CH719060A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von geschäumten Getränken. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von geschäumten Getränken. Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erzeugung von geschäumten Getränken, vorzugsweise Milchschaum, wird das Getränk durch wenigstens eine Pulver-Mischeinheit (2) gemischt, die mit mindestens einem Pulverbehälter (30;31) für die Zufuhr von Instantpulver und mit wenigstens einer Wasserzufuhr (21) verbindbar ist. Das gemischte Getränk wird zumindest durch eine Schäumereinheit (5) zu einem Getränkeschaum verarbeitet und in kaltem oder heissem Zustand zu einem Auslass (6) gefördert. Damit ist ermöglicht, dass auch mit einem Gemisch aus Pulver und Wasser sowohl heisser als auch kalter Milchschaum mit einer vorzüglichen Schaumqualität in Bezug auf seine Konsistenz und Bekömmlichkeit erzeugt werden kann.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken, insbesondere aus Instantpulver nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
[0002] Bekannte Einrichtungen zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken weisen jeweils eine Pulver-Mischeinheit auf, mit welcher aus Wasser und einem Instantpulver das Getränk mischbar ist. Es ist mindestens eine Wasserzufuhr vorgesehen, mit welcher heisses Wasser der Pulver-Mischeinheit zuführbar ist und es ist mindestens ein Pulverbehälter vorgesehen, aus welchem Instantpulver der Pulver-Mischeinheit zuführbar ist.
[0003] Gemäss der Druckschrift EP 1 593 330 ist eine Einrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung von Milchschaum oder Milchgetränk bekannt, bei welchem Milch mittels einer Pumpe von einem Behälter über einen Durchlauferhitzer über eine Drosselstelle zu einem Auslass gefördert wird, wobei der Milch ein Gas in regelbarer Menge beigemischt werden kann. Es wird dabei der heisse Milchschaum oder die heisse Milch von der gleichen Pumpe gefördert. Damit lässt sich insbesondere frische Milch aus einem Milchbehälter zu Milchschaum verarbeiten.
[0004] In der Druckschrift EP 1 859 715 ist eine Einrichtung zum selbstständigen Auflösen von Instantpulver, insbesondere Milchpulver, in heissem Wasser und zum Aufschäumen offenbart. Es ist dabei eine Schäumkammer vorgesehen, die eine mit einer Heisswasserdruckleitung in Verbindung stehenden Düse umfasst, durch welche das Wasser tangential in die Schäumkammer eintritt. Letztere ist mit einer Pulvereinlauföffnung, in die ein Einlauftrichter mündet, und mit einer Auslauföffnung im Boden versehen. Damit wird in dieser Schäumkammer Pulver mit Wasser gemischt und es erfolgt gleichsam ein Aufschäumen der Mischung. Es bestehen dabei aber die Nachteile, dass die Mischung nicht genügend homogen gemixt bzw. beim Aufschäumen ein gleichmässiger konsistenter Schaum nur schwerlich erzielbar ist, nebst dem, dass nur heisser Milchschaum erzeugt werden kann.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welchen die genannten Nachteile vermieden und ein optimaler Milchschaum aus Pulver sowohl im heissen als auch im kalten Zustand erzeugt werden kann.
[0006] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst. Weitere Ausführungsformen des Verfahrens bzw. der Einrichtung sind durch die Merkmale von weiteren Ansprüchen definiert.
[0007] Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken wird das gemischte Getränk zumindest durch eine Schäumereinheit zu einem Getränkeschaum verarbeitet und in kaltem oder heissem Zustand zu einem Auslass gefördert.
[0008] Damit ist ermöglicht, dass auch mit einem Gemisch aus Pulver und Wasser sowohl heisser als auch kalter Milchschaum mit einer vorzüglichen Schaumqualität in Bezug auf seine Konsistenz und Bekömmlichkeit erzeugt werden kann.
