CH86437A - Mechanism for converting a uniform rotary motion into a variable rotary motion. - Google Patents

Mechanism for converting a uniform rotary motion into a variable rotary motion.

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CH86437A
CH86437A CH86437DA CH86437A CH 86437 A CH86437 A CH 86437A CH 86437D A CH86437D A CH 86437DA CH 86437 A CH86437 A CH 86437A
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CH
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axis
shaft
crank pin
driven
driven shaft
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
    • F16H21/48Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for conveying rotary motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Mechanismus zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine  veränderliche Drehbewegung.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  st ein Mechanismus zur Urnwandlung einer  geichförmigen Drehbewegung in eine ver  änderliche Drehbewegung, bei welchem eine  treibende Welle ein zu ihrer Axe geneigtes  Treiborgan und eine getriebene Welle einen  zu ihrer Axe geneigten Kurbelzapfen tragen,  dessen Axe die Axe der getriebenen Welle  schneidet, und das genannte Treiborgan und  der genannte Kurbelzapfen einzig durch von  diesen zwei Organen getragene Glieder in  Wirkungsverbindung miteinander stehen.  



  Gemäss Erfindung ist nun die Axe der  treibenden Welle in bezug auf den Schnitt  punkt der Axe der getriebenen Welle mit  der Axe des getriebenen Kurbelzapfens so  angeordnet und das genannte Treiborgan  zur Axe des getriebenen Kurbelzapfens der  art beweglich, dass die oben genannten Ver  bindungsglieder zwischen dem genannten  Treiborgan und dem genannten Kurbelzapfen  eine wirksame Kraftkomponente schaffen,  welche während jedes Umganges in verschie  denen Abständen vom genannten Schnitt  punkte wirkt.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des durch Fig. 1 bis d in vier Grundrissen  dargestellt. Die Figuren zeigen Stellungen,  in welchen die getriebene Welle in jeder  nachfolgenden Figur um 90   in der Rich  tung der eingezeichneten Pfeile weiter  gedreht ist.  



  Beim dargestellten Beispiel ist in einer  Führungnut 2 einer Grundplatte 1 ein Trä  ger 3 mit voneinander abstehenden Lagern 4  und 5 und mit Schlitzen 6 mittelst Schrau  ben 7 einstellbar befestigt. In den Lagern  4 und 5 ist die treibende, mittelst Hand  kurbel 9 antreibbare Welle 8 gelagert. Auf  dem einen Ende der treibenden Welle 8 sitzt  ein. Treibring 10 mit voneinander abstehen  den Augen 11. In letzteren ist ein Scharnier  stift 12 gelagert, auf welchem ein als Kurbel  wirkendes Treiborgan in Form einer zur  Axe der Treibwelle 8 geneigten Lagerhülse  13 drehbar sitzt. Diese Hülse bildet das eine  Glied eines Gleitpaares, dessen anderes Glied  nachstehend erwähnt wird.  



  In     diner    quer zur Führungsnut 2 ge-      richteten Führungsnut 14 ist ein mit v     on-          einander    abstehenden Lagern 16 und 17 und  mit Schlitzen 18 versehener Träger 15     mit-          telst    letztere durchziehender Schrauben 19  einstellbar befestigt. In den Lagern 16 und  17 ist eine rehtwinklig zur treibenden  Welle 8 stehende, mit Kurbelarmen 21, 22  und mit einem Kurbelzapfen 23 versehene.  getriebene Welle 20 gelagert. Der Kurbel  zapfen 23 ist in einem Winkel von 45   zur  Axe der getriebenen Welle 20 geneigt. Auf  dem Kurbelzapfen 23 sitzt eine Hülse 24  verschiebbar.

   Ein seitlich von dieser Hülse  vorspringender Kraftübertragungsstift 25  lagert versehiebhar in der Lagerhülse 13  und bildet das andere Glied des oben ge  nannten Gleitpaares. Eine Aussparung 26  in der Platte 1 gestattet dem Stifte 25 un  gehinderte Drehung.  



  Wie besonders aus den Fig. 1 und 3  ersichtlich ist, schneiden sich die Achsen der  getriebenen Welle 20 und des Kurbel  zapfens 23 in einem Punkte P.  



  Wahrend einer fortlaufenden Drehung,  der treibenden Welle 8 hängt die     Dreh-          riehtung    der getriebenen Welle 20 davon ab,  auf weleher Seite des Punktes P und in wel  cher Richtung die wirksame Komponente der  treibenden Kraft wirkt. Infolge der seitlichen  Versetzung der treibenden Welle 8 vom ge  nannte Punkte P ändern sich die     Gesehwin-          digkeiten    der treibenden und der getriebenen  Kurbel beständig in bezug aufeinander, in  dem die Hülse 24 beständig gleitet. Diese  Änderung in der Drehbewegung kann durch  Änderung der Versetzung der treibenden  Welle 8 in bezug auf den Punkt P vergrö  ssert oder verkleinert werden.  



