CH88184A - Filter press. - Google Patents

Filter press.

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CH88184A
CH88184A CH88184DA CH88184A CH 88184 A CH88184 A CH 88184A CH 88184D A CH88184D A CH 88184DA CH 88184 A CH88184 A CH 88184A
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CH
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sep
filter
filter plates
plates
dependent
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German (de)
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Atkins Frank Kay
Atkins Earl Frank
Original Assignee
Atkins Frank Kay
Atkins Earl Frank
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  

  Filterpresse.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> belmmiten <SEP> Filterpressen, <SEP> seien <SEP> es
<tb>  Rahmen- <SEP> oder <SEP> Kainnierpressen. <SEP> Ballen <SEP> alle
<tb>  den <SEP> Naehteil. <SEP> dass <SEP> sie, <SEP> wenn <SEP> eine <SEP> Filtration
<tb>  beendet <SEP> ist. <SEP> zwecks <SEP> Entfernung <SEP> der <SEP> Filter  knehen, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> der <SEP> zuwehen <SEP> den <SEP> Filter  platten <SEP> angesammelten <SEP> lZiiolatiiilde. <SEP> geöffnet
<tb>  und <SEP> der <SEP> ranze <SEP> Filterhörper <SEP> auseinander  genommen <SEP> werden <SEP> nmss.

   <SEP> Bciin <SEP> Eründnng#  gegenstand <SEP> ist <SEP> zur <SEP> Vermeidung <SEP> dieses <SEP> Nach  teils <SEP> eine <SEP> meAianische <SEP> Z'c.rriclitnug <SEP> zum <SEP> Ent  fernen <SEP> =(]ei, <SEP> festen <SEP> Bestandteile <SEP> ans <SEP> den <SEP> Zwi  sEhenräuinen <SEP> zwischen <SEP> deli <SEP> Filterplatten <SEP> vor  gesehen, <SEP> so <SEP> dass <SEP> diese <SEP> Entfernung <SEP> ohne. <SEP> Aus  einandernehmen <SEP> oder <SEP> Offnen <SEP> des <SEP> Filterkörpers
<tb>  vor <SEP> sieh <SEP> geht.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> beiliegenden <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> zwei
<tb>  Ausführungslwispiele <SEP> de. <SEP> Erfindungsgegen  standes <SEP> dargestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ausfülirungsforin
<tb>  im <SEP> @-ertikals.chnitt.e:

  
<tb>  <B>111</B> <SEP> \l <SEP> zeigt <SEP> schematisch <SEP> eine <SEP> Einzelheit
<tb>  voll <SEP> Fig. <SEP> I <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> 1Vlassstabe;
<tb>  Fig. <SEP> stellt <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> lflassstahe <SEP> teil  weise <SEP> eineu <SEP> @cln <SEP> ütt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Ihnie <SEP> 3-3 <SEP> von
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> dar;

       
EMI0001.0002     
  
    Fig. <SEP> -1 <SEP> lsl <SEP> e111 <SEP> QuerELhllltt <SEP> 112e11 <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  1I <SEP> von <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> unter <SEP>  lglassung <SEP> einiger
<tb>  'feile. <SEP> und
<tb>  Flg. <SEP> J <SEP> ist <SEP> e711 <SEP> QuelAhllitt <SEP> navli <SEP> der <SEP> L1  711e <SEP> 5-J <SEP> \'111l <SEP> F1\.','. <SEP> <B>1</B> <SEP> unter <SEP> Weglls#ung <SEP> elnlgt#r
<tb>  Teile;
<tb>  Fig. <SEP> (;

   <SEP> Zeigt <SEP> eine <SEP> Einzelheit <SEP> von <SEP> Fig" <SEP> 3
<tb>  11e1 <SEP> andel'(T <SEP> \tellnng <SEP> der <SEP> Teile:
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> zeit <SEP> eilte <SEP> Einzelheit <SEP> von <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  in <SEP> grösserem <SEP> Massstube;
<tb>  g <SEP> zeigt <SEP> edlen <SEP> Teil <SEP> von <SEP> zig. <SEP> in
<tb>  anderer <SEP> Stellung;
<tb>  Flg. <SEP> dtE'llt <SEP> eine <SEP> DEtl@lS"@711@17te <SEP> dar:
<tb>  <B>0 <SEP> Fig. <SEP> 11) <SEP> i.1 <SEP> Ein <SEP> Grundriss <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Alh-</B>
<tb>  führungsforin,
<tb>  Fig. <SEP> 1l <SEP> ein <SEP> Vertikalschnitt, <SEP> und
<tb>  <B>Ihr</B> <SEP> 12 <SEP> edle <SEP> Endanieht <SEP> derselb,_#il, <SEP> von.
<tb>  der <SEP> linken <SEP> Brite <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 70 <SEP> angesehen:
<tb>  Fig. <SEP> 13 <SEP> zeigt;

   <SEP> in <SEP> giösscreiti <SEP> lIassstab <SEP> einen
<tb>  ,#lcln <SEP> litl <SEP> naell <SEP> der <SEP> Linie <SEP> l3-13 <SEP> von <SEP> Fig. <SEP> L11;
<tb>  Fig. <SEP> 11 <SEP> his <SEP> <B>16</B> <SEP> veranschaulichen <SEP> Einzel  llelti'il
<tb>  Fi'. <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Vertlkalsellnltt <SEP> e31tsp1'u  phend <SEP> dein <SEP> voll <SEP> Fig. <SEP> 11. <SEP> llei <SEP> seiilzre^lit <SEP> gestell  <B>teal <SEP> @il'ssgfaell. <SEP> 1111d</B>         Fig. 18 zeigt in grösserem Massstab eine  Einizelheit zu Feg. 1.  



  Das erste Ausführungsbeispiel der Filter  presse gemäss Fig. 1 bis 9 und 18 besitzt einen  auf demn Maschiinengestell 1 gelagerten Sup  port 10 in Foren einer runden Platte. Auf  diesem ruht ein gasdichter, glockenförmiger  Deckel 11, der einen ringsum laufenden  Flansch 14 besitzt (Feg. 1) und durch ein  Gegzengewicht 80 ausbalanciert ist. Die Ver  bindung zwischen Deckel 11 und Support 10  wird durch eine Anzahl Bolzen 12 mit     Stell-          sebrauben    13 bewirkt. Jeder Bolzen 12 sitzt  auf je einer am Support 10 gelagerten,     mit-          telst    eines Handhebels 16 drehbaren     Exzen-          terw    ele 15 und legt sich in einen Ausschnitt  14a des Flansches 14 ein (Feg. 1, 4 und 5).

    Durch Drehen der einzelnen Exzenterwellen  mittelst der Handhebel 16 können die auf  den Flansch 14 aufliegenden Stellschrauben  13 der Bolzen 12 fest gegen den Flansch 14  angepresst lind damit auch der Deckel 11  gegen den Support 10 angedrückt werden.  



  In dem Support 10 und senkrecht zu ihnm  ist exzentrisch eine Welle 17 mit einer Stopf  büchse 18 drehbar gelagert, auf )selche     ober-          hallb    des Supports 10 konaxial eine Welle 19  aufgekeilt ist, die siele bis unter den ober  sten Teil des Dechels 11 erstreckt. Das obere  Ende dieser Welle 19 ist durch einen Arm 20  gestü-tzt, der an einer zur Welle 19 parallel  laufenden Welle 32 angeordnet ist. Dicht  über demn Support 10 ist all der Welle 19  ein Kopf 21a mit zwei Messerarmen 21 be  festigt (Feg. 5). Das untere Ende der Welle  17 ist mit einem Flansch 17a versehen, mit  denn durch Vermittlung zweier Ringe 17b  und 17e (F ig. 7), sowie eines ringförmigen,  im Querschnitt ungefähr dreieckigen Guss  stückes 64 eine zur Welle 17 konaxial ange  ordnete Welle 24 fest verbunden ist.

   Letz  tere ist     drehbar    in einem am     Maschinengestell     befindlichen Lager 30, das mit einer Stopf  buchse 31 vehsehen ist. Auf die \Welle 24  ist ein Kegelrad 25 geheilt, das mit einem  Kegelrade 26 auf einer Welle 27 kämmt: letz  tere ist mit A ntriebs- und Leerscheibe 28,  bezw. 29 versehen.    Die bereits erwähnte Welle 32 wird in  ihrem untern Teile voll einem am Maschinen  gestelle befestigten Lager 33 getragen, wäh  rend d ihr oberes Ende voll zwei am obern Teil  des Deckels 11 angeordneten Bachen 34     \.1'T-          halten    wird. Anm untern Ende der Welle 32  Breift ein Hebel 3 5 an. der mit einer     Schul-          stange    36 gelenkig verbunden ist.

   Diese trägt  an ihrem andern Ende eine Rolle 37. die in  der Kurvennut einer Kurvenscheibe 38 läuft:  letztere sitzt fest auf einer Welle 39, die noch  ein Sehneckenrad 410 trägt. Mit dein     Schnek-          kenrade    40 stellt eine Schnecke 11 in Ein  griff, die lose auf der parallel zur Welle 32  laufenden Welle 42 sitzt. Letztere trägt noch  ein Schneckenmad 43, das mit einer Schnecke  44 auf der Welle 27 in Eingriff steht.

   Um  zwischen der Schnecke 41 und der Welle 42  zeitweilige Verbindung herzustellen, ist eine  Kupplung vorgesehen, die ein Paar Finger  45 (Feg. 18) besitzt, die drehbar an einem  Gliede 46 sitzen und einerends bei der in  Fig. 18 dargestellten Normalstellung im     Be-          reiehe    der Nabe der Schneehe 41 sich     1befin-          den.    sowie anderends an einen Kegel 47 an  liegen. Der Kegel 4 7 sitzt axial v erschiebbar  auf der Welle 42; zu seiner Betätigung dient  ein bei 481 drehbar gelagerter Winkelhebel  48, dessen einer Schenkel als Gabel 482 aus  gebildet ist und den mit einer Ringnut     ver-          sehenen    Hals des Kegels 47 umfasst.

   All der  Gabel 482 sitzen zwei Zapfen 4853 die in die  benannte Ringnut eingreifen. Der Hebel 48  ist ferner mit einer Handhabe 49 verselhen.  die bei 50 gelenklg mit dem Hebel verbunden  ist, derart, dass, wenn die Handhabe in der  Ebene der Zeichnung (Feg. 1) gedreht wird,  der Hebel 48 sich mit ihm um 481 dreht:  wird dagegen die Handhabe um ihre Dreh  achse bei 50 in einer hierzu senkrechten Ebene  gedreht, so bleibt der Hebel 48 in Ruhe.

    An der Kurvenscheibe 38 sitzen zwei Zapfen  51 und 51.', die sich im     Bereielie    der Hand  haue 49     befinden,    solange     diese    nicht aus     der     Ebene der     Zeichilun-        lic>rausgeschwungen    ist:  wenn letzteres der Fall ist,     können    die Zap  fen     ]lieht    in     l')eriiltrurib    mit der     Hslndhabe     kommen.      Es ist bereits erwähnt     worden,    dass die  Welle 17 und also auch die mnit ihr     kon-          axiale    Welle 19 exzentrisch zum Support 10  angeordnet sind.

   Letzterer besitzt nahe sei  nem Rand in denmjenigen Teil, der den gröss  ten Abstand von der Axe der Wellen 17  und 19 hat, eine annähernd rechteckige Öff  nung 67 (Feg. 3, 4, 5 und 6i). Oberhalb des  Kopfes mit den Messerarenen 21 sind auf der  Welle 19 und konzentrisch zu ihr die run  den Filterplatten 22 gelagert, die durch ie  eine Unterlagscheibe 23 in gewissem Abstand  voneinander gehalten sind. Anm obersten Ende  der Welle 19 sitzt noch eine Platte 23a, die  nach oben undurchlässig ist für Flüissigkeit.  aber an ihrer Unterseite eine mnit Filterteuch  überzogene Vertiefung 23b aufweist. Die  Filterplatten 22 und die Unterlagsuhieiben  23 sind gegent Drehung relativ zur Welle 19  gesichert; der Durchmesser der Filterplatten  22 ist so bemessen, ilass sie fmnit einem Teil  ihres Umfanges gerade über dem innern  Längsrande der ÖFfnun s 67 liegen.

