CH716101A1 - Behälterverschluss mit einer Verschlusskappe und einem Vebindungselement sowie Behälter mit einer solchen unverlierbar verbundenen Verschlusskappe. - Google Patents

Behälterverschluss mit einer Verschlusskappe und einem Vebindungselement sowie Behälter mit einer solchen unverlierbar verbundenen Verschlusskappe. Download PDF

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CH716101A1
CH716101A1 CH00531/19A CH5312019A CH716101A1 CH 716101 A1 CH716101 A1 CH 716101A1 CH 00531/19 A CH00531/19 A CH 00531/19A CH 5312019 A CH5312019 A CH 5312019A CH 716101 A1 CH716101 A1 CH 716101A1
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Tränkle Alexander
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Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Offenbart ist ein Behälterverschluss (100,) umfassend eine Verschlusskappe (1) mit einem Innengewinde zum Aufbringen auf eine Ausgiessöffnung (2) mit einem Aussengewinde. Der behälterverschluss (100) weist ein Verbindungselement (3) mit einem ersten Ende (31) und einem zweiten Ende (32) auf. Das erste Ende (31) ist mit der Verschlusskappe (1) verbunden und das Verbindungselement (3) läuft zumindest teilweise entlang eines Umfanges der Verschlusskappe (1) entlang. Das zweite Ende (32) des Verbindungselementes (3) ist rotationsfest in Bezug auf die Ausgiessöffnung (2) fixiert oder fixierbar und ausserhalb der Verschlusskappe (1) angeordnet. An dem Verbindungselement (3) ist zumindest ein Abreisssteg (33) ausgebildet, vorzugsweise sind mehrere Abreissstege (33) ausgebildet.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterverschluss und einen Behälter gemäss dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl an Behälterverschlüssen bekannt. Die US 2010/0326948 A1 zeigt beispielsweise einen Behälterverschluss, der ein Garantiesiegel aufweist. Garantiesiegel oder Qualitätssiegel sind Elemente, die es beispielsweise einem Käufer ermöglichen, visuell oder taktil die Unversehrtheit eines Behälters zu überprüfen. Das Garantiesiegel des Behälterverschlusses der US 2010/0326948 A1 ist zugleich als Sicherungselement ausgebildet, welches verhindert, dass der Behälterverschluss vollständig von der Flasche entfernt werden kann. Das Garantiesiegel ist drehbar am Behälter gelagert. Durch das Aufdrehen des Behälterverschlusses wird dieses mitgedreht, solange, bis eine genügend hohe Spannung im Garantiesiegel aufgebaut ist und dieses bricht. Es muss ein genügend langes Gewinde vorgesehen sein, um die benötigte Spannung aufzubauen. Dies bedingt eine beträchtliche Baugrösse. Es besteht zudem die Gefahr, dass sich das Garantiesiegel während des Aufdrehens des Behälterverschlusses am Behälter verkeilt oder festsetzt und entsprechend zu früh bricht. Im Anschluss besteht die Gefahr, dass das Sicherungselement abreisst, wenn der Behälterverschluss weiter aufgedreht wird.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen oder mehrere Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Insbesondere soll ein Behälterverschluss geschaffen werden, der einfach zu fertigen ist, vorzugsweise eine geringe Bauhöhe aufweist und insbesondere für unterschiedliche Behältnisse, wie Kunststoffflaschen oder Kartonbehälter, einsetzbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen definierten Vorrichtungen gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0005] Ein erfindungsgemässer Behälterverschluss umfasst eine Verschlusskappe mit einem Innengewinde zum Aufbringen auf eine Ausgiessöffnung mit einem Aussengewinde. Der Behälterverschluss umfasst ein Verbindungselement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Verbindungselementes ist mit der Verschlusskappe verbunden. Das Verbindungselement läuft zumindest teilweise entlang eines Umfangs der Verschlusskappe entlang. Das zweite Ende des Verbindungselementes ist in Bezug auf die Ausgiessöffnung rotationsfest fixiert oder fixierbar und ausserhalb der Verschlusskappe angeordnet. An dem Verbindungselement ist zumindest ein Abreisssteg ausgebildet. Vorzugsweise sind am Verbindungselement mehrere Abreissstege ausgebildet.
