CH90270A - Circular loom. - Google Patents

Circular loom.

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CH90270A
CH90270A CH90270DA CH90270A CH 90270 A CH90270 A CH 90270A CH 90270D A CH90270D A CH 90270DA CH 90270 A CH90270 A CH 90270A
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CH
Switzerland
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sinkers
stop
circular loom
movement
shuttle
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German (de)
Inventor
Max Sonntag
Original Assignee
Max Sonntag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

  Rundwebstuhl.    Der Gegenstand dieser Erfindung bezieht  sich auf einen Rundwebstuhl, bei welchem  die Fachbildung, der Anschlag und das Fort  bewegen des     Schützens    durch Platinen erfolgt.  Bei diesen bekannten Rundwebstühlen ist  aber nur eine Art von     Platinen        angeordnet,     welche vorgenannte Arbeiten besorgen.  



  Nach vorliegender Erfindung sind zwei  Arten Platinen in derartigen Rundwebstühlen  vorgesehen, von denen die eine Sorte den Faden  führt und das Fach bildet und abwechselnd  mit kurzen und langen Füssen versehen ist,  während die andern den     Anschlag    besorgen  und das Schiffchen fortbewegen.  



  Die Bewegung     dieserPlatinen    erfolgt durch       Auflaufstücke,    sogenannte     Schlossteile.     



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    in einem     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 diesen Rundwebstuhl im Schnitt,       Fig.    2 eine teilweise Draufsicht,       Fig.    3 einen Schnitt durch einer) Maschi  nenkopf mit der Lagerung und Bewegung der  Arbeitsteile,       Fig.    4 das Kopfteil von oben     gesehen,            Fig.    5 ein die     Platinen        betätigendes    Auf  laufstück in der Draufsicht,

         Fig.    6-11 dieselben mit Platinen in ver  schiedenen Ansichten und     Arbeitsvorgängen,     und       Fig.    12-17 allein von innen gesehen mit  Schnitten nach den Linien     _Ä-h,          .Auf    denn auf der Säule . fest     ciiigeordrieten     Gestell     a        ruhen    die     Kettenbäume        l)    in     besoii-          deren    Lagern.

   Von hier laufen die     Kettenfäden     d über die     Leitwalze    c     mich    den     Fadenplatinen     e, die nebeneinander in     Platinenführungen     beweglich angeordnet sind.

   Die     Leitwalzen        c     liegen in Hülle der Mitte des     Faelies,    um die       Kettenfäden   <I>cl</I> dauernd zu spannen.     Aufierdern     lagern vor jeder Fadenplatine     besondere    An  schlagplatinen     f    in     Ausfräsungen    in der       SchiH'chenbalin        m    und der Platte<I>t</I>     ini        -Mantel          ?c    (Feg. 3).

   Die Unterteile     f'        der-    Platinen     f'     sind schräg     nach    unten     auswärts    gerichtet  und ruhen in einer     nach    innen     gerichteten     Rinne<I>v</I> am Mantelstück     ic.    Die     Fadenplatinen     e stellen abwechselnd oben und unten, (im  das Fach zu bilden und haben abwechselnd  kurze Füsse     e1        eind    lange     e',    von denen die      eine Sorte immer oben und die andere unten  steht.

   Auf der schräg gelagerten Platte in,  also zwischen den das Fach bildenden Ketten  fäden, ruht auf Kugeln das     Schiffchen    na,  welches zur Aufnahme einer     Schussspule-    ein  gerichtet ist. Der Teil     a-        zc    steht fest, und  die unter diesem liegende Scheibe g wird von  dem Zahngetriebe     h-i    in     Drehurig    gesetzt  und trägt . am äusseren Umfange mit Hilfe  der Arme     rv    die verstellbaren Auflaufstücke       1-d3,        nach    der Art der bekannten Schlösser.

    Für jedes     Schiffchen    ist ein Schloss<I>l-13</I>       bestimmt.    Diese haben hier die in den     Fig.     5-17 dargestellte Form und bestehen je aus  einem     Metallstück,    an dessen einem Ende  ein     Winkel    1, der nach vorn spitz zuläuft,  vorgesehen ist. Die Platten 1' sind mit schrägen,  verschieden tiefen Nuten     y'-z'    versehen,  welche auf die     Füfäe        e'-e     der Platinen e  wirken.