   Die  Filterplatten sind von der gebräuchlichen Art.  im Innern mit zellenartiger Struktur und  auf beiden Seiten fmnit je einem Filtertuchee 56  bedeckt. Jeder Filterplatte ist ein Messer 52  zugeordnet (Feg. 1, 4 und 8); diese Messer  sind alle an der Welle 32 festgemacht und  ihre Dicke ist etwas geringer als der Ab  stand zwischen zwei benachbarten Filter  platten, während ihre Länge annähernd so  gross ist wie der Abstand zwischen den  Axen der Wellen 19 und 32 (Feg. 4). Jedes  Messer hat eine Srlhneide 53 und einen kon  vexen Rücken 54, der     bei        55    ein nahezu recht  winkliges Knie bildet. Bei der     Ausfiihrungs-          form    nach Fig. 9 ist der Rücken 541 fdtes mit  der Schneide 511 versehenen Messers 521 kon  kav ausgebildet.

   Bei     beiden        Ausführungs-          formen    ist die dem Rücken gegenüberliegende  Seite konkav, so dass beim Einschwenken der  Messer aus der in Fig. 8 dargestellten Ruhe  lage in die     Arbeitsstellung        jedesmal    die  Messerschneide zuerst mit den zwischen den  Filterplatten gebildeten Filterkuchen in Be  rührung kommt. Ausserdem ist die Welle 32  bezüglich der Öffnung 67 derart angeordnet,    dass die von den in Arbeitsstellung befind  lichen Messern von den Filterplatten 22 alb  gestreiften Filterkutchen demn Rücken der  Messer ent auslgleiten lind direkt in die     Off-          nung    67 fallen können.  



  Zu jeder Filterplatte 22 gehört ferner  ein Kanal 90, der mit demn Innern der be  treffenden Filerlatte in offener Verbindung  stlet lund sämtliche unterlhalb der zugehöri  gen Filterplane gelegeinen Unterlagscheiben  und Filterplatten. sowie die Welle 17 parallel  zur Welle 19 durchsetzt, dann durch den  Flansch 17a, die Ringe 17b) und 17rc, sowie  das Gussstück 64 in der aus Fig. 1 und 7     er-          sichlitlicllen    Weise hindlurchgeht lund endliclh  eil einen der Beiden in der Welle 24 vor  gesehenen Kanäle 5 r, bezw. 58 ausmündet.

   Uni  die Welle 19 berum ist also, wie in Fig. 4  angedeutet, ein ganzes Bündel solcher     Na-          näle    90 angeordnet, von denen die eine Häilfte  in den Kanal 57, die andere in den Kanal 58  mündet. .Jede der Filterplatten hat also  ihren besonderen. von den übrigen     retrenn-          ten    Abfluss nach einem der Kanäle 57. bezw.  58.

   Letzterer steht in offener Vrbindungns  mit einem im Maschinengestelle vorgesehenen  Alblauf 59. her Kanal 57. dessen untere  Ender seschlossen ist, steht durch Löcher 61  in der Welle 24 und durchl eine Ringnut 62  einer diesen Teil der Wolle 24 unmsehenden  Muffe 62' mit einem Rohre 69 in Verbindung,  voll demn eilt Rohr 6 1abzweigt. welches iiber  einen Dreiweghan l 81 zu einem in den     Ab-          fluss3    5 9 mündenden Rohre 63, beziehungs  weise zu einem Retlhre 82 führt. In das Rohr  82 ist ein Dreiweghahn 83 ein geebaut, durch  den es abwechselnd mit den Abzweiorohren  84. 85 und 86 verbunden werden kann.

   Diese  verschiedenen Abzweigrohre dienen zur Ein  leitung von Dampf, kalpemn oder heissenm Was  ser, komprinderter Luft und anderer     fliis-          siger    Medien. Der das Gussstiiück 64 durch  setzende Teil jedes der Kanäle 90 ist durch  ein nornmalerweise offenes Ventil 65 absperr  bar und oberhalb desselben ausserdem mit.       einem        AblassliAine    (i6 versehen (Feg. 7).  



  Die     Offniin-    - 67     ini        Support    10 ist     ilor-          nirilcrwe        ise        durch    einen     kastenföriuigen    Dek-      kel 68 (Fig. 3 0 nach unten abgesperrt. Die  ser Deckel ist an einen bei 694 amn Support  l0 drehbarelaberhn Hebel 69 angelenkt  und wird mititelst eines Sclhraubenbolzeis 70).  eines Handhebels 71 und eines Exzenters 72  in seiner Versclhlussstellung behalten. In die  Öffnung 67 mündet das Zuleitungsrohr 73  für die zu filtrierende Flüssigkeit, von dem  ein Rohr 74 abzwveigt (Fig. 4); jedes dieser  Polhre ist mit einem Ventil 73a, bezw. 7-4ca  versehen.

   An die Oberseite des Supports ist  noch eine mit Filtertuclh 56a (in Fib. 5 an  bedeutet) tüberzobene, zur \Welle 19 konzen  trische Vertiefung 22a angebraclht (Fig. 3),  deren Durchmesser etwa ebenso gross ist wie  der der Filterplatten 22 und die mit einem  Ablaufrohre 7 5 konmnmuniziert, von demn ein  Rohr 76 abzweigt.  



  Die an den Messerarmen 21 (Fig. 5)     sit-          zendlen    Messer 7 7 haben pflugscharähiliche  Gestalt und sind so angeordnet, dass sie bei  denn einen Arrm in entgegengesetzter Rich  tung zu denen des andern Armes verlaufen,  und dass hei Drelhung der Messerarme die     iMtes-          ser    fdes einen Armes in einer Spur laufen.  die zwisclhen den Spuren je zweier benach  barter Mlesser cdes andern Armes liebt.     In-          falge    dieser Anordnung wird praktisch bei  jeder t mdcrehrung des Kopfes 21,a die ganze  Oblerfläche des die Vertiefung 22a bedecken  den Filtertuclhes 56a von den Messern 77  besticken.

   Dasa in Fig. 5 auf dem linken  Messerarm im weitesten links sitzende Mes  ser 77' hat reine etwas andere Gestalt als  die aludern Melsser; es ist annähernd     keil-          so    dass cs dlas Material, welches es  vorn Filtertuche 562 abschabt, vor sich Her  drücken und zur Ö ffnung 67 schaffen kann.  Die übrigen Messer mit pflugscharähilicher  Gesialt sind so eanbeordnet, dass sie bei     Um-          dlrehunb    des Kopfes 21ca den auf dem     Filter-          tuche    56a bebildeten Filterkuchen aufbrechen  und das aufgebrochene Miaterial allmählich  gegen den äissern Rand des Filtertuclhes 56d  sclhaffen, wo es dtann vom Messer 771 erfasst  und in die Öffnung 67 bestossen wird.  



  Fndlich ist durch den Support 10 noch  ein lbns zur oberstten Filterplatte sich erstrek-    kendes Rolhr 78 parallel zur Welle 19.     hin-          durchgefiiürt,    (las an den Umfang der Filter  scheiben anliegt lund eine Anzahl     Auslass-          stUt7eri    79 besitzt, von denen je eiirr aher  halb einer der Filterplatten 22 angeordnet  ist. so dass die ans cinern Auslassstutzen     aus-          tretendle    Flüssigkeit auf die zugehörige Filter  platte behangen bann.  



  Die Wirkungb.stt-cise der llechrielrr.iifn  Prese ist folgende: Die zu filtrirende  Flüssig keit wird durrclh flas Rolhr 73 unter  den Deckel 11 (releitet. Sie dringt cdurch die  Filterttieher in die Filterplatten rain und     ge-          langot    dann in die Kanäle 90, wäihrend die  festen Bestandteile auf den Filtertüchern  zurückbleiben und dort allmählich die     Fil-          terlkuchen    bilden. Aus den Kanälen 90 ge  langt die Flüssigkeit dann in den Kana21 57.  bezw. 58 und tritt von da in den Ablauf  59, bezw. das Rohr 60 über.

   Der     Dreiweg-          lhalmn    81 im Rohr All ist normalerweise o  estellt, dass die filtrierte Flüissigkeit ans  dem Rohr 60 über Rohr 61 zum Rohre 63  belangen und silc hmit der ans denn Ablauf  59 kommenden Flüssigkeit vereinigen kann.  Die so vereinigte Flüssigkeit verlisst dann  den Apparat durceh das Rohr 63 und kann  zum Beispiel einem Sammelbehälter zuge  führt werden.  



  ' ange der Filtrierungsprozess v-orr sich  , 'S,oh  bebt, bleiben die Filterplatten 22 in Ruhl  und die Messer 52 nelhmen die in Fig.  grezeichnete Ruhestellung ein. Der Filtrie  rungsprozess wird o lange durchgeführt, bis  die Filterkuchen den Raum zwischen zwei  benachbarten Filterplatten ausfüllen. Dann  wird der weitere Zufluss aus demn Rohre 73  durch Schliessen des Ventils 73a gesperrt und  gewartet, his alle filtrierte Flüssigkeit durch  das Rohr 63 abgelaufen ist. Um das zu be  schleunigen. kann man durch die Rohre 73  und 74 komprimierte Luft in die Presse ei  blasen und so alle Flüssigkeit aus den Filter  kuchen und der Presse entfernen.

   Die     der-          tiben    Filterkuchen werden dann gewaschen  und getrochnet, indem man nach Öffnen rderr  Ventile 81 und 83     zuer.t        1@'aschflü#si;heit         durch Rohr 60 11m1 Kanal 5 7 in die eine  Hälfte der Kanäile 90 drückt, die dann durch  die Filterkuclten hindurch in die andere  Hälfte der     Kanäle    90 und von da in den  Kanal 58 gelangt, durch den sie in den Ab  lauf 59 und von cda in das Rohr 63 aus  tritt. Man kann aber ebenso gut die Wasch  flüssigkeit durch das Rohr 63 in Kanal 58  ein- und durch Kanal 57 und Rohr 60 wie  der austreten lassetn. Zum Trocknen der ge  waschenen Filterkuchen leitet man dann  durch die gleichen Wege Dampf oder kom  primierte Luft.

   Sind die Kuchen getrocknet,  so werden die Messer 52 und der Kopf 21a  mit den Messerarmen 21 in Bewegung ver  setzt, um die Kuchen     ans        der    Filterpresse  zu entfernen. 7Zu1 diesem Zwecke setzt man  die Welle 27 in Umdrehung und damit auch  die Wellen 24, 17 und 19, welch letztere die  Filterplatten 22 trägt.

   Dreht mnan nun den  Handgriff 49, der sich bisher in der in Fig. 1  gezeichneten Stellung befand, um seine     Dreh-          aohse    50 so, dass er sieh nicht mehr im Be  reiche des Zapfens 51 befindet und dann in  der Ebene der     Zeichnung    im Sinne des Pfeils  von Fig. 18, so wird der Konus 47 auf der  Welle 42 in Richtung gegen die Schnecke 41  verschoben, wobei er die     untern    Enden der  Finger 45 an die Nabe der Schnecke an  presst. Dadurch wird die Schnecke 41 mit der  Welle 42 gekuppelt und durch erstere und das  Schneckenrad 40 die Kurvenscheibe 38 im  Sinne der Pfeilriehtung in Umdrehung ver  setzt.

   Dadurch wird die Schubstange 36 be  tätigt und durch Vermittlung des Hebels 35  die Welle 32 so gedreht, dass die Schneiden  der Messer 52 allmählich in die Kuchen ein  gedrückt und letztere dadurch     aufgebrochen     werden. Hat sich dann die Kurvenscheibe  38 so weit gedreht, dass der wieder in den  Bereich der Zapfen 51, 511 geschwungene  Handgriff 49 vom Zapfen 51' angestossen und  entgegengesetzt der Richtung des Pfeils von  Fig. 18 gedreht wird, so wird die Kupplung  zwischen den Fingern 45 und der Nabe der  Schnecke 41 gelöst; die Drehung der letz  teren hört auf und die Messer 52     verharren     in der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten    Stellung.

   Da die Filterptatten 22 weiter ge  dreht werden, so werden die     aufgebrochenen-          lKuchen    dem Rücken 54 der Messer 52 entlang  verschoben und endlich von den Filterplatten  abgestreift. so dass sie in die Öffnung 67  fallen. Der Deckel 68 wird dabei offen ge  halten. so dalss das trockene Material direkt  aus der Presse herausfällt. Man könnte aber  unterbaub der Öffnungg 6 7 auch einen Be  hälter anbringen. gross genug, um ein be  trächtliches, aus mehreren aufeinanderfolgen  den Filtrationen erhaltenes Quantum dieses  Materials auffzunehmen, so dass man nicht  einmal nach jeder Filtration die Presse zu  öffnen braucht.