[0006] Die Anordnung des zweiten Endes des Verbindungselementes ausserhalb der Verschlusskappe ermöglicht es, die Verschlusskappe mit einer geringeren Bauhöhe zu fertigen. Zudem kann ein Innengewinde, welches in der Verschlusskappe angeordnet oder ausgebildet ist, über deren ganze Höhe mit einem entsprechenden Aussengewinde einer Ausgiessöffnung in Verbindung gebracht werden.
[0007] Zudem ermöglicht es das Verbindungselement, dass die Verschlusskappe nach dem Öffnen mit dem Verbindungselement am Behälter an welchem die Ausgiessöffnung angeordnet ist, gehalten ist. Mit anderen Worten, die Verschlusskappe ist unverlierbar mit dem Behälter verbunden. Dies verhindert einerseits den Verlust der Verschlusskappe, andererseits ist gewährleistet, dass sämtliche Elemente am Ende ihrer Lebensdauer gemeinsam entsorgt werden, insbesondere dem Recycling zurückgeführt werden. Dies verhindert einerseits eine Verschmutzung der Umwelt, andererseits werden Ressourcen mehrfach genutzt.
[0008] Die rotationsfeste Anordnung des zweiten Endes des Verbindungselementes in Bezug auf die Ausgiessöffnung stellt sicher, dass das zweite Ende des Verbindungselementes in Bezug auf die Ausgiessöffnung eine definierte Position einnimmt. Diese bedingte, ortsfeste Position gewährleistet, dass das erste Ende des Verbindungselementes, welches an der Verschlusskappe angeordnet ist, sich beim Öffnen des Behälterverschlusses relativ zu dem zweiten Ende bewegt, insbesondere verdreht. Mit anderen Worten, die relative Position des ersten Endes zum zweiten Ende des Verbindungselementes wird beim Öffnen des Behälterverschlusses verändert.
[0009] Abreissstege die an dem Verbindungselement ausgebildet sind, ermöglichen das Bereitstellen eines Qualitätssiegels. Dies erlaubt eine Kontrolle des Behälters, insbesondere ermöglicht das Qualitätssiegel eine sogenannte Erstöffnungsgarantie. Der Käufer kann somit feststellen, ob der Behälterverschluss bereits einmal geöffnet wurde oder nicht.
[0010] Die Abreissstege sind insbesondere derart ausgebildet, dass diese durch das relative Verdrehen des ersten Endes des Verbindungselementes gegenüber dem zweiten Ende des Verbindungselementes abgerissen oder aufgebrochen, mit anderen Worten aufgetrennt, werden.
[0011] Die Ausgiessöffnung ist vorzugsweise als kreiszylindrischer Hohlköper ausgebildet, der eine erste Öffnung in ein Inneres eines Behälters aufweist und eine zweite Öffnung zur Ausgabe eines Mediums, beispielsweise eines Getränkes.
[0012] Die Ausgiessöffnung weist somit eine Wandung auf, auf oder an der das Aussengewinde ausgebildet sein kann. Die zweite Öffnung zur Ausgabe des Mediums weist ein Kontaktelement mit einer oder mehreren Kontaktflächen auf. Das Kontaktelement, insbesondere die Kontaktflächen sind ausgebildet, mit entsprechenden Kontaktflächen der Verschlusskappe in Wirkverbindung zu treten und das Innere eines Behälters gegenüber der Umgebung abzudichten.
[0013] Das Verbindungselement kann die Verschlusskappe über einen Umschlingungswinkel von 30° umschlingen. Vorzugsweise umschlingt das Verbindungselement die Verschlusskappe über einen Umschlingungswinkel von mehr als 45°, bevorzugt über mehr als 90°, insbesondere über mehr als 180°.
