel 13 der Bürste 10 sind in einem Borstenträger 14 befestigt, der längsverschiebbar in einer Nut 15 des Halters 11 geführt ist. An beiden Längsseiten des Borstenträgers 14 ist je eine Längsrippe 16 vorhanden, welche in einen unterschnittenen Teil der Flanken der Nut 15 hineinragt und dadurch die Ränder der Nut 15 hintergreift (Fig.2). Die Bürste 10 kann vollständig vom Halter 11 weggeschoben werden.
An der den Borstenbüscheln 13 ab gekehrten Seite des Borstenträgers 14 sind zwei Kerben 17 und 18 vorhanden (Fig. 4 und 5), welche als Rasten dienen und mit einem federnden Schnapper 19 zusammen- wirken.
Dieser ist mittels einer Niete 20 in einer dem Borstenträger zugekehrten Ausneh- rnimg 21 des Halters 11 befestigt und besitzt die Gestalt einer Blattfeder, deren freies Ende zu einem Wulst geformt ist, welcher an der Hinterseite des Borstenträgers 14 anliegt und in die Kerben 17 und 18 einzuschnappen be strebt ist. Der Handgriff 12 weist einen Hohlraum 22 auf, der durch einen in -dem Halter 11 vorgesehenen Kanal 23 mit der Bürste in Verbindung steht.
Der Kanal 23 mündet in eine Durchlassöffnimg 24 im Bor stenträger 14, wenn der Borstenträger 14 ge mäss Fig. 5 in eine solche Lage gebracht ist, dass der Schnapper 19 in die eine Kerbe 17 eingreift. Ist der Borstenträger 14 gemäss Fig. 4 derart in die Nut 15 eingeschoben, dass der Schnapper 19 in die Kerbe 18 einfällt, so ist die Mündung des Kanals 23 durch den Borstenträger 14 gesperrt.
In der Öffnung 24 der Bürste 10 ist ein biegsames Rohrstück 25 eingesetzt, welches sich derart zwischen be nachbarten Borstenbüscheln 13 der Bürste be findet, dass es parallel zu diesen verläuft und ringsum von ihnen umgeben ist. Das Mün dungsende dieses Rohrstückes 25 ist gegen über den freien Enden der benachbarten Borstenbüschel 13 etwas zurückgesetzt. Das Material des Rohrstückes 25 ist so gewählt, dass dessen Biegsamkeit etwa mit derjenigen der Borsten übereinstimmt.
Im Hohlraiun 22 des Handgriffes 12 be findet sich ein Kolben 26, mit dessen Hilfe das Volumen des an den Kanal 23 angrenzen den Teils des Hohlratunes 22 verändert werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Kolben 26 längs des Handgriffes 12 in diesem verschieb bar und besitzt eine zentrale Gewindebohrung, durch welche eine Spindel 27 mit Steil gewinde hindurchgeht. Der Kolben 26 hat zwei einander diametral gegenüberliegende Nasen 28, welche in Längsnuten 29 der Innen wandung des Halters 12 angeordnet sind, wo durch der Kolben 26 gegen Drehung gesichert ist.
Die Gewindespindel 27 ist drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert an einem Zapfen 30 gelagert, welcher mittels eines Ge windes 31 lösbar in das von der Bürste 10 abgekehrte Ende des Handgriffes 12 einge schraubt ist. Das bezügliche Ende der Spin del 27 durchsetzt den Zapfen 30 und trägt einen fest mit der Spindel verbundenen Dreh knopf 32. Dieser legt sich gegen die der Bürste 10 abgekehrte Stirnseite des Zapfens 30 an, während gegen die andere der Bürste 10 zugekehrte Stirnseite des Zapfens 30 eine Ringscheibe 33 anliegt, die durch eine Quet schung 34 der Spindel 27 in ihrer Lage ge halten wird. Die dem Drehknopf 32 zuge kehrte Stirnseite des Zapfens 30 weist einen Ringwulst 35 auf, welcher in eine zugeord nete Führungsnut 36 des Knopfes 32 eingreift.
Das .freie, der Bürste 10 zugekehrte Ende der Gewindespindel 27 ist mit einer Quetschung 37 versehen, welche den Kolben 26 daran hindert, sich von der Spindel 27 zu lösen, wenn der Zapfen 30 aus dem Handgriff 12 herausge schraubt ist.
