CH89217A - Knitted goods and processes for their manufacture. - Google Patents

Knitted goods and processes for their manufacture.

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CH89217A
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knitting
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Stibbe Godfrey
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Stibbe Godfrey
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  

  Strickware und     Verführen    zu deren Herstellung.    Bei     Strickwaren    von der Art, die als  Doppelgestrick bezeichnet wird, d.     h.    die  zwei     übereinanderliegende    Gestricke be  sitzt, welche in gewissen Abständen durch  eine Schlinge miteinander verbunden sind,  sind, wenn die Strickwaren nach den bisher  bekannt gewordenen Verfahren hergestellt       wurden,    die beiden Gestricke miteinander  verbunden durch Bindeschlingen, die aus  dem Garn von einem der beiden Gestricke  hergestellt werden. Diese Bindeschlingen  dienen entweder lediglich als Verschnürung  um Schleifen des andern Gestrickes, oder  sind in     Maschen    des letzteren gebildet.

   Bei  Strickwaren dieser Art bildeten die Binde  oder     Verschnürungsschlingen    einen Teil des  einen oder des andern Gestrickes.  



  Die Strickware nach vorliegender Erfin  dung besitzt zwei     selbständige    Gestricke.  die aufeinander gelegt und durch ein zu  sätzliches Bindemittel miteinander vereinigt  sind, nämlich durch Schlingen eines zu  sätzlichen Garnes, im Gegensatz zu früheren  Strickwaren dieser Art,     hei    denen die Ver  bindungsschlingen aus demselben Garn ge-    bildet     wurden,        aus        dein    das eine der Ge  stricke besteht.. Wie     erwähnt,    ist ,jedes der  beiden     Gestricke    selbsttätig, d.     h.    in sich  selbst. vollständig, so dass das Wegnehmen  des die Verbindungsschlingen bildenden  Garncis die Gestricke völlig intakt lässt.

    



  Für die     Herstellung        der    neuartigen     Strick-          -ware        wird    zur Bildung der Bindeschlingen       vorzugsweise        ein    feines Garn     verwendet    und  dieses so eingeführt.     da.ss    es     abwechselnd     Schleifen der beiden Gestricke umfasst.  



  Auf der Zeichnung zeigen die     Fig.        i    und  2 ein Ausführungsbeispiel der neuartigen       Strickware    gemäss Erfindung im Grundriss  und in perspektivischer Darstellung stark       vergrössert.    und etwas     gest.reckt;        Fig.3    ist ein       Schema,    das die     Herstellung    der dargestell  ten     Strickware    auf einem     Rundstuhl    mit       mehreren        :lrbeit.sstellen        veranschaulicht.     



  In     Fig.        i    und 2 sind die beiden selbstän  digen glatten Gestricke     durch    die Schleifen       a    und b dargestellt. Das lediglich zur Ver  bindung der Gestricke<I>a</I> und     b    miteinander  dienende. zusätzliche Garn ist mit     r        bezeich-          riet.        d    ist ein die Elastizität der durch die      Garne<I>a, b,</I> c gebildeten Ware einschränken  des Garn.  



  Zum Verständnis des Herstellungsverfah  rens betrachte man     Fig.    i von links nach  rechts. Deren Teil e zeigt die voneinander  getrennten, selbständigen Gestricke<I>a</I> und<I>b,</I>  Rücken an Rücken gekehrt. Der Teil f ver  anschaulicht die Einführung des Binde  garnes c.

   Im Teil     , < i    ist das Bindegarn in       Verschlingung    mit Maschen des Gestrickes a       dargestellt.    Der Teil     la    zeigt die Einführung  des die Elastizität des Gestrickes einschrän  kenden Garnes d und das Bindegarn c in  Verschlingung mit Maschen des Gestrickes       b.    Das rechtsseitige Ende der     Fig.    1 zeigt  das Herstellungsverfahren wieder wie an  der Stelle     f    beginnend.  



  In     Fig.    2 zeigt die oberste Stufe i ledig  lich die beiden aufeinander gelegten     Ge-          stricke   <I>a</I> und<I>b,</I> die nächste Stufe<I>j</I> veran  schaulicht die Verbindung dieser zwei Ge  stricke durch das Bindegarn c. Die folgende  Stufe k zeigt die zwei miteinander verbun  denen     Gestricke    und ein zwischen sie hin  eingelegtes, die Elastizität einschränkendes  Garn     d,    während die unterste Stufe l die  Verbindung eines Rechts- und Rechtsge  strickes mit dem Doppelgestricke veran  schaulicht.  



  Aus     Fig.        i    und 2 ist ersichtlich, dass die  Gestricke<I>a</I> und<I>b</I> selbständige     Gestricke     und lediglich durch das zusätzliche Garn     c          miteinander    verbunden sind, welches mit  jenen     Gestrieken    ohne Nähen vereinigt wird.  