[0014] Dies ermöglicht das platzsparende Anordnen des Verbindungselementes. Zudem bedingt eine derartige Umschlingung das Verbindungselement eine Mindestlänge des Verbindungselementes. Diese Mindestlänge definiert eine entsprechend mögliche maximale Drehung der Verschlusskappe die im Wesentlichen dem Doppelten dieser Mindestlänge entspricht.
[0015] Vorzugsweise ist das Verbindungselement vollständig ausserhalb der Verschlusskappe angeordnet.
[0016] Durch die Anordnung des Verbindungselementes vollständig ausserhalb der Verschlusskappe steht die ganze Verschlusskappe zur Ausformung eines Innengewindes zur Verfügung. Das heisst die Verschlusskappe kann im Wesentlichen über ihre vollständige Höhe zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Aussengewinde ausgebildet und entsprechend ausgenutzt werden.
[0017] Entsprechend kann bei im Vergleich zum Stand der Technik gleicher Wirklänge des Gewindes sowohl die Verschlusskappe als auch die Ausgiessöffnung mit einer geringeren Gesamthöhe gefertigt werden. Dies spart Material bei gleichbleibender Festigkeit oder Stärke der Vebindung.
[0018] Der zumindest eine Abreisssteg kann zwischen einem ersten Teilabschnitt des Verbindungselementes und einen zweiten Teilabschnitt des Verbindungselementes ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann der zumindest eine Abreisssteg oder einer oder mehrere weitere Abreissstege zwischen dem Verbindungselement und der Verschlusskappe ausgebildet sein. Dabei ist es vorstellbar, dass jeweils mehrere Abreissstege ausgebildet sind.
[0019] Dies ermöglicht, das Qualitätssiegel, welches durch die Abreissstege gebildet ist, einfach auszubilden. Eine visuelle oder auch manuelle Prüfung der Unversehrtheit der Abreissstege und somit eine zuverlässige Kontrolle über die Erstöffnung ist möglich.
[0020] Vorzugsweise ist das Verbindungselement mäanderförmig angeordnet.
[0021] Das Verbindungselement kann somit in einer platzsparenden Weise ausserhalb der Verschlusskappe angeordnet werden. Zudem ermöglicht die mäanderförmige Anordnung ein einfaches Ausbilden der Abreissstege zwischen einem ersten Teilabschnitt des Verbindungselementes und einem zweiten Teilabschnitt des Verbindungselementes.
[0022] Vorzugsweise läuft das Verbindungselement von seinem ersten Ende beginnend in Richtung der Drehrichtung beim Öffnen der Verschlusskappe entlang des Umfangs der Verschlusskappe entlang.
[0023] Dies stellt sicher, dass die Verschlusskappe in dieser Drehrichtung ungehindert gedreht werden kann, zumindest so lange, bis das Verbindungselement über seine ganze Länge die Verschlusskappe entgegen der Ausgangsposition des Verbindungselementes umschlingt.
[0024] Der Behälterverschluss kann ein Formstück zur Anbringung an einem Behälter umfassen. Der Behälter ist insbesondere ein Kartonbehälter. Dabei ist die Ausgiessöffnung am Formstück ausgebildet.
[0025] Dies ermöglicht das Bereitstellen eines vollständigen Behälterverschlusses, der einfach auf einen Behälter appliziert werden kann.
[0026] Das zweite Ende des Verbindungselementes ist vorzugsweise an dem Formstück angeordnet. Durch die Anordnung des zweiten Endes des Verbindungselementes an dem Formstück und die Ausbildung der Ausgiessöffnung an dem Formstück ist gewährleistet, dass das zweite Ende des Verbindungselementes in Bezug auf die Ausgiessöffnung rotationsfest angeordnet ist. Der Behälterverschluss kann als komplette Einheit mit unversehrtem Qualitätssiegel bereitgestellt werden.