[0009] Das gemischte Getränk kann erfindungsgemäss durch eine separate Leitungsführung zu einem Mischgetränk, wie ein Milch- oder Schokoladegetränk, ohne Schäumen im kalten oder heissen Zustand zum Auslass gefördert werden. Damit kann auf einfache Weise ein Getränk aus Instantpulver kalt oder heiss erzeugt werden.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vor der mindestens einen Wasserzufuhr ein Durchlauferhitzer vorgesehen, mittels welchem Wassertemperaturen mit beliebig einstellbaren Werten von bis zu 95 Grad Celsius erzeugbar sind. Der Durchlauferhitzer ist derart ausgestaltet, dass er sich rasch abkühlt, wenn er ausgeschaltet ist, wodurch es möglich ist, in kurzen zeitlichen Abständen, kaltes oder heisses Wasser der Pulver-Mischeinheit zuzuführen. Für die Kaltwasserzufuhr kann aber auch eine separate ventilgesteuerte Zufuhrleitung zum Mischer vorgesehen sein.
[0011] Vorzugsweise sind wenigstens zwei separate oder unterteilte Pulverbehälter vorgesehen, damit unterschiedliche Instantpulver gefördert werden können, wie beispielsweise Milch-, Milchersatz-, Schokolade- oder ähnliche Instantpulver, oder es kann sich um ein Pulvergemisch handeln.
[0012] Die Erfindung sieht vor, dass im Pulverbehälter mindestens eine Spindel bzw. Schraubenschnecke zur Förderung des Instantpulvers drehbar gelagert ist und diese in ihrer Drehgeschwindigkeit verstellt werden kann. In der mindestens einen Wasserzufuhr ist ein Durchflussmesser vorgesehen, aufgrund dessen Messwerte die Drehgeschwindigkeit der Spindel einstellbar ist. Beispielsweise ist bei der Erzeugung von heissen Getränken oder heissen geschäumten Getränken die Wasserzuführung niedriger, wodurch auch eine geringere Menge an Instantpulver zugefügt wird.
[0013] Ausgehend von der Pulver-Mischeinheit ist jeweils eine erste und eine zweite separate parallele Ansaugleitung mit je einer Pumpe vorgesehen, welche zu dem mindestens einen Auslass führen. Durch die eine Ansaugleitung wird ein Mischgetränk, wie zum Beispiel Schokolade, das nicht geschäumt wird, im kalten oder heissen Zustand gefördert, während durch die parallele Ansaugleitung das zu schäumende Getränk zum mindestens einen Auslass förderbar ist.
[0014] Zweckmässigerweise sind die erste und die zweite Ansaugleitung mit einer gemeinsamen, von der Pulver-Mischeinheit ausgehenden zentralen Ansaugleitung verbunden.
[0015] In einer Ausführungsform weist die Schäumereinheit eine Luftzufuhr mit einem Durchfluss-Steuerventil, eine Pumpe und wenigstens eine Drosselstelle auf, wobei diese wenigstens eine Drosselstelle als Aufschäumhilfe dient. Beispielsweise ist eine solche Drosselstelle als Aufschäumdüse ausgebildet.
[0016] Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Hydraulikschema einer erfindungsgemässen Einrichtung zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken; Fig. 2 einen perspektivischen Längsschnitt des Trichtergehäuses einer Pulver-Mischeinheit nach Fig. 1; und Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht mit einem Schnitt des Trichtergehäuses bzw. eines Pulverbehälters der Pulver-Mischeinheit nach Fig. 2.
[0017] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Einrichtung 1 zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken, bei der insbesondere bezweckt wird, statt Getränke aus natürlicher Milch solche aus Pulver zu erzeugen. Bei den Pulvern werden üblicherweise sogenannte wasserlösliche Instantpulver verwendet, die auf herkömmliche Weise hergestellt sind. Es handelt sich dabei um Milch-, Milchersatz-, Schokolade- oder ähnliche Instantpulver. Es können aber auch Pulvergemische aus Milch und Schokolade oder andern Pulvern mit Geschmacksstoffen, wie Vanille, Zucker, Kaffee, Karamelle, Kokos, Früchten etc. verwendet werden. Es beschränkt sich nicht auf bestimmte Pulverarten. Das Pulver kann aus mehl- und/oder sandkornförmigem Material bestehen.