  Werden die in den verschiedenen Figuren  gezeigten Stellungen in Betracht gezogen,  so zeit sich in Fig. 1 eine Äusserung der  wirksamen Komponente der treibenden Kraft  nahe dem Punkte P zu seiner Linken. Dreht  sieh die treibende Welle in der Richtung des  eingezeichneten Pfeils, so wirkt die genannte  Komponente der Kraft aufwärts auf den  Kurbelzapfen 23 und bewirkt eine Drehung  der getriebenen Welle in der Richtung des    eingezeichneten Pfeils und mit beschleunig  ter Geschwindigkeit relativ zur welle 8.  Wenn sieh der getriebene Kurbelzapfen 2  aus der Stellung nach Fig. 1 weiterbewegt,  gleitet die Hülse 24 axial immer mehr vom  Punkte P weg nach links.

   Aus einer Ver  gleichung der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich,  dass die treibende, als Kurbel wirkende     Gleit-          hülse    13 nur eine Drehung von 4.5 " gen ia     @h    t  hat, während sich der getriebene Kurbel  zapfen 23 um 90  gedreht hat.  



  Während der auf die Stellung nach Fig. 2  folgenden nächsten Viertelsdrehung des ge  triebenen Kurbelzapfens 23 bewegt sich die  Hülse 24 zunächst noch mehr vom Punkte P  weg nach links in die in Fig. 3 punktiert  gezeichnete Stellung und die treibende La  gerhülse 13 vollführt dabei eine Drehung  von 90   in die in Fig. 3 punktiert gezeich  nete Stellung; es tritt somit eine Verzöge  rung in der Bewegung der getriebenen Welle  ein. Am Ende dieser Viertelsdrehung der  getriebenen Welle 20 beginnt die Milse 24  ihre rückläufige Gleitbewegung nach rechts.  In diesem Zeitpunkte hebt sich die treibende  Lagerhülse 13 aus der in Fig. 3 punktiert  gezeichneten Stellung und die wirksame  Komponente der treibenden Kraft geht von  einer abwärts auf den getriebenen Kurbel  zapfen links vom Punkte P gerichtetfn in  eine auf derselben Seite aufwärts gerichtete  über.

   Demzufolge wird die Drehungsrichtung  der getriebenen Welle für einen sehr kurzen  Weg von vorwärts (siehe Pfeil) nach rück  wärts umgekehrt. Wenn die treibende Lager  hülse 13 ihre wagrechte Stellung, bei welcher  auch die Hülse 24 die in Fig. 3 vollgezeichnete  Lage einnimmt, überschritten hat, beginnt die  Hülse 24 wieder eine Verschiebung nach  links und die wirksame Komponente der  Kraft wirkt bald wieder auf der linken Seite  des Punktes P abwärts auf den getriebenen  Kurbelzapfen, und die getriebene Welle  nimmt ihre vorherige Vorwärtsdrehrichtung  wieder ein. Am Ende der Bewegung der  treibenden Lagerhiilse 13 aus der in Fig. 3  vollgezeichneten Stellung um 45   ist der zu  nächst etwas zurück- und dann wieder vor-      wärtsgedrehte Kurbelzapfen 23 in die in  F ig. 3 vollgezeichnete Lage zurückgekehrt.  



  Beim Übergange der treibenden     Gleit-          hiilse    13 in die Stellung nach Fig. 4 kommt  sie in die lotrechte Stellung, und wenn sie  diese Stellung überschreitet, beginnt die  Hülse 24 nach rechts zu gleiten. Die trei  bende Gleithülse 13 und der getriebene  Kurbelzapfen 23 kommen also in die in  Fig. 4 gezeigte Stellung. Da sich die Achse  der Gleithülse 13 wieder allmählich dem  Punkte P nähert, wird die Bewegung der  Welle 20 beschleunigt. Der getriebene Kur  belzapfen 23 dreht sich aus der Stellung  nach Fig. 4 in jene nach Fig. 1, das heisst  um 90  , während die treibende Gleithülse 13  in der gleichen Zeit nur eine Teildrehung  von 45  macht. Hierdurch wird die Um  drehung der beiden Wellen vollständig.



  Mechanism for converting a uniform rotary motion into a variable rotary motion. The subject of the present invention is a mechanism for converting an equilibrium rotary motion into a variable rotary motion, in which a driving shaft carries a driving member inclined to its axis and a driven shaft carries a crank pin inclined to its axis, the axis of which intersects the axis of the driven shaft, and said drive member and said crank pin are operatively connected to each other solely by members carried by those two members.