[0027] Die Verschlusskappe und das Verbindungselement können einstückig ausgebildet sein.
[0028] Dies ermöglicht die einfache Fertigung, beispielsweise insbesondere in einem Spritzgiessverfahren.
[0029] Der Behälterverschluss kann aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen oder einer deren Abmischungen gefertigt sein. Alternativ kann er aus PET oder aus PET-G oder aus PCT-G oder aus einem Biokunststoff oder aus einer Polystyrol-Abmischung gefertigt sein.
[0030] Entsprechend der gewünschten Eigenschaften kann das Material des Behälterverschlusses gewählt werden. So ist insbesondere bei Behälterverschlüssen für kohlesäurehaltige Getränke eine gewisse Festigkeit des Materials gewünscht.
[0031] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Getränkebehälter, umfassend einen Behälterverschluss wie vorliegend beschrieben. Durch das Bereitstellen eines Behälters mit einem wie vorliegend beschriebenen Behälterverschluss kann eine vollständige Verpackung bereitgestellt werden.
[0032] Dabei kann es vorgesehen sein, dass beispielsweise das zweite Ende des Verbindungselementes mit dem Behälter verbunden ist, also an dem Behälter direkt fixiert ist. Das zweite Ende kann dabei beispielsweise mittels einer Klebung direkt am Behälter fixiert sein. Alternativ ist es möglich oder vorstellbar, dass am Behälter ebenfalls eine entsprechende Fläche oder ein entsprechendes Element ausgebildet ist, an dem beispielsweise das zweite Ende des Verbindungselementes fixiert werden kann. So wäre es beispielsweise vorstellbar, am Behälter einen Zapfen oder eine Vertiefung auszubilden, auf welchen oder in welche das zweite Ende des Verbindungselementes aufgepresst bzw. eingepresst werden kann. Zusätzlich oder alternativ wäre es vorstellbar, eine Klebung vorzusehen. Vorzugsweise wird das zweite Ende des Verbindungselementes mittels einer Ultraschall-Schweissung an dem Behälter fixiert.
[0033] Sofern der Behälterverschluss mit einem Formstück ausgebildet ist, sind die vorliegend beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten entsprechend zwischen dem Formstück und dem zweiten Ende des Verbindungselementes ausgebildet.
[0034] Die Erfindung wird anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen schematisch: <tb><SEP>Figur 1: Eine perspektivische Ansicht eines Behälterverschlusses ; <tb><SEP>Figur 2: Eine Draufsicht auf den Behälterverschluss von Figur 1; <tb><SEP>Figur 3: Eine perspektivische Ansicht des Behälterverschlusses gemäss Figur 1 in einer geöffneten Position; <tb><SEP>Figur 4: Eine Draufsicht auf den Behälterverschluss von Figur 3; <tb><SEP>Figur 5: Die Ansicht gemäss Figur 3 in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung; <tb><SEP>Figur 6: Eine perspektivische Ansicht eines weiteren Behälterverschlusses; <tb><SEP>Figur 7: Eine Draufsicht auf den Behälterverschluss von Figur 6; <tb><SEP>Figur 8: Eine perspektivische Ansicht des Behälterverschlusses gemäss Figur 6 in einer geöffneten Position; <tb><SEP>Figur 9: Eine Draufsicht auf den Behälterverschluss von Figur 6; <tb><SEP>Figur 10: Die Ansicht gemäss Figur 6 in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung.
[0035] Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälterverschlusses 100. Der Behälterverschluss 100 weist eine Verschlusskappe 1 auf. Die Verschlusskappe 1 ist auf einer Ausgiessöffnung 2 (siehe Figur 3 oder 5) angeordnet. Die Ausgiessöffnung 2 wiederum ist auf einem Formstück 4 angeordnet. Zwischen der Verschlusskappe 1 und dem Formstück 4 erstreckt sich ein Verbindungselement 3. Das Verbindungselement 3 ist mit einem ersten Ende 31 mit der Verschlusskappe 1 verbunden und mit einem zweiten Ende 32 mit dem Formstück 4 verbunden. Entsprechend ist das zweite Ende 32 rotationsfest zur Ausgiessöffnung 2 angeordnet. Das Verbindungselement 3 weist mehrere Abreissstege 33 auf, wobei lediglich einer mit einem Bezugszeichen versehen ist.