  Zur Herstellung der beschriebenen Strick  ware wird zweckmässig eine Rundstrick  maschine     verwendet,    die zwei Gruppen von  Nadeln besitzt, Zylinder- und Maschinen  nadeln, und zwei oder mehr Arbeitsstellen,  in     Fig.    3 z. B. acht, 1, 2,     3..    B. Diese Maschine,  auf welche die schematische     Fig.    3 Bezug  hat, ist so eingerichtet, dass an einer oder  mehreren Arbeitsstellen, z. B. 1, 3, 5, 7, ein  Strickgarn nur zu den Maschinennadeln und  an einer oder mehreren Arbeitsstellen, z. B.  2, 4, 6, 8, ein anderes Strickgarn nur zu den       Zylindernadeln    geleitet wird.

   Auf diese    Weise stricken die beiden Nadelarten un  abhängig voneinander und erzeugen die  glatten, röhrenförmigen     Einzelgestricke     und b, die Rücken an Rücken aufeinander  liegen, wie dies bereits bekannt ist. Das  Vorstossen     und        Rückziehen        der    Maschinen  nadeln ist in     Fig.    3 durch die punktierten  Linien angedeutet.  



  Bei jeder der Arbeitsstellen 2,     't,    6, 8 ist  eine zusätzliche Garnzuführung o     vorge-          sehen,    die den Maschinennadeln das zusätz  liche Garn c zuführt. Diese Nadeln werden  hier vorgestossen, obschon sie kein Strick  garn erhalten. Bei ihrer     Rückwärtsbewegung     wird das zusätzliche Garn von diesen Na  deln erfasst, durch ihre Haken gehalten und  um die Schäfte der Zylindernadeln herum  gezogen (s. Stelle     f    in     Fig.    1), welch letztere  in diesem Zeitpunkte in ihre Stellung zum  Zurückschieben der Maschen gehoben wer  den.

   Bewegen sich die Zylindernadeln nach  Aufnahme     von*    Strickgarn abwärts, um ihre  alten Maschen abzuschlagen, so     wird    zu  sammen mit diesen auch das zusätzliche  Garn abgeschlagen     (s.    Stellung     ff    in     Fi.g.        1;.     An den Arbeitsstellen 1, 3, 5 und 7 dagegen  erhalten die Maschinennadeln das Strick  garn b und stricken die     Zylindernadeln     nicht, sondern bleiben unterhalb der Ma  schinennadeln.

   Diese werden in bekannter  Weise vorgestossen, um ihre alten Maschen  und das Bindegarn     zurückzuschieben,        das     Strickgarn b aufzunehmen und beim folgen  den Zurückgehen das Bindegarn zusammen  mit den alten Maschen abzuwerfen (s.     Stelle          h    in     Fig.    1).

   Der vollständige     Arbeitsgan--          ist    der, dass bei     p        (Fig.    3,     Arbeitsstellen    1, 3,  5, 7) die Maschinennadeln zum Zurückschie  ben der alten Maschen vorgeschoben, bei<I>cl</I>  zurückgezogen     werden    und vom     Zuführer     in das Garn b abnehmen und     stricken.    Bei     r     (Arbeitsstellen 2, 4, 6, 8) werden die Ma  schinennadeln vorgestossen, ohne abzulegen.

    bei o nehmen sie das Bindegarn     c    auf, bei     s          werden    sie zurückgezogen und ziehen das  Bindegarn     um    die Schäfte der     Zylinder-          nadeln,    bevor diese vom     Zuführer        n    Glas       Garn        n    aufnehmen und stricken.      Beim soeben beschriebenen Verfahren  wird das Garn c auf die Nadeln jedes Satzes  zwischen die alten Schleifen und den Haken  gelegt.

   Aber die     Nadelhaken    erfassen dieses       Garn        nichl,        um    es zu     Schleifen    auszuziehen.  sondern Glas Garn wird einfach mit den alten  Schleifen abgeschlagen.

   Das Ergebnis hier  von ist, dass das Bindegarn in keines der     Ge-          stricke    eingestrickt, cl. h. nicht in Maschen  eingearbeitet     wird,    sondern lediglich um die       Nadelmaschen    der Gestricke gelegt     wird.    wo  bei es, wie in     Fig    1 und 2 dargestellt, hinter  den entsprechenden Maschen der genannten       Gestricke    hindurchgeht und deshalb     durch     diese versteckt. auf deren Oberfläche nicht  sichtbar ist. Beim Herausziehen des Binde  garnes bleiben daher die beiden Gestricke     a     und b völlig intakt.  



  Wird bei jeder der Arbeitsstellen 2. 4. 6  und 8 den Maschinennadeln ein Bindegarn       zugeführL,    so werden die beiden Gestricke  durch dieses bei jedem Gang miteinander  verbunden. Wird aber in einer Maschine,  wie sie beschrieben ist, das Bindegarn einer  kleineren Anzahl von Arbeitsstellen zuge  führt, so     werden    die Gestricke an einer     ent     sprechend kleineren Anzahl von     Gängen     miteinander verbunden. Diese     Eigentiirn-          lichkeit    ermöglicht Variationen,     cla    augen  scheinlich in einer Maschine mit einer ver  hältnismässig grossen Zahl von Arbeitsstellen.  wie z.