   In den     Fig.    7, 8, 10, 11 wird, von  der Seite gesehen, gezeigt, wie die verschieden  langen Füsse der     Platinen    e in die Nuten       y'-.,'    in den     Ariflaufstüekern    greifen     zwecks     Hebern und Senken der Platinen e.  



  Die Anordnung der Auflaufstücke an dem  Mantel ist so     getroffen,    dass sie     mittelst    der  Sehrauben x verstellt werden können, um die  Platinen für feineres und stärkeres Material  einstellen zu können. Mit der Scheibe g,  welche die     Auflaufstücke    unter Vermittlung  der     rinne        ic,    trägt,     bewegen    sieh die Auflauf  stücke um die Maschine herum und lieben  und senken     abwechselnd    die     fadenführenden     Platinen e. welche mit ihren Füssen     e'--e'    in  die Nuten     y'-y2    greifen, um das Fach zu  bilden.

   In     Fig.    12 und 15 sind der Deutlich  keit halber die tiefen Nuten     y2    ausgezogen  und die Nuten     y'    strichpunktiert. Die Spitzen  13 von     l'        drücken    auf die Anschlagplatinen     f'     und schwingen diese um ihre Auflage in v  nach aussen, wobei sieh das     Mittelteil    etwas  anhebt.

   Davon wird auch das jedem     Auf-          laufstüek    voreilende     Schiffchen        rr.        betroffen,     es erleidet     einen    Druck auf das abgeschrägte  Hinterteil und eilt dadurch auf Kugeln im  Kreise herum; den     Schussfaden    einlegend. Das    dicht darauffolgende Auflaufstück bringt die       obenstehenden    Platinen nach unten und die       untenstehenden    nach oben, wodurch der oben  eingelegte     Schussfaden    eingebunden wird.  



  Das nächste     Schiffchen    nimmt nun unter  Vermittlung der     Platinen        h-    auch seinen Weg  um die Maschine, legt einen     Schussfaden    ein,  die Nuten     y'-y2    in Teil<I>1'</I> wechseln wieder  die Stellung der Platinen e, binden den       Schussfaden    ein und so weiter. Angenommen  ist hierbei, dass nur einfaches Gewebe herge  stellt wird.

   Am Ende der schwingenden  Bewegung der Platinen f schlagen diese an,  worauf die Feder r sie wieder in die ursprüng  liche Lage bringt. '  -Die     Anschlagsplatinen    bringen den     Schuss-          faden    bis an die     Abschlagskante    o, über welche  dann die fertige Ware p fällt. Der Abzug  der schlauchartigen Ware erfolgt durch den  bekannten     Kratzenbelag        k.  



  Circular loom. The object of this invention relates to a circular loom in which the shedding, the stop and the advancement of the shuttle is done by sinkers. In these known circular looms, however, only one type of sinker is arranged, which do the aforementioned work.



  According to the present invention, two types of sinkers are provided in such circular looms, of which one type guides the thread and forms the shed and is alternately provided with short and long feet, while the other take care of the stop and move the shuttle.



  The movement of these plates is carried out by means of stop pieces, so-called lock parts.



  In the drawing, the subject matter of the invention is presented in one embodiment, namely: FIG. 1 shows this circular loom in section, FIG. 2 shows a partial plan view, FIG. 3 shows a section through a machine head with the storage and movement of the working parts , FIG. 4 the head part seen from above, FIG. 5 a top view of a running piece which actuates the boards,

         Fig. 6-11 the same with plates in different views and work processes, and Fig. 12-17 seen only from the inside with sections along the lines _Ä-h,. Auf than on the column. The chain trees l) rest in special bearings in a fixed ciiigeordriet frame a.

   From here, the warp threads d run over the guide roller c me the thread sinkers e, which are movably arranged next to one another in sinker guides.

   The guide rollers c lie in the sleeve in the middle of the case in order to continuously tension the warp threads <I> cl </I>. In addition, in front of each thread sinker, special stop sinkers f are stored in cutouts in the SchiH'chenbalin m and the plate <I> t </I> ini shell? C (Fig. 3).