[0036] Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Behälterverschluss 100 aus der Figur 1. Deutlich erkennbar ist die mäanderförmige Anordnung des Verbindungselementes 3. Vorliegend weist diese Anordnung drei Schlaufen auf wobei zwischen den Schlaufen je ein Teilstück des Verbindungselementes 3 angeordnet ist. In den Schlaufenöffnungen, mit anderen Worten in Bereichen des Verbindungselementes 3 die von den Schlaufen abgewandt sind, sind Abreissstege 33 angeordnet, die je zwei Teilstücke des Verbindungselementes 3 miteinander verbinden. Ein weiterer Abreisssteg 33 ist im Bereich einer Schlaufenöffnung des Verbindungselementes 3 angeordnet, die zwischen der Verschlusskappe 1 und dem Verbindungselement 3 angeordnet ist. Mit anderen Worten das Verbindungselement 3 ist mit einem Abreisssteg 33 mit der Verschlusskappe 1 verbunden. Das Verbindungselement 3 ist vorliegend auf dem Formstück 4 angeordnet. Ebenfalls eingezeichnet in der Figur 2 ist die Drehrichtung R in die die Verschlusskappe 1 gedreht werden muss, um den Behälterverschluss 100 zu öffnen. Das Verbindungselement 3, vorliegend ein Teilstück des Verbindungselementes 3, umschlingt die Verschlusskappe 1 ausgehend von dem ersten Ende 31 des Verbindungselementes in Drehrichtung R über einen Umschlingungswinkel von 45°.
[0037] Die Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälterverschlusses 100 gemäss Figur 1 in einer geöffneten Position. Mit anderen Worten die Verschlusskappe 1 wurde in Drehrichtung R gedreht. Dabei wurde das erste Ende 31 des Verbindungselementes 3 relativ zum zweiten Ende 32 des Verbindungselementes 3 bewegt. Entsprechend wurden die Abreissstege 33 (siehe Figur 2) aufgetrennt oder abgerissen. Im gleichen Zug wurde durch die Drehung der Verschlusskappe 1 in Drehrichtung R das Verbindungselement 3 entgegen seiner ursprünglichen Lage um die Verschlusskappe 1 gewunden, so, dass das Verbindungselement 3 die Verschlusskappe 1 zumindest teilweise entgegen der Drehrichtung R umschlingt (siehe Figur 4). Die Verschlusskappe 1 kann von der Ausgiessöffnung 2 (siehe Figur 5) abgehoben werden, sie bleibt jedoch mit dem Formstück 4 über das Verbindungselement 3 verbunden.
[0038] Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf den Behälterverschluss 100 von Figur 3. Aus der Figur 4 ist ersichtlich, dass die mäanderförmige Konfiguration, wie sie in der Figur 2 gezeigt ist, aufgelöst und die Abreissstege 33 (siehe Figur 2) aufgetrennt sind. Durch die Drehung der Verschlusskappe 1 ist das Verbindungselement 3, ausgehend von seinem ersten Ende 31 entgegen der Drehrichtung R um die Verschlusskappe 1 gewunden.