In den Hohlraum 22 des Handgriffes 12 mündet noch eine Einfüllöffnung 38 ein, die mit Hilfe eines Schraubzapfens 39 und eines Dichtungsringes 40 von aussen lösbar ver- schlossen ist. Der Schraubzapfen 39 besitzt vorzugsweise einen Schlitz 41 solcher Breite, dass ein gebräuchliches Geldstück in denselben eingesteckt werden kann, wenn der Schraub zapfen gedreht werden soll.
An Stelle des Schraubzapfens 39 kann gemäss Fig. 6 ein in der Längsrichtung durchbohrter Einfüllstut- zen 42 mit einem seiner Enden in die Öffnung 38 eingeschraubt werden. An seinem andern Ende weist der Stutzen 42 eine ringförmige Nut 43 und einen Bund 44 auf, über welchen das eine Ende eines biegsamen und elastischen Schlauches 45 gestülpt ist. In das andere Ende dieses Schlauches 45 kann der Gewinde hals 46 einer nicht zur Erfindung gehörenden Quetschtube 47 eingeführt werden.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Zahnpflegegerätes ist die fol gende Zunächst wird der Teil des Hohlraumes 22 des Handgriffes 12, der als Aufnahmeraum dient, mit einer Zahnreinigungspaste gefüllt, wobei vorgängig der Kolben 26 durch ent sprechendes Drehen des Knopfes 32 vollstän- dig gegen den Zapfen 30 hin bewegt worden ist. Das Einfüllen geschieht zweckmässiger weise durch die öffnung 38. Man schraubt hierzu den Schraubzapfen 39 aus und setzt den Einfüllstutzen 42 in die öffnung 38 ein.
Die Reinigungspaste wird aus einer handels üblichen Quetschtube 47 gemäss Fig. 6 mit Hilfe des Schlauches 45 dem Einfüllstutzen 42 zugeführt. Während des Einfüllens kann zunächst die Bürste 10 so verschoben sein, dass das Rohrstück 25 mit dem Kanal 23 überein stimmt, damit Luft aus dem Raum 22 ins Freie entweichen kann. Wenn die Paste in das Rohr stück 25 einzudringen beginnt, wird die Bürste 10 in die Stellung nach Fig. 4 geschoben.
Nach erfolgter Füllung des Aufnahmeraumes entfernt man die Quetschtube 47 und den Einfüllstutzen 42 vom Halter 11 und schliesst die Einfüllöffnung 38 mit dem Schraub- zapfen, 39.
Wenn man Zähne reinigen will, schiebt man die Bürste 10 in die Stellung nach Fig. 5 und betätigt den Drehknopf 32 so, dass der Kolben sich gegen die Bürste 10 bewegt. Da durch wird eine gewisse Menge der Paste aus dem Handgriff 12 durch den Kanal 23 und das Rohrstück 25 zur Bürste 10 gepresst, wo bei die Paste unmittelbar den freien Enden der Borstenbüschel 13 zugeführt wird, wo man sie beim Gebrauch der Bürste benötigt. Wäh rend des Zahnreinigungsvorganges kann die Bürste mit Vorteil wieder die Stellung nach Fig. 4 einnehmen, damit kein Wasser in den Kanal 23 eindringen kann.
Zum Waschen der Bürste nach dem Gebrauch lässt sich diese ge- gegebenenfalls ganz vom Halter 11 abneh men. Zum Aufbewahren des beschriebenen Zahnpflegegerätes wird die Bürste 10 so ver schoben, dass der Kanal 23 durch den Borsten träger 14 geschlossen ist. Wenn nach wieder holtem Gebrauch alle Paste aus dem Raum 22 herausgepresst worden ist, wird dieser wie der nachgefüllt, wie oben beschrieben wurde. Zur Reinigung des Halters 11 wird mit Vorteil der Zapfen 30 vom Handgriff 12 los geschraubt, wonach -die Spindel 27 und der Kolben 26 als zusammenhängendes Ganzes mit dem Zapfen 30 und dem Drehknopf 32 herausgenommen werden können.
Vorzugsweise besteht der Halter 11 aus durchsichtigem Material, so dass man von aussen die eingefüllte Reinigungspaste sehen kann. Der Kolben 26 ist dabei mit Vorteil aus einem andersfarbigen, z. B. dunkleren oder undurchsichtigen Werkstoff hergestellt, damit seine Stellung von aussen leicht durch die Wandung des Handgriffes 12 erblickt wer den kann.