[0018] Diese Einrichtung 1 weist eine Pulver-Mischeinheit 2 mit einer Pulver- und einer Wasserzufuhr 21 auf. Von einem ersten Pulverbehälter 30 kann ein erstes Instantpulver und/oder von einem zweiten Pulverbehälter 31 ein zweites Instantpulver jeweils dosiert in eine Mischkammer 20 zugeführt und darin mit dem Wasser zu einem homogenen Gemisch ohne Pulverrückstände gemixt werden.
[0019] Erfindungsgemäss wird das gemischte Getränk zumindest durch eine Schäumereinheit 5 zu einem Getränkeschaum verarbeitet und in kaltem oder heissem Zustand zu einem Auslass 6 gefördert. Zweckmässigerweise wird entweder kaltes oder heisses Wasser durch die wenigstens eine Wasserzufuhr 21 in die Pulver-Mischeinheit 2 zugeführt, von der das gemischte Getränk durch eine Schäumereinheit 5 für die Erzeugung von kaltem oder heissem Getränkeschaum und von dieser zum Auslass 6 förderbar ist.
[0020] Damit ist ermöglicht, dass auch mit einem Gemisch aus Pulver und Wasser sowohl heisser als auch kalter Milchschaum mit einer vorzüglichen Schaumqualität in Bezug auf seine Konsistenz und Bekömmlichkeit erzeugbar ist.
[0021] Die Schäumereinheit 5 zeichnet sich durch eine einfache Bauweise aus, die mit einer Luftzufuhr 50 mit einem Durchflussregelventil 51, einer Pumpe 52 und wenigstens einer Drosselstelle 53 in einer zum Auslass 6 führenden Auslassleitung 14, 15 als erste Leitungsführung versehen ist. Das von der Pulver-Mischeinheit 2 angesaugte Getränkegemisch wird bei der Luftzufuhr 50 mit einer bestimmten Menge Luft durchmischt und von der Pumpe 52, der Drosselstelle 53 und der Auslassleitung 14, 15 zu Milchschaum verarbeitet und beim Auslass 6 in eine Tasse 36, einen Krug oder dergleichen eingefüllt. Vorteilhaft ist beim Auslass 6 ein weiterer nicht gezeigter Auslass insbesondere für Kaffee angeordnet, so dass verschiedene Getränkevarianten gewählt werden können, vorzugsweise Cappuccino, Latte Macchiato oder andere Getränkesorten.
[0022] Im Rahmen der Erfindung ist zudem eine von der Pulver-Mischeinheit 2 ausgehende zweite Leitungsführung 3 mit einer Ansaugleitung 16, einer Pumpe 4 und einer Auslassleitung 17 vorgesehen, welche via ein T-Stück ebenfalls zu dem mindestens einen Auslass 6 führt. Durch diese parallel zu den Leitungen 13, 14 der Schäumereinheit verlaufenden Leitungsführung 3 wird ein Mischgetränk, wie zum Beispiel ein Schokogetränk, gefördert. Damit ermöglicht diese Leitungsführung 3 ein Fördern eines in der Pulver-Mischeinheit 2 präparierten Mischgetränkes wiederum im kalten oder heissen Zustand direkt zum Auslass 6, ohne dass es geschäumt wird.
[0023] Das gemischte Getränk kann über eine zentrale Ansaugleitung 10 aus der Pulver-Mischeinheit 2 weggeführt werden. Die zentrale Ansaugleitung 10 mündet via ein T-Stück in diese erste und zweite Ansaugleitung 13, 16 und von diesen durch die jeweilige Pumpe 52, 4 und weiter in diese erste bzw. zweite Auslassleitung 14, 17 und folglich in eine zentrale Auslassleitung 15 mit einem Betätigungsventil 7 zum Auslass 6 führt.