  According to the invention, the axis of the driving shaft with respect to the point of intersection of the axis of the driven shaft with the axis of the driven crank pin is now arranged and said drive member is movable to the axis of the driven crank pin in such a way that the above-mentioned connecting links between the said Driving organ and the said crank pin create an effective force component which acts during each handling at different distances from the mentioned intersection points. In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in four floor plans by FIGS. The figures show positions in which the driven shaft is rotated further by 90 in the direction of the arrows shown in each subsequent figure.



  In the example shown, in a guide groove 2 of a base plate 1, a Trä ger 3 with protruding bearings 4 and 5 and with slots 6 by means of screws ben 7 adjustable. In the bearings 4 and 5, the driving, means hand crank 9 driven shaft 8 is mounted. At one end of the driving shaft 8 sits a. Drive ring 10 with protruding eyes 11. In the latter, a hinge pin 12 is mounted on which a drive member acting as a crank in the form of a bearing sleeve 13 inclined to the axis of the drive shaft 8 is rotatably seated. This sleeve forms one link of a sliding pair, the other link of which is mentioned below.



  In the guide groove 14 directed transversely to the guide groove 2, a carrier 15 provided with bearings 16 and 17 protruding from one another and provided with slots 18 is adjustably fastened by means of the latter pulling screws 19. In the bearings 16 and 17 is a perpendicular to the driving shaft 8, with crank arms 21, 22 and provided with a crank pin 23. driven shaft 20 supported. The crank pin 23 is inclined at an angle of 45 to the axis of the driven shaft 20. A sleeve 24 is slidably seated on the crank pin 23.

   A laterally projecting force transmission pin 25 from this sleeve is stored versehiebhar in the bearing sleeve 13 and forms the other link of the above-mentioned pair of sliding bearings. A recess 26 in the plate 1 allows the pin 25 unhindered rotation.



  As can be seen particularly from FIGS. 1 and 3, the axes of the driven shaft 20 and the crank pin 23 intersect at a point P.



  During a continuous rotation of the driving shaft 8, the direction of rotation of the driven shaft 20 depends on which side of the point P and in which direction the active component of the driving force acts. As a result of the lateral displacement of the driving shaft 8 from the point P mentioned, the speeds of the driving and the driven crank change constantly with respect to one another, in which the sleeve 24 constantly slides. This change in the rotational movement can be increased or decreased by changing the offset of the driving shaft 8 with respect to the point P.



  If the positions shown in the various figures are taken into account, FIG. 1 shows an expression of the effective component of the driving force near the point P on its left. If you see the driving shaft rotating in the direction of the arrow, the said component of the force acts upwards on the crank pin 23 and causes the driven shaft to rotate in the direction of the arrow and at an accelerated speed relative to the shaft 8. If you see the When driven crank pin 2 is moved further from the position according to FIG. 1, the sleeve 24 slides axially more and more from point P to the left.

   From a comparison of FIGS. 1 and 2 it can be seen that the driving sliding sleeve 13 acting as a crank has only a rotation of 4.5 "in general, while the driven crank pin 23 has rotated 90.



  During the next quarter turn of the GE driven crank pin 23 following the position of FIG. 2, the sleeve 24 initially moves even more away from points P to the left in the position shown in Fig. 3 dotted position and the driving La gerhülse 13 performs a rotation from 90 to the dotted in Fig. 3 gezeich designated position; there is thus a delay in the movement of the driven shaft. At the end of this quarter turn of the driven shaft 20, the milse 24 begins its retrograde sliding movement to the right. At this point in time, the driving bearing sleeve 13 rises from the position shown in dotted lines in Fig. 3 and the effective component of the driving force goes from a downward on the driven crank pin to the left of the point P in an upward direction on the same side.

   As a result, the direction of rotation of the driven shaft is reversed for a very short distance from forward (see arrow) to backward. When the driving bearing sleeve 13 has exceeded its horizontal position, in which the sleeve 24 also assumes the position shown in full in FIG. 3, the sleeve 24 begins to shift to the left again and the effective component of the force soon acts again on the left side of point P downwards on the driven crankpin, and the driven shaft resumes its previous forward direction of rotation. At the end of the movement of the driving bearing sleeve 13 from the position shown in full in FIG. 3 by 45, the crank pin 23, which is rotated back a little and then forwards again, is in the position shown in FIG. 3 fully drawn position returned.