Die völlige Abnelunbarkeit der Bürste 10 bringt den Vorteil, dass bei Abnützung der Borstenbüschel 13 nur die Bürste ersetzt wer den muss und dass an einem und demselben Halter 11 wahlweise Bürsten mit verschie denen steifen Borsten benützt werden können.
Bei. einer nicht dargestellten Ausführungs variante kann die Einfüllöffnung 38 mit dem Schraubzapfen 39 fehlen. Das Einfüllen der Reinigungspaste erfolgt dann bei ausge schraubtem Zapfen 30 durch das hintere Ende des Handgriffes 12.
Das beschriebene Zahnreinigungsgerät eignet sich insbesondere für die Reise. Es kann aber ebensogut zu täglichem Gebrauch be nützt werden. In beiden Fällen hat man den Vorteil, dass die Reinigungspaste 'stets mit der Bürste zur Hand ist, und dass nicht eine besondere Quetschtube mit der Paste immer bereitgehalten werden muss.
Dental care device. The present invention relates to a dental care device which has a brush and a receiving space for cleaning paste. The dental care device according to the invention is characterized in that the handle of the device has a cavity for receiving the cleaning paste and means for changing the paste-containing space, from which cavity a channel leads to the bristle carrier,
that paste can be pressed directly to the brush on the handle if desired.
Advantageously, the brush can have a flexible tube piece arranged between the bristle tufts, through which the paste can be pressed to the free ends of the bristle tufts where it is needed in use.
The bristle carrier can preferably be slidably arranged on a holder provided with the handle in such a way that either the channel leading from the cavity of the handle to the bristle carrier opens into a passage opening for the paste on the bristle carrier or the opening of the channel through the Bristle carrier can be locked.
An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. 1 shows a holder provided with a brush, which is formed as a handle for the device and has a cavity, partly in side view and partly in longitudinal section, FIG. 2 shows a cross section along the line 11-I1 in FIG. 1, Fig. 3 shows a cross section along the line III-III in Fig. 1,
Fig. 4 the brush and the same carry the part of the holder in relation to Fig. 1 on a larger scale in longitudinal section, Fig. 5 the same as Fig. 4 at a different position of the brush with respect to the holder and Fig. 6 a detail of Fig. 1 with a filler neck and part of a tube attached to this with cleaning paste, partly in side view and partly in section.
The dental care device shown in the drawing has a brush 10 which is arranged on a holder 11 which has a part 12 serving as a handle for the device. The tufts of bristles 13 of the brush 10 are fastened in a bristle carrier 14 which is guided in a longitudinally displaceable manner in a groove 15 of the holder 11. On both longitudinal sides of the bristle carrier 14 there is a longitudinal rib 16 which protrudes into an undercut part of the flanks of the groove 15 and thereby engages behind the edges of the groove 15 (FIG. 2). The brush 10 can be pushed completely away from the holder 11.
On the side of the bristle carrier 14 facing away from the bristle tufts 13 there are two notches 17 and 18 (FIGS. 4 and 5) which serve as notches and interact with a resilient snapper 19.
This is fastened by means of a rivet 20 in a recess 21 of the holder 11 facing the bristle carrier and has the shape of a leaf spring, the free end of which is shaped into a bead which rests on the rear side of the bristle carrier 14 and into the notches 17 and 18 is striving to snap. The handle 12 has a cavity 22 which is connected to the brush through a channel 23 provided in the holder 11.
The channel 23 opens into a passage opening 24 in the bristle carrier 14 when the bristle carrier 14 according to FIG. 5 is brought into such a position that the catch 19 engages in one notch 17. If the bristle carrier 14 according to FIG. 4 is pushed into the groove 15 in such a way that the snapper 19 falls into the notch 18, then the opening of the channel 23 is blocked by the bristle carrier 14.
In the opening 24 of the brush 10, a flexible piece of pipe 25 is used, which is located between adjacent tufts of bristles 13 of the brush be that it runs parallel to these and is surrounded by them all around. The mouth end of this pipe section 25 is set back slightly from the free ends of the adjacent bristle tufts 13. The material of the pipe section 25 is chosen so that its flexibility roughly corresponds to that of the bristles.
In the Hohlraiun 22 of the handle 12 be there is a piston 26, with the help of which the volume of the adjoining the channel 23 the part of the Hohlratunes 22 can be changed. For this purpose, the piston 26 is displaceable along the handle 12 in this bar and has a central threaded hole through which a spindle 27 with a steep thread passes. The piston 26 has two diametrically opposed lugs 28 which are arranged in longitudinal grooves 29 of the inner wall of the holder 12, where the piston 26 is secured against rotation.