[0024] Vorzugsweise ist bei der Schäumereinheit eine bewährte Zahnradpumpe und bei der Leitungsführung 3 eine Peristaltik- bzw. Schlauchpumpe eingesetzt. Anstelle von diesen könnten aber je nach Bedarf auch andere Förderantriebe verwendet werden.
[0025] Zwischen der zentralen Ansaugleitung 10 bzw. der Auslassleitung 15 und der Schäumereinheit 5 bzw. der ersten Pumpe 4 ist jeweils ein Rückschlagventil 9 geschaltet. Durch diese Rückschlagventile 9 ist gewährleistet, dass das Getränk von der Ansaugleitung 10 entweder via die Schäumereinheit 5 oder die Leitungsführung 3 zu der Auslassleitung 15 geführt ist. Je nachdem, welche Pumpe 52 oder 4 eingeschaltet wird, wird das Getränk von der Pulver-Mischeinheit 2 via die eine oder andere Ansaugleitung 13, 16 angesaugt und durch die Schäumereinheit 5 bzw. die Leitungsführung 3 zum Auslass 6 befördert.
[0026] Ferner führen Überlaufleitungen 18 von der Pulver-Mischeinheit 2 und vom Betätigungsventil 7 beim Auslass 6 zu einem Ablauf 8, unter welchem ein Auffangbehälter 38 angeordnet ist. Durch diese Überlaufleitungen 18 wird ein nicht näher verdeutlichter Spülvorgang ermöglicht.
[0027] Die Pulver-Mischeinheit 2 nach Fig. 2 und Fig. 3 setzt sich aus einem angedeuteten Pulverbehälter 30 mit einem Pulverzuführorgan 3', einem Trichtergehäuse 25 mit einer Mischkammer 20, einem Wasseranschluss 34 mit einer Wasserzufuhr 21, einem Auslaufkanal 26 mit einem Mischrad 22 darin und einem Getränkeauslass 23 zusammen. In dem länglich ausgebildeten Pulverbehälter 30 ist das Pulverzuführorgan 3' durch eine in ihm im unteren Bereich entlang seiner Längserstreckung horizontal drehbar gelagerten Schraubenschnecke 28 oder dergleichen gebildet, bei der eine stirnseitige Öffnung 30' im Pulverbehälter 30 angeordnet ist, an die ein Auslasselement 27 anschliesst, welches in die Mischkammer 20 des Trichtergehäuses 25 führt und das Pulver annähernd in den Mittenbereich dieser Mischkammer leitet. Dieses Pulverzuführorgan 3' im Pulverbehälter 30 könnte auch anders ausgestaltet sein, zum Beispiel als eine Klappe, bei der das Pulver nur durch ihr Öffnen dosiert zuführbar wäre.
[0028] Das Trichtergehäuse 25 ist mit einem oberen annähernd zylindrischen Abschnitt 25' mit einem oberen eine Öffnung 37 aufweisenden Deckel 35, einer ringförmigen Bodenwand 32 und einer unteren schmäleren konischen Durchflussöffnung 33 im Auslaufkanal 26 ausgebildet. In letzterem ist dieses in Fig. 3 gezeigte Mischrad 22 mit einer Drehachse quer zur Flussrichtung des Pulvers angeordnet, über welches die Mischkammer 20 mit einem Getränkeauslass 23 verbunden ist. Das Mischrad 22 ist mit einem Antrieb 29 verbunden und durch diesen antreibbar. Die Wasserzufuhr 21 mündet in einem Wassereinlass im Wesentlichen tangential innerhalb dieses zylindrischen Abschnittes 25' der Mischkammer 20. Der Getränkeauslass 23 der Pulver-Mischeinheit 20 ist an die zentrale Ansaugleitung 10 angeschlossen. Die Ausbildung dieses Trichtergehäuses bzw. der Mischkammer und die eine oder allenfalls mehrere Wasserzufuhren könnten auch anders ausgestaltet sein.