  When the driving sliding sleeve 13 changes into the position according to FIG. 4, it comes into the vertical position, and when it exceeds this position, the sleeve 24 begins to slide to the right. The driving sliding sleeve 13 and the driven crank pin 23 come into the position shown in FIG. Since the axis of the sliding sleeve 13 gradually approaches the point P again, the movement of the shaft 20 is accelerated. The driven cure belzapfen 23 rotates from the position of FIG. 4 to that of FIG. 1, that is to say by 90, while the driving sliding sleeve 13 makes only a partial rotation of 45 at the same time. This completes the rotation of the two shafts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mechanismus zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine ver änderliche Drehbewegung, bei welchem eine treibende Welle ein zu ihrer Axe geneigtes Treiborgan und eine getriebene Welle einen zu ihrer Axe geneigten Kurbelzapfen tra gen, dessen Axe die Axe der getriebeneu Welle schneidet und das genannte Treib- organ und der genannte Kurbelzapfen einzig durch von diesen zwei Organen getragene Glieder in Wirkungsverbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Axe der treibenden Welle in bezog auf den Schnittpunkt der Axe der getriebenen Welle mit der Axe des getriebenen Kurbelzapfens so angeordnet und das genannte Treiborgan zur Axe des getriebenen Kurbelzapfens der art relativ beweglich ist, Claim: Mechanism for converting a uniform rotary motion into a variable rotary motion, in which a driving shaft carries a drive member inclined to its axis and a driven shaft carries a crank pin inclined to its axis, the axis of which intersects the axis of the driven shaft and the said drive - organ and said crank pin are in operative connection with each other only through links carried by these two organs, characterized in that the axis of the driving shaft is arranged in relation to the intersection of the axis of the driven shaft with the axis of the driven crank pin and the said driving element is relatively movable to the axis of the driven crank pin, dass die oben ge nannten Verbindungsglieder zwischen dem genannten Treiborgan und dem genannten Nurbelzapfen eine wirksame Kraftkompo nente schaffen, welche während jedes Um ganges in verschiedenen Abständen vom ge nannten Schnittpunkte wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mechanismus nach Patentanspruch, bei welchem die Axe der treibenden Welle zu jener der getriebenen Welle recht winklig steht und diese beiden Achsen sich schneiden, dadurch gelzenizeichnet, dass der Schnittpunkt der Axe des ge triebenen Kurbelzapfens mit der Axe der getriebenen Welle seitlich vorn Schnitt punkte der Wellenaxe versetzt ist. 2. that the above-mentioned connecting links between the said drive element and the said crank pin create an effective Kraftkompo component, which acts at different distances from the mentioned intersection points during each round. SUBClaims: 1. Mechanism according to claim, in which the axis of the driving shaft is at right angles to that of the driven shaft and these two axes intersect, thereby gelzenizeichnet that the intersection of the axis of the driven crank pin with the axis of the driven shaft laterally forward Intersection points of the shaft axis is offset. 2. Mechanisinus nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Wellen eine solche ist, dass der getriebenen Welle während jeder Um drehung der treibenden Welle eine voll- standige Umdrehung und eine Schwin gung um die Drehaxe erteilt wird. 3. Mechanism according to patent claim, characterized in that the connection between the shafts is such that the driven shaft is given a complete turn and oscillation about the axis of rotation during each turn of the driving shaft. 3. Mechanismus nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welchem eine Hülse auf dem Kurbelzapfen der getriebenen Welle sitzt und diese Hülse das eine Glied eines ans einer Lagerhülse und einem in dieser gleitenden Stifte bestehenden Gleit- paares trägt, dessen anderes Glied das zur Axe der treibenden Welle geneigte Treiborgan bildet, dadurch gekennzeich net, dass die erstgenannte Hülse zu Hin- und Herbewegungen auf dem kurbel zapfen der getriebenen Welle veranlasst wird. 4. Mechanism according to claim and dependent claim 1, in which a sleeve sits on the crank pin of the driven shaft and this sleeve carries one link of a sliding pair existing on a bearing sleeve and a sliding pin, the other link of which is inclined to the axis of the driving shaft Forms driving member, characterized in that the first-mentioned sleeve is caused to move back and forth on the crank pin of the driven shaft. 4th Mechanismus nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Be trag der Versetzung des Schnittpunktes der getriebenen Welle mit dem Kurbel zapfen dieser Welle in bezog auf den Sclinittliunl@t der Wellenaxen zu regil- lieren. Mechanism according to claim and dependent claim 1, characterized in that means are provided to regulate the amount of the offset of the point of intersection of the driven shaft with the crank pin of this shaft in relation to the Sclinittliunl @ t of the shaft axes.
CH86437D 1919-03-28 1919-03-28 Mechanism for converting a uniform rotary motion into a variable rotary motion. CH86437A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008305A1 (en) * 1978-08-09 1980-03-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Variable ratio steering gear for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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