   B. acht oder mehr. die durch (las  Bindeorgan hergestellte Verbindung zwi  schen den zwei     selbständigen    Gestricken     ge-          tvünschtenfalls    weit verteilt werden kann  Für gewöhnliche     Zwecke    erwies sich als das  Beste, das Bindegarn bei     jedem    Gang     oder-          wenigst.eps    bei jedem zweiten Gang     einzu-          führen.     



  Eine nach dem beschriebenen Verfahren  hergestellte     Doppelstrickware    ist     weniger     elastisch als die bisher hergestellte     Ware     ähnlicher Art. Sie ist steifer als letztere     und     deshalb für andere Zwecke geeignet, z. B.  Tuchbildung. Durch starke Verringerung  oder Ausmerzung der Elastizität. lässt sich  eine Strickware herstellen, die dank ihrer  luftigen Art und ihres geschlossenen Ge-         füges    für eine Anzahl besondere     Zwecke,     z. B. Kleider, Schuhe,     verwendbar    ist..

   Zur  Herstellung von Strickware für diese Zwecke  wird zweckmässig in das Doppelgestrick ein  Garn eingebracht.     welches    nicht in Schlei  fen geformt. oder     gestrickt,    sondern     einfach     zwischen beide Gestricke des     Doppelgestrik-          kes    eingelegt. ist und     dazu    dient., die Elasti  zität des letzteren nach der Seite hin einzu  schränken.  



  Soll bei der     Herstellung    der     Doppelstricl.--          ware    ein die Elastizität. einschränkendes  Garn eingebracht werden, so geschieht das       zum    Beispiel an einer passenden Stelle zwi  schen dem     Stricken    des     Zylinderganges    und  demjenigen     cles    folgenden Maschinenganges.

    Dieses     einschränkende    Garn kann     durch     einen     Zuführer    1     (.Ei,-.    2) zwischen die Zy  linder-     und    die     Maschinennadeln        eingelegt           -ersten.    Das     einschränkende    Garn wird, wie       erwähnt,    nicht in     Schleifen    gelegt oder ge  strickt,

   sondern einfach     zwischen    die     Ge-          stricke        n    und     b    der     Strickware    und gleicher  weise zwischen Gänge des     Bindegarnes        u     eingelegt.,     welche    die beiden     Gestricke    bei       jedem    Gange oder in grösseren Abständen  miteinander verbinden. Das einschränkende  Garn bildet einen straffen Eintrag und     wird          vorteilhafterweise    bei jeder Maschinenreihe       (ler    Ware eingetragen.  



  Die Verbindung der     Gestricke        mit.        dem          sie        vereinigenden    Bindegarn und dem ein  schränkenden Garn soll ein     veschlossene     und dauerhaftes Doppelgestrick     ergeben.    na  mentlich wenn es     geputzt        Lind    appretiert  ist.  



  Eine Abart     der        beschriebenen        Strickware          wird    erhalten durch     Verwendung    von Gar  nen     verschiedenen        Gewichtes,        verschiedener     Farbe oder     verschiedenen        Materials    zur Her  stellung der gesonderten     Gestricke.    Und ob  schon, wie bereits erwähnt, zur     Bilclun2:

      der  Bindeschleifen ein feines Garn den     Vorzug     verdient, ist,     inan    nicht auf ein solches     anze-          wiesen.    indem es in     manchen    Fällen     wün-          schenswert    oder vorteilhaft.

   gefunden     wer-          den    kann, zu     diesem        Zwecke    ein     schweres     Garn zu     verwenden.    Auch     lässt        sieh    das    
EMI0004.0001     
  
    Bindegarn <SEP> bezüglich <SEP> Farbe <SEP> und <SEP> Material
<tb>  verschieden <SEP> wählen.
<tb>  



  I\iir <SEP> die <SEP> Herstellung <SEP> einer <SEP> aus <SEP> Doppel  gesinick <SEP> und <SEP> Ränderware <SEP> zusammengesetz  ten <SEP> Strickware <SEP> kann <SEP> man <SEP> eine <SEP> gewisse <SEP> Länge
<tb>  Coppeigestrich <SEP> in <SEP> der <SEP> beschriebenen <SEP> Weise
<tb>  herstellen <SEP> und <SEP> dann <SEP> zum <SEP> Stricken <SEP> einer <SEP> -e  ivi#sen <SEP> Län--e <SEP> von <SEP> Ränderware <SEP> übergehen,
<tb>  wie <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> zwecks <SEP> Hertsellung <SEP> des
<tb>   < geänderten <SEP> Endes <SEP> eines <SEP> Hemdes. <SEP> Oder <SEP> durch
<tb>  L\bc-r@geIien <SEP> voni <SEP> Stricken <SEP> der <SEP> Doppelware
<tb>  zilrll <SEP> Rechts- <SEP> und <SEP> Rechtsstricken <SEP> und <SEP> nach  heri.,es <SEP> Zur-iic-h1--elien <SEP> zu <SEP> ersterem <SEP> lässt <SEP> sich
<tb>  ein <SEP> Ränderleil, <SEP> z. <SEP> B.