   Dies ist besonders vorteil  haft bei gewissen Stoffen, nenn die Presse  für deren Filtration rauf relativ hoher Tem  peratur gehalten werden nmuss. um zu ver  hüten, dass die     betreffende        Flüssigkeit    fest  wird. Während die Messer 5 2 in der beschrie  benen Art wirken, wird durch die an den  Messerarmen 21 sitzenden Messer 77c der auf  demn Filterttuchee 562a gebildete Kuchen auf  gebrochen und durch das Messer 711 in dis  Öffnung 67 gestossen.  



  Nachdem so siimtliclhe Filterkuchen ent  fernt sind, ist cs wünschenswert. die     FiWer-          tücher    reinigen zr können, bevor die Presse  zum zweitennal besclhiclkt wird. Wie bereits  erwähnt, ist die Dicke der Messer 52 etwas  geringer als der Abstand zweier benachbarter  Filterplatten, infolgedessen wird eine ge  ringe Menge von Filterkttchen lhiängen blei  ben, auch wenn der Kuchen der Hauptsache  nach entfernt worden ist.

   Man presst nun, so  lange die Filterplatten 22 noch rotieren und  die Messer 52 in Arbeitsstellung sind,     konm-          primierte    Luft durch die Kanäle 57 und 58  pache entspr echender Einstellung der Ventile  81 uncl 83;     clriclni#,#li    wurden die F iltertticher  leicht     aufgeblüht    und     gegt>n    die Messer 52  alin edriieht, die nun als Schaler wirken und       edles    an den Tüchern     liril.'teride.    feste     31a-          icrial        abkratzen        und    entfernen.

   Uni die Tü  cher dann     nach        vollkommen    zu     reinigen,    wird  Dampf, Wasser oder Luft oder ein Gemisch       i-on    Luft     und    Wasser     in        d-is    Innere der     Fil-          tePplatteil    und durch die     Tücher        gepresst,    und    
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    (lies <SEP> drällgt <SEP> @@llenoch <SEP> an <SEP> letzteren <SEP> haftende
<tb>  fF=st <SEP> Material <SEP> nach <SEP> aussen, <SEP> wo <SEP> es <SEP> dann <SEP> von
<tb>  clc-n <SEP> Messern <SEP> 52 <SEP> abgekratzt <SEP> wird.

   <SEP> Die <SEP> Rei  kann <SEP> durch <SEP> die <SEP> Rohre <SEP> 73
<tb>  und <SEP> 7 <SEP> ab@@elei.tet <SEP> werden. <SEP> M'iillreiicl <SEP> dieses
<tb>  sscillibunbsprnzeses <SEP> kann <SEP> man <SEP> an <SEP> -hl <SEP> durch
<tb>  cal <SEP> Rolir <SEP> ",8 <SEP> RF-inigunbsflüssibkeit <SEP> einleiten,
<tb>  die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Allslassstntzen <SEP> 79 <SEP> austritt <SEP> lind
<tb>  diE# <SEP> Filtertiii'1-i(#i' <SEP> der <SEP> Plattelf <SEP> <B>-)</B>- <SEP> abwäscht.
<tb>  ElA=nso <SEP> bann <SEP> inan <SEP> die <SEP> Reimbunt;

   <SEP> des <SEP> Filter.
<tb>  tuelies <SEP> 56a <SEP> l.-@-@llenden, <SEP> wenn <SEP> inan <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Rühre <SEP> 76 <SEP> und <SEP> <B>7,5</B> <SEP> R.einibunbsllüs@igl:eit <SEP> zu  tiet#=li <SEP> 1ässt, <SEP> z#olanbe <SEP> die <SEP> Messerarme <SEP> 21
<tb>  ruti@ren.
<tb>  Ist <SEP> der <SEP> Peinibunbsprozess <SEP> vollendet, <SEP> so
<tb>  wird <SEP> der <SEP> Ilaneliz#riff <SEP> -3-9 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Bereiche <SEP> des
<tb>  Zapfens <SEP> 51.' <SEP> - <SEP> '-#braclit <SEP> und <SEP> dann <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> -18
<tb>  se:

   <SEP> --,N < lrelit, <SEP> c1,-d' <SEP> die <SEP> Kupplungsfinger-45 <SEP> wie  der <SEP> die <SEP> Scline:-l;e <SEP> 41 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Well_@ <SEP> 42 <SEP> ver  binel-@n, <SEP> so <SEP> doll <SEP> clie <SEP> Kurvenscheibe <SEP> 38 <SEP> ' <SEP> sich
<tb>  dreh,-n <SEP> kann, <SEP> )-is <SEP> der <SEP> Zapfen <SEP> 51 <SEP> an <SEP> den <SEP> wie  drr <SEP> in <SEP> eiilcn <SEP> Bereich <SEP> beschR#nnbencn <SEP> Hand  griff <SEP> -I9 <SEP> anst@il@t <SEP> Und <SEP> die <SEP> IZU1)pluIl- <SEP> zwi  s^hE-n <SEP> Schnecke <SEP> 11 <SEP> un.cl <SEP> Welle <SEP> 1? <SEP> löst. <SEP> Die
<tb>  lIessc#r <SEP> 5? <SEP> nehmen <SEP> dann <SEP> wieder <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 8
<tb>  bezeichnete <SEP> RUlicstellunb <SEP> ein.
<tb>  Zti. <SEP> Betinn <SEP> der <SEP> Filtriertiitigheit <SEP> sind <SEP> die
<tb>  Ventile <SEP> 6<B>5</B> <SEP> be@f1110('Tl;

   <SEP> Proben <SEP> der <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Kalifile <SEP> 90 <SEP> fli@=ssciicleli <SEP> Flüssigkeit <SEP> können
<tb>  durch <SEP> Offnen <SEP> du-r <SEP> H < ilinz# <SEP> 66 <SEP> entnommen <SEP> wer  den; <SEP> z=igt <SEP> dics@_- <SEP> Probe, <SEP> dass <SEP> die <SEP> voll <SEP> dem <SEP> be  treff@>n(len <SEP> lian:)1 <SEP> 90 <SEP> gehörige <SEP> Filterplatte
<tb>  nicht <SEP> rebelre@-lit <SEP> cirbeitet, <SEP> zutn <SEP> Beispiel <SEP> in  des <SEP> riltel-tiiclte, <SEP> so <SEP> wird
<tb>  das <SEP> rtt <SEP> dem <SEP> Halm <SEP> gehörige <SEP> Ventil <SEP> 65 <SEP> g2  schlüen <SEP> belialrtn <SEP> und <SEP> die <SEP> betreffende <SEP> Filter  platt,_ <SEP> a-usbese.h.@ltet, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> es <SEP> nötig <SEP> wäre,
<tb>  die <SEP> Arbeit <SEP> der <SEP> Presse <SEP> oder <SEP> einer <SEP> der <SEP> andern
<tb>  Filt-rplatten <SEP> ;

   <SEP> tt <SEP> unterbreeli,etf.
<tb>  Idas <SEP> bes@liliebene <SEP> Anslührunbsbeispiel
<tb>  l;ün_It@ <SEP> in <SEP> inan@Iiell <SEP> h:illzellleil-en <SEP> au-h <SEP> noch
<tb>   < tnderansg,ellildet <SEP> sein. <SEP> So <SEP> könnten <SEP> zum <SEP> Bei  spiel <SEP> die <SEP> Filtei-lll;Ttten <SEP> stationär <SEP> und <SEP> statt <SEP> der
<tb>  <B><I>"-r</I></B> <SEP> 52 <SEP> rolic=il<B>A</B>pr <SEP> aiibeorclttete <SEP> Sclilleid- <SEP> und
<tb>  @ha')orbane <SEP> vor-esehen <SEP> sein, <SEP> das <SEP> heisst, <SEP> es
<tb>  könnte <SEP> zum <SEP> I(.i;l)iel <SEP> zwischen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Filter  pla1l#-n <SEP> ein <SEP> linl@f <SEP> nlit <SEP> zwei <SEP> Messerarmen, <SEP> wi',       der Kopf 21a, angeordnet sein. besonders  wenn die Presse nur für Filtrierprozesse. die  weiclhe lund leicht zu sehnecidende Filter  kuchen liefern, bestimmt ist.

   Statt des Hah  nes 66 könnte vor den Ventilen 65 auch eine  duurchsichtige Schheibe in die Wandung der  Kanäle 90 einbesetzt sein. so dass man be  obachten kann. oll die durch einen der Ka  näle laufende Flüsigkeit etwa trübe ist, in  welchem halle man die ztu dbmin betreffenden  Kanal gehörige Filterplatte durch Schliessens  des V entils 65 auschalten würde. Für die  beiden Funkltionen du, Entfernens der Filter  lkucehen und des Abklratzens der Filtertiicher  könnte auch je eine besondereVorrichtunb vor  gesehen sein, deren jede unabhängig von der  andern in Tätiggheit gesetzt werden könnte.

    In Fällen, wo es nicht nötig ist, trockene  Filterkuchen zu erhalten. kann nman auch  kontinuierliclh mit der Presse filtrieren,     in-          dein    man die Messer 52 in die Arbeitsstellnng  bringt und die Filterplatten rotieren läbt,  sowie der Filtrierungsprozess beginnt; sobald  sich dann ein gewisseQuantum festes Ma  terial auf den Filtertüiclern angesetzt hat.  wird es voll den Messern )52 abgeworfen.  



  Bei dein beschrieben en     AuSführungsbei-          spiel,    wo die Filterplatten übereinanderr auf  einer vertikalen Welle angeordnet sind und  die Filterkuchen von ihnen betragen werden,  kann es nicht vorkommnen, dass Teile der     Ku-          clien    Herabfallen, wag häufig eintritt l bei Pres  sen mit auf horizontaler Welle     nehbnein-          ander    angeordneten Filterplatten. Dieses Her  unterfallen von Teilen der Kuchen wird bei  solchen Pressen ein ernstlieber Nachteiil.

    wenn die Kuchen ausgewasclhen und getroc     k-          net    werden sollen; das Wasch und     Trocken-          miedium.    das in die Plattelf gepressi wird.  sucht natürlich dann die Stellen auf, all denen  Teile der Kuchen lierabgefallen sind, statt  den Kuchen zu1 durelldrillgell, und ausserdem  ist es unmöglich, die herabgefallenen Teile  zu waschen und zu trocknen. Trootz dieser  Verhältnisse ist in manchen Fällen die     An-          crdnunb    der Filterplatten auf horizontaler  Welle wünschenswert und vorteilhaft. Auf  eine solche Filterpresse     bezieht    sielt das in      Fig. 10 bis 17 dargestellte zweite Ausfüh  rungsbeispiel.  



  In den Ständern 90a sind zwei Zapfen 9i  drehbar gelagert, mit denen die Träger 92  (Fig. 10 und 12) fest verlbundn sind. Am  einen Ende der Träger 92 ist ein Widerlager  93 befestigt und am andern Ende ein Kopf  S94 . Ferner ist auf den Trägern 92 zwisclhen  dem Widerlager 93 und dem Kopfe 94 ver  schiebbar ein Pressstück 95 angeordnet,     zwi-          swhen    welchem und dlenm Widerlager 93 der  Filterkörper gelagert ist. der eine Reihe von  Filterplatten 96 und Filterralrmen 97 besitzt.  wobei sich     zwischen    je zwei     Filterplatten    ein  Filterrahmen befindet. Ausserdem ist zwi  schen jeden Filterrahmen und die ihm be  nachbarten Filterplatten je ein Filtertuch ein  gelegt.

   Die Filterplatten und die Filterrahmen  sind je mit Augen 98, 99 und 100 versehen,  wobei die Augen 98 der ersten, dritten, fünf  ten usw. Filterplatte 96. die durch einen Ka  nal 98,a (Fig. 13) mit dem Innern der betref  fenden Filterplatte in offener Verbindung  stehen, untereinander leitend verbunden sind:  das gleiche ist der Fall finit den Alugen 99  der übrigen Filterplatten, also der zweiten,  vierten, sechsten usw. Die Augen 100, von  denen bei den Filterrahmen 97 Kanäle iln  Inere der Rahmen führen, sind sämtlich mit  einander so verbunden, dass ein über den gan  zen Filterkörper verlaufender Kanal gebildet  ist. Ferner ist sjede Filterplatte 96 mit einem  Flüssigkeitsablauf 101 versehen, der durch  einen Hahn 102 absperrbar ist (Fig. 12 und  13).