[0039] Die Figur 5 zeigt die Ansicht gemäss Figur 3 in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung. Lediglich die Verschlusskappe 1 sowie das Verbindungselement 3 sind aufgeschnitten dargestellt. Das Formstück 4 ist im Wesentlichen flächig ausgebildet und weist eine hier nicht näher bezeichnete Unterseite zum Befestigen auf einem Kartonbehältnis auf. Die Ausgiessöffnung 2 ist einstückig mit dem Formstück 4 ausgebildet. Am Aussenumfang der Ausgiessöffnung 2 ist ein Aussengewinde ausgebildet, welches in Eingriff mit einem Innengewinde, das in der Verschlusskappe 1 ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist. In der Darstellung gemäss Figur 5 ist die Verschlusskappe 1 bereits so weit aufgedreht worden, dass das Innengewinde und das Aussengewinde voneinander getrennt sind und die Verschlusskappe 1 von der Ausgiessöffnung 2 abgehoben werden kann. Wie aus der Figur 4 hervorgeht, ist jedoch die Verschlusskappe 1 nach wie vor mit dem Formstück 4 über das Verbindungselement 3 verbunden und somit unverlierbar am Formstück 4 gehalten. Im gattungsgemässen Gebrauch ist das Formstück 4 an einem Kartonbehälter, der ein Getränk aufnimmt, angeordnet und mit diesem verbunden.
[0040] Die Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Behälterverschlusses 200. Der Behälterverschluss 200 weist eine Verschlusskappe 201 auf. Die Verschlusskappe 201 ist auf einer Ausgiessöffnung 202 (siehe Figur 8 oder 10) angeordnet. Die Ausgiessöffnung 202 ist wiederum auf einem Formstück 204 angeordnet. Zwischen der Verschlusskappe 201 und dem Formstück 204 erstreckt sich ein Verbindungselement 203 mit einem ersten Ende 231 (siehe Figur 7) und einem zweiten Ende 232. Das erste Ende 231 ist mit der Verschlusskappe 201 verbunden. Das zweite Ende 232 ist mit dem Formstück 204 verbunden. Das zweite Ende 232 ist mit einer Ultraschall-Schweissung mit dem Formstück 204 verbunden.
[0041] Die Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf den Behälterverschluss 200 von Figur 6. Aus der Figur 7 ist ersichtlich, dass das Verbindungselement 203 die Verschlusskappe 201 und ca. 210° umschlingt. Die Umschlingung des Verbindungselementes 203 beginnt an seinem ersten Ende 231 und läuft in Drehrichtung R entlang des Umfangs der Verschlusskappe 201 entlang. Zwischen dem Verbindungselement 203 und der Verschlusskappe 201 sind zwei Abreissstege 233 angeordnet, die ein Qualitätssiegel bereitstellen. Beim Öffnen des Behälterverschlusses 201, mit anderen Worten beim Drehen der Verschlusskappe 201 in Drehrichtung R wird das erste Ende 231 des Verbindungselementes 203 relativ zum zweiten Ende 232 des Verbindungselementes 3 verdreht und die Abreissstege 233 aufgetrennt. Der geöffnete Behälterverschluss 200 ist in der Figur 8 dargestellt.
[0042] Die Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälterverschlusses 100 gemäss Figur 6 in einer geöffneten Position. Die Verschlusskappe 201 ist nach wie vor über das Verbindungselement 203 mit dem Formstück 204 verbunden und damit unverlierbar am Formstück 204 gehalten. Im gattungsgemässen Gebrauch ist das Formstück 204 an einem Kartonbehälter, der ein Getränk aufnimmt, angeordnet und mit diesem verbunden. Damit ist die Verschlusskappe 201 entsprechend unverlierbar an einem entsprechenden Behälter angeordnet.
[0043] Die Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf den Behälterverschluss 200 von Figur 6. Im Vergleich zur Darstellung des geschlossenen Behälterverschlusses 200 gemäss der Figur 6 oder 7 ist in der Figur 9 der Behälterverschluss 200 geöffnet dargestellt (siehe dazu ebenfalls Figur 8). Im Gegensatz zur Darstellung aus der Figur 7 umschlingt das Verbindungselement 203 nun die Verschlusskappe 201 entgegen der Drehrichtung R.