   <SEP> für <SEP> den <SEP> Gürtelteil
<tb>  eines <SEP> Kleides. <SEP> in <SEP> fortlaufender <SEP> Verbinchln-  rnit <SEP> zwei <SEP> Län=.,-en <SEP> eines <SEP> Doppelgestrickes <SEP> er  zctl;en.
<tb>  



  Der <SEP> Wechsel <SEP> vom <SEP> Stricken <SEP> des <SEP> Doppel  gesfrickes <SEP> zum <SEP> Rechts- <SEP> und <SEP> Rechtsstricken
<tb>  kann <SEP> clurrh <SEP> irgendwelche <SEP> geeignete <SEP> Mittel
<tb>  be#.. :erhstellit <SEP> werden. <SEP> Eine <SEP> Art, <SEP> um <SEP> das <SEP> 1-e  wiinschte <SEP> Er--übnis <SEP> zu <SEP> erzielen, <SEP> besteht <SEP> dar  in, <SEP> an <SEP> den <SEP> passenden <SEP> Zuführern <SEP> einstellbare.
<tb>  die <SEP> Nadeln <SEP> betätigende <SEP> Daumenscheiben <SEP> an  zubringen, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Nadeln <SEP> je <SEP> nach <SEP> Be  lieben <SEP> veranlasst <SEP> -werden <SEP> können, <SEP> Garn <SEP> auf
<tb>  zunehmen <SEP> oder <SEP> dies <SEP> zu <SEP> unterlassen. <SEP> So <SEP> kann
<tb>  zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Maschine, <SEP> wie <SEP> sie <SEP> mit
<tb>  Dezug <SEP> auf <SEP> Fil--.

   <SEP> 3 <SEP> beschrieben <SEP> wurde, <SEP> an <SEP> den
<tb>  Arbeitsstellen <SEP> 2, <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> und <SEP> S <SEP> eine <SEP> einstellbare
<tb>  Ausrückdaumenscheibe <SEP> angebracht <SEP> werden.
<tb>  so <SEP> class <SEP> die <SEP> Atcswäftsbeweaung <SEP> der <SEP> Maselii  nennadeln <SEP> so <SEP> 1-eregelt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> dass
<tb>  letztere <SEP> Garn <SEP> aufnehmen <SEP> oder <SEP> nicht. <SEP> In <SEP> ähn  licber <SEP> Weise <SEP> kann <SEP> an <SEP> (]en <SEP> andern <SEP> Arbeits  stellen <SEP> i. <SEP> <B>3</B>, <SEP> .@ <SEP> und <SEP> i <SEP> eine <SEP> einstellbare <SEP> Aus  r üci#claunieri@ tleibe <SEP> angebracht <SEP> werden. <SEP> so
<tb>  dafi <SEP> die <SEP> Zylindernadeln <SEP> Garn <SEP> aufnehmen
<tb>  oder <SEP> nicht.

   <SEP> Diese <SEP> Daumenscheiben <SEP> können
<tb>  di-lrcli <SEP> selbsttätige <SEP> Organe <SEP> angetrieben <SEP> wer  de=. <SEP> Nehmen <SEP> nur <SEP> die <SEP> Maschinennadeln <SEP> an
<tb>  der <SEP> einen <SEP> Arbeitsstelle <SEP> und <SEP> nur <SEP> die <SEP> 7.ylirider  nat7eln <SEP> am <SEP> niichsten <SEP> Uführer <SEP> Garn <SEP> ab <SEP> und
<tb>  wir,el <SEP> ein <SEP> Bindegarn <SEP> ein,-earbeitet, <SEP> so <SEP> wird
<tb>  aih7enscheinlicli\das <SEP> oben <SEP> erwähnte <SEP> Doppel  estr ich <SEP> erzeugt.. <SEP> Werden <SEP> aber <SEP> durch <SEP> eine
<tb>  Eiri4elltin@ <SEP> der <SEP> Daumenscheiben <SEP> sowohl <SEP> die
<tb>  Ma,;

  ehinen-, <SEP> als <SEP> auch <SEP> die <SEP> Zylindernadeln            veranlasst,    bei jedem Zuführen Garn aufzu  nehmen, so erhält man Rechts- und Rechts  ware.     Für    die beschriebenen Zwecke     kann          irgendwelche    passende Form einer     einstell-          baren        Iltlbscheibe    benutzt werden,     rrnd          Garnzuführun,sapparate        für    die     Bincle-    und  die beschränkten Garne lassen sich     -e-          ])rauchen,

          die        -estatten,    diese Garne     ge-        -          wünschtenfalls        zurückzuziehen,        wenn        Rip-          pengestrick        hergestellt        werden    soll.

       Eine          llaschinczur        Herstellung        der        kombinierten          Doppelgestrick-        und        Becfts-        und        Rechtsware     bildet den     Gel-enstand    eines     britischen    Pa  tentes Nr.     1-i1003        vom    Jahre     191-9.    und ist in  der     dortigen        Patentschrift        vollständiger    be  schrieben.