   Sämtliche Filterplatten sind mit einer  relativ grossen zentralen Öffnung 121 ver  sehen und ebenso auch die     Filtertücher,    die  auch in ihren an die Augen 98, 99 und 100  anliegenden Teilen entsprechende Öffnungen  besitzen.  



  In das     Pressstück    95 ist. drehbar ein mit.  einer     Stopfbüchse        versebener    Zylinder 103  eingesetzt, der eine zentrale, mit     den    Öff  nungen 121 der Filterplatten nahezu     konaxiale          Ausbohrung    104 besitzt, die     normalerweise     durch einen Deckel 105 verschlossen     wird;     dieser Deckel hängt     drehbar    und verschieb  <B>e',</B>  
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    ,11 <SEP> eillcl' <SEP> von <SEP> zwei <SEP> \taugen <SEP> 161., <SEP> die <SEP> den
<tb>  Ii;pf <SEP> 9-1 <SEP> durc'lletzcu <SEP> und <SEP> sich <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Press  stiii'he <SEP> 9:1 <SEP> erstied:

  en. <SEP> Gegen <SEP> den <SEP> Deckel <SEP> 1-05
<tb>  lrgt <SEP> sich <SEP> das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> einer <SEP> Schraubenspin  ilcl <SEP> IOC. <SEP> fixeren <SEP> anderes <SEP> Ende <SEP> in <SEP> einer <SEP> an <SEP> den
<tb>  Kopf <SEP> 9-1 <SEP> :inliegenden, <SEP> :In <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Stange
<tb>  161 <SEP> wie <SEP> der <SEP> Deckel <SEP> <B>105</B> <SEP> drehbar <SEP> aufgelpsing  ten <SEP> Platt;# <SEP> <B>170</B> <SEP> nic#lit <SEP> drehbar. <SEP> aber <SEP> axial, <SEP> ver  schiebllar <SEP> gclag,@rt <SEP> ist.. <SEP> Zn <SEP> diesem <SEP> Zweck <SEP> ist
<tb>  in <SEP> der <SEP> 1'lalie <SEP> <B>170.</B> <SEP> wie <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> 1l <SEP> ersi.clitlif#li.
<tb>  eine <SEP> \lii. <SEP> 1711c <SEP> angebraebt, <SEP> in <SEP>  -elche <SEP> ein <SEP> an
<tb>  der <SEP> \l'hl':

  Illbf#Il@jlllldel <SEP> atz'@ililer <SEP> Zapfen <SEP> liiti@l
<tb>  <B>ei</B> <SEP> 1llW'reift. <SEP> _11i1' <SEP> der <SEP> SI'hraubenspindel <SEP> IM')
<tb>  sitzt <SEP> ferner <SEP> eilte <SEP> Prellseliraube <SEP> 107, <SEP> di-2 <SEP> all
<tb>  die <SEP> Pl:ittc <SEP> <B>170</B> <SEP> anstösst:

   <SEP> und <SEP> mit. <SEP> dieser <SEP> clurch
<tb>  nü@lit <SEP> ,:;c#zeichnet@# <SEP> Mittel <SEP> drehbar <SEP> verbunden
<tb>  ist. <SEP> 1Tehinen <SEP> die <SEP> eben <SEP> beschriebenen <SEP> 'feile <SEP> die
<tb>  in <SEP> Fi=s'. <SEP> I <SEP> 1 <SEP> gezcic'hnete <SEP> Stellung <SEP> ein, <SEP> und <SEP> dr'Iit
<tb>  111a11 <SEP> lillii <SEP> die <SEP> Pl'l#Ij#('lil'attbl# <SEP> <B>l0(,</B> <SEP> so <SEP> wird <SEP> llle
<tb>  SChranbenspindel <SEP> 1(16 <SEP> axial <SEP> verschoben. <SEP> Bei
<tb>  Dreliun!;' <SEP> der <SEP> Presssebraube <SEP> ini <SEP> einen <SEP> Sinne
<tb>  driLekt <SEP> also <SEP> die <SEP> Sclli'aulienspindel <SEP> l06 <SEP> durch
<tb>  Vermittlung <SEP> des <SEP> 1)eclzel.105 <SEP> lind <SEP> des <SEP> Pretl  stücl;

  es <SEP> 95 <SEP> die <SEP> Filterplatten <SEP> und <SEP> -rahmen <SEP> zu  salll1lle1l. <SEP> die <SEP> finit <SEP> @lnsäi-zcn <SEP> 911#'i <SEP> (Fig. <SEP> 13) <SEP> auf
<tb>  dc#n <SEP> Tr:i!"f@i'il <SEP> 92
<tb>  wobei <SEP> infolge <SEP> des
<tb>  Druckes <SEP> durch <SEP> die <SEP> cingese'lialteten <SEP> Filt-r  tüc#lier <SEP> dii# <SEP> Fu<B>o</B>lcit <SEP> zwischen <SEP> Filt@rj)latten <SEP> und
<tb>  -1'aliiiieii <SEP> abgedichtet <SEP> werden.
<tb>  Ein <SEP> finit <SEP> den <SEP> Zapfen <SEP> 97 <SEP> konaxiales <SEP> Zt:

    leitniigrolii' <SEP> 108 <SEP> i'iii' <SEP> die <SEP> zli <SEP> filtrierende <SEP> Fliis  sig;lceit <SEP> ist <SEP> Illittelst <SEP> cilies <SEP> flüssigheitadi@hten
<tb>  Drcliringes <SEP> iiller <SEP> eilte <SEP> Leitulig <SEP> 109 <SEP> (Fig. <SEP> l())
<tb>  all <SEP> ein <SEP> @ull@itungsrohr <SEP> <B>11,0</B> <SEP> (Fig. <SEP> 12) <SEP> an-,@  aelllossell, <SEP> voll <SEP> welchem <SEP> atls <SEP> die <SEP> Flüssigkeit
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> ()ff1lu11g <SEP> ini <SEP> I@'id.erla,er <SEP> 93, <SEP> die
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> durch <SEP> die <SEP> ALigeli <SEP> 100 <SEP> gebildeten <SEP> Ka  n;

  il <SEP> in <SEP> nffener <SEP> Verhiniliing' <SEP> stellt, <SEP> in <SEP> die <SEP> Fil  terrahmen <SEP> S)7 <SEP> eintreten <SEP> kann. <SEP> 3litder <SEP> L?itinig
<tb>  109 <SEP> ebenfalls <SEP> verbunden <SEP> und <SEP> durch <SEP> Ventile
<tb>  al,schliessbar <SEP> sind <SEP> Rollre <SEP> <B>111</B> <SEP> und <SEP> 112. <SEP> die
<tb>  dur('li <SEP> I)ffniin;'eli <SEP> i:u <SEP> @@'idc-rlager <SEP> finit <SEP> den
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Augen <SEP> 98, <SEP> bezw. <SEP> 99 <SEP> gebildeten <SEP> Zu  gangsi@-cgen <SEP> zu. <SEP> den <SEP> Filterplatten <SEP> in <SEP> Verbin  chilig <SEP> stehen. <SEP> Ft <SEP> rner <SEP> ist <SEP> noch <SEP> ein <SEP> durch <SEP> Ven  tile <SEP> absperrbares <SEP> Rohr <SEP> 1l.:

  3 <SEP> einerseits <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Leitung <SEP> 109 <SEP> und <SEP> anderseits <SEP> finit <SEP> dem <SEP> -Innern
<tb>  der <SEP> Pi-(,s,c# <SEP> Illir'li <SEP> einen <SEP> Kanal <SEP> 114 <SEP> (Fig'. <SEP> 11)         verbunden. Endlilh führt noch eine durch ein  Ventil sclhliessbare Rohrleitung 115 zu dem  Rohr 110.  



  Üb her die ganze Reihe der Filterplatten  und -rahmen erstrecht sich eine die Ö f     fnun-          genr    121 exzentrisch durchsetzende Welle 117,  ciie cAnerendin einem im Z ylinder 103 be  festigten Lager 161 (Fig. 16) und anderends  nit einer durch den Bolzen 162 und eine  Kupplung 102 an ihr befestigten     Verlänge-          rnng    118 in einem in demn Widerlager 93  di ehbaren Teil 119 gelabert ist. Innerhalb  jedes Filterrahm ens 97 ist an der Welle 117  mittelst eines relativ dünnen, auf die Welle  117 aufgekeilten Stahlblattes 145 (Fig. 13)  ein etwa halbmondförnmiges Messer 116 in it  einr Schneide 122 befestigt; benaclhbarte  Messer sind durch Ringe 1477 (Fig. 11), die  auf die Wellell 1177 geschoben sind, in ge  hörigem Abstande voneinander behalten.

   Auech  die Stahlblätter 145 sind an ihrer der  Schneide 122 des zugehörigen Messers 121  zugelkehrten Längsseite mit einer Schneitle  116 versehen. In ihrer Enhelage nehmen die  i Mess er die in Fi n . 13 ausgezo ge n en gezichnete  Stellung ein, das heisst sie lieben innerhalb  der Öffnung 121. Ihre Dicke ist ungefähr  so gross, dass jedes nach dem Überbang in die  in Fig. 13 strichpunktiert angegebene Arbeits  stellung sich an die beiden den zugehörigen  Filterrahmen von den benachbarten Filter  platten trennenden Filtertücher anlegen und  diese auf ihrer ganzen wirksamen Fliähie be  streichen kann.  



  Parallel zur WNelle 117 ist an der Presse  in Lagern, die am Widerlager 93, bezw. am  Pressstück 95 angeordnet sind, eine Welle 123  gelagert, die ihren Antrieb von einem Zahn  rad 124 (Fig 11) erhält. Dieses steht in  Eingriff mit einem Zahnrad 125, das auf  d en Zylinder 103 fest sitzt. Auf demn Teil  119 im Widerlager 93 sind zwei Zahnräder  12)6 und 128 angeordnet, und zwar 126 fest  und 128 lose. Ersteres steht in Eingriff mit  eineng auf der Welle 123 sitzenden Zahnrad  1297; die Zahnräder 124 und 127 haben glei  che Grösse und Zähnezahl, ebenso auch die  Zahnräder 125 und 126. Bei Drehung der    Welle 123 drehen sich also der Teil 179 und  der Zylinder 103 mit der bleichen Geschwin  digkeit und nehmen dabei die Welle 117 mit.  Das lose auf dem Teil 119 sitzende Zahn  rad 128 hämmt mit einem Zahnrad 129 auf  der Welle 123.

   Die Zahngetriebe 126-127  und 128-129 sind so proportioniert, dass  sich Zahnrad 128 schneller dreht als Zahn  rad 126.  



  An der freien Stirnfläche des Zahnrades  128 (Fig. 12) ist ein Noclken 130 und an  der Verlingerung 118 der Welle 117 ist ein  Hebel 1231 fest gelagert, an demn ein Noclken  M2 sitzt, der bei der in Fig. 12 gezeichne  ten Stellung des Hebels 131 den Nochen 130  berührt. Wenn nun die Welle 117 durch die  Drehung der Teile 103 und 119 nmitgenonmmen  wird und in der Öffnung 121 des     stillstelhn-          den    Fiilterlöirpers kreist, so wird infolge der  verschiedenen Geschgvindigkeiten der Ge  triebe 12t6-l27 und 128-129 der von dem  Nocken 130 mitgenommene Hebel 131 etwas  schneller bewegt als die Teile 103 und 119  und dadurch der Welle 117 eine zusätzliche  Drehung um ihre eigene Axe erteilt.

   Die  Drehung des Hebels 131 und die der Welle  j 17 um ihre eigene Axe geht also der der  Teile 103 und 119 voran, so dass die Messer  116 ausser ihrer Bewegung relativ zu den  Filterrahmen 97 auch noch für jede olle  Umcdrehung der Teile IN3 und 119 eine kleine  Drehung fmnit der Welle 117 umn deren eigrence  uxe ausführen, bis sie endlich die in Fig. 1 3  strichpunktierte Stellung erreicht haben, die  ungefähr derjenigen Stellung entspricht, wo  die Messer die Filtertüicher auf ihrer ganzen  wirksamen Fläclhe bestreichen höhnen.

   In demn  Augenblicke, wo die Drehung der Welle 117  um ihre eigene Axe so weit vorgeschritten fit,  gleitet infolge der exzentrischenn Anordnung  der Welle 117 relativ zum Zahnrad 128 der  Nocken l30 über eine amn No cken IM2 ge  lagerte Rolle 163     hinweg    und     ausserdem        und          gleichzeitig    legt sieh der     Hechel    131 an     eint     als     regelbarer        Anschlag        dienende    Stell  schraube 136 an     (Fig.    14), die in einem am  Teil 119 festsitzenden Block     131        gelagert    ist.