[0029] In der mindestens einen Wasserzufuhr 21 oder nach der Pulver-Mischeinheit 2 ist ein nicht näher gezeigter Durchflussmesser integriert, dessen Messwerte ermittelt und von einer Steuerung ausgewertet werden. Zudem ist von der Steuerung die Drehgeschwindigkeit der von einem Drehantrieb rotierbaren Schraubenschnecke 28 im Pulverbehälter 30 einstellbar. Beispielsweise wird bei der Erzeugung von heissen Getränken oder heissen geschäumten Getränken die Wasserzuführmenge niedriger eingestellt als bei kalten Getränken, wodurch auch eine geringere Menge an Instantpulver gefördert wird. Es könnte aber ebenso eine andere Steuerung erfolgen, bei der die Wasserzuführmenge und/oder die Drehgeschwindigkeit der Schraubenschnecke 28 gesteuert variiert werden könnte.
[0030] Vorteilhaft ist vor der Pulver-Mischeinheit 2 ein nicht näher gezeigter Durchlauferhitzer vorgesehen, der je nach Zuführung von heissem oder kaltem Wasser ein- oder ausgeschaltet werden kann. Mit diesem Durchlauferhitzer kann die Wassertemperatur zwischen der Raumtemperatur und ca. 95°C beliebig gewählt und eingestellt werden. Es kann aber auch eine zweite separate Wasserzufuhr für das Kaltwasser vorgesehen sein, welche zuschaltbar ist und nicht durch den Durchlauferhitzer, sondern direkt in die Pulver-Mischeinheit 2 geleitet wird.
[0031] Im Prinzip könnte der Durchlauferhitzer nach den Pumpen 4, 52 bei der Auslassleitung 15 angeordnet sein und die Pulver-Mischeinheit 2 nur mit kaltem Wasser versorgt würde. Anstelle eines Durchlauferhitzers könnte auch ein anderes Heizmittel verwendet werden, wie ein Boiler oder ähnliches, aus dem das Heisswasser bezogen werden könnte.
[0032] Eine solche Einrichtung 1 ist mit Vorteil in einer Kaffeemaschine integriert, in der ein Wasseranschluss enthalten ist und dieser wenigstens eine Pulverbehälter 3 so angeordnet ist, dass er von aussen zugänglich ist und nachgefüllt werden kann.
[0033] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie könnte aber noch durch weitere Varianten erläutert sein. So könnte bei der Zufuhr von Wasser in die Mischkammer der Pulver-Mischeinheit ein Gemisch aus Wasser und Milch oder Wasser mit Zusatzstoffen, wie Emulgatoren oder ähnliches, verwendet werden.
[0034] Es könnte zusätzlich auch ein Anschluss an einen Milchbehälter mit frischer Milch vorgesehen sein, bei dem diese Milch direkt zur Schäumereinheit und als Milchschaum zum Auslass förderbar wäre.
[0035] Selbstverständlich könnte auch die Schäumereinheit 5 unterschiedlich ausgestaltet sein. So könnte die Luftzufuhrmenge durch ein von Hand verstellbares Steuerventil eingestellt werden. Anstelle eines oder zwei solcher Drosselstellen 53 könnte wenigstens ein gleichwirkendes anderes Element eingesetzt werden.
[0036] Im Prinzip könnte nur eine Pumpe (52) ohne diese separate Leitungsführung (3) für ein Schokoladegetränk oder dergleichen vorgesehen sein. Es wäre dann von Vorteil, wenn das Getränk nicht geschäumt werden soll, dass dann eine von der Pumpe (52) weggehende separate Leitung ohne Drosselstelle via ein Ventil zu der Auslassleitung (14) führen würde, oder dass einfach die Luftzufuhr ausgeschaltet würde.