  Knitwear and seduction into their manufacture. In knitwear of the type referred to as double knit, i. H. the two superimposed knitted fabrics be seated, which are connected to each other at certain intervals by a loop, are, if the knitwear were made according to the previously known method, the two knitted fabrics connected to each other by binding loops made from the yarn of one of the two knitted fabrics will. These binding loops either serve only as a tie around loops of the other knitted fabric, or are formed in meshes of the latter.

   In knitwear of this type, the bandages or tying loops formed part of one or the other knitted fabric.



  The knitted fabric according to the present invention has two separate knitted fabrics. which are placed on top of one another and united by an additional binding agent, namely by looping an additional yarn, in contrast to earlier knitwear of this type, in which the connecting loops were formed from the same yarn of which one of the knits is made .. As mentioned, each of the two knitted fabrics is automatic, i. H. in itself. completely, so that removing the yarn forming the connecting loops leaves the knitted fabrics completely intact.

    



  For the production of the new type of knitted fabric, a fine yarn is preferably used to form the binding loops and this is then introduced. da.ss it comprises alternating loops of the two fabrics.



  In the drawing, FIGS. 1 and 2 show an exemplary embodiment of the novel knitted fabric according to the invention in a plan view and greatly enlarged in perspective. and a little stretched; Fig.3 is a scheme that illustrates the production of dargestell th knitted fabric on a round chair with several: lrbeit.sstellen.



  In Fig. I and 2, the two selfän ended smooth knitted fabrics are shown by the loops a and b. That is only used to connect the knitted fabrics <I> a </I> and b. additional yarn is denoted by r. d is a limit the elasticity of the yarn formed by the yarns <I> a, b, </I> c.



  To understand the manufacturing process, consider Fig. I from left to right. Part e thereof shows the separate, independent knitted fabrics <I> a </I> and <I> b, </I> turned back to back. Part f illustrates the introduction of the binding yarn c.

   In part, <i the twine is shown intertwined with stitches of the knitted fabric a. The part la shows the introduction of the elasticity of the knitted fabric restricting yarn d and the twine c intertwined with meshes of the knitted fabric b. The right-hand end of FIG. 1 shows the manufacturing process again starting at point f.



  In FIG. 2, the top step i shows only the two knitted fabrics <I> a </I> and <I> b placed on top of one another, </I> the next step <I> j </I> illustrates this Connect these two Ge knitting with the twine c. The following stage k shows the two interconnected knitted fabrics and a yarn d inserted between them, which restricts the elasticity, while the lowest stage l illustrates the connection of a right and right knitted fabric with the double knitted fabric.



  It can be seen from FIGS. I and 2 that the knitted fabrics <I> a </I> and <I> b </I> are independent knitted fabrics and are only connected to one another by the additional yarn c, which is combined with those knitted fabrics without sewing .



  To produce the knit ware described, a circular knitting machine is expediently used, which has two groups of needles, cylinder and machine needles, and two or more jobs, in Fig. 3 z. B. eight, 1, 2, 3 .. B. This machine, to which the schematic Fig. 3 refers, is set up so that at one or more workplaces, e.g. B. 1, 3, 5, 7, a knitting yarn only to the machine needles and at one or more workplaces, e.g. B. 2, 4, 6, 8, another knitting yarn is only passed to the cylinder needles.

   In this way, the two types of needles knit independently of one another and produce the smooth, tubular individual knitted fabrics and b, which lie back to back on one another, as is already known. The advance and retraction of the machine needles is indicated in Fig. 3 by the dotted lines.



  At each of the work stations 2, t, 6, 8, an additional yarn feed o is provided, which feeds the additional yarn c to the machine needles. These needles are pushed forward here, although they do not receive any knitting yarn. When they move backwards, the additional yarn is captured by these needles, held by their hooks and pulled around the shafts of the cylinder needles (see point f in Fig. 1), the latter being lifted into their position for pushing back the stitches at this point in time the.

   If the cylinder needles move downwards after taking up * knitting yarn in order to knock off their old stitches, the additional yarn is also knocked off together with these (see position ff in Fig. 1;. At work stations 1, 3, 5 and 7, on the other hand, the machine needles receive the knitting yarn b and the cylinder needles do not knit, but remain below the machine needles.

   These are pushed forward in a known manner in order to push back their old stitches and the twine, take up the knitting yarn b and, when following the return, discard the twine together with the old stitches (see point h in Fig. 1).

   The complete work process is that at p (Fig. 3, work stations 1, 3, 5, 7) the machine needles for pushing back the old stitches are advanced, at <I> cl </I> they are withdrawn and by the feeder in remove yarn b and knit. At r (jobs 2, 4, 6, 8) the machine needles are pushed forward without having to discard.

    at o they take up the twine c, at s they are withdrawn and pull the twine around the shafts of the cylinder needles before they take up and knit a glass of yarn n from the feeder. In the procedure just described, the yarn c is placed on the needles of each set between the old loops and the hook.

   But the needle hooks do not grasp this thread in order to pull it out into loops. instead, glass yarn is simply knocked off with the old loops.