         (lleielizeitib    dient dieser     P)loi-k        131    noch als      Anschlag für eine zweite Stellschraube 135,  die in einer rücekwärtigen Verlängerung 131a  des Hebels 131 angeordnet ist. Wie ersicht  lich, können mittelst der beiden     Stellschrau-          @en    135 und 136 die beiden Endstellungen  der Messer 116 geregelt werden.  



  An einen der Ständer 90a ist noch eine  vertikale Welle 137 gelagert, auf( die ein  Zahnkolben 138 gekeilt ist t und die durch ein  Kegelradgetriebe 139 mit einer Antriebscheibe  140 in Verbindung steht.  



  Das Filtrieren mit der zweiten Ausfüh  rungsform gebt folgendermassen vor sich:  D)ie zu filtrierende Flüssigkeit wird durch  dlas Rohr 108 über die Leitung 109 und das  Rohr 110 in dIon durch die Verbindung der  Augen 100 gelbildeten Kanal geleitet und     gre-          langt    von da in die Filterrahmen 97. Das Filtrat  gelangt durch die Filtertücher in die Filter  platten 96 und sammelt sich dort i  den     Aus-          hiufen    101, aus denen es naclh Öffnen der  Hahnen 1(l2 in Beläilter abgelassen werden  kann. Das von den Filtertiiclern zurückgehal  tene feste Material sammelt sich in den  Filterrahmen 97, und wenn dliese Filierkuchen  genügende Dicke erreicht haben, wird die Zu  leitung voll neuer Flüssigkeit abgebrochen.

    Die Kuchen werden Ldann ztnächst gewaschen,  indemn man dturch das Rohr 110, zum Bei  spiel voll der Lieitung 11,5 aul.     Was@@flüssig-          keit    in die Filterrahmen 97 eileitet, die di@  Kuchen durchsetzt, auswäscht und zuletzt  durch die Halmen 102 wieder abgelassen wirdl.  Während diese Waschung fortschreitet, kann  nman die Hahnen' 102 derjenigen Filterplatten  96, die nit den Augen 98 lkommunizirieren,  schliessen und dann Waschflüssiglkeit durch  die Augven 98 in dliese Platten einpressen.  Dadurch entsteht ein Flüssigkeitstrom voll  den genannten Platten zu den ihnen be  nachbarten und durch diH, Filterku@hen hin  durch, der dem aus den Filterrahmen kom  menden entgegengesetzt ist.

   Man kann dann  diesen Gegenstrom noch umkehren indem man  Waschflüssigkeit durch dlie Augen 99 ein  treten lässt und die Hahnen 102 der mit die  sen Augen 99 ko mmunizierendern     Filterplat-          tenl    96 sehiliesst. und dafür die     H;ilin(#n    102.

    
EMI0009.0012     
  
    die <SEP> v(irlicr <SEP> gcscl7lossen <SEP> waren, <SEP> öffnet. <SEP> Sind
<tb>  die <SEP> Filterktlehen <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Weise <SEP> gründlich
<tb>  atis<B>'-,</B>ewas(#heil. <SEP> so <SEP> h111111(,11 <SEP> sie, <SEP> falls <SEP> (las <SEP> er  f((@der@ic@ <SEP> 1=t, <SEP> dur < li <SEP> Einleiten <SEP> von <SEP> kompri  ii(@er@er <SEP> 1,111t <SEP> (liir@h <SEP> das <SEP> Mohr <SEP> <B>113,</B> <SEP> die <SEP> die <SEP> in
<tb>  M@r <SEP> 7'ie@se <SEP> eiit-h;iliene <SEP> Flü@@.igkeit <SEP> verdrängt,
<tb>  gotro@l:net <SEP>  erden.
<tb>  Ist: <SEP> da:

   <SEP> .luswa:@hen <SEP> nild <SEP> Trocknen <SEP> der
<tb>  huclien <SEP> vollemlet. <SEP> ") <SEP> wird <SEP> die <SEP> .Pressscliraulm
<tb>  1117 <SEP> L;elil@t. <SEP> s(( <SEP> dal3 <SEP> (1"i- <SEP> Deckel <SEP> 1(1:i <SEP> und <SEP> die
<tb>  Platte <SEP> 1i(1 <SEP> s(( <SEP> um <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 161 <SEP> gedreht
<tb>  ivcrrleii <SEP> I;iinii,.ii, <SEP> ilass <SEP> die <SEP> z(@ntrale <SEP> ausbohrun,'.
<tb>  11--t <SEP> des <SEP> 71-,-'iiiders <SEP> 111 < t <SEP> lreilie-t <SEP> (Fi<U>l'</U>. <SEP> 1.7<B>)</B>.
<tb>  liamit:

   <SEP> nnii <SEP> (1(ii(li <SEP> das <SEP> Lösen <SEP> der <SEP> Pressschrauhe
<tb>  <B>107</B> <SEP> der <SEP> Filterl(örper <SEP> nicht <SEP> auseinanderfallen
<tb>  lit@il71, <SEP> s0 <SEP> siull <SEP> dietalif@'('71 <SEP> 1.61 <SEP> a.11. <SEP> ihrem <SEP> den
<tb>  Kopf <SEP> !1-l <SEP> durcl!setzenden <SEP> Teil <SEP> mit <SEP> Schrauben  (re@vinde <SEP> @-ers <SEP> -11c11. <SEP> V((r <SEP> dein <SEP> L()sen <SEP> .der <SEP> Press  sch@anl>e <SEP> 10i <SEP> wer(lell <SEP> diesen <SEP> Stangen <SEP> ange  zogen. <SEP> so <SEP> dal3 <SEP> sie <SEP> sieh <SEP> fest <SEP> gegen <SEP> (las <SEP> Press..
<tb>  siüek <SEP> @t:i <SEP> anleg@'il <SEP> itnd <SEP> dadurch <SEP> den <SEP> Zusain  n <SEP> ienhalt <SEP> des <SEP> Filterl;

  üi l)ers <SEP> gewährleisten.
<tb>  \u11 <SEP> wird <SEP> der <SEP> letztere <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> des, <SEP> Pfeils
<tb>  in <SEP> Figr. <SEP> <B>11</B> <SEP> s.. <SEP> gedreht. <SEP> bis <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 1.17
<tb>  vertikal <SEP> steht, <SEP> (1i(# <SEP> Fillerplatten <SEP> und <SEP> -rahmen
<tb>  also <SEP> Horizont <SEP> il <SEP> lie@geii. <SEP> Bei <SEP> dieser <SEP> Stellung
<tb>  (]ei- <SEP> Presse <SEP> ist. <SEP> das <SEP> Zal)nr:

  irl <SEP> 121-, <SEP> das <SEP> zurr <SEP> <B>A</B>li  triebe <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B><U>1-)')</U></B> <SEP> bestimmt <SEP> ist, <SEP> in <SEP> IJin  griff <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Zalinlzol,lic,n <SEP> 138. <SEP> Dann <SEP> wird
<tb>  (las <SEP> Triehrad <SEP> 11(1 <SEP> in <SEP> Gau- <SEP> gesetzt <SEP> und <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Getriebe <SEP> <B>12)9.</B> <SEP> 138-12-1-1=5 <SEP> und <SEP> l.27.
<tb>  1.'9---126. <SEP> 1,78 <SEP> (lie <SEP> Teile <SEP> 103 <SEP> u11(1 <SEP> 119 <SEP> mit
<tb>  cler <SEP> Welle <SEP> <B>117</B> <SEP> und <SEP> letztere <SEP> um <SEP> ihre <SEP> eigene
<tb>  A,xe <SEP> in <SEP> der <SEP> l)."schriebenen <SEP> _1r1;

   <SEP> in
<tb>  versetzt. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> 1-ni(lrehung <SEP> der <SEP> Welle
<tb>  <B>717</B> <SEP> werden <SEP> (11e <SEP> Messe<I>r</I> <SEP> <B>110'</B> <SEP> zum <SEP> Eiilä'rlff <SEP> in
<tb>  die <SEP> Kuchen <SEP> gebracht <SEP> 1 1d <SEP> letztere <SEP> dadurch
<tb>  auf)-elirocli(#ii. <SEP> Tnf(-d;e <SEP> der <SEP> aus <SEP> der <SEP> Zeiehnun;g
<tb>  ersiclitliehen <SEP> Geshiltuntmid <SEP> Lagerung <SEP> der
<tb>  lless(@i# <SEP> <B>116</B> <SEP> ;t11 <SEP> (1(#1i <SEP> Sialilldiittern <SEP> 1-l5 <SEP> ist <SEP> der
<tb>  Winkel, <SEP> unter <SEP> deal <SEP> 111e- <SEP> Messer <SEP> beint <SEP> <B>1TI)el#-</B>
<tb>  ga@g <SEP> ;111s <SEP> der <SEP> @uhestellnnr <SEP> in <SEP> die <SEP> striell  punlaiert <SEP> gez('i('linete <SEP> Endlage <SEP> die <SEP> Kuchen <SEP> an  gr(ife@, <SEP> unrel:

  ilir <SEP> stets <SEP> (ler <SEP> gleiche <SEP> und <SEP> ein
<tb>  zienili(#li <SEP> flacher. <SEP> Tas <SEP> durch <SEP> die <SEP> Allesser <SEP> 11-6
<tb>  abgclnochcne <SEP> feste <SEP> Maleri;tl <SEP> gleitet <SEP> längs <SEP> der
<tb>  koillcavell <SEP> Seite <SEP> der <SEP> @llesser <SEP> bis <SEP> an. <SEP> den <SEP> Tilneil  r;)n(1 <SEP> (ler <SEP> Filt(#rplaiteii <SEP> und <SEP> wird. <SEP> dann <SEP> Tiber         diesen in die Öffnungen 121 gewvorfen, so dass  es durch diese, dlie Öffnung 104 und den  Kopf 94 hindlurchlfallen und gesammelt wer  den haren,  Beim Filtrieren gewisser Stoffe bauen  sich die     Kuchen#n    so locker auf, class man mit  Filtrieren fortfahren kann, auch wenn sieh  bereits Kuehen zwischen den Filterplatten  gebildet haben;

   es kann sich dabei aber feste  Material auch in den Öffnungen 121 fest  setzen, so dass die Messer 116 zuletzt ver  schlammt würden und nicht mehr in     Be-          weguntng    zu bringen wären. Um dies zu ver  hindern, wird vor Beginn der Filtration in  die Öffnungen 121 ein dünnes, elastisches  Metallrohr 148 geschoben, das in Fig. 11  und 13     angedeutet    ist. Um es leichter ein  schieben zu können, ist es mit einem Längs  schlitze versehen (der in Fig. 13 übertrieben  breit gezeichnet ist) und gegen das vordere  Ende etwas verjüngt.  



  lach Abschrauben des Bolzens 162 und  des Lagers 164 (Fig. 16) kann die Welle 117  samt den in Ruhestellung befindlichen     Mes-          sernff    116 dutrch cdie Öffnung 104 und den Kopf  94 aus der Presse herausgezogen werden.  



  Die Messer 116 zusammen mit den Schnei  den 146 der Stahlblätter 145 können auch  zum Reinigen der Filtertücher verwendet  wverdlen, indem man, wie beim ersten     Aus-          fülhrtungsbeipiel    beschrieben, die Filtertücher  duurchl Einpressen eines Fluidums, zum Bei  spiel komprimierter Luft. etwas aufbläht, so  dalss sie leicht an die in Umdrehung     befind-          lichcen    Messer angedrückt werden. Man bann  zum Beispiel auch das Auswaschen der  Kuchen vornehmen, nachdem man die Presse  in dlie Stellung von Fig. 17 gebracht hat.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel bietet alle  V urteile der Filtration mit den bekannten  R:ahmenfilterpresscn dar, bei denen die Plat  ten     und    Rahmen vertikal stehen, solange die  Filterkuchen sich bilden, und dann gereinigt  und getrocknet werden, während durch die  drehbare Lagerung des Fiilterhörpers     ausser-          dlen    noch der Vorteil erreicht wird, dass der  Filterkörper dann in eine Stellung gebracht  wird. die erlaubt. den festen R,üchstand auf    mechanischem Webe und durch die blosse  Wirkung der Schwere aus der Presse     lieraus-          zuschaffen,    ohne dass man genötigt wäre.  die Platten und Rahlmen zu öffnen.