The threaded spindle 27 is rotatable but secured against axial displacement on a pin 30, which is screwed by means of a Ge thread 31 releasably into the end of the handle 12 facing away from the brush 10. The relevant end of the spindle 27 passes through the pin 30 and carries a rotary knob 32 firmly connected to the spindle. This rests against the end of the pin 30 facing away from the brush 10, while against the other end of the pin 30 facing the brush 10 an annular disc 33 is applied, the research 34 of the spindle 27 will keep ge in their position by a Quet. The end face of the pin 30 which is assigned to the rotary knob 32 has an annular bead 35 which engages in a guide groove 36 of the knob 32 that is assigned to it.
The .frei, the brush 10 facing end of the threaded spindle 27 is provided with a pinch 37, which prevents the piston 26 from becoming detached from the spindle 27 when the pin 30 is screwed out of the handle 12 ausge.
Another filling opening 38 opens into the cavity 22 of the handle 12 and is releasably closed from the outside with the aid of a screw pin 39 and a sealing ring 40. The screw pin 39 preferably has a slot 41 of such a width that a common coin can be inserted into the same when the screw pin is to be rotated.
Instead of the screw pin 39, according to FIG. 6, a filler neck 42 drilled through in the longitudinal direction can be screwed with one of its ends into the opening 38. At its other end, the connecting piece 42 has an annular groove 43 and a collar 44 over which one end of a flexible and elastic tube 45 is slipped. In the other end of this tube 45, the threaded neck 46 of a squeeze tube 47 not belonging to the invention can be inserted.
The use and operation of the dental care device described is as follows. First, the part of the cavity 22 of the handle 12, which serves as a receiving space, is filled with a tooth cleaning paste, the piston 26 beforehand by turning the knob 32 completely against the Pin 30 has been moved towards. The filling takes place expediently through the opening 38. For this purpose, the screw pin 39 is unscrewed and the filler neck 42 is inserted into the opening 38.
The cleaning paste is fed to the filler neck 42 from a commercially available squeeze tube 47 according to FIG. 6 with the aid of the hose 45. During the filling process, the brush 10 can initially be displaced in such a way that the pipe section 25 corresponds to the channel 23 so that air can escape from the space 22 into the open air. When the paste begins to penetrate into the pipe piece 25, the brush 10 is pushed into the position shown in FIG.
After the receiving space has been filled, the squeeze tube 47 and the filler neck 42 are removed from the holder 11 and the filler opening 38 is closed with the screw pin 39.
If one wants to clean teeth, one pushes the brush 10 into the position according to FIG. 5 and actuates the rotary knob 32 so that the piston moves against the brush 10. Since a certain amount of the paste is pressed from the handle 12 through the channel 23 and the pipe section 25 to the brush 10, where the paste is fed directly to the free ends of the bristle tufts 13, where it is needed when using the brush. During the tooth cleaning process, the brush can take advantage of the position shown in FIG. 4 again so that no water can penetrate into the channel 23.
To wash the brush after use, it can be completely removed from the holder 11 if necessary. To store the dental care device described, the brush 10 is pushed ver that the channel 23 is closed by the bristle carrier 14. When, after repeated use, all of the paste has been squeezed out of the space 22, it is refilled as described above. To clean the holder 11, the pin 30 is advantageously unscrewed from the handle 12, after which the spindle 27 and the piston 26 can be removed as a coherent whole with the pin 30 and the rotary knob 32.
The holder 11 is preferably made of transparent material so that the cleaning paste that has been filled in can be seen from the outside. The piston 26 is advantageously made of a different color, for. B. made darker or opaque material so that its position from the outside can easily be seen through the wall of the handle 12 who can.
The complete removal of the brush 10 has the advantage that when the bristle tufts 13 wear out, only the brush has to be replaced and that brushes with different stiff bristles can be used on one and the same holder 11.
At. In a variant, not shown, the filling opening 38 with the screw pin 39 may be missing. The cleaning paste is then poured in through the rear end of the handle 12 with the pin 30 unscrewed.
The tooth cleaning device described is particularly suitable for travel. But it can just as well be used for daily use. In both cases there is the advantage that the cleaning paste is always at hand with the brush and that a special squeeze tube with the paste does not always have to be kept ready.