Claims (13)

1. Verfahren zur wahlweisen Erzeugung von Getränken oder geschäumten Getränken, vorzugsweise Milchschaum, bei der das Getränk durch wenigstens eine Pulver-Mischeinheit (2) gemischt wird, die mit mindestens einem Pulverbehälter (30;31) für die Zufuhr von Instantpulver und mit wenigstens einer Wasserzufuhr (21) verbindbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass das gemischte Getränk zumindest durch eine Schäumereinheit (5) zu einem Getränkeschaum verarbeitet und in kaltem oder heissem Zustand zu einem Auslass (6) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dassdas gemischte Getränk durch eine separate Leitungsführung (3) zu einem Mischgetränk, wie ein Milch- oder Schokoladegetränk, ohne Schäumen im kalten oder heissen Zustand zum Auslass (6) gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,dass das Wasser der wenigstens einen Wasserzufuhr (21) in heissem oder kalten Zustand in die Pulver-Mischeinheit (2) geleitet wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dassdurch die wenigstens eine Wasserzufuhr (21) kaltes oder heisses Wasser in die Pulver-Mischeinheit (2) zuführbar ist, von der das gemischte Getränk durch eine Schäumereinheit (5) für die Erzeugung von kaltem oder heissem Getränkeschaum förderbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,dassdie Schäumereinheit (5) mit einer Luftzufuhr (50), einer Pumpe (52) und wenigstens einer Drosselstelle (53) in einer zum Auslass (6) führenden Auslassleitung (14, 15) bestückt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,dass eine vorzugsweise parallel zur Schäumereinheit (5) verlaufende Leitungsführung (3) mit einer mit der Pulver-Mischeinheit (2) verbundenen Ansaugleitung (16), einer Pumpe (4) und einer zu dem mindestens einen Auslass (6) führenden Auslassleitung (17) vorgesehen ist, mittels der ein Mischgetränk, wie ein Milch- oder Schokoladegetränk, ohne Schäumen im kalten oder heissen Zustand förderbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass von der Pulver-Mischeinheit (2) eine zentrale Ansaugleitung (10) wegführt, die in Ansaugleitungen (13, 16), der Leitungsführung (3) bzw. der Schäumereinheit (5) und von diesen in eine zentrale Auslassleitung (15) mit einem Betätigungsventil (7) und zum Auslass (6) führt.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass die Pulver-Mischeinheit (2) aus einem Trichtergehäuse (25) mit einer Mischkammer (20), einer in diese führende Pulverzufuhr, wenigstens einer im Wesentlichen tangential ausgerichteten Wasserzufuhr (21), einem Auslaufkanal (26) mit einem antreibbaren Mischrad (22) darin und einem Getränkeauslass (23) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,dassdas Trichtergehäuse (25) mit einem annähernd zylindrischen Abschnitt (25`), einem oberen Deckel (35), einer ringförmigen Bodenwand (32) und einer unteren Durchflussöffnung (33) ausgebildet ist, in welchem dieses Mischrad (22) mit einer Drehachse quer zur Flussrichtung des Pulvers angeordnet ist, wobei ein Auslasselement (27) vom Pulverbehälter (30) in die Mischkammer (22) führt.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass der Pulverbehälter (30) mit einem Pulverzuführorgan (3') ausgestattet ist, welches durch eine im unteren Bereich des Pulverbehälters entlang seiner Längserstreckung horizontal drehbar gelagerten Schraubenschnecke (28) gebildet ist, durch welche stirnseitig das Pulver bei einer Öffnung im Pulverbehälter in die Mischkammer (22) förderbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,dassdie Schraubenschnecke (28) von einem steuerbaren Antrieb drehbar und in Abhängigkeit der von einem Durchflussmesser ermittelten Wassermenge der Wasserzufuhr (21) in seiner Drehgeschwindigkeit von einer Steuerung einstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass vor der Pulver-Mischeinheit (2) bei der Wasserzufuhr (21) ein Durchlauferhitzer vorgesehen ist, der je nach Zuführung von heissem oder kaltem Wasser ein- oder ausschaltbar ist, durch den die Wassertemperatur annähernd zwischen der Raumtemperatur und ca. 95°C beliebig einstellbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 12,dadurch gekennzeichnet,dass als Instantpulver ein Milch-, Milchersatz-, Schokopulver oder ein Pulvergemisch mit Geschmacksstoffen, wie Vanille, Zucker, Kaffee, Karamelle, Kokos, Früchten etc., verwendbar ist.
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