  Filter press.
EMI0001.0001
  
    The <SEP> have <SEP> filter presses, <SEP> are <SEP>
<tb> Frame <SEP> or <SEP> Kainnierpresses. <SEP> bale <SEP> all
<tb> the <SEP> sewing part. <SEP> that <SEP> you, <SEP> if <SEP> a <SEP> filtration
<tb> is finished <SEP>. <SEP> for the purpose of <SEP> removal <SEP> the <SEP> filter, <SEP> the <SEP> means <SEP> the <SEP> blow <SEP> the <SEP> filter plates <SEP> accumulated <SEP> lZiiolatiiilde. <SEP> open
<tb> and <SEP> the <SEP> ranze <SEP> filter body <SEP> taken apart <SEP> are <SEP> nmss.

   <SEP> Bciin <SEP> Eründnng # object <SEP> is <SEP> to <SEP> avoidance <SEP> this <SEP> after <SEP> a <SEP> MEAian <SEP> Z'c.rriclitnug <SEP> for <SEP> removal <SEP> = (] ei, <SEP> fixed <SEP> components <SEP> on <SEP> the <SEP> between <SEP> between <SEP> deli <SEP> filter plates <SEP> provided, <SEP> so <SEP> that <SEP> this <SEP> distance <SEP> without. <SEP> from taking apart <SEP> or <SEP> opening <SEP> the <SEP> filter body
<tb> before <SEP> see <SEP> goes.
<tb> On <SEP> of the <SEP> enclosed <SEP> drawing <SEP> there are <SEP> two
<tb> Execution examples <SEP> de. <SEP> Subject of the invention <SEP> shown.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> shows <SEP> the <SEP> first <SEP> execution form
<tb> in <SEP> @ -ertikals.chnitt.e:

  
<tb> <B> 111 </B> <SEP> \ l <SEP> shows <SEP> schematically <SEP> a <SEP> detail
<tb> full <SEP> Fig. <SEP> I <SEP> in <SEP> larger <SEP> 1 letter;
<tb> Fig. <SEP> puts <SEP> in <SEP> larger <SEP> lflassstahe <SEP> partly <SEP> a <SEP> @cln <SEP> ütt <SEP> after <SEP> the <SEP> You <SEP> 3-3 <SEP> from
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP>;

       
EMI0001.0002
  
    Fig. <SEP> -1 <SEP> lsl <SEP> e111 <SEP> QuerELhllltt <SEP> 112e11 <SEP> of the <SEP> line
<tb> 1I <SEP> from <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> under <SEP> l permission <SEP> some
<tb> 'file. <SEP> and
<tb> Flg. <SEP> J <SEP> is <SEP> e711 <SEP> QuelAhllitt <SEP> navli <SEP> der <SEP> L1 711e <SEP> 5-J <SEP> \ '111l <SEP> F1 \.', ' . <SEP> <B> 1 </B> <SEP> under <SEP> Weglls # ung <SEP> elnlgt # r
<tb> parts;
<tb> Fig. <SEP> (;

   <SEP> Shows <SEP> a <SEP> detail <SEP> of <SEP> Fig "<SEP> 3
<tb> 11e1 <SEP> andel '(T <SEP> \ tellnng <SEP> of the <SEP> parts:
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> time <SEP> hurried <SEP> detail <SEP> from <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb> in <SEP> larger <SEP> scale;
<tb> g <SEP> shows <SEP> noble <SEP> part <SEP> from <SEP> umpteen. <SEP> in
<tb> other <SEP> position;
<tb> Flg. <SEP> dtE'llt <SEP> represents a <SEP> DEtl @ lS "@ 711 @ 17th <SEP>:
<tb> <B> 0 <SEP> Fig. <SEP> 11) <SEP> i.1 <SEP> A <SEP> floor plan <SEP> of the <SEP> second <SEP> Alh- </B>
<tb> leadership forum,
<tb> Fig. <SEP> 1l <SEP> a <SEP> vertical section, <SEP> and
<tb> <B> Your </B> <SEP> 12 <SEP> noble <SEP> Endanieht <SEP> the same, _ # il, <SEP> from.
<tb> the <SEP> left <SEP> British <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 70 <SEP> viewed:
<tb> Fig. <SEP> shows 13 <SEP>;

   <SEP> in <SEP> giösscreiti <SEP> let stick <SEP> one
<tb>, # lcln <SEP> litl <SEP> naell <SEP> of the <SEP> line <SEP> l3-13 <SEP> of <SEP> Fig. <SEP> L11;
<tb> Fig. <SEP> 11 <SEP> to <SEP> <B> 16 </B> <SEP> illustrate <SEP> individual llelti'il
<tb> Fi '. <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> is <SEP> a <SEP> Vertlkalsellnltt <SEP> e31tsp1'u phend <SEP> your <SEP> full <SEP> Fig. <SEP> 11. <SEP> llei < SEP> seiilzre ^ lit <SEP> frame <B> teal <SEP> @ il'ssgfaell. <SEP> 1111d </B> Fig. 18 shows, on a larger scale, a detail of Feg. 1.



  The first embodiment of the filter press according to FIGS. 1 to 9 and 18 has a supported on demn machine frame 1 support 10 in forums of a round plate. A gas-tight, bell-shaped cover 11 rests on this, which has a flange 14 running all around (Fig. 1) and is balanced by a counterweight 80. The connection between cover 11 and support 10 is effected by a number of bolts 12 with adjusting screws 13. Each bolt 12 sits on an eccentric shaft 15 which is mounted on the support 10 and rotates by means of a hand lever 16 and is inserted into a cutout 14a of the flange 14 (Figs. 1, 4 and 5).

    By turning the individual eccentric shafts by means of the hand lever 16, the adjusting screws 13 of the bolts 12 resting on the flange 14 can be pressed firmly against the flange 14 and the cover 11 can thus also be pressed against the support 10.



  In the support 10 and perpendicular to it, a shaft 17 with a stuffing sleeve 18 is rotatably mounted eccentrically, a shaft 19 is wedged conaxially onto the upper part of the support 10 and extends below the uppermost part of the dechel 11. The upper end of this shaft 19 is supported by an arm 20 which is arranged on a shaft 32 running parallel to the shaft 19. Close to the support 10, all of the shaft 19 has a head 21a with two knife arms 21 fastened (Fig. 5). The lower end of the shaft 17 is provided with a flange 17a, with a shaft 24 arranged conaxially to the shaft 17 being fixed by means of two rings 17b and 17e (FIG. 7), and an annular, roughly triangular cross-section cast piece 64 connected is.

   The latter is rotatable in a bearing 30 located on the machine frame, which is shown with a stuffing bushing 31. On the \ shaft 24, a bevel gear 25 is cured, which meshes with a bevel gear 26 on a shaft 27: the latter is with drive and blank disk 28, respectively. 29 provided. The already mentioned shaft 32 is fully supported in its lower part by a bearing 33 attached to the machine frame, while its upper end is fully supported by two brooks 34 \ .1'T- arranged on the upper part of the cover 11. A lever 3 5 is attached below the end of the shaft 32. which is articulated to a school pole 36.

   At its other end, the latter carries a roller 37 which runs in the cam groove of a cam disk 38: the latter is firmly seated on a shaft 39 which also carries a tendon wheel 410. With your worm wheel 40, a worm 11 engages, which sits loosely on the shaft 42 running parallel to the shaft 32. The latter also carries a worm gear 43 which is in engagement with a worm 44 on the shaft 27.

   In order to establish a temporary connection between the worm 41 and the shaft 42, a coupling is provided which has a pair of fingers 45 (Fig. 18) which are rotatably seated on a link 46 and at one end in the normal position shown in FIG. the hub of the snow leopards 41 is located in a row. and at the other end of a cone 47 lie on. The cone 4 7 is axially displaceable on the shaft 42; An angle lever 48 rotatably mounted at 481 is used for its actuation, one leg of which is formed as a fork 482 and encompasses the neck of the cone 47 provided with an annular groove.

   All of the fork 482 have two pins 4853 which engage in the named annular groove. The lever 48 is also provided with a handle 49. which is articulated with the lever at 50, so that when the handle is rotated in the plane of the drawing (Fig. 1), the lever 48 rotates with it by 481: on the other hand, the handle is about its axis of rotation at 50 rotated in a plane perpendicular thereto, the lever 48 remains at rest.

    On the cam disk 38 sit two pegs 51 and 51 ', which are located in the region of the handle 49, as long as this has not swung out of the plane of the drawing: if the latter is the case, the pegs can lend in l ') eriiltrurib come with the handshake. It has already been mentioned that the shaft 17 and thus also the shaft 19 which is coaxial with it are arranged eccentrically to the support 10.

   The latter has near its edge in that part that has the largest distance from the axis of the shafts 17 and 19, an approximately rectangular opening 67 (Feg. 3, 4, 5 and 6i). Above the head with the knife arenas 21, the run the filter plates 22 are mounted on the shaft 19 and concentric with it, which are held by a washer 23 at a certain distance from one another. At the top end of the shaft 19 there is also a plate 23a which is impermeable to liquid at the top. but has a recess 23b coated with filter cloth on its underside. The filter plates 22 and the Unterlagsuhieiben 23 are secured against rotation relative to the shaft 19; the diameter of the filter plates 22 is dimensioned so that they lie with part of their circumference just above the inner longitudinal edge of the opening 67.

   The filter plates are of the customary type. Inside, they have a cell-like structure and are covered with a filter cloth 56 on each side. A knife 52 is assigned to each filter plate (Fig. 1, 4 and 8); these knives are all fastened to the shaft 32 and their thickness is slightly less than the stand between two adjacent filter plates, while their length is approximately as large as the distance between the axes of the shafts 19 and 32 (Fig. 4). Each knife has a side edge 53 and a convex back 54, which at 55 forms an almost right-angled knee. In the embodiment according to FIG. 9, the back 541 of the knife 521 provided with the cutting edge 511 is concave.

   In both embodiments, the side opposite the back is concave, so that when the knife is pivoted from the rest position shown in FIG. 8 into the working position, the knife edge first comes into contact with the filter cake formed between the filter plates. In addition, the shaft 32 is arranged with respect to the opening 67 in such a way that the filter bags that are striped from the filter plates 22 by the knives in the working position can slide out from the back of the knives and fall directly into the opening 67.



  Each filter plate 22 also has a channel 90 which is in open connection with the inside of the filer batten in question and all washers and filter plates below the associated filter tarpaulin. and the shaft 17 passes through parallel to the shaft 19, then through the flange 17a, the rings 17b) and 17rc, as well as the casting 64 in the manner shown in FIGS. 1 and 7 and finally one of the two passes through the shaft 24 before seen channels 5 r, respectively. 58 empties.

   Thus, as indicated in FIG. 4, a whole bundle of such nails 90 is arranged around the shaft 19, half of which opens into the channel 57 and the other into the channel 58. So each of the filter plates has its own special one. from the remaining separate outflow to one of the channels 57 respectively. 58.

   The latter is in open connection with a channel 57 provided in the machine frame, the lower end of which is closed, protrudes through holes 61 in the shaft 24 and through an annular groove 62 of a sleeve 62 'with a tube 69 that cannot be seen this part of the wool 24 in connection, full as soon as pipe 6 branches off. which leads via a three-way handle 81 to a pipe 63 opening into the drain 359, or to a retainer 82. A three-way cock 83 is built into the pipe 82, through which it can be connected to the two-way pipes 84, 85 and 86 alternately.

   These various branch pipes are used to introduce steam, hot water or hot water, compressed air and other liquid media. The part of each of the channels 90 which passes through the cast piece 64 can be shut off by a normally open valve 65 and, above it, also with. a drain line (i6 provided (Fig. 7).



  The opening support 10 is closed off at the bottom by a box-shaped cover 68 (FIG. 30). This cover is hinged to a lever 69 that can be rotated at 694 on the support 10 and is attached with a screw bolt 70 ). a hand lever 71 and an eccentric 72 in its closed position. The feed pipe 73 for the liquid to be filtered opens into the opening 67, from which a pipe 74 branches off (FIG. 4); each of these Polhre is with a valve 73a, respectively. 7-4ca provided.

   On the upper side of the support there is a recess 22a covered with a filter cloth 56a (in Fig. 5 means an), concentric to the shaft 19 (Fig. 3), the diameter of which is about the same as that of the filter plates 22 and that with a drainage pipe 7 5 from which a pipe 76 branches off.