   The result of here is that the twine is not knitted into any of the knits, cl. H. is not worked into stitches, but is simply placed around the needle stitches of the knitted fabric. where it, as shown in Fig. 1 and 2, goes behind the corresponding stitches of said knitted fabrics and therefore hidden by them. on the surface of which is not visible. When pulling out the binding yarn, the two knitted fabrics a and b therefore remain completely intact.



  If a twine is fed to the machine needles at each of the work stations 2, 4, 6 and 8, the two knitted fabrics are connected to each other by this thread. If, however, in a machine as described, the twine leads to a smaller number of jobs, the knitted fabrics are connected to one another at a correspondingly smaller number of courses. This peculiarity enables variations, apparently in a machine with a relatively large number of jobs. such as

   B. eight or more. the connection established by the binding organ between the two independent knitted fabrics can, if desired, be widely distributed. For ordinary purposes, it has been found that it is best to introduce the twine at every turn, or at least every second turn.



  A double-knitted fabric produced by the method described is less elastic than the previously produced goods of a similar type. It is stiffer than the latter and therefore suitable for other purposes, e.g. B. Cloth formation. By greatly reducing or eliminating elasticity. a knitted fabric can be produced which, thanks to its airy nature and its closed structure, can be used for a number of special purposes, e.g. B. clothes, shoes, can be used.

   For the production of knitted goods for this purpose, a yarn is expediently introduced into the double knitted fabric. which is not shaped in loops. or knitted, but simply inserted between both knits of the double knit. is and serves. To restrict the elasticity of the latter towards the side.



  Should in the production of the double knit - would be the elasticity. Restricting yarn are introduced, this is done, for example, at a suitable point between the knitting of the cylinder thread and that of the following machine thread.

    This restrictive thread can be inserted through a feeder 1 (.Ei, -. 2) between the cylinder and machine needles. As mentioned, the restricting yarn is not laid in loops or knitted,

   but simply inserted between the knits n and b of the knitted fabric and in the same way between courses of the binding yarn u, which connect the two knitted fabrics with each other in each course or at greater intervals. The restricting yarn forms a tight entry and is advantageously entered in every machine series (ler goods.



  The connection of the knitted fabric with. the binding yarn that unites them and the one restricting yarn should result in a closed and permanent double knitted fabric. namely when it is cleaned and finished.



  A variant of the knitted fabric described is obtained by using yarns of different weights, different colors or different materials to produce the separate knitted fabrics. And whether, as already mentioned, to the Bilclun2:

      a fine yarn deserves the preference for binding loops, is not indicated in this case. by making it desirable or advantageous in some cases.

   it can be found to use a heavy yarn for this purpose. Also lets see that
EMI0004.0001
  
    Twine <SEP> with regard to <SEP> color <SEP> and <SEP> material
Select <tb> different <SEP>.
<tb>



  I \ iir <SEP> the <SEP> production <SEP> of a <SEP> from <SEP> double sinick <SEP> and <SEP> edge fabric <SEP> <SEP> knitted fabric <SEP> can <SEP> one < SEP> a <SEP> certain <SEP> length
<tb> Coppe screed <SEP> in <SEP> the <SEP> described <SEP> way
<tb> produce <SEP> and <SEP> then <SEP> for <SEP> knitting <SEP> a <SEP> -e ivi # sen <SEP> length <SEP> of <SEP> edge fabric <SEP> pass over,
<tb> like <SEP> for the <SEP> example <SEP> for the purpose of <SEP> production <SEP> of the
<tb> <changed <SEP> end <SEP> of a <SEP> shirt. <SEP> or <SEP>
<tb> L \ bc-r @ geIien <SEP> voni <SEP> knitting <SEP> the <SEP> double fabric
<tb> zilrll <SEP> knit <SEP> and <SEP> knit <SEP> and <SEP> after heri., it <SEP> Zur-iic-h1 - elien <SEP> to <SEP> the first <SEP > lets <SEP>
<tb> a <SEP> border, <SEP> e.g. <SEP> B.

   <SEP> for <SEP> the <SEP> belt part
<tb> of a <SEP> dress. <SEP> in <SEP> continuous <SEP> connection with <SEP> two <SEP> lengths =., - s <SEP> of a <SEP> double knitted fabric <SEP> er zctl; en.
<tb>



  The <SEP> change <SEP> from <SEP> knitting <SEP> of the <SEP> double knit <SEP> to <SEP> knit <SEP> and <SEP> knit
<tb> can <SEP> clurrh <SEP> any <SEP> suitable <SEP> means
<tb> be # ..: be created <SEP>. <SEP> A <SEP> way <SEP> to <SEP> the <SEP> 1-e desired <SEP> to achieve <SEP> to <SEP>, <SEP> consists of <SEP>, <SEP> adjustable on <SEP> the <SEP> matching <SEP> feeders <SEP>.
<tb> attach the <SEP> needles <SEP> actuating <SEP> thumb discs <SEP>, <SEP> so <SEP> that <SEP> the <SEP> needles <SEP> each <SEP> after <SEP> Be love <SEP> prompts <SEP> -be able to <SEP> <SEP> yarn <SEP> on
<tb> increase <SEP> or <SEP> do not <SEP> to <SEP>. <SEP> So <SEP> can
<tb> for <SEP> example <SEP> with <SEP> a <SEP> machine, <SEP> like <SEP> you <SEP> with
<tb> Dezug <SEP> on <SEP> Fil--.