[0044] Die Figur 10 zeigt die Ansicht gemäss Figur 6 in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung. Lediglich die Verschlusskappe 201 sowie das Verbindungselement 203 sind aufgeschnitten dargestellt. Das Formstück 204 ist im Wesentlichen flächig ausgebildet und weist eine hier nicht näher bezeichnete Unterseite zum Befestigen auf einem Kartonbehältnis auf. Die Ausgiessöffnung 202 ist einstückig mit dem Formstück 204 ausgebildet. Sie weist eine Konfiguration auf wie zu Figur 5 beschrieben. Am Aussenumfang der Ausgiessöffnung 202 ist ein Aussengewinde ausgebildet, welches ihn Eingriff mit einem Innengewinde, das in der Verschlusskappe 201 ausgebildet ist, ihn Eingriff bringbar ist. In der Darstellung gemäss Figur 10 ist die Verschlusskappe 201 bereits so weit aufgedreht worden, dass das Innengewinde und das Aussengewinde voneinander getrennt sind und die Verschlusskappe 201 von der Ausgiessöffnung 202 abgehoben werden kann. Wie aus der Figur 204 hervorgeht, ist jedoch die Verschlusskappe 201 nach wie vor mit dem Formstück 204 über das Verbindungselement 203 verbunden und somit unverlierbar am Formstück 204 gehalten.

Claims (11)

1. Behälterverschluss (100, 200) umfassend eine Verschlusskappe (1, 201) mit einem Innengewinde zum Aufbringen auf eine Ausgiessöffnung (2, 202) mit einem Aussengewinde und ein Verbindungselement (3, 203) mit einem ersten Ende (31, 231) und einem zweiten Ende (32, 232), wobei das erste Ende (31, 231) mit der Verschlusskappe (1, 201) verbunden ist und das Verbindungselement (3, 203) zumindest teilweise entlang eines Umfanges der Verschlusskappe (1, 201) entlangläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (32, 232) des Verbindungselementes (3, 203) rotationsfest in Bezug auf die Ausgiessöffnung (2, 202) fixiert oder fixierbar ist und ausserhalb der Verschlusskappe (1, 201) angeordnet ist, und an dem Verbindungselement (3, 203) zumindest ein Abreisssteg (33, 233) ausgebildet ist, vorzugsweise mehrere Abreissstege (33, 233) ausgebildet sind.
2. Behälterverschluss (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 203) die Verschlusskappe (1, 201) über einen Umschlingungswinkel von 30° umschlingt, vorzugsweise über einen Umschlingungswinkel von mehr als 45°, bevorzugt über mehr als 90°, insbesondere über mehr als 180°.
3. Behälterverschluss (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 203) vollständig ausserhalb der Verschlusskappe (1, 201) angeordnet ist.
4. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abreisssteg (33, 233) zwischen einem ersten Teilabschnitt des Verbindungselementes (3, 233) und einem zweiten Teilabschnitt des Verbindungselementes (3, 233) und/oder zwischen dem Verbindungselement (3, 233) und der Verschlusskappe (1, 201) ausgebildet ist.
5. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 203) mäanderförmig angeordnet ist.
6. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 203) von seinem ersten Ende (31, 231) beginnend in Richtung der Drehrichtung beim Öffnen der Verschlusskappe (1, 201) entlang des Umfanges der Verschlusskappe (1, 201) entlangläuft.
7. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend ein Formstück (4, 204) zur Anbringung an einem Behälter, insbesondere an einem Kartonbehälter, wobei die Ausgiessöffnung (2, 202) am Formstück (4, 204) ausgebildet ist.
8. Behälterverschluss (100, 200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (32, 232) des Verbindungselementes (3, 203) an dem Formstück (4, 204) angeordnet ist.
9. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1, 201) und das Verbindungselement (3, 203) einstückig ausgebildet sind.
10. Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverschluss (100, 200) aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen oder deren Abmischungen, oder aus PET oder aus PET-G oder aus PCT-G oder aus einem Biokunststoff oder aus einer Polystyrol-Abmischung gefertigt ist.
11. Behälter, insbesondere Getränkebehälter, umfassend einen Behälterverschluss (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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