  The knives 7 7 sitting on the knife arms 21 (FIG. 5) have a ploughshare shape and are arranged in such a way that they run in the opposite direction to those of the other arm when the knife arms are twisted. one arm running in a track. who loves between the traces of two neighboring Mlessers or the other arm. In the case of this arrangement, the entire surface of the filter cloth 56a covering the recess 22a is embroidered by the knives 77 practically every time the head 21a is turned.

   Dasa in Fig. 5 on the left knife arm in the furthest left seated knife 77 'has a slightly different shape than the aludern Melsser; it is almost wedge-shaped so that the material, which it scrapes from the filter cloth 562, can press in front of it and create it to the opening 67. The other knives with plowshare-like siales are arranged in such a way that when the head 21ca is turned around they break up the filter cake formed on the filter cloth 56a and gradually move the broken up material against the outer edge of the filter cloth 56d, where it is then grasped by the knife 771 and is knocked into the opening 67.



  Finally, a tube 78 extending parallel to the shaft 19, extending through the support 10 to the uppermost filter plate, runs through it, (which rests against the circumference of the filter disks and has a number of outlet stoppers 79, each of which is attached half of one of the filter plates 22 is arranged so that the liquid exiting at the cinern outlet nozzle is draped onto the associated filter plate.



  The effect of the llechrielrr.iifn pressure is as follows: The liquid to be filtered is passed through the flasher tube 73 under the cover 11 (. It penetrates through the filter drawer into the filter plates and then enters the channels 90, while the solid constituents remain on the filter cloths and gradually form the filter cakes there. From the channels 90 the liquid then reaches the channels 57 and 58 and from there passes into the drain 59 and the pipe 60, respectively.

   The three-way straw 81 in the pipe All is normally arranged so that the filtered liquid can reach the pipe 60 via pipe 61 to pipe 63 and combine with the liquid coming to the outlet 59. The liquid combined in this way then leaves the apparatus through the pipe 63 and can be fed to a collecting container, for example.



  When the filtration process begins, the filter plates 22 remain in Ruhl and the knives 52 assume the rest position shown in FIG. The filtration process is carried out for a long time until the filter cakes fill the space between two adjacent filter plates. The further inflow from the pipe 73 is then blocked by closing the valve 73a and it is waited until all of the filtered liquid has drained through the pipe 63. To speed it up. you can blow compressed air into the press egg through the tubes 73 and 74 and so remove all the liquid from the filter and the press.

   The filter cakes are then washed and dried by, after opening the valves 81 and 83, first pushing the ash fluid through pipe 60 into one half of the channels 90, which then pass through the Filterkuclten passes through into the other half of the channels 90 and from there into the channel 58, through which they run into the Ab 59 and from cda into the pipe 63 occurs. But you can just as well let the washing liquid through the pipe 63 in channel 58 and through channel 57 and pipe 60 as the exit. Steam or compressed air is then passed through the same path to dry the washed filter cake.

   Once the cakes have dried, the knives 52 and the head 21a with the knife arms 21 are set in motion in order to remove the cakes from the filter press. For this purpose, the shaft 27 is set in rotation and thus also the shafts 24, 17 and 19, which the latter carries the filter plates 22.

   If you now rotate the handle 49, which was previously in the position shown in FIG. 1, about its axis of rotation 50 so that it is no longer in the area of the pin 51 and then in the plane of the drawing in the sense of 18, the cone 47 is displaced on the shaft 42 in the direction against the worm 41, wherein it presses the lower ends of the fingers 45 against the hub of the worm. As a result, the worm 41 is coupled to the shaft 42 and through the former and the worm wheel 40, the cam 38 in the sense of the arrow direction is set in rotation.

   As a result, the push rod 36 is actuated and, through the intermediary of the lever 35, the shaft 32 is rotated so that the cutting edges of the knives 52 are gradually pressed into the cake and the latter are thereby broken open. If the cam disk 38 has then rotated so far that the handle 49, which is again swung into the area of the pins 51, 511, is hit by the pin 51 'and rotated in the opposite direction to the direction of the arrow in FIG. 18, the coupling between the fingers 45 and the hub of the worm 41 released; the rotation of the last straight stops and the knives 52 remain in the position shown in Fig. 4 in solid lines.

   Since the filter plates 22 are rotated further, the broken cakes are displaced along the back 54 of the knife 52 and finally stripped from the filter plates. so that they fall into opening 67. The cover 68 will keep it open ge. so that the dry material falls straight out of the press. But you could also attach a container under the opening 6 7. large enough to take up a considerable amount of this material obtained from several successive filtrations, so that the press does not even have to be opened after each filtration.

   This is particularly advantageous with certain substances, as the press must be kept at a relatively high temperature for their filtration. to prevent the liquid in question from solidifying. While the knives 5 2 work in the described manner, the cake formed on the filter cloth 562a is broken open by the knife 77c sitting on the knife arms 21 and pushed into the opening 67 by the knife 711.



  After all the filter cakes have been removed, cs is desirable. the cloths can be cleaned before the press is covered for the second time. As already mentioned, the thickness of the knife 52 is slightly less than the distance between two adjacent filter plates, as a result a small amount of filter bags will remain, even if the cake has mainly been removed.

   As long as the filter plates 22 are still rotating and the knives 52 are in the working position, air is now compressed through the channels 57 and 58, depending on the setting of the valves 81 and 83; clriclni #, # li, the filter cups were slightly bloomed and placed on the knives 52, which now act as bowls and something noble about the cloths. Scrape off solid 31a-icrial and remove.

   In order to then completely clean the cloths, steam, water or air or a mixture of air and water is pressed into the interior of the filter plate and through the cloths
EMI0006.0001
  
    (read <SEP> pushes <SEP> @@ llenoch <SEP> adhering to <SEP> the latter <SEP>
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   Instead of the Hah nes 66, a opaque disk could be inserted into the wall of the channels 90 in front of the valves 65. so that one can observe. If the liquid flowing through one of the channels is somewhat cloudy, in which hall the filter plate belonging to the channel concerned would be switched off by closing the valve 65. For the two functions you, removing the filter and removing the filter cup, a special device could be provided, each of which could be operated independently of the other.

    In cases where it is not necessary to obtain dry filter cakes. You can also filter continuously with the press by bringing the knives 52 into the working position and letting the filter plates rotate as soon as the filtration process begins; as soon as a certain amount of solid material has settled on the filter cloth. it is thrown off full of the knives) 52.



  In the exemplary embodiment described, where the filter plates are arranged one above the other on a vertical shaft and the filter cakes will be there, it cannot happen that parts of the molds fall down, which often occurs when pressing with a horizontal shaft filter plates arranged side by side. This falling of parts of the cake becomes a serious disadvantage in such presses.

    when the cakes are to be rinsed and dried; the washing and drying miedium. that is pressed into the Plattelf. Then, of course, look for the places where parts of the cake have fallen off instead of the cake too dry, and it is also impossible to wash and dry the fallen parts. In spite of these conditions, in some cases it is desirable and advantageous to have the filter plates on a horizontal shaft. The second exemplary embodiment shown in FIGS. 10 to 17 relates to such a filter press.



  Two pins 9i are rotatably mounted in the uprights 90a, with which the supports 92 (FIGS. 10 and 12) are firmly connected. An abutment 93 is attached to one end of the carrier 92 and a head S94 to the other end. Furthermore, a pressing piece 95 is arranged on the supports 92 between the abutment 93 and the head 94 so as to be displaceable, between which and the abutment 93 the filter body is mounted. which has a series of filter plates 96 and filter tubes 97. with a filter frame between each two filter plates. In addition, a filter cloth is placed between each filter frame and the filter plates adjacent to it.

   The filter plates and the filter frame are each provided with eyes 98, 99 and 100, the eyes 98 of the first, third, fifth, etc. filter plate 96th through a channel 98, a (Fig. 13) with the interior of the concerned fenden filter plate are in open connection, are conductively connected to each other: the same is the case finite the aluminum eyes 99 of the remaining filter plates, i.e. the second, fourth, sixth etc. The eyes 100, of which the filter frames 97 channels lead into the frame , are all connected to one another in such a way that a channel is formed that runs over the entire filter body. Furthermore, each filter plate 96 is provided with a liquid drain 101 which can be shut off by a tap 102 (FIGS. 12 and 13).

   All of the filter plates are seen with a relatively large central opening 121 and likewise the filter cloths, which also have corresponding openings in their parts resting against the eyes 98, 99 and 100.



  In the pressing piece 95 is. rotatable with. a stuffing box versebener cylinder 103 is used, which has a central, with the openings 121 of the filter plates almost conaxial bore 104, which is normally closed by a cover 105; this lid can be rotated and moved <B> e ', </B>
EMI0007.0015
  
    , 11 <SEP> eillcl '<SEP> from <SEP> two <SEP> \ are suitable <SEP> 161., <SEP> the <SEP> den
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  Across the whole row of filter plates and frames there is a shaft 117 eccentrically penetrating the openings 121, at the other end in a bearing 161 fastened in the cylinder 103 (FIG. 16) and at the other end with one through the bolts 162 and a coupling 102 attached to it extension 118 is labeled in a part 119 which can be extended in the abutment 93. Within each filter frame 97, an approximately crescent-shaped knife 116 is attached to the shaft 117 by means of a relatively thin steel blade 145 wedged onto the shaft 117 (FIG. 13) in a cutting edge 122; Adjacent knives are kept at a proper distance from one another by rings 1477 (Fig. 11) which are pushed onto the Wellell 1177.

   The steel blades 145 are also provided with a blade 116 on their longitudinal side facing the cutting edge 122 of the associated knife 121. In their vicinity, the Messers take those in Fi n. 13 extended into a drawn position, that is, they love within the opening 121. Their thickness is approximately so great that each after the overbang into the working position indicated by dash-dotted lines in FIG. 13, the two associated filter frames from the neighboring ones Put on filter cloths separating the filter plates and coat them all over their effective Fliähie.



  Parallel to the WNelle 117 is on the press in bearings that are on the abutment 93, respectively. are arranged on the pressing piece 95, a shaft 123 is mounted, which receives its drive from a toothed wheel 124 (Fig. 11). This is in engagement with a gear 125 which is firmly seated on the cylinder 103. On demn part 119 in abutment 93 two gears 12) 6 and 128 are arranged, namely 126 fixed and 128 loose. The former is in engagement with a gear 1297 seated on the shaft 123; the gears 124 and 127 have the same size and number of teeth, as do the gears 125 and 126. When the shaft 123 rotates, the part 179 and the cylinder 103 rotate at the same speed and take the shaft 117 with them. The loosely seated on the part 119 gear 128 hammers with a gear 129 on the shaft 123.

   The gear drives 126-127 and 128-129 are proportioned so that gear 128 rotates faster than gear 126.



  On the free end face of the gear wheel 128 (Fig. 12) is a Noclken 130 and on the extension 118 of the shaft 117 is a lever 1231 fixedly mounted on which a Noclken M2 sits, which is in Fig. 12 shown position of the lever 131 touches bone 130. If the shaft 117 is now synchronized by the rotation of the parts 103 and 119 and circles in the opening 121 of the stillstelhn- the filter valve, the lever carried by the cam 130 is due to the different speeds of the gears 12t6-127 and 128-129 131 moved slightly faster than the parts 103 and 119 and thereby given the shaft 117 an additional rotation about its own axis.

   The rotation of the lever 131 and that of the shaft j 17 about their own axis precedes that of the parts 103 and 119, so that the knives 116, in addition to their movement relative to the filter frame 97, also one for each olle rotation of the parts IN3 and 119 Perform a small rotation with the shaft 117 around its eigrence uxe until you have finally reached the position shown in phantom in Fig. 13, which roughly corresponds to the position where the knives mock the filter cloths over their entire effective area.

   At the moment when the rotation of the shaft 117 about its own axis is so advanced, due to the eccentric arrangement of the shaft 117 relative to the gear wheel 128, the cam l30 slides over a roller 163 supported on the cam IM2 and also and simultaneously See the hackle 131 at one set screw 136 serving as an adjustable stop (FIG. 14), which is mounted in a block 131 fixed to part 119.

         (This P) loi-k 131 still serves as a stop for a second adjusting screw 135, which is arranged in a rearward extension 131a of the lever 131. As can be seen, the two end positions of the knives 116 can be regulated by means of the two adjusting screws 135 and 136.



  A vertical shaft 137 is also mounted on one of the stands 90a, on which a toothed piston 138 is keyed and which is connected to a drive pulley 140 through a bevel gear train 139.



