Yec-fahren zum Schmieren von Zahnrädergetrieben. Um ein geräuschloses Arbeiten der Zahn räder und möglichst hohe .spezifische Zahn drücke zu erreichen, ist es zweckmässig, ein möglichst dickflüssiges Öl für die Schmierung des Zahneingriffes zu verwenden. Für die Lagerschmierung dagegen ist ein dickflüssiges Öl ungeeignet, da die Reibungsverluste mit der grösseren Zähflüssigkeit des Öles sehr stark anwachsen.
Es müssten also zweckmässigerweise für Lagerschmierung und Zahnschmierung zwei Öle von verschiedener Zähflüssigkeit ver wendet werden. Dieses Verfahren ist prak- Msch unmöglich. Nach der vorliegenden Er findung wird die verschiedene Zähflüssigkeit des Öles für Lager und Zahneingriff dadurch erreicht, dass dasselbe Öl mit verschiedenen Temperaturen, d. h. mit hoher den Lagern, mit niedriger dem Zahneingriff zugeführt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt. a ist das grosse Rad, e das Ritze] eines Getriebes, das von dem Gehäuse d dicht ulnsehlossen ist. Das Ritze] ist in den Lagern<I>f, g, h</I> ge lagert, die ebenso wie die Lager b und c des grossen Rades durch Abstreifvorrichtungen i vom Innenraum des Getriebegehäuses ge trennt sind. Das abfliessende 0I dieser Lage wird durch die Leitung k in die Abteilung l eines Saininelbehä lters geleitet.
In dieselbe Leitung h kann auch der 0labfluss aus den Lagern n und o der mit dem Ritze] verbun denen Maschine p geführt werden. Aus der Abteilung L, die auch als besonderer Behälter aufgestellt werden kann, wird das Ö1 von der Pumpe r durch die Leitung j angesaugt und durch die Leitung s ohne Kühlung wie der nach den Lagerstellen gedrückt.
Das<B>01</B> für den Zahneingriff wird aus der Behälter abteilung ni durch die Leitung i von der Pumpe tr angesaugt, im Kühler v zum Bei spiel durch Wasser gekühlt und durch die Leitung 1c den Verteilungsrohren -c zugeführt, aus denen es in den Zahneingriff spritzt.
Dieses Öl, vermischt mit den kleinen Mengen des durch die Abstreifvorrichtungen der Lager durchdringenden Lageröles, sammelt sich im untern Teil des C;etriebegehüiises und läuft durch die Leitung J in die Behälterabteilung in. Ein Teil dieses nur sehr wenig erwärmten Öles könnte durch die regelbare Abzweig leitung i in die Behälterabteilung <I>l zur</I> un- mittelbaren Kühlung des Lageröles geleitet werden.
Ein Überlauf oder eine Ausgleich- le.itung regelt den Ölstand in beiden Be- hälterabteilun-gen. Die Temperatur des Lager öles könnte auch durch einen besonderen Kühler geregelt werden, der dann bei dem grossen Wärmeunterschied zwischen Öl und Kühlwasser nur klein zu sein braucht. Wenn es aus besonderen Gründen zwechmäfJ,iger erscheint, können auch einzelne Lagerstellen mit dem gekühlten Öl der Zahnschmierung geschmiert werden.
Der Ölumlauf kann auch ohne Abstreif- voi-i.iclitungeri < in den Lagern mit nur einer Pumpe erfolgen, wenn das Öl für den Zahn eingriff durch den Kühler, das Lageröl da gegen wieder unmittelbar den Lagern zuge führt wird. Der Wärmeunterschied der bei den Ole kann darin allerdings nur der sein, welcher zwischen dein 3l;ischtil im Sammel- kasten und dem gekühlten Öl für den Zahn- eingriff herrscht.
Yec-drive for lubricating gear drives. In order to achieve noiseless operation of the gears and the highest possible specific tooth pressures, it is advisable to use an oil that is as viscous as possible for the lubrication of the meshing. On the other hand, a thick oil is unsuitable for bearing lubrication, since the friction losses increase sharply with the greater viscosity of the oil.
It would therefore have to be useful ver for bearing lubrication and tooth lubrication two oils of different viscosity are used. This procedure is practically impossible. According to the present invention, the different viscosity of the oil for bearings and tooth engagement is achieved by using the same oil at different temperatures, d. H. with higher the bearings, with lower the gear mesh.
The drawing shows, for example, a device for carrying out the method according to the invention. a is the big wheel, e the crack] of a gear which is tightly closed by the housing d. The scratch] is stored in the bearings <I> f, g, h </I> which, like the bearings b and c of the large wheel, are separated from the interior of the gearbox housing by stripping devices i. The oil flowing out of this layer is passed through the line k into the department 1 of a Saininel container.
The oil outflow from the bearings n and o of the machine p connected to the crack] can also be fed into the same line h. From compartment L, which can also be set up as a special container, the oil is sucked in by the pump r through the line j and pushed through the line s to the bearings without cooling.
The <B> 01 </B> for the meshing is sucked in from the container compartment ni through the line i by the pump tr, cooled in the cooler v, for example by water, and fed through the line 1c to the distribution pipes -c, from which it splashes into the meshing of the teeth.
This oil, mixed with the small amounts of the bearing oil that penetrates through the bearing wiper devices, collects in the lower part of the transmission housing and runs through line J into the container compartment. A part of this very little heated oil could be passed through the controllable branch line i into the tank department <I> l for </I> direct cooling of the bearing oil.
An overflow or an equalizing line regulates the oil level in both reservoir compartments. The temperature of the bearing oil could also be regulated by a special cooler, which then only needs to be small given the large heat difference between the oil and the cooling water. If, for special reasons, it appears to be more efficient, individual bearing points can also be lubricated with the cooled oil of the tooth lubrication.
The oil can also be circulated without stripping in the bearings with just one pump, if the oil for the tooth engagement is fed through the cooler and the bearing oil is fed back directly to the bearings. However, the difference in heat between the oils can only be that which prevails between the 3l; ischtil in the collecting tank and the cooled oil for the tooth intervention.