   <SEP> 3 <SEP> was written to <SEP>, <SEP> to <SEP>
<tb> Workplaces <SEP> 2, <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> and <SEP> S <SEP> one <SEP> adjustable
<tb> Release thumb washer <SEP> attached to <SEP>.
<tb> so <SEP> class <SEP> the <SEP> Atcswäftsbeweaung <SEP> the <SEP> Maselii needles <SEP> so <SEP> 1-controlled <SEP> can be <SEP>. <SEP> that
<tb> the latter <SEP> take up <SEP> thread <SEP> or <SEP> not. <SEP> In <SEP> similar to <SEP> way <SEP> <SEP> can change <SEP> to <SEP> (] en <SEP> <SEP> jobs <SEP> i. <SEP> <B> 3 </ B>, <SEP>. @ <SEP> and <SEP> i <SEP> a <SEP> adjustable <SEP> from r üci # claunieri @ tleibe <SEP> are attached <SEP>. <SEP> so
<tb> dafi <SEP> take up the <SEP> cylinder needles <SEP> thread <SEP>
<tb> or <SEP> not.

   <SEP> These <SEP> thumb discs <SEP> can
<tb> di-lrcli <SEP> automatic <SEP> organs <SEP> driven <SEP> wer de =. <SEP> Accept <SEP> only <SEP> the <SEP> machine needles <SEP>
<tb> the <SEP> a <SEP> job <SEP> and <SEP> only <SEP> the <SEP> 7.ylirider nat7eln <SEP> on the <SEP> next <SEP> U guide <SEP> yarn <SEP> from <SEP> and
<tb> we, el <SEP> a <SEP> binding thread <SEP>, -worked, <SEP> so <SEP> becomes
<tb> aih7enscheinlicli \ the <SEP> above <SEP> mentioned <SEP> double estr I <SEP> generated .. <SEP> If <SEP> but <SEP> are followed by <SEP> one
<tb> Eiri4elltin @ <SEP> the <SEP> thumb discs <SEP> both <SEP> the
<tb> Ma ,;

  ehinen-, <SEP> as <SEP> also <SEP> causes the <SEP> cylinder needles to pick up yarn with each feed, so you get right and right goods. For the purposes described, any suitable shape of an adjustable Iltlb disc can be used, rrnd yarn feed, devices for the bincle and the limited yarns can be -e-]) smoke,

          which allow these yarns to be withdrawn if desired when rib knit is to be produced.