   The lower parts f 'of the plates f' are directed obliquely downward outward and rest in an inwardly directed groove <I> v </I> on the jacket piece ic. The thread sinkers e alternate above and below, (in the form of the shed and have alternating short feet e1 and long e ', of which one type is always on top and the other below.

   On the obliquely mounted plate in, that is, between the chain threads forming the shed, the shuttle na rests on balls, which is directed to receive a weft spool. The part a-zc is fixed, and the disk g lying under this is set in rotation by the toothed gear h-i and carries. on the outer circumference with the help of the arms rv the adjustable run-up pieces 1-d3, like the known locks.

    A lock <I> l-13 </I> is intended for each shuttle. These have the shape shown in FIGS. 5-17 and each consist of a piece of metal, at one end of which an angle 1 which tapers towards the front is provided. The plates 1 'are provided with inclined grooves y'-z' of different depths, which act on the feet e'-e of the plates e.

   7, 8, 10, 11, seen from the side, shows how the different long feet of the sinkers e engage in the grooves y'-., 'In the Ariflaufstüekern for the purpose of raising and lowering the sinkers e.



  The arrangement of the run-up pieces on the jacket is such that they can be adjusted by means of the viewing hoods x in order to be able to adjust the sinkers for finer and thicker material. With the disc g, which carries the run-up pieces by means of the channel ic, see the run-up pieces move around the machine and love and alternately lower the thread-guiding sinkers e. which with their feet e'-e 'grip into the grooves y'-y2 to form the compartment.

   In Fig. 12 and 15, for the sake of clarity, the deep grooves y2 are drawn out and the grooves y 'are dash-dotted. The tips 13 of l 'press on the stop plates f' and swing them outwards around their support in v, the middle part lifting slightly.

   The shuttle which leads each run-up piece rr. affected, it suffers a pressure on the sloping rear part and thereby rushes around on balls in a circle; inserting the weft thread. The run-up piece that follows closely brings the sinkers above down and the sinkers below upwards, thereby tying in the weft thread inserted above.



  The next shuttle now takes its way around the machine with the help of the sinkers h-, inserts a weft thread, the grooves y'-y2 in part <I> 1 '</I> change the position of the sinkers e again, binding the Weft one and so on. It is assumed here that only simple tissue is produced.

   At the end of the oscillating movement of the plates f, they strike, whereupon the spring r brings them back into their original position. The stop sinkers bring the weft thread up to the knock-off edge o, over which the finished goods p then fall. The hose-like goods are withdrawn by the known scratch covering k.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rundwebstuhl mit wagreehter, Webkette, bei welchem die Fachbildung, der Ansehlag und das Fortbewegen der Schützen durch Platinen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen (e und f) von Platinen hinter einander vorgesehen sind, von denen eine (f) den Anschlag ausübt und dabei das Schiff chen fortbewegt und die andere (e), mit ab wechselnd kurzen und langen Füssen versehen, das Fach bildet, und dass die Bewegung beider Platinengruppen durch an einer drehbaren Scheibe verstellbar angeordnete Auflaufstücke (Schlossteile) erfolgt. PATENT CLAIM: Circular loom with wagreehter, warp, in which the shedding, the announcement and the movement of the shooters is done by sinkers, characterized in that two groups (e and f) of sinkers are provided one behind the other, one of which (f) the stop exercises and thereby moves the ship and the other (s), provided with alternating short and long feet, forms the compartment, and that the movement of both groups of sinkers is carried out by means of stop pieces (lock parts) that are adjustable on a rotatable disc. UNTERANSPRUCH: Rundwebstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlagplati- nen mit ihren schräg nach unten und auswärts gerichteten Unterteilen von einer am Mantel (u) vorgesehenen Rinne lose getragen werden, so dass sie beim Ausschwingen gleichzeitig das Schiffchen fortbewegen. SUBSTANTIAL CLAIM: Circular loom according to patent claim, characterized in that the stop plates with their downwardly and outwardly directed lower parts are loosely supported by a channel provided on the jacket (u) so that they simultaneously move the shuttle when swinging out.
CH90270D 1920-06-22 1920-06-22 Circular loom. CH90270A (en)

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