  The filtration with the second embodiment takes place as follows: The liquid to be filtered is passed through the tube 108 via the line 109 and the tube 110 in the channel formed by the connection of the eyes 100 and reaches from there into the Filter frame 97. The filtrate passes through the filter cloths into the filter plates 96 and collects there in the hollows 101, from which it can be drained into the aerator after opening the taps 1 (12. The solid material retained by the filter cloths collects into the filter frame 97, and when these filler cakes have reached sufficient thickness, the line full of new liquid is interrupted.

    The cakes are then initially washed by opening them through the pipe 110, for example full of the line 11.5. What liquid flows into the filter frame 97, which penetrates the cake, washes it out and is finally drained off again through the straws 102. As this washing proceeds, the taps 102 of those filter plates 96 which communicate with the eyes 98 can be closed and washing liquid can then be injected through the eyes 98 into these plates. This creates a flow of liquid full of the above-mentioned plates to the neighboring ones and through the filter cushions, which is opposite to the one coming out of the filter frame.

   This countercurrent can then be reversed by letting the washing liquid enter through the eyes 99 and closing the taps 102 of the filter plates 96 that communicate with these eyes 99. and the H; ilin (#n 102.

    
EMI0009.0012
  
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   however, solid material can also become stuck in the openings 121, so that the knives 116 would ultimately become muddy and would no longer be able to move. In order to prevent this, a thin, elastic metal tube 148, which is indicated in FIGS. 11 and 13, is pushed into the openings 121 before the beginning of the filtration. To make it easier to push a, it is provided with a longitudinal slot (which is drawn exaggeratedly wide in Fig. 13) and tapers slightly towards the front end.



  After unscrewing the bolt 162 and the bearing 164 (FIG. 16), the shaft 117 together with the knives 116 in the rest position can be pulled out of the press through the opening 104 and the head 94.



  The knives 116 together with the cutting edges 146 of the steel blades 145 can also be used to clean the filter cloths by, as described in the first embodiment, by forcing in a fluid, for example compressed air, through the filter cloths. inflated a little so that they are pressed lightly against the rotating knives. For example, the cakes can also be washed out after the press has been brought into the position shown in FIG.



  The second exemplary embodiment offers all the advantages of filtration with the known frame filter presses, in which the plates and frames stand vertically as long as the filter cakes are formed, and are then cleaned and dried while the rotatable mounting of the filter head ensures that they are removed nor is the advantage achieved that the filter body is then brought into one position. which allows. to remove the solid residue from the press by mechanical weaving and by the sheer effect of weight, without being compelled to do so. to open the plates and frames.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filterpresse, bei welcher diefesten Be standteile der zu filtrierenden Flüssigkeiten zwischen Filterplatten zurückgelhalten wer- flen, gekennzeichlnet durchl eine meelhanischee Vorrichtung zum Entfernen der festen Be standteile aus den Zwischenrä unten zwischen den Filterplatten, zum Zweche, dliese Ent fernung ahne Auseinandernehmen oder Öffnen des Filterkörpers bewirken zu können. Ü N TERAN SPRÜCHE : 1. Filterpresse gemniiss Patentanspruch. da durch gekennzeichnet. dass die mechani sche Vorrichtung Sclineidorgane zum Ent fernen der festen Bestandteile Besitzt. sowie Mittel, um zwisehen den Filter platten und den Schneidorganen relative Drehbewegung hervorzurufen. 2. PATENT CLAIM: Filter press, in which the solid components of the liquids to be filtered are retained between filter plates, marked by a mechanical device for removing the solid components from the spaces between the filter plates, for the purpose of removing this without taking apart or opening the To be able to effect filter body. ABOUT PROBLEMS: 1. Filter press according to patent claim. characterized. that the mechanical device has sclineid organs for removing the solid components. as well as means to cause the filter plates and the cutting members relative rotational movement between the two. 2. Filterpresse gemiäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sowohl die Filterplatten, wie auchl die Schneidl- organe zum Entfernen der festen Be standteile von den Filterplatten unm je eine gemeinsclaftliclhe Axe drehbar sind. welcle Axen parallel laufen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um ) diese Sclneid- organe zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegen zu können, derart, cdass in cder einen Endlage, der Ruhestellung, die Schneidorgane sieh ausserhalb des Be reiches der Filterplatten befinden, wäh rend sie in der andern Endlage, der Ar- beltsStellllg, clie ganze wirlsame Ober fläche der Filterplatten bestreichen. 3. Filter press according to dependent claim 1, characterized in that both the filter plates and the cutting elements can be rotated to remove the solid components from the filter plates, each with a common axis. welcle axes run parallel, and means are provided to) these cutting organs to be able to move back and forth between two end positions, such that in one end position, the rest position, the cutting elements are located outside the range of the filter plates, while Then, in the other end position, the work position, they coat the entire soft surface of the filter plates. 3. Filterpresse gemäss Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass je zwei @e nachbarten Filterplatten ein Sclneidorgan zugeordnet ist, das in der Arbeitsstellung und bei relativer Drehbewegung zwischen Filterplatten und @chneidor@ancn gAeicli- zeitig die beiden einander zügehelirt.en -irksamen Flächen der Filterplatten be- streicht und so wirkt, dass es beim Über gang aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung wenigstens annähernd transversal zur relativen Drehbewegung zwischen Filter platten und Schneidorganen in das zwi schen den zugehörigen Filterplatten ab gesetzte, Filter press according to dependent claim 2, characterized in that a cutting element is assigned to each two adjacent filter plates, which in the working position and with relative rotary movement between the filter plates and the chneidor® ancn gAeicli- timely the two mutually effective surfaces of the filter plates coated and acts in such a way that, during the transition from the rest to the working position, it is at least approximately transverse to the relative rotary movement between the filter plates and the cutting elements in the area between the associated filter plates feste Material eindringt und dasselbe nach Massgabe dieses Eindringens aus dem Zwischenraue) zwischen den Platten entfernt. 4. Filterpresse nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um in die Filterplatten, während die Schneidorgane in der Ar beitsstellung sind und relative Dreh bewegung zwischen Filterplatten und Schneidorganen stattfindet, ein Fluidum einzupressen, durch welches die Filter platten bedeckende Filtertücher gegen die Schneidorgane angedrückt werden, zum Zwecke, sie von dem letzten Resten des daran haftenden, festen Materials zu be freien. 5. Solid material penetrates and the same is removed between the plates according to this penetration from the intermediate bead). 4. Filter press according to dependent claim 3, characterized in that means are seen in front of the filter plates while the cutting elements are in the working position and relative rotational movement between the filter plates and cutting elements takes place, a fluid through which the filter plates covering Filter cloths are pressed against the cutting members for the purpose of freeing them from the last remnants of the solid material adhering to them. 5. Filterpresse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Filter platten mit relativ grossen, zentralen Öff nungen versehen sind, in deren Bereich die Schneidorgane sich befinden, solange sie die Ruhestellung einnehmen. 6. Filterpresse nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Schneid organe auf einer in den zentralen Öff nungen der Filterplatten exzentrisch gelagerten Welle angeordnet sind, wobei letztere um ihre Axe drehbar ist. 7. Filter press according to dependent claim 1, characterized in that the filter plates are provided with relatively large, central openings in the area of which the cutting elements are located as long as they are in the rest position. 6. Filter press according to dependent claim 5, characterized in that the cutting organs are arranged on an eccentrically mounted shaft in the central openings Publ of the filter plates, the latter being rotatable about its axis. 7th Filterpresse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die durch Filterrahmen voneinander getrennten Fil terplatten zwischen ein Widerlager und ein Pressstück eingepresst sind, wobei so wohl im Widerlager wie im Pressstück je ein Teilstuck drehbar angeordnet ist, in welchen Teilstücken die Welle für die Schneidorgane exzentrisch und um ihre eigene Axe drehbar gelagert ist, das Ganze derart, dass durch Drehung der Teilstücke die Schneidorgane relativ zu den Filterplatten in Umdrehung versetzt und durch Drehung der Welle um ihre eigene Axe aus der Ruhestellung in die Arbeitstellung übergeführt werden. S. Filter press according to dependent claim 6, characterized in that the filter plates separated from one another by filter frames are pressed between an abutment and a press piece, with a part rotatably arranged in both the abutment and the press piece, in which parts the shaft for the cutting elements is eccentric and is rotatably mounted about its own axis, the whole in such a way that the cutting elements are set in rotation relative to the filter plates by rotation of the sections and are transferred from the rest position to the working position by rotation of the shaft about their own axis. S. Filterpresse nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schneid organe derart gestaltet und bezüglich der im den Unteransprüchen 6 und 7 genann ten Welle so angeordnet sind, dass der Winkel, unter dem sie leim Übergange von der Ruhe- in die Arbeitsstellung das zwischen den Filterplatten abgesetzte, feste Material angreifen, wenigstens an nähernd der gleiche bleibt. 9. Filterpresse nach Unteranspruch 8, ge kennzeichnet durch ein abnehmbar ange ordnetes Mittel, welches verhindert, dass sich während der Filtration festes Ma terial auf den Suhneidorganen und ihrer Welle absetzt. 10. Filter press according to dependent claim 7, characterized in that the cutting members are designed and arranged with respect to the shaft mentioned in the dependent claims 6 and 7 so that the angle at which they glue transitions from the rest to the working position between the Attack filter plates separated, solid material, at least remains approximately the same. 9. Filter press according to dependent claim 8, characterized by a removable means arranged which prevents solid material from settling on the suhneid organs and their shaft during the filtration. 10. Filterpresse nach Unteranspruch 7. da durch gekennzeichnet, dass das in Unter anspruch 7 genannte Pressstück eine zu den Öffnungen der Filterplatten nahezu konaxale Aushohrung besitzt, die nor malerweise durch eine Platte verschlossen ist, und zwar durch die Wirkung einer Pressschraube, welche gleichzeitig das Zusammenpressen cles Filterkörpers zwi schen dem Widerlager wird dem Pressstück besorgt, wobei ausserdem noch Mittel vor- geselwn sind, welche das Andrücken des Pressstückes gegen den Filterkörper und damit das Zusammennhalten des letzteren ermöglichen, wenn, zwecks Freigabe der Öffnung im Pressstück, die genannte Press- sehraube gelöst ist. 11. Filter press according to dependent claim 7, characterized in that the pressing piece mentioned in sub-claim 7 has an almost conaxial cavity to the openings of the filter plates, which is normally closed by a plate, by the action of a press screw, which simultaneously compresses the cles The filter body between the abutment is taken care of by the pressing piece, and means are also provided which enable the pressing of the pressing piece against the filter body and thus holding the latter together when the said pressing hood is released in order to release the opening in the pressing piece is. 11. Filterpresse nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Filter körper drehbar gelagert ist, derart, dass während der Filtration die Axe längs der Filterplatten angeordnet ist, horizontal verläuft und dass nach beendeter Filtra tion der Filterkörper um 90 gedreht werden kann, so dass die genannte Axe nunmehr vertikal steht, zum Zweck, irr letzterer Stellung des Filterkörpers die Entfernung des zwischen den Filter- platten abgesetzten festen Materials vor nehmen zu können. 12. Filterpresse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die mechani sche Vorrichtung mindestens einen hopf mit mindestens zwei Messerarmen zum Bestreichen einer Filterfläche aufweist. dessen Messerarme mit Messern zum Abstreifen des auf der Filterfläche ab- gesetzten Materials derart besetzt sind. Filter press according to dependent claim 10, characterized in that the filter body is rotatably mounted in such a way that during the filtration the axis is arranged along the filter plates, runs horizontally and that after the end of the filtration, the filter body can be rotated by 90, so that the The said axis is now vertical, for the purpose of being able to remove the solid material deposited between the filter plates in the latter position of the filter body. 12. Filter press according to dependent claim 1, characterized in that the mechanical cal device has at least one hopf with at least two knife arms for coating a filter surface. the knife arms of which are equipped with knives for scraping off the material deposited on the filter surface. dass die Messer des einen Armes das zwi- chen den Spuren der Messer des andern Armes stehen gebliebene feste Material fortschaffen. that the knives of one arm remove the solid material that has remained between the marks of the knives of the other arm.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201307B (en) * 1961-06-13 1965-09-23 Mueller Hans Disk dry filter
DE1216250B (en) * 1961-02-20 1966-05-12 Shell Int Research Process for dewatering sludge
DE1255084B (en) * 1962-06-22 1967-11-30 Ruhrchemie Ag Screw filter press

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