       A llaschinc for the production of the combined double knitted and Becft and legal goods is the result of a British patent No. 1-i1003 from the year 191-9. and is more fully described in the patent there.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I EMI0004.0045 Strickware <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> übereirraneleriie,±rc-rr den, <SEP> miteinander <SEP> durch <SEP> IDinclesclclirr2erl <SEP> ver bundenen <SEP> Gestricken, <SEP> dadurch <SEP> --ei,#ennzeicl: rjet, <SEP> da.ss <SEP> von <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Gestricken <SEP> jedes <SEP> ein <tb> selbständi-es <SEP> Gestrick <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> ge nannten <SEP> Bindeschlin-en <SEP> aus <SEP> einem <SEP> kleinen <tb> vier <SEP> beiden <SEP> Gestricke <SEP> arheliörenclerl <SEP> zusätz lichen <SEP> Garn <SEP> gebildet, <SEP> und <SEP> mit <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Ge stricken <SEP> so <SEP> verbunden <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Heraus ziehen <SEP> des <SEP> zusätzlichen <SEP> Garnes <SEP> die <SEP> beiden <tb> Gestricke <SEP> intakt <SEP> lässt. PATENT CLAIM I EMI0004.0045 Knitted fabric <SEP> with <SEP> two <SEP> overrraneliers, ± rc-rr den, <SEP> <SEP> connected by <SEP> IDinclesclclirr2erl <SEP> <SEP> knitted fabrics, <SEP> thereby <SEP> - -ei, # ennzeicl: rjet, <SEP> da.ss <SEP> from <SEP> the <SEP> two <SEP> knits <SEP> each <SEP> <tb> independent <SEP> knitted fabric <SEP>, <SEP> and <SEP> that <SEP> the <SEP> named <SEP> binding lines <SEP> from <SEP> a <SEP> small one <tb> four <SEP> two <SEP> fabrics <SEP> arheliörenclerl <SEP> additional <SEP> yarn <SEP> formed, <SEP> and <SEP> with <SEP> the <SEP> two <SEP> Ge knit <SEP> so <SEP> are connected <SEP>, <SEP> that <SEP> one <SEP> pull out <SEP> of the <SEP> additional <SEP> yarn <SEP> the <SEP> two <tb> Knitted <SEP> leaves intact <SEP>. UNTERANSPRÜCHE: EMI0004.0047 1. <SEP> Strickware, <SEP> dadurch <SEP> ;-ekenrlzeiclllret. <SEP> dar, <tb> sie <SEP> teilweise <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Doppelgestricke <tb> der <SEP> irr) <SEP> Patentansprilch <SEP> 1 <SEP> @ehennzeichne ten <SEP> Art. <SEP> und <SEP> teilweise <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Rechts und <SEP> Bechtsware <SEP> besteht, <SEP> wobei <SEP> Doppel gestrick <SEP> und <SEP> Rechts- <SEP> und <SEP> Rechtsware <SEP> fort laufend <SEP> aneinander <SEP> vestrickt. <SEP> also <SEP> nicht <tb> durch <SEP> Hüllte <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind. <tb> \?. <SEP> Stricl;wal-e <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <SEP> ge l: SUBCLAIMS: EMI0004.0047 1. <SEP> knitted fabric, <SEP> thereby <SEP>; -ekenrlzeiclllret. <SEP> represent, <tb> they <SEP> partly <SEP> from <SEP> a <SEP> double knit <tb> der <SEP> irr) <SEP> patent claim <SEP> 1 <SEP> @ehennzeichne th <SEP> Art. <SEP> and <SEP> partly <SEP> from <SEP> a <SEP> right and < SEP> warranties <SEP> exist, <SEP> whereby <SEP> double knit <SEP> and <SEP> right- <SEP> and <SEP> legal goods <SEP> continuously <SEP> knitted together <SEP>. <SEP> so <SEP> not <tb> are <SEP> connected to each other <SEP> by <SEP> enveloped <SEP>. <tb> \ ?. <SEP> Stricl; wal-e <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1, <SEP> ge l: ennzeiclirret <SEP> durch <SEP> ein <SEP> mz#isclierl <SEP> die <SEP> fie strickc> <SEP> eingelegtes <SEP> Garn, <SEP> das <SEP> die <SEP> Elasti zität <SEP> der <SEP> Strickv <SEP> are <SEP> beschränkt. EMI0004.0048 PATENTANSPRUCH <SEP> II: EMI0004.0049 Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> cler <SEP> Strichware <tb> nach <SEP> Pait,litansprlrcli <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> ,gekenn zeichnet, <SEP> class <SEP> eine <SEP> hreisförnüge <SEP> Sirick- maschine benutzt wird, die zwei Sätze von Nadeln und zwei oder mehr Zuführer besitzt und so eingerichtet ist, ennzeiclirret <SEP> through <SEP> a <SEP> mz # isclierl <SEP> the <SEP> fie strickc> <SEP> inserted <SEP> yarn, <SEP> the <SEP> the <SEP> elasticity <SEP> the <SEP> Strickv <SEP> are <SEP> restricted. EMI0004.0048 PATENT CLAIM <SEP> II: EMI0004.0049 <SEP> method for <SEP> production <SEP> cler <SEP> coating material <tb> after <SEP> Pait, litansprlrcli <SEP> I, <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> class <SEP> a <SEP> hreisförnugt <SEP> Sirick machine is used, the two sets of needles and two or more feeders and is so arranged dass von einem oder mehreren Zuführern Garn nur zum einen Satz von Nadeln und von einem oder meh reren Zuführern Garn nur zu den andern Nadeln geführt wird, so dass die beiden Na delsätze je ein selbständiges Gestrick her vorbringen, und dass ein zusätzliches Garn so zugefiihrt wird, dass es um die Maschen der zwei selbständigen, aufeinanderliegen- den Gestricke gelegt wird und diese letzterem miteinander verbindet. UNTERANSPRÜCHE: 3. that from one or more feeders yarn is only fed to one set of needles and from one or more feeders yarn is only fed to the other needles, so that the two needle sets each produce an independent knitted fabric, and that an additional yarn is fed in this way that it is placed around the stitches of the two independent, superposed knitted fabrics and connects the latter with one another. SUBCLAIMS: 3. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zeitweise nach dem Einführen des Zusatzgarnes in die beiden unabhängig voneinander gestrick ten Gestricke zum Stricken von Rechts und Rechtsware übergegangen wird, in dem man die beiden Sätze von Nadeln veranlasst, in der für das Stricken von Rechts- und Rechtsware üblichen Weise zu stricken. Verfahren hach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stricken des einen Nadelsatzes und dem Stricken des andern Nadelsatzes ein die Elastizität der Strickware einschränken des Garn zwischen die beiden Gestricke eingeführt wird. Method according to claim II, characterized in that temporarily after the introduction of the additional yarn into the two knitted fabrics independently of one another, the knitting of right and right goods is switched on by causing the two sets of needles for knitting from the right - and knitting legal goods in the usual way. Method according to claim II, characterized in that between the knitting of one set of needles and the knitting of the other set of needles, the elasticity of the knitted fabric is restricted by the yarn being introduced between the two knitted fabrics.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164017B (en) * 1960-02-20 1964-02-27 Bruno Pfrommer Double-layer knitted fabric and process for its production

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164017B (en) * 1960-02-20 1964-02-27 Bruno Pfrommer Double-layer knitted fabric